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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schieber für einen
Reißverschluss
mit automatischer Verriegelungsfunktion und insbesondere auf einen
Schieber für
einen Reißverschluss
mit automatischer Verriegelung, der eine Vereinfachung der Struktur
eines Schieberkörpers
ermöglicht
und außerdem
das mühelose
Anbringen eines Ziehers auf dem Schieberkörper durchführbar macht, der beispielsweise
aus
EP-A-0390186 bekannt
ist.
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2. Stand der Technik
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Herkömmlicherweise
kommt häufig
ein Schieber für
einen Reißverschluss
mit automatischer Verriegelungsfunktion zur Anwendung, bei dem durch
Betätigen
eines Ziehers an einem Schieberkörper,
der die Reißverschlusszähnchenreihe
einer Verschlusskette ver- bzw.
entkoppelt, eine Verriegelungsklaue eines Verriegelungsklauenkörpers mit
einem Teil der Reißverschlusszähnchenreihe
der Verschlusskette verrastet wird, um zu verhindern, dass sich
der Schieberkörper
bewegt (siehe beispielsweise das
japanische
Gebrauchsmuster 4-32974 ).
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Bei
einem Schieber
100, der im
japanischen Gebrauchsmuster
4-32974 beschrieben und in
17 und
18 veranschaulicht
wird, ist ein abwärts
verlaufender konkaver Zieherhalterungskörper
102 auf einem
Schieberkörper
101 von
einer Schulterseite eines oberen Blattteils aus bis zu einer rückwärtigen Öffnungsseite
sicher befestigt. Der Basisendabschnitt eines Verriegelungsklauenkörpers
103 ist nahe
der Schulterseite des selben Zieherhalterungskörpers
102 derart befestigt,
dass er zur vertikaler Bewegung in der Lage ist.
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Geformt
an einem vorderen Ende des Verriegelungsklauenkörpers 103 sind sowohl
eine Rastklaue 105, die zu einer Position der Reißverschlusszähnchenreihe
auf einer Verschlusskette durch ein Rastfenster 104 vorragt,
das im oberen Blattteil des Schieberkörpers 101 so angebracht
ist, dass es in vertikaler Richtung durchgängig ist, als auch ein konkaver
Funktionsabschnitt 107, der zu einer hinteren Öffnungsseite
des oberen Blattteils geöffnet
ist, um den Befestigungsachsabschnitt eines Ziehers 106 aufzunehmen.
Eine untere Fläche
des Basisendabschnitts des Verriegelungsklauenkörpers 103 wird stets
durch die Federkraft einer Kompressionsschraubenfeder, die in einem
kleinen Loch platziert ist, welches, wie 18 zeigt,
im oberen Blattteil angebracht ist, gedrängt, damit die Rastklaue 105 des Verriegelungsklauenkörpers 103 durch
das Rastfenster 104 zur Reißverschlusszähnchenreihe
auf der Verschlusskette vorragt.
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Wie
aus 18 hervorgeht, dient ein Spaltabschnitt 108,
der zwischen einem Endabschnitt auf der Seite der rückwärtigen Öffnung des
Zieherhalterungskörpers 102 und
dem oberen Blattteil des Schieberkörpers 101 gebildet
wird, als Spalt, der zum Einführen
des Befestigungsachsabschnitts des Ziehers 106 benutzt
wird. Ein Schließelement 109 zum Schließen eines
Einführspalts
ist in diesem Spaltabschnitt 108 so eingerichtet, dass
es in der Lage ist, zwischen einer Spaltverschlussposition nahe
der hinteren Öffnungsseite
und einer Spaltöffnungsposition nahe
einer Schulterseite zu gleiten. Das Schließelement 109 wird
stets zur Spaltverschlussposition hin gedrängt.
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Bei
Draufsicht besitzt das Schließelement 109 im
Wesentlichen die Form eines U-s, wie 17 darstellt.
An seinem gegabelten Armabschnitt geformt sind ein erster Schließabschnitt 110,
der den Spaltabschnitt 108 schließt, damit ein Befestigungsachsabschnitt
des Ziehers 106 ihn nicht passieren kann, und ein zweiter
Schließabschnitt 114 zum Schließen eines
kontinuierlichen Kantenabschnitts 113, der kontinuierlich
verläuft
zwischen einer Ausnehmung 111, die nahe der hinteren Öffnung im
rechten und im linken Wandabschnitt des Zieherhalterungskörpers 102 angebracht
ist, und einem Aufnahmeraum 112, der nahe einer Schulter
vorgesehen ist, damit er vom Befestigungsachsabschnitt des Ziehers 106 nicht
passiert wird. Sowohl der erste als auch der zweite Schließabschnitt 110, 114 ragen
nach oben vor.
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Was
den Schieber 100 mit der oben erläuterten Struktur anbelangt,
werden, wie aus 18 bis 20 ersichtlich,
der Verriegelungsklauenkörper 103,
das Schließelement 109 und
der Zieherhalterungskörper 102,
ausgenommen der Zieher 106, auf dem Schieberkörper 101 zum
Schiebermontageprodukt zusammengefügt, und daraufhin wird der
Zieher 106 auf dem Schiebermontageprodukt angebracht.
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Beim
Anbringen des Ziehers 106 auf dem Schieberkörper 101,
besteht der erste Schritt darin, dass, wie 18 und 19 veranschaulichen,
der Befestigungsachsabschnitt des Ziehers 106 in den Spaltabschnitt 108 im
Schieberkörper 101 gedrückt wird.
Falls auf ein äußeres Ende
des ersten Schließabschnitts 110 des
Schließelements 109 mithilfe
des Befestigungsachsabschnitts des Ziehers 106 Druck ausgeübt wird,
verlässt
der erste Schließabschnitt 110,
wie 19 zeigt, ein Ende auf der hinteren Öffnungsseite
des Zieherhalterungskörpers 102,
so dass der Spaltabschnitt 108 weit für den Befestigungsachsabschnitt
des Ziehers 106 geöffnet
wird, um ihn passieren zu lassen. Nachdem der Befestigungsachsabschnitt
vom Spaltabschnitt 108 in die Ausnehmung 111 im
Zieherhalterungskörper 102 bewegt
worden ist, kehrt das Schließelement 109 durch eine
Rückholkraft
der Feder zu seiner ursprünglichen Spaltverschlussposition
zurück,
wie aus 20 hervorgeht.
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Als
Nächstes
wird im zweiten Schritt, wie 20 zeigt,
der Befestigungsachsabschnitt des Ziehers 106 aus der Ausnehmung 111 im
Zieherhalterungskörper 102 in
einen konkaven Abschnitt bewegt, der zwischen dem ersten und dem
zweiten Schließabschnitt 110 und 114 des
Schließelements 109 angebracht
ist. Wird der Befestigungsachsabschnitt des Ziehers 106 im
dritten Schritt erneut in den Spaltabschnitt 108 gedrückt, wird
der zweite Schließabschnitt 114 von
einer Position des kontinuierlichen Kantenabschnitts 113 im
Zieherhalterungskörper 102 verdrängt, wie 19 zeigt.
Der Befestigungsachsabschnitt des Ziehers 106 passiert
das untere Ende des kontinuierlichen Kantenabschnitts 113 in
einem Zustand, in dem er im konkaven Abschnitt untergebracht ist,
und bewegt sich zum unteren Ende des Aufnahmeraums 112 im
Zieherhalterungskörper 102.
Zur selben Zeit bewegt sich der Befestigungsachsabschnitt des Ziehers 106 in
einen konkaven Funktionsabschnitt 107 im Verriegelungsklauenkörper 103,
wie eine durchbrochene Linie in 19 andeutet.
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Der
vierte Schritt besteht darin, dass eine Beeinträchtigung zwischen dem Befestigungsachsabschnitt
und dem zweiten Schließabschnitt 114 des Schließelements 109 beseitigt
wird, falls der Zieher 106 nach oben bewegt wird, um den
Befestigungsachsabschnitt des Ziehers 106 in den Aufnahmeraum 112 im
Zieherhalterungskörper 102 zu
bewegen. Folglich kehrt das Schließelement 109 bedingt durch
die Kraft einer Feder zur Spaltverschlussposition zurück, woraufhin
die Anbringung des Ziehers 106 abgeschlossen ist. Wenn
das Schließelement 109 zur
Spaltverschlussposition zurückkehrt,
wird verhindert, dass der Zieher 106 entschlüpft.
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Falls
nach Anbringung des Ziehers 106 beabsichtigt wird, den
Zieher 106 aus dem Schieberkörper 101 zu entfernen,
wird das Schließelement 109 gegen
eine elastische Kraft zur Spaltöffnungsposition bewegt,
und mit an der Spaltöffnungsposition
gehaltenem Schließelement 109 wird
ein zu dem oben erläuterten
Vorgang umgekehrter Vorgang für
den Zieher 106 ausgeführt.
Folglich lässt
sich der vorhandene Zieher 106 aus dem Schieberkörper 101 nehmen, und
ein neuer Zieher kann anstelle des vorhandenen Ziehers 106 angebracht
werden.
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Was
die Bedienung mit dem in dieser Weise angebrachten Zieher
106 anbelangt,
so wird, falls der Zieher
106 schräg nach oben oder in Gleitrichtung des
Schiebers gezogen wird, der Verriegelungsklauenkörper
103 gegen eine
elastische Kraft durch den konkaven Funktionsabschnitt
107 im
Verriegelungsklauenkörper
103 mithilfe
des Befestigungsachsabschnitts des Ziehers
106 gebracht,
so dass die Rastklaue
105 des Verriegelungsklauenkörpers
103 die Reißverschlusszähnchenreihe
auf der Verschlusskette verlässt.
In diesem Zustand lässt
sich der Schieberkörper
101 frei
bewegen, um die Zähnchen der
Reißverschlusszähnchenreihe
auf der Verschlusskette miteinander in Eingriff zu bringen. Wird der
Zieher
106 losgelassen, wird der Verriegelungsklauenkörper
103 durch
eine Feder gedrängt,
so dass die Rastklaue
105 durch das Rastfenster
104 im oberen
Blattteil automatisch in die Reißverschlusszähnchenreihe
auf der Verschlusskette greift, wodurch die Bewegung des Schiebers
angehalten wird. Indessen wurde die Technik bezüglich des Schiebers für den Reißverschluss
mit der automatischen Verriegelung, die im
japanischen Gebrauchsmuster 4-32974 offenbart
ist, bereits zuvor vom Erfinder vorgeschlagen.
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Hersteller
von Kleidung, Taschen und Ähnlichem
werden dazu aufgefordert, Schieberkörper und verschiedene Arten
von Ziehern separat anzufertigen, damit auf dem Schieberkörper in
Entsprechung zu Kundenanfragen und -wünschen vielfältige Ziehertypen
angebracht werden können,
die sich jeweils in Farbe und/oder Form unterscheiden.
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Als
Ergebnis davon entfällt
nach Erhalt eines Auftrags für
einen Schieber mit entsprechender Kundenanfrage oder entsprechendem
Kundenwunsch die Notwendigkeit bei einem Artikelhersteller, welcher
Befestigungsvorrichtungen, wie etwa Verschlüsse, z. B. für Taschen,
Sportbekleidung und andere Kleidungsstücke, fertigt und vertreibt,
nach Entwicklung und Herstellung eines Schiebers zu fragen, welcher
mit der Anfrage oder dem Wunsch des Kunden übereinstimmt, und die Hersteller
von Kleidung, Taschen und dergleichen sind in der Lage, einer solchen
Anfrage oder einem solchen Wunsch des Kunden rasch nachzukommen.
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Gemäß dem im
japanischen Gebrauchsmuster 4-32974 beschriebenen
Stand der Technik lässt sich
der Zieher
106 auf einem Schiebermontageprodukt in oben
dargelegter Weise lösbar
anbringen. Allerdings ist es bei Anbringung des Verriegelungsklauenkörpers
103 und
des Zieherhalterungskörpers
102 auf
dem Schieberkörper
101 des
herkömmlichen Schiebers
100 notwendig,
ein Achsloch in jedem Teil, also im linken und im rechten, aus einem
Paar von Montageteilen anzubringen, die auf der Seite der Schulter
des Schieberkörpers
101 errichtet
sind, und das vordere Ende des Verriegelungsklauenkörpers
103 zwischen
den jeweiligen Befestigungsteilen zu stützen, damit er mittels eines
in jedes Achsloch eingeführten
Stifts drehbar ist. Als Nächstes
werden freiliegende Endabschnitte auf beiden Seiten des zuvor erwähnten Stifts
in die Achslöcher
eingeführt,
die im rechten und im linken Seitenwandabschnitt des Zieherhalterungskörpers
102 angebracht
sind, und der Zieherhalterungskörper
102 sollte
auf jedem Befestigungsteil derart festgemacht sein, dass er unbeweglich
ist, und zwar durch Crimpen jedes freiliegenden Stiftendes in Bezug
auf den rechten und den linken seitlichen Wandabschnitt des Zieherhalterungskörpers
102.
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Aus
diesem Grund komplizieren sich die Montagestrukturen des Verriegelungsklauenkörpers 103 und
des Zieherhalterungskörpers 102 auf
dem Schieberkörper 101.
In jenem Fall, wo der Verriegelungsklauenkörper 103 und der Zieherhalterungskörper 102 auf
dem Schieberkörper 101 mittels
einer automatischen Montagemaschine zusammengefügt werden, ist vielfältiges Gerät erforderlich,
einhergehend mit der Notwendigkeit einer automatischen Montage,
welche die Gerätekosten
in die Höhe schnellen
lässt,
und einhergehend mit einem Anstieg der Verwaltungskosten und ähnlichen
möglichen
Erhöhungen.
Da sich die Strukturen für
die Montage des Verriegelungsklauenkörpers 103 und des
Zieherhalterungskörpers 102 am
Schieberkörper 101 komplizieren,
steigen die Fertigungskosten für
den Schieber, was eine kostengünstige
Produktion unmöglich macht.
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Gemäß dem im
japanischen Gebrauchsmuster 4-32974 beschriebenen
Stand der Technik wird der zwischen einem Endabschnitt auf der hinteren Öffnungsseite
des Zieherhalterungskörpers
102 und dem
oberen Blattteil des Schieberkörpers
101 gebildete
Spaltabschnitt
108 geöffnet,
wenn das Schließelement
109 zur
Spaltverschlussposition des Schieberkörpers
101 gedrückt wird,
wie oben dargelegt. Dann wird der Befestigungsachsabschnitt des
Ziehers
106 durch den Öffnungsabschnitt
dieses Spaltabschnitts
108 unter die hintere Fläche des
Zieherhalterungskörpers
102 und
weiter in den konkaven Funktionsabschnitt
107 im Verriegelungsklauenkörper
102 eingeführt. Danach
ist die Anbringung des Ziehers
106 abgeschlossen.
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Allerdings
ist es beim Verbinden des Ziehers 106 mit dem konkaven
Funktionsabschnitt 107 im Verriegelungsklauenkörper 103 notwendig,
den Zieher 106 um Strecken zu bewegen, die es ihm erlauben, über Oberenden
der Gleitflächen
des ersten und des zweiten Schließabschnitts 110, 114 des
Schließelements 109 hinauszugehen,
während
das Schließelement 109 durch
den Zieher 106 unter Widerstand gegen eine elastische Kraft
bewegt wird.
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Als
Ergebnis davon nimmt, falls der Zieherhalterungskörper 102 groß gestaltet
wird, die Größe des Schließelements 109 notwendigerweise
zu, so dass für
das Schließelement 109 eine übermäßige Druckkraft
benötigt
wird. Da eine solch starke Druckkraft unmittelbar auf den ersten
und den zweiten Schließabschnitt 110, 114 des
Schließelements 109 und
auf den Verriegelungsklauenkörper 103 ausgeübt wird,
ist es wahrscheinlich, dass Beschädigungen, Verformungen und
dergleichen am Schließelement 109,
am Verriegelungsklauenkörper 103 und am
Zieher 106 auftreten, wodurch sich die Montageleistung
für den
Zieher 106 und den Schieberkörper 101 verschlechtert.
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Dagegen
ist es bei Entfernen eines vorhandenen Ziehers 106 aus
dem Schiebermontageprodukt notwendig, das Schließelement 109 zu einer Spaltöffnungsposition,
die sich einer elastischen Kraft widersetzt, zu bewegen, um eine
Verbindung zwischen dem Zieher 106 und dem konkaven Funktionsabschnitt 107 im
Verriegelungsklauenkörper 103 zu
lösen.
Durch Ausführen
eines Vorgangs, der umgekehrt abläuft wie der Vorgang zur Verbindung
des Ziehers 106 mit dem konkaven Funktionsabschnitt 107 im
Verriegelungsklauenkörper 103 – wobei
das Schließelement 109 an
der Spaltöffnungsposition
gehalten wird, die sich einer elastischen Kraft des Schließelements
widersetzt – ist
es erforderlich, den Zieher 106 herauszuziehen, während er
um jene Strecken bewegt wird, die es ermöglichen, dass er über die
Oberseiten der jeweiligen Gleitflächen des ersten und des zweiten
Schließelements 110, 114 hinaustritt.
Aus diesem Grund kompliziert sich die Montagearbeit bezüglich des
Schiebers 106, wie etwa in jenem Fall, wo der Zieher 106 mit
dem konkaven Funktionsabschnitt 107 im Verriegelungsklauenkörper 103 verbunden
wird.
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Der
im
japanischen Gebrauchsmuster 4-32974 beschriebene
Schieber für
den Reißverschluss
mit der automatischen Verriegelung ist so konstruiert, dass sich
sein Zieher
106 durch einen neuen Zieher mit anderer Farbe
oder Form austauschen lässt,
indem der Zieher
106 aus dem Schiebermontageprodukt herausgezogen
wird. Somit ist die Schieberstruktur kompliziert, wie oben dargelegt,
und es bestehen Einschränkungen
beim genauen Anbringen des Ziehers auf dem Schiebermontageprodukt, weshalb
der Anbringungsvorgang für
den Zieher einer Vereinfachung bedarf. Falls dieses Erfordernis erfüllt werden
kann, lässt
sich der Zieher in vernünftiger
Weise auf dem Schieberkörper
anbringen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Dem
Obigen entsprechend wurde die vorliegende Erfindung zur Lösung der
herkömmlichen
Probleme hervorgebracht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, einen Schieber für einen
Reißverschluss
mit automatischer Verriegelungsfunktion zu bieten, der eine Vereinfachung
der Struktur seines Schieberkörpers
und die Senkung der Kosten für
seine Herstellung ermöglicht,
und ferner einen Zieher zur Verfügung
zu stellen, der sich mühelos
anbringen lässt,
während
eine stabile und hervorragende automatische Verriegelungsfunktion gewährleistet
ist.
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Zur
Erfüllung
der oben dargelegten Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 der vorliegenden
Erfindung ein Schieber für
einen Reißverschluss
mit automatischer Verriegelungsfunktion geboten, welcher Folgendes
umfasst: einen Schieberkörper,
um eine Reißverschlusszähnchenreihe
einer Verschlusskette ineinander greifen zu lassen und zu trennen;
Befestigungsstützen,
die auf einer Oberseite des Schieberkörpers vorgesehen sind; einen
Klauenkörper,
der auf der Oberseite des Schieberkörpers so angebracht ist, dass
er in der Lage ist, vertikal zu schwingen und mit einem Teil der
Reißverschlusszähnchenreihe
in der Verschlusskette durch das Innere des Schieberkörpers zu
verrasten und sich von demselben zu trennen; einen konkaven Abschnitt,
der in dem Klauenkörper
geformt ist und zu einer der Befestigungsstützen hin geöffnet ist, um einen Achsabschnitt
eines Ziehers aufzunehmen; einen Zieherhalterungskörper, der
mit den Befestigungsstützen
verrastet; verrastende Abschnitte, die auf den Befestigungsstützen vorgesehen
sind; und verrastete Abschnitte, die mit den verrastenden Abschnitten
auf dem Zieherhalterungskörper
zu verrasten sind, wobei ein Spaltabschnitt, der das Passieren des
Achsabschnitts des Ziehers ermöglicht,
zwischen einem Öffnungsende
des konkaven Abschnitts und der Befestigungsstütze geformt ist; und ein Schließmittel zur
Schließung
eines Teils des Spaltabschnitts und zur Verhinderung, dass der Zieher
aus dem Öffnungsende
des konkaven Abschnitts schlüpft,
an den Befestigungsstützen
oder dem Zieherhalterungskörper
vorgesehen ist.
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Vorzugsweise
besitzen die Befestigungsstützen
und der Zieherhalterungskörper
ein Mittel zur Verhinderung seitlicher Bewegung, um zu verhindern,
dass sich der Zieherhalterungskörper
nach rechts und links in Bezug auf den Schieberkörper bewegt, und das Mittel
zur Verhinderung seitlicher Bewegung umfasst Trägerwände, die auf rechten und linken
Kanten der Befestigungsstützen
errichtet sind, und Wandabschnitte des Zieherhalterungskörpers, die
zwischen die rechten und linken Trägerwände gepasst und zwischen diesen
getragen werden.
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Weiterhin
umfassen vorzugsweise die Befestigungsstützen eine vordere Befestigungsstütze, die
auf einem vorderen Abschnitt des Schieberkörpers vorgesehen ist, und eine
hintere Befestigungsstütze,
die auf einem hinteren Abschnitt des Schieberkörpers vorgesehen ist; der Zieherhalterungskörper beinhaltet
die Wandabschnitte, die sich zusammensetzen aus einem oberen Wandabschnitt
sowie aus einem vorderen und einem hinteren Wandabschnitt, die sich
von einem vorderen und einem hinteren Ende des oberen Wandabschnitts
aus erstrecken, und der vordere und der hintere Wandabschnitt umfassen
die verrasteten Abschnitte.
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Vorzugsweise
umfasst das Schließmittel
einen rechten und einen linken Wandabschnitt, die von der rechten
und der linken Seite des oberen Wandabschnitts des Zieherhalterungskörper aus nach
unten vorragen, und wenn der Zieherhalterungskörper mit den Befestigungsstützen verrastet ist,
decken der rechte und der linke Wandabschnitt den Spaltabschnitt
ab und verschließen
ihn.
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Vorzugsweise
sind Zieherführungsflächen zur
Führung
eines Achsabschnitts des Ziehers jeweils im rechten und im linken
Wandabschnitt geformt.
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Vorzugsweise
umfasst das Schließmittel
die Befestigungsstütze,
und diese Befestigungsstütze
ist zu einem Öffnungsende
des konkaven Abschnitts gleitfähig
angeordnet und schließt
den Spaltabschnitt an einer Position nahe dem Öffnungsende des konkaven Abschnitts,
während
ein Positionierabschnitt zur Positionierung der Befestigungsstütze an der
Position nahe dem Öffnungsende
auf dem Schieberkörper
geformt ist.
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Weiterhin
ist vorzugsweise eine Passführungsnut
zur Führung
der Befestigungsstütze
in deren Einbaulage in der Oberseite des Schieberkörpers angebracht,
während
passende Abschnitte, die an die Passführungsnut gepasst werden, auf
der Befestigungsstütze
geformt sind.
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Das
erste herausragende Merkmal des Schiebers für den Reißverschluss mit der automatischen
Verriegelung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die
verrastenden Abschnitte in den Befestigungsstützen des Schieberkörpers geformt sind
und dass die Möglichkeit
besteht, die verrasteten Abschnitte, die mit den verrastenden Abschnitten auf
den Befestigungsstützen
verrastet werden können,
auf dem Zieherhalterungskörper
zu formen.
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Das
zweite herausragende Merkmal des Schiebers der vorliegenden Erfindung
besteht darin, dass während
eines Montageprozesses – bevor
der Zieherhalterungskörper
auf den Schieberkörper über dem
Klauenkörper
angebracht wird, nachdem der Klauenkörper, der mit einem Teil der
Reißverschlusszähnchenreihe
auf der Verschlusskette durch das Innere des Schieberkörpers verrastet
und von demselben getrennt wird, auf dem Schieberkörper so
angebracht worden ist, dass er in der Lage ist, vertikal zu schwingen – der Spaltabschnitt,
der den Achsabschnitt des Ziehers passieren lässt, zwischen der Befestigungsstütze und
dem konkaven Abschnitt im Klauenkörper gebildet werden kann.
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Des
Weiteren verfügt
der Schieber der vorliegenden Erfindung über ein drittes herausragendes Merkmal,
welches darin besteht, dass nachdem der Achsabschnitt des Ziehers
durch den Spaltabschnitt in den konkaven Abschnitt im Klauenkörper eingefügt worden
ist, das Schließmittel,
das zumindest einen Teil des Spaltabschnitts schließt und verhindert,
dass der Zieher aus dem Öffnungsende
des konkaven Abschnitts im Klauenkörper schlüpft, in den Befestigungsstützen oder
dem Zieherhalterungskörper
geformt werden kann. Unter „einen
Teil des Spaltabschnitts schließend", erwähnt in der
Beschreibung hinsichtlich des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung
und dieser Spezifikation, ist zu verstehen, dass der Spaltabschnitt
verengt wird, bis er sehr klein ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung lässt sich
der Zieherhalterungskörper
in unbeweglichem Zustand und fest an den Befestigungsstützen des Schieberkörpers halten.
Nachdem der Klauenkörper auf
der Oberseite des Schieberkörpers
angebracht und daraufhin der Achsabschnitt des Ziehers nach Passieren
des Spaltabschnitts im konkaven Abschnitt des Klauenkörpers montiert
worden ist, kann der Zieherhalterungskörper von einem Raum über dem
Klauenkörper
und dem Zieher aus mit den Befestigungsstützen verrastet werden. Folglich
lässt sich
der Achsabschnitt des Ziehers sicher blockieren, so dass er nicht
durch den Spaltabschnitt aus dem Öffnungsende des konkaven Abschnitts
im Klauenkörper
schlüpft.
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Weiterhin
kann mithilfe einer einfachen Struktur der Spaltabschnitt zwischen
dem Öffnungsende
des konkaven Abschnitts im Klauenkörper und der Befestigungsstütze gebildet
werden, und zumindest ein Teil des Spaltabschnitts lässt sich
durch den Zieherhalterungskörper
schließen.
Außerdem
können
der Achsabschnitt des Ziehers und der Klauenkörper problemlos und sicher
in einem Raum betätigt werden,
der zwischen einer rückwärtigen Fläche des Zieherhalterungskörpers und
der Oberseite des Schieberkörpers
angelegt ist. Infolgedessen lässt sich
einer Beschädigung
und einer unsachgemäßen Verformung
des Klauenkörpers
sowie Schwierigkeiten mit demselben vorbeugen, was seine Lebensdauer
verbessert.
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Der
Schieber kann mit einer einfachen Struktur gefertigt werden, ohne
dass es notwendig ist, den Schieberkörper mit irgendeinem speziellen
Schließelement
oder mit einer komplizierten Struktur zu versehen, wie sie im
japanischen Gebrauchsmuster 4-32974 beschrieben
ist. Nach Anbringung des Ziehers auf der Oberseite des Schieberkörpers lassen sich
der Klauenkörper,
der Zieher und der Zieherhalterungskörper der Reihe nach auf der
Oberseite des Schieberkörpers
montieren. Folglich können
die Montageleistung und die Zuverlässigkeit beträchtlich verbessert
werden, und die Lenkbarkeit ist hoch.
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Des
Weiteren können
der Zieher und der Zieherhalterungskörper zweckgemäß auf dem
Schieberkörper,
der mit dem Klauenkörper
ausgestattet ist, montiert werden, woraus das vollständige Schieberprodukt
hervorgeht. Die Montage kann nicht nur mit einer automatischen Montagemaschine,
sondern auch einfach und problemlos von Arbeitskräften vorgenommen
werden. Nach der Anbringung des Ziehers auf der Oberseite des Schieberkörpers lässt sich
eine einfache Verarbeitungsvorrichtung einsetzen, ohne dass irgendein
spezielles Zubehör
oder Zusatzgerät
notwendig wäre.
Infolgedessen verringern sich die Verarbeitungskosten, und die Produktivität lässt sich
steigern, was die Herstellungskosten für den Schieber senkt.
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Da
sich der Zieherhalterungskörper
sowohl an die Befestigungsstützen
passen als auch fest und sicher an diesen anbringen lässt, muss
der Zieherhalterungskörper
nicht kompliziert gestaltet werden, sondern es besteht die Möglichkeit,
beispielsweise eine einfache rechteckige plattenähnliche Struktur als Zieherhalterungskörper einzusetzen.
Infolgedessen lässt
sich eine Verringerung der Schiebergröße und -dicke erzielen. Ferner
beschränken
sich die Anbringungspositionen für
die verrastenden Abschnitte der Befestigungsstützen nicht auf irgendwelche
speziellen Positionen, und die verrastenden Abschnitte können beispielsweise
auf einer Vorderseite der vorderen Befestigungsstütze und
einer Rückseite
der hinteren Befestigungsstütze
geformt werden.
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Als
die verrastenden Abschnitte auf den Befestigungsstützen, die
auf die vorliegende Erfindung angewandt werden, können zulässigerweise
z. B. konkave verrastende Abschnitte, Ausschnitte, Löcher, Vorsprünge und Ähnliches
benutzt werden. Hingegen können
als die verrasteten Abschnitte des Zieherhalterungskörpers zulässigerweise
elastische Teile, Klauen oder dergleichen gebraucht werden, die mit
den verrastenden Abschnitten in den Befestigungsstützen verrastet
werden. Falls die verrastenden Abschnitte der Befestigungsstützen selbst über elastische
Strukturen verfügen,
bietet sich die Möglichkeit,
die verrasteten Abschnitte des Zieherhalterungskörpers in Struktur oder Gestalt
z. B. einfacher Vorsprünge
zu formen, die über
Steifigkeit verfügen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können die
Befestigungsstützen
und der Zieherhalterungskörper
mit Mitteln zur Verhinderung seitlicher Bewegung ausgestattet sein,
welche sie selbst daran hindern, sich relativ nach rechts oder links
zu bewegen. Als typische Struktur für die Mittel zur Verhinderung seitlicher
Bewegung können
die Mittel zur Verhinderung seitlicher Bewegung mit den Trägerwänden, die auf
den rechten und linken Kanten der Befestigungsstützen errichtet sind, und den
Wandabschnitten des Zieherhalterungskörpers konstruiert werden. Sowohl der
obere Wandabschnitt als auch der vordere und der hintere Wandabschnitt
am vorderen und am hinteren Ende des Zieherhalterungskörpers können an die
rechten und linken Trägerwände der
Befestigungsstützen
gepasst und zwischen diesen getragen werden.
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Der
Zieherhalterungskörper
kann daran gehindert werden, sich nach vorne und nach hinten zu bewegen,
und zudem können
die Befestigungsstützen
und der Zieherhalterungskörper
mithilfe der Mittel zur Verhinderung seitlicher Bewegung in unbeweglichem
Zustand gehalten werden. Selbst wenn eine starke Kraft, welche darauf
abzielt, eine Verrastung zwischen den verrastenden Abschnitten der
Befestigungsstützen
und den verrasteten Abschnitten des Zieherhalterungskörpers zu
lösen,
der Betätigung
des Ziehers entsprechend ausgeübt
wird, kann eine am Zieherhalterungskörper wirkende haltende Kraft
verstärkt
werden, ohne dass der Zieherhalterungskörper nach vorne und nach hinten,
nach rechts und nach links, in vertikaler oder horizontaler Richtung
verdreht wird.
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Die
Mittel zur Verhinderung seitlicher Bewegung können auf den oberen Flächen der
Befestigungsstützen
und einer den Befestigungsstützen
gegenüberliegenden
Fläche
des Zieherhalterungskörpers
geformt werden, und es kann sich um einen Vorsprung bzw. um einen
konkaven Abschnitt handeln, welche aufeinander abgestimmt sind.
In diesem Fall können
die Mittel zur Verhinderung seitlicher Bewegung konstruiert sein
aus den Vorsprüngen,
welche auf den oberen Flächen
der Befestigungsstützen oder
der den Befestigungsstützen
gegenüberliegenden
Fläche
des Zieherhalterungskörpers
geformt sind, und aus den konkaven Abschnitten, welche auf den oberen
Flächen
der Befestigungsstützen
oder der den Befestigungsstützen
gegenüberliegenden Fläche des
Zieherhalterungskörpers
angebracht sind.
-
Befestigungsbereiche
des Schieberkörpers und
des Zieherhalterungskörpers
können
gesichert werden, ohne dass irgendeine spezielle Befestigungsstruktur
außerhalb
des Schieberkörpers
und des Zieherhalterungskörpers
aufgeboten wird. Dadurch, dass der Vorsprung und der konkave Abschnitt,
welche die Mittel zur Verhinderung seitlicher Bewegung darstellen,
passenderweise an Positionen eingerichtet werden, auf die der Wahrscheinlichkeit nach
eine ziehende Kraft des Ziehers einwirkt, lässt sich eine starke haltende
Kraft am Zieherhalterungskörper
erhalten, und der Spaltabschnitt und das Schließmittel können in vernünftiger
Weise eingerichtet werden.
-
Beim
Verrasten der verrasteten Abschnitte des Zieherhalterungskörpers mit
den verrastenden Abschnitten der Befestigungsstützen werden die Trägerwände der
Befestigungsstützen
an die Wandabschnitte des Zieherhalterungskörpers gepasst, um den Zieherhalterungskörper fest
und sicher zu stützen
und zu befestigen. Trotz einer derart einfachen Struktur, bei der
die Trägerwände an die Wandabschnitte
des Zieherhalterungskörpers
gepasst werden, sind sowohl der Zieherhalterungskörper als
auch die jeweiligen Stützen
miteinander integriert, so dass sie nicht trennbar sind, wodurch
die Montageleistung und die Zuverlässigkeit oder Ähnliches
in bemerkenswerter Weise verbessert werden. Deshalb muss der Zieherhalterungskörper nicht
mit irgendeiner komplizierten Struktur versehen werden, und es ist
zulässig,
dem Zieherhalterungskörper
die simple Form eines horizontalen C's zu verleihen. Folglich lässt sich
eine Verringerung der Größe und der
Dicke des Schiebers erzielen, und seine Lenkbarkeit ist hoch.
-
Des
Weiteren werden zumindest die Wandabschnitte des Zieherhalterungskörpers zwischen
die gegenüberliegenden
Flächen
der rechten und der linken Trägerwände der
Befestigungsstützen gepasst,
so dass der Zieherhalterungskörper
auf einer Ebene mit der Oberseite der jeweiligen Befestigungsstützen angeordnet
werden kann. Zur selben Zeit lässt
sich die Dicke desselben reduzieren, wodurch eine Verringerung des
Gewichts und der Größe des Schiebers
erzielt wird. Folglich wird ein Schieber, dessen Aussehen exzellent
designt und dessen Produktwert hoch ist, in effizienter Weise gefertigt.
-
Bei
einer für
das Schließmittel
der vorliegenden Erfindung typischen Struktur können der rechte und der linke
Wandabschnitt, die von der rechten und der linken Seite des oberen
Wandabschnitts des Zieherhalterungskörpers nach unten vorragen,
als Schließmittel
ausgeführt
werden, wie z. B. in der Ausführungsform
des dritten Aspekts. Der rechte und der linke Wandabschnitt des
Zieherhalterungskörpers
ragen in einen Raum vor, der zwischen einer hinteren Fläche des
Zieherhalterungskörpers
und der Oberseite des Schieberkörpers
angelegt wird, wenn der Zieherhalterungskörper mit den Befestigungsstützen verrastet
wird. Folglich decken der rechte und der linke Wandabschnitt den
Spaltabschnitt zwischen dem Öffnungsende
des konkaven Abschnitts im Klauenkörper und den Befestigungsstützen ab
und schließen
ihn.
-
Im
Einklang mit der oben beschriebenen Struktur kommt der Achsabschnitt
des Ziehers, wenn Letzterer angehoben wird, in Kontakt mit dem rechten
und dem linken Wandabschnitt, wodurch die Strecke einer Aufwärtsbewegung
des Zieher-Achsabschnitts begrenzt wird. So kann der Zieher daran
gehindert werden, aus dem Öffnungsende
des konkaven Abschnitts im Klauenkörper zu schlüpfen. Überdies
besteht die Möglichkeit,
eine Funktion sicherzustellen, welche es ermöglicht, dass der Klauenabschnitt
des Klauenkörpers
in einen Teil der Reißverschlusszähnchenreihe
auf der Verschlusskette greift und sich von demselben trennt, ohne
dass im Klauenkörper
eine übermäßige Verformung
erzeugt wird.
-
Der
rechte und der linke Wandabschnitt können mit einer Zieherführungsfläche ausgestattet
sein, um den Achsabschnitt des Ziehers zu führen, wie im vierten Aspekt
der Erfindung erwähnt.
Wenn der Zieherhalterungskörper
mit den Befestigungsstützen verrastet
ist, lässt
sich der Achsabschnitt des Ziehers sicher positionieren, und ein
Schwingen des Klauenkörpers
kann problemlos und leicht durch Betätigung des Ziehers erfolgen.
Da keine übermäßige Verformung
im Klauenkörper
verursacht wird, kann der Klauenkörper sanft und sicher in seinen
ursprünglichen
Zustand zurückversetzt
werden, und die Funktion des Klauenkörpers lässt sich lange gewährleisten.
-
Bei
einem weiteren typischen Beispiel für die Struktur des Schließmittels
der vorliegenden Erfindung kann das Schließmittel mit einer Befestigungsstütze konstruiert
werden, wie der fünfte
Aspekt der Erfindung besagt. Diese Befestigungsstütze kann
so ausgeführt
sein, dass sie an die Oberseite des Schieberkörpers gepasst wird und in der
Lage ist, auf derselben zu gleiten zwischen einer Position, wo der Spaltabschnitt,
der den Achsabschnitt des Ziehers passieren lässt, geschlossen ist, und einer
Position, bei welcher der Spaltabschnitt gebildet wird. Wenn der
Zieher über
der Oberseite des Schiebers angebracht wird, kann der Spaltabschnitt
als notwendiger Spalt gebildet werden.
-
Bei
der oben beschriebenen Struktur lässt sich der Spaltabschnitt
mittels der Befestigungsstütze
schließen,
die sich an einer Position befindet, an die sie angenähert wird,
wobei ein vorbestimmter Spalt in Bezug auf das Öffnungsende des konkaven Abschnitts
besteht, wenn die Befestigungsstütze
auf der Oberseite des Schieberkörpers
verschoben wird, und dann kann die Befestigungsstütze durch
den Positionierabschnitt positioniert werden. Folglich lässt sich
der Achsabschnitt des Ziehers in den konkaven Abschnitt im Klauenkörper präzise und
stabil einfügen,
wodurch eine in hohem Maße
stabilisierte und ausgezeichnete Montageleistung erzielt wird. Nachdem
der Achsabschnitt des Ziehers im konkaven Abschnitt im Klauenkörper angebracht
ist, kann der Zieherhalterungskörper
mit den Befestigungsstützen
an der Position verrastet werden, von der sich die Befestigungsstütze nähert.
-
Was
die Struktur für
das Schieben der Befestigungsstütze
in Bezug auf die Oberseite des Schieberkörpers anbelangt, kann eine
Passführungsnut zur
Führung
der Befestigungsstütze
in den Einbauzustand in der Oberseite des Schieberkörpers geformt werden,
wie der sechste Aspekt der Erfindung besagt, und es besteht die
Möglichkeit,
den passenden Abschnitt, der an die Passführungsnut gepasst wird, auf
der Befestigungsstütze
zu formen.
-
Mit
der oben erläuterten
Struktur kann die Passführungsnut
entlang der Oberseite des Schieberkörpers in Richtung des Öffnungsendes
des konkaven Abschnitts im Klauenkörper angebracht werden. So
lässt sich
die Befestigungsstütze
akkurat und stabil in Richtung des Klauenkörpers führen und ferner einfach und
präzise
montieren.
-
Eine
ausreichende Befestigungsstärke
des Schieberkörpers
und der Befestigungsstütze
lässt sich
sicherstellen, ohne irgendeine spezielle Befestigungsstruktur außerhalb
des Schieberkörpers
und der Befestigungsstütze
vorzuweisen. Zudem kann dadurch, dass der Vorsprung und der konkave
Abschnitt passend an Positionen eingerichtet werden, die es ermöglichen,
dass die Befestigungsstütze
problemlos gleitet, eine starke haltende Kraft der Befestigungsstütze am Schieberkörper erzielt
werden. Indessen kann es sich bei der Passführungsnut im Schieberkörper und
dem passenden Abschnitt auf der Befestigungsstütze um einen Vorsprung oder
einen konkaven Abschnitt handeln, die aufeinander abgestimmt sind,
beispielsweise um einen in der Passführungsnut geformten Vorsprung
und einen im passenden Abschnitt angebrachten konkaven Abschnitt.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Perspektivdarstellung, die einen Zustand zeigt, bei dem Komponenten,
die einen Schieber für
einen Reißverschluss
mit automatischer Verrieglung der vorliegenden Erfindung bilden,
nicht zusammengefügt
sind (erste Ausführungsform);
-
2 ist
eine Darstellung von Hauptabschnitten im Längsschnitt, die einen Schritt
bei der Montage des Schiebers erläutert (erste Ausführungsform);
-
3 ist
eine Darstellung im Längsschnitt, die
in Bezug auf 2 den nächsten Montageschritt veranschaulicht
(erste Ausführungsform);
-
4 ist
eine Draufsicht auf Hauptabschnitte zwecks Erläuterung der Montage eines hinteren Montagekörpers des
Schiebers (erste Ausführungsform);
-
5 ist
eine Darstellung von Hauptabschnitten im Längsschnitt, die in Bezug auf 3 den nächsten Montageschritt
zeigt (erste Ausführungsform);
-
6 ist
eine Darstellung von Hauptabschnitten im Längsschnitt, die in Bezug auf 5 den nächsten Montageschritt
erläutert
(erste Ausführungsform);
-
7 ist
eine Darstellung von Hauptabschnitten im Längsschnitt, die in Bezug auf 6 den nächsten Montageschritt
veranschaulicht (erste Ausführungsform);
-
8 ist
eine Darstellung von Hauptabschnitten im Längsschnitt, die in Bezug auf 7 den nächsten Montageschritt
zeigt (erste Ausführungsform);
-
9 ist
eine Perspektivdarstellung des selben Schiebers (erste Ausführungsform);
-
10 ist
eine Perspektivdarstellung, die einen Zustand veranschaulicht, bei
dem Komponenten, welche einen Schieber für einen Reißverschluss mit automatischer
Verriegelung der vorliegenden Erfindung bilden, nicht zusammengefügt sind
(zweite Ausführungsform);
-
11 ist
eine Darstellung von Hauptabschnitten im Längsschnitt, die einen Schritt
bei der Montage des selben Schiebers erläutert (zweite Ausführungsform);
-
12 ist
eine Darstellung im Längsschnitt, die
in Bezug auf 11 den nächsten Montageschritt zeigt
(zweite Ausführungsform);
-
13 ist
eine Darstellung von Hauptabschnitten im Längsschnitt, die in Bezug auf 12 den
nächsten
Montageschritt erläutert
(zweite Ausführungsform);
-
14 ist
eine Darstellung von Hauptabschnitten im Längsschnitt, die in Bezug auf 13 den
nächsten
Montageschritt veranschaulicht (zweite Ausführungsform);
-
15 ist
eine Perspektivdarstellung des selben Schiebers (zweite Ausführungsform);
-
16 ist
eine Darstellung von Hauptabschnitten im Längsschnitt, die eine Modifikation
des selben Schiebers zeigt (dritte Ausführungsform);
-
17 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung eines herkömmlichen
Schiebers;
-
18 ist
eine Darstellung von Hauptabschnitten im Längsschnitt zwecks Erläuterung
eines Schritts bei der Montage des herkömmlichen Schiebers;
-
19 ist
eine Darstellung von Hauptabschnitten im Längsschnitt zwecks Erläuterung
eines Schritts bei der Montage des herkömmlichen Schiebers; und
-
20 ist
eine Darstellung von Hauptabschnitten im Längsschnitt zwecks Erläuterung
eines Schritts bei der Montage des herkömmlichen Schiebers.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Nachstehend
werden die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
-
1 bis 9 veranschaulichen
eine typische erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine
Perspektivdarstellung, die einen Zustand zeigt, bei dem Komponenten,
die einen Schieber für
einen Reißverschluss
mit automatischer Verriegelung bilden, nicht zusammengefügt sind, 2 bis 8 sind
Darstellungen von Hauptabschnitten im Längsschnitt und zeigen die beim
Zusammenbauen besagten Schiebers getätigten Schritte, und 9 ist
eine Perspektivdarstellung besagten Schiebers. Bei dieser Ausführungsform
wird eine Seite des Schiebers mit einem Schulterteil (auf der linken
Seite in 1) als Vorderabschnitt bezeichnet,
wohingegen eine Seite des Schiebers mit einer rückwärtigen Öffnung (auf der rechten Seite
in 1) als Hinterabschnitt bezeichnet wird.
-
(Erste Ausführungsform)
-
Mit
Blick auf 1 umfasst der Schieber für den Reißverschluss
mit automatischer Verriegelung 10 einen Schieberkörper 20,
eine vordere Befestigungsstütze 25,
eine hintere Befestigungsstütze 26, einen
Klauenkörper 30,
einen Zieherhalterungskörper 40 (Abdeckkörper), einen
Zieher 50 und dergleichen. Der Klauenkörper 30 und der Zieherhalterungskörper 40 können durch
Pressformen unter Verwendung metallischen Materials, wie z. B. Edelstahl
und/oder Kupferlegierung, hergestellt werden. Demgegenüber besteht
die Möglichkeit,
den Schieberkörper 20,
die vordere Befestigungsstütze 25,
die hintere Befestigungsstütze 26 und
den Zieher 50 durch Druckguss unter Verwendung metallischen Materials,
wie z. B. Aluminiumlegierung und Zinklegierung, zu fertigen. Anstatt
aus Metallmaterialien lassen sich diese Teile indessen auch durch
Spritzgießen
aus Thermoplastharz, z. B. aus Polyamid, Polypropylen, Polyacetal,
Polybutylenterephthalat und Ähnlichem,
oder aus Thermoplastharzmaterial herstellen, dem abnutzungsresistentes
Verstärkungsmaterial
hinzugegeben wird.
-
Wie
aus 2 hervorgeht, umfasst der Schieberkörper 20 ein
oberes Blattteil 21, ein unteres Blattteil 22 und
eine Verbindungsstütze 23,
um die vorderen Endabschnitte des oberen und des unteren Blattteils 21, 22 zu
verbinden. Das obere und das untere Blattteil 21, 22 besitzen
einen oberen und einen unteren Flansch 21a, 22a,
die sich jeweils auf der rechten und der linken Seite von einem
hinteren Ende zu einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt erstrecken.
Für ein
Y-förmiges
Verbindungselement ist ein Führungsweg 24 zwischen
dem oberen und dem unteren Blattteil 21 und 22 angelegt.
-
Wie 1 darstellt,
ist die vordere Befestigungsstütze 25,
die eine typische Struktur der vorliegenden Erfindung aufweist,
integral mit einer oberen Fläche
des vorderen Abschnitts des oberen Blattteils 21 des Schieberkörpers 20 so
geformt, dass sie aufrecht auf derselben steht. Diese vordere Befestigungsstütze 25 umfasst
ein Paar vorderer Trägerwände 25a, 25a,
die ein Abstand trennt, der einer äußeren Form des Zieherhalterungskörpers 40 entspricht.
Wie 1 und 2 zeigen, ist ein Absatzabschnitt 25c in
jeder der gegenüberliegenden
Flächen
der vorderen Trägerwände 25a geformt,
so dass der Absatzabschnitt nur um eine vorbestimmte Tiefe von einer
oberen Kante aus gesenkt wird, während
ein vorstehender Abschnitt 25b an einer Ecke des hinteren
Endes belassen wird. Eine Absatzfläche des Absatzabschnitts 25c ist
als Kontaktfläche
für den
Zieherhalterungskörper 40 gestaltet,
um zu verhindern, dass dieser weiter eindringt, wenn der Zieherhalterungskörper 40 zwischen
die vorderen Stützwände 25a gepasst
wird. Eine obere Fläche
des vorstehenden Abschnitts 25b ist im Wesentlichen an
der gleichen Höhe
wie eine obere Fläche
des Zieherhalterungskörpers 40 angeordnet,
wenn der Zieherhalterungskörper
eingepasst ist.
-
Ein
linearer Rastabschnitt 25d, der sich zwischen einer rechten
und einer linken Seitenfläche
erstreckt, wie aus 2 hervorgeht, ist als Ganzes
mit einander gegenüberliegenden
vorderen Flächen
der vorderen Trägerwände 25a geformt.
Dieser Rastabschnitt 25d besitzt eine stufenähnliche
Form, die eine Führungsschrägfläche, die
sich sanft entlang der Absatzfläche
sowohl des rechten als auch des linken Absatzabschnitts 25c abwärts neigt,
und eine Kantenrastfläche
aufweist, die mit dem Zieherhalterungskörper 40 verrastet
bzw. sich von diesem löst.
-
Wie 1 und 2 veranschaulichen,
ist ein konkaver Klauenunterbringungsabschnitt 21b, der
sich in Längsrichtung
erstreckt, im zentralen Abschnitt der Oberseite des oberen Blattteils 21 zwischen
den einander gegenüberliegenden
Flächen der
vorderen Trägerwände 25a als
Befestigungsfläche
für den
Klauenkörper 30 geformt.
Ein Federaufnahmeloch 21c ist in einem zentralen Abschnitt
an einem vorderen Ende einer unteren Fläche dieses konkaven Klauenunterbringungsabschnitts 21b angebracht,
wie aus 2 ersichtlich. Eine Kompressionsschraubenfeder 11,
die den Klauenabschnitt 31 des Klauenkörpers 30 so drängt, dass
der Klauenabschnitt 31 nach Anbringung des Klauenkörpers 30 in den
Verbindungselement-Führungsweg 24 ragt,
ist im Federaufnahmeloch 21c untergebracht.
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Ein
Paar aus einem rechten und einem linken Klauenkörperbefestigungsabschnitt 21d, 21d ist integral
auf der Oberseite des oberen Blattteils 21 zwischen hinteren
gegenüberliegenden
Flächen
der vorderen Trägerwände 25a so
geformt, dass es neben beiden Seitenkanten des konkaven Klauenunterbringungsabschnitts 21b nach
oben ragt. Eine obere Fläche
jedes der Klauenkörperbefestigungsabschnitte 21d gabelt
sich in zwei Hälften.
Ein Spalt im Klauenkörperbefestigungsabschnitt 21d ist
als Stiftträgerloch
für einen
Stift 12 konzipiert, auf dem der Klauenkörper 30 so
gelagert ist, dass er in der Lage ist, vertikal zu schwingen. Der
Stift 12 ist auf der Oberseite des oberen Blattteils 21 dadurch
befestigt, dass die beiden Hälften
des Klauenkörperbefestigungsabschnitts 21d gecrimpt
werden, nachdem der Klauenkörper 30 angebracht
worden ist, wie 3 darstellt.
-
Wie
aus 1 und 2 hervorgeht, werden ein kurzes
Basisteil und ein langes Teil aus flachen blechartigen Materialien
integral an einem vorderen und einem hinteren Endabschnitt des Klauenkörpers 30 geformt.
Ein konkaver Lagerungsabschnitt 33 zum Lagern des Klauenkörpers 30 durch den
Stift 12, der durch den Klauenkörperbefestigungsabschnitt 21d getragen
und befestigt wird, ist zwischen dem Basisteil und dem langen Teil
angelegt, wie 3 darstellt. Dieser konkave
Stützabschnitt 33 wird
mit einer gewünschten
Tiefe und Form versehen, die es ermöglichen, dass der Klauenkörper 30 auf
dem Stift 12 lagert. Eine untere Fläche eines Basisendes des Klauenkörpers 30 ist
konstruiert, um als Befestigungsfläche zu fungieren, die auf der Kompressionsschraubenfeder 11 angelegt
ist. Ein konkaver Abschnitt 32, der zur hinteren Befestigungsstütze 26 hin
offen ist, um einen Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 aufzunehmen,
ist an einem vorderen Ende des Klauenkörpers 30 geformt.
Der Klauenabschnitt 31, der in die Verbindungselemente
eines (nicht dargestellten) Reißverschlusses
greift, um die Bewegung des Schieberkörpers 20 zu stoppen,
ist als Ganzes auf der unteren Fläche am vorderen Ende des Klauenkörpers 30 so
geformt, dass er nach unten gebogen ist.
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Ein
erstes herausragendes Merkmal des Schiebers 10 der vorliegenden
Erfindung besteht darin, dass verrastende Abschnitte 25d, 26d auf
den paarweisen Befestigungsstützen 25, 26 geformt
sind, wie 8 zeigt, und dass verrastete
Abschnitte 41a, 42a, die mit den verrastenden
Abschnitten 25d, 26d verrastet werden, auf dem
Zieherhalterungskörper 40 geformt
sein können.
-
Ein
zweites herausragendes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht
darin, dass ein Spaltabschnitt 60, der den Achsabschnitt 51 des
Ziehers 50 passieren lässt,
zwischen der hinteren Befestigungsstütze 26 und dem Klauenkörper 30 während eines
Montageschritts gebildet wird, bevor der Zieherhalterungskörper 40 auf
der Oberseite des oberen Blattteils 21 angebracht wird,
nachdem der Klauenkörper 30 auf
der Oberseite des oberen Blattteils 21 so montiert worden
ist, dass er in der Lage ist, vertikal zu schwingen, wie 3 veranschaulicht.
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Weiterhin
besteht ein drittes herausragendes Merkmal der vorliegenden Erfindung
darin, dass bei Verrasten des Zieherhalterungskörpers 40 mit der jeweiligen
Befestigungsstütze 25, 26,
wie in 8 dargestellt, die Möglichkeit besteht, ein Schließmittel
zu bilden, das den Spaltabschnitt 60 (3)
teilweise schließt
und verhindert, dass der Zieher 50 aus einem Öffnungsende
des konkaven Abschnitts 32 im Klauenkörper 30 schlüpft. Unter
dem hier erwähnten „teilweisen
Schließen
des Spaltabschnitts 60" ist
das Verengen eines Raums des Spaltabschnitts 60 auf ein
sehr geringes Ausmaß zu
verstehen.
-
Gemäß der ersten
Ausführungsform
kann eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung durch Konstruieren
der hinteren Befestigungsstütze 26 erfüllt werden,
die so an eine hintere obere Fläche
des oberen Blattteils 21 gepasst wird, dass sie in der Lage
ist zu gleiten. Die hintere Befestigungsstütze 26, die ein Beispiel
für eine
typische Struktur der vorliegenden Erfindung darstellt, besitzt
ein Paar aus einer rechten und einer linken hinteren Stützwand 26a, 26a,
das genauso breit angelegt ist wie die vordere Befestigungsstütze 25,
was aus 1 und 2 hervorgeht.
Ein Absatzabschnitt 26c, der um eine vorbestimmte Tiefe
niedriger angelegt ist als die Oberkante, wohingegen ein vorstehender
Abschnitt 26b an einer Ecke des vorderen Endes belassen wird,
ist auf jeder der gegenüberliegenden
Flächen der
Trägerwände 26a angelegt.
Eine Absatzfläche des
Absatzabschnitts 26c ist als Kontaktfläche für den Zieherhalterungskörper 40 vorgesehen.
An einer vorderen Fläche
der hinteren Befestigungsstütze 26 ist
ein konkaver Abschnitt geformt, welcher Teil eines Funktionsraums
des Klauenkörpers 30 ist.
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Ein
linearer verrastender Abschnitt 26d ist integral so geformt,
dass er sich zwischen einer rechten und einer linken Seitenfläche an gegenüberliegenden
Flächen
nahe hinteren Enden der hinteren Trägerwände 26a erstreckt.
Der verrastende Abschnitt 26d ist mit einer stufenartigen
Form konstruiert, die eine Führungsschrägfläche, die
sich entlang einer Oberfläche
des Absatzabschnitts 26c sanft nach unten neigt, und eine
Kantenverrastfläche
umfasst, die mit dem Zieherhalterungskörper 40 verrastet
und sich von diesem löst.
Die Struktur der hinteren Befestigungsstütze 26 unterscheidet
sich nicht Wesentlich von jener der vorderen Befestigungsstütze 25,
außer
dass sie so konstruiert ist, dass sie in der Lage ist, in Bezug
auf das obere Blattteil 21 zu gleiten.
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Eine
Passführungsnut 27,
in die ein unterer Endabschnitt der hinteren Befestigungsstütze 26 eingefügt und eingepasst
wird, kann in einer oberen Fläche
eines hinteren Abschnitts des oberen Blattteils 21 angebracht
sein. Diese Passführungsnut 27 ist
so geformt, dass sie Nuten mit einer im Wesentlichen U-förmigen Sektion
auf ihrer rechten und ihrer linke Seite aufweist, während sie
sich vom hinteren Ende im Wesentlichen zum zentralen Abschnitt des
oberen Blattteils 21 erstreckt, wie aus 1 und 2 hervorgeht. 1 und 4 zeigen,
dass rechteckige Vorsprünge,
bei denen es sich um die passenden Abschnitte 26e, 26e handelt
und die in die Passführungsnut 27 gepasst
werden, so geformt sind, dass sie von Teilen der hinteren Trägerwände 26a, 26a der hinteren
Befestigungsstütze 26 vorragen.
(Nachstehend wird jeder der passenden Abschnitte 26e als Vorsprung 26e bezeichnet.)
Indessen können
die Passführungsnut 27 im
oberen Blattteil 21 und der Vorsprung 26e der
hinteren Befestigungsstütze 26 zu einem
Vorsprung oder einem konkaven Abschnitt geformt werden, die aneinander
gepasst werden, und es muss nicht erwähnt werden, dass sich beispielsweise
ein in der Passführungsnut 27 geformter
Vorsprung und ein in der hinteren Befestigungsstütze 26 angebrachter
konkaver Abschnitt 26 verwenden lassen und dass sich die
vorliegende Erfindung nicht auf das hier dargestellte Beispiel beschränkt.
-
Vordere
Endflächen,
die den Klauenkörperaufnahmeabschnitt 21b in
der Passführungsnut 27 schneiden,
können
als Positionierabschnitte 21g für die hintere Befestigungsstütze 26 ausgeführt werden,
damit sie ein weiteres Eindringen der hinteren Befestigungsstütze 26 verhindern,
wenn diese in die Passführungsnut 27 eingepasst
wird, wie 1 und 2 zeigen.
Indessen wird vom Positionierabschnitt 21g verlangt, dass
er die hintere Befestigungsstütze 26 an
solch einer Position platziert, dass sie, nachdem der Achsabschnitt 51 des
Ziehers 50 im konkaven Abschnitt 32 des Klauenkörpers 30 montiert
worden ist, die Möglichkeit
schafft, dass die jeweiligen Befestigungsstützen 25, 26 und
der Zieherhalterungskörper 40 miteinander
verrasten, während der
Spaltabschnitt 60 geschlossen wird. Es muss nicht erwähnt werden,
dass beispielsweise der Positionierabschnitt 21g in der
Passführungsnut 27 oder an
einer vorbestimmten Position auf der Oberseite des oberen Blattteils 21 geformt
werden kann.
-
Wie
aus 4 und 5 ersichtlich, ist ein konkaver
Ausschnitt mit einer konkaven Abstufung einwärts von einer Endfläche eines
oberen Halteteils der Passführungsnut 27 angebracht,
und ein Herausrutschen verhindernde Abschnitte 27a, 27a werden durch
die konkaven Ausschnitte gebildet. Nachdem die Vorsprünge 26e der
hinteren Befestigungsstütze 26 an
die Passführungsnut 27 gepasst
worden sind, können
die ein Herausrutschen verhindernden Abschnitte 27a durch
Crimpen in Bezug auf die Oberseite des oberen Blattteils 21 entsprechend
einem üblichen
Verfahren elastisch verformt werden. Folglich kann ein Stopperabschnitt
gebildet werden, welcher verhindert, dass die hintere Befestigungsstütze 26 herausfällt. Indessen
kann der ein Herausrutschen verhindernde Abschnitt 27a,
statt in der Passführungsnut 27,
an einer vorbestimmten Position auf der Oberseite des oberen Blattteils 21 angebracht
werden.
-
Wie
aus 3 hervorgeht, erstreckt sich die Passführungsnut 27 vom
hinteren Ende des oberen Blattteils 21 in Richtung des
konkaven Abschnitts 32 im Klauenkörper 30 in einem Zustand,
bei dem der Klauenkörper 30 auf
dem oberen Blattteil 21 angebracht ist. Folglich lässt sich
die hintere Befestigungsstütze 26 einsetzen
und sowohl präzise
als auch stabil in Richtung des Öffnungsendes
des konkaven Abschnitts 32 im Klauenkörper 30 führen, nachdem
der Klauenkörper 30 auf
der Oberseite des oberen Blattteils 21 angebracht worden
ist, wodurch eine ausgezeichnete Montageleistung hervorgebracht
wird, welche hohe Stabilität
gewährleistet.
-
Als
Ergebnis davon lassen sich aufgrund der Passführungsnut 27 und der
Vorsprünge 26e Befestigungsbereiche
für den
Schieberkörper 27 und
die hintere Befestigungsstütze 26 sichern,
ohne irgendeine spezielle Befestigungsstruktur außerhalb des
Schieberkörpers 20 und
der hinteren Befestigungsstütze 26 aufzubieten.
Folglich können
die Passführungsnut 27 und
die Vorsprünge 26e zweckgemäß an einem
Abschnitt eingerichtet werden, der es ermöglicht, dass die hintere Befestigungsstütze 26 problemlos
gleitet, und es lässt
sich eine feste Haltekraft für
die hintere Befestigungsstütze 26 in
Bezug auf den Schieberkörper 20 erreichen.
-
Wenn
die hintere Befestigungsstütze 26 auf der
oberen Fläche
am hinteren Abschnitt des oberen Blattteils 21 angebracht
wird, kann die hintere Befestigungsstütze 26 an Positionen
gesetzt werden, wo der Spaltabschnitt 60, der den Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 zwischen
der hinteren Befestigungsstütze 26 und
dem Klauenabschnitt 30 passieren lässt, geschlossen ist, wie 7 darstellt,
und wo der Spaltabschnitt 60 so geformt ist, wie in 3 veranschaulicht.
An jener Position, wo ein hinterer Endabschnitt der hinteren Befestigungsstütze 26 in
Kontakt mit dem ein Herausrutschen verhinderndes Teil 27a kommt,
kann ein maximaler Spalt, der den Achsabschnitt 51 des
Ziehers 50 passieren lässt,
in ausreichendem Maße
im Spaltabschnitt 60 gesichert werden. Demgegenüber kann
der Zieherhalterungskörper 40 mit
den jeweiligen Befestigungsstützen 25, 26 an
einer Position verrastet werden, bei welcher der Spaltabschnitt 60 geschlossen
ist.
-
Wenn
die hintere Befestigungsstütze 26 auf der
oberen Fläche
des hinteren Endes des oberen Blattteils 21 angebracht
wird, bietet sich die Möglichkeit
zum Einsatz einer automatischen Maschine, wodurch die Effizienz
des Montagevorgangs für
den Schieber 10 gesteigert wird. Ein vorbestimmter Spalt ist
zwischen der vorderen Befestigungsstütze 25 und der hinteren
Befestigungsstütze 26 vorgesehen,
so dass der Klauenkörper 30 und
ein Teil des Ziehers 50 untergebracht sind und ein sich
zur Aufnahme des Zieherhalterungskörpers 40 ausreichender
Raum schaffen lässt.
-
Wie 1 und 2 darstellen,
ist ein Paar aus einem rechten und einem linken flächenförmigen Zieherführungsteil 21e, 21e integral
an Ecken geformt, in denen sich die Passführungsnut 27 und der konkave
Klauenkörperaufnahmeabschnitt 21b im Wesentlichen
im mittleren Abschnitt des oberen Blattteils 21 so schneiden,
dass sie im Wesentlichen mit der Form eines Dreiecks nach oben ragen,
wie eine Seitenansicht veranschaulicht. Jedes Zieherführungsteil 21e ist
auf dem oberen Blattteil 21 angeordnet, das den konkaven
Abschnitt 32 im Klauenkörper 30 in
einem Zustand durchquert, wo der Klauenkörper 30 auf dem oberen
Blattteil 21 angebracht ist, wie in 3 dargestellt.
Außerdem
wird ein rechteckiges Klauenloch 21f, durch das der Klauenabschnitt 31 des
Klauenkörpers 30 eingefügt und entfernt
wird, neben einem hinteren Basisende des Zieherführungsteils 21e so
angebracht, dass es das obere Blattteil 21 in vertikaler
Richtung innerhalb der Passführungsnut 27 durchstößt. Der
Klauenlochabschnitt 21f kommuniziert mit dem Verbindungselement-Führungsweg 24.
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Wie 3 veranschaulicht,
wird der konkave Abschnitt 32 im Klauenkörper 30,
der im konkaven Klauenkörperaufnahmeabschnitt 21b im
oberen Blattteil 21 angebracht ist, durch die Federkraft
der Kompressionsschraubenfeder 11 stets nach unten in einen
Zustand gedrängt,
wo er zwischen die Zieherführungsteile 21e dringt.
So kann das Zieherführungsteil 21e als
Stopperabschnitt gestaltet werden, welcher verhindert, dass der
Achsabschnitt 51 des Ziehers aus dem konkaven Abschnitt 32 im
Klauenkörper 30 schlüpft, und
zwar beim Zusammenwirken mit einer nach unten drängenden Kraft des Klauenkörpers 30 in
einem Zustand, wo der Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 im
konkaven Abschnitt 32 des Klauenkörpers 30 montiert
wird, bevor der Spaltabschnitt 60 durch die hintere Befestigungsstütze 26 geschlossen
wird.
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Eine
hintere Endfläche
des Zieherführungsteils 21e kann
als Zieherführungsfläche 21e-2 gestaltet
werden, die den Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 entlang
ihrer sich verjüngenden
Fläche,
die in Vorwärtsrichtung
allmählich
ansteigt, in Richtung eines Öffnungsendes
des konkaven Abschnitts 32 führt, wenn der Achsabschnitt 51 des
Ziehers 50 in dem konkaven Abschnitt 32 des Klauenkörpers 30 angebracht
wird, und zwar vor einem Vorgang zum Schließen des Spaltabschnitts 60 mit
der hinteren Befestigungsstütze 26,
wie in 6 dargestellt. Eine vordere Endfläche des
Zieherführungsteils 21e ist
ebenfalls als Zieherführungsfläche 21e-1 gestaltet,
die den Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 entlang
ihrer sich verjüngenden
Fläche,
die in Rückwärtsrichtung allmählich ansteigt,
in Richtung des konkaven Abschnitts 32 führt, wenn
der Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 im konkaven
Abschnitt 32 des Klauenkörpers 30 angebracht
wird, wie in 2 veranschaulicht. Ferner lässt sich
bewirken, dass die vordere Endfläche
des Zieherführungsteils 21e als Zieherführungsfläche 21e-1 fungiert,
die den Zieher 50 von einem vorderen Basisende des Zieherführungsteils 21e zu einer
Bewegungsgrenzposition des Klauenkörpers 30 führt, wenn
der Zieher 50 betätigt
wird, nachdem der Schieber 10 montiert ist, wie 8.
zeigt.
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Weiterhin
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung zulässig,
die jeweilige Befestigungsstütze 25, 26 und
den Zieherhalterungskörper 40 mit
einem Mittel zur Verhinderung seitlicher Bewegung auszustatten,
um zu vermeiden, dass sich die jeweilige Befestigungsstütze 25, 26 und
der Zieherhalterungskörper 40 relativ
in seitliche Richtung bewegen. Die Konstruktion des Mittels zur
Verhinderung seitlicher Bewegung kann erfolgen mit den Trägerwänden 25a, 26a,
die am rechten und am linkem Ende der jeweiligen Befestigungsstütze 25, 26 errichtet
sind, und mit sowohl einem oberen Wandabschnitt 45 als
auch einem vorderen und einem hinteren Wandabschnitt 41, 42 an
einem vorderen und einem hinteren Ende des Zieherhalterungskörpers 40.
Durch Einpassen des jeweiligen Wandabschnitts 41, 42 zwischen
den jeweiligen Trägerwänden 25a, 25a und 26a, 26a lässt sich
der Zieherhalterungskörper 40 bezüglich der
jeweiligen Befestigungsstütze 25, 26 in
unbeweglichem Zustand halten.
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Wie 1 darstellt,
besteht der Zieherhalterungskörper 40 aus
einem dünnen
langen plattenartigen Material. Im Wesentlichen ist der Zieherhalterungskörper 40 aus
einem horizontalen C-förmigen Abdeckkörper konstruiert,
der einen vorderen und einen hinteren Wandabschnitt 41, 42 besitzt,
die von einem flachen oberen Wandabschnitt 45 aus nach
unten ragen, um sich vor und hinter dem oberen Wandabschnitt 45 mit
der gleichen Krümmung
sanft zu krümmen.
Verrastete Abschnitte 41a, 42a, die elastisch
mit den Kantenrastflächen
der verrastenden Abschnitte 25d, 26d der jeweiligen
Befestigungsstütze 25, 26 verrastet
bzw. von diesen gelöst werden,
stehen von Innenflächen
an vorderen Enden der Wandabschnitte 41, 41 vor.
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Ein
rechtes und ein linkes Flügelteil,
bei denen es sich um den rechten und den linken Wandabschnitt 43, 43 handelt,
die zwecks Abschirmung einen räumlichen
Abschnitt zwischen der vorderen Befestigungsstütze 25 und der hinteren
Befestigungsstütze 26 teilweise
abdecken, ragen an der rechten und an der linken Seite des oberen Wandabschnitts
des Zieherhalterungskörpers 40 vor. (Nachstehend
wird sowohl der rechte als auch der linke Wandabschnitt 43 als
Flügelteil 43 bezeichnet.) Obere
Flächen
des rechten und des linken Flügelstücks 43 sind
mit der gleichen Krümmung
nach unten gekrümmt,
um eine konvexe gekrümmte
Fläche zu
bilden. Aussparungen 44, die zu jedem Paar der vorstehenden
Abschnitte 25b, 26b der vorderen Befestigungsstütze 25 und
der hinteren Befestigungsstütze 26 passen
und mit diesen verrasten, sind in gratförmigen Abschnitten (Ecken)
zwischen dem rechten und dem linken Flügelteil 43 und dem
oberen Wandabschnitt geformt. Die Aussparungen 44 werden
mit der Form einer Stufe angelegt, die von beiden linearen seitlichen
Endflächen
des rechten und des linken Flügelteils 43 konkav
nach innen verläuft.
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Das
rechte und das linke Flügelteil 43 können im
Wesentlichen die gleiche Länge
besitzen, wie ein Zwischenraum zwischen der vorderen Befestigungsstütze 25 und
der hinteren Befestigungsstütze 26,
und sie können
kürzer
sein als eine vertikale Länge
sowohl des vorderen als auch des hinteren Wandabschnitts 41, 42.
Somit bleiben, wenn der Zieherhalterungskörper 40 auf dem Schieberkörper 20 angebracht
wird, untere Endflächen
des rechten und des linken Flügelteils 43 von
der Oberseite des oberen Blattteils 21 fern, wodurch ein
räumlicher
Abschnitt entsteht, der es ermöglicht,
dass sich der Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 bewegt.
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Ein
von einer hinteren Fläche
des Zieherhalterungskörpers 40 und
der Oberseite des oberen Blattteils 21 umgebener Raum wirkt
als Funktionsraumabschnitt, der es ermöglicht, dass der Achsabschnitt 51 des
Ziehers 50 und der Klauenkörper 30 betätigt werden,
wenn der Zieherhalterungskörper 40 mit
dem Schieberkörper 20 verrastet
ist. In diesem Funktionsraumabschnitt lassen sich der Achsabschnitt 51 des
Ziehers 50 und der Klauenkörper 30 problemlos
und sicher betätigen.
Darüber
hinaus besteht die Möglichkeit,
den Klauenkörper 30 vor
Beschädigung,
unsachgemäßer Verformung,
Fehlern und Ähnlichem
zu schützen,
wodurch sich seine Lebendsauer verlängert.
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Bei
der oben beschriebenen Struktur werden sowohl der obere Wandabschnitt 45 als
auch der vordere und der hintere Wandabschnitt 41, 42 des
Zieherhalterungskörpers 40 zwischen
den gegenüberliegenden
Flächen
der Trägerwände 25a, 26a der vorderen
und der hinteren Befestigungsstütze 25, 26 so
eingepasst und gestützt,
dass eine Oberseite des oberen Wandabschnitts 45 und Oberseiten
des vorderen und des hinteren Wandabschnitts 41, 42 auf eine
Ebene mit Oberseiten der Trägerwände 25a, 26 gebracht
werden können.
Aus diesem Grund kann der Zieherhalterungskörper 40 mit einer
minimalen Dicke vom notwendigen Level gestaltet werden, und es kann
erreicht werden, dass die Größe des Schiebers 10 verringert
und seine Struktur schlanker gemacht wird. Ferner besteht die Möglichkeit,
einen Schieber zu erhalten, der als Produkt in hohem Grade wertvoll
und dessen Aussehen hervorragend designt ist.
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Die
verrasteten Abschnitte 41a, 42a des Zieherhalterungskörpers 40 sind
mit den verrastenden Abschnitten 25d, 26d der
vorderen und der hinteren Befestigungsstütze 25, 26 elastisch
verrastet, und der Zieherhalterungskörper 40 ist zwischen
den Paaren aus Trägerwänden 25a, 26a der
vorderen und der hinteren Befestigungsstütze 25, 26 untergebracht, während die
Aussparungen 44 im Zieherhalterungskörper 40 zu den paarweisen
vorstehenden Abschnitten 25b, 26b auf der vorderen
Befestigungsstütze 25 und
der hinteren Befestigungsstütze 26 passen.
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Da
der Zierhalterungskörper 40 zwischen
die Trägerwände 25a, 26a der
jeweiligen Befestigungsstütze 25, 26 gepasst
wird, wohingegen die Aussparungen 44 im Zieherhalterungskörper 40 an
die vorstehenden Abschnitte 25b, 26b auf den Befestigungsstützen 25, 26 gepasst
werden, wird der Zieherhalterungskörper 40 fest und sicher
angebracht, ohne in Bezug auf eine beliebige Kraft nach hinten, nach
vorne und in Richtung seiner Breite zu schwingen. Als Ergebnis davon
kann der Zieherhalterungskörper 40,
nachdem der Klauenkörper 30 auf
der Oberseite des Schieberkörpers 20 montiert
und der Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 durch
den Spaltabschnitt 60 im konkaven Abschnitt 32 im
Klauenkörper 30 bewegbar
angebracht worden ist, mit der jeweiligen Befestigungsstütze 25, 26 über dem
Klauenkörper 30 und
dem Zieher 50 verrastet werden. Folglich kann zuverlässig verhindert
werden, dass der Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 durch
den Spaltabschnitt 60 aus dem Öffnungsende des konkaven Abschnitts 32 im
Klauenkörper 30 schlüpft, so
dass der Klauenkörper 30 problemlos
und sicher gehalten werden kann, wodurch die Qualität des Schiebers 10 langfristig
gewährleistet
ist.
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Es
besteht die Möglichkeit,
die Mittel zur Verhinderung seitlicher Bewegung, die auf die vorliegende
Erfindung anwendbar sind, auf einer Oberseite jeder der Befestigungsstützen 25, 26 und
auf einer der jeweiligen Befestigungsstütze 25, 26 gegenüberliegenden
Fläche
des Zieherhalterungskörpers 40 anzubringen,
und es muss nicht erwähnt
werden, dass es sich um einen Vorsprung bzw. um einen gezahnten
Abschnitt handeln kann, die aufeinander abgestimmt sind. Durch Einrichten
eines Vorsprungs oder gezahnten Abschnitts (nicht dargestellt) an
einen Abschnitt, auf den eine ziehende Kraft des Ziehers 50 leicht
wirkt, kann eine starke haltende Kraft des Zieherhalterungskörpers 40 erhalten
werden, so dass sich der Spaltabschnitt 60 und das Schließmittel zweckgemäß einrichten
lassen. Beispielsweise ist es möglich,
die Mittel zur Verhinderung seitlicher Bewegung derart zu gestalten,
dass ein Vorsprung entweder auf der Oberseite der jeweiligen Befestigungsstütze 25, 26 oder
auf den Befestigungsstützen 25, 26 gegenüberliegenden
Flächen
des Zieherhalterungskörpers 40 geformt
wird und dass ferner ein gezahnter Abschnitt entweder auf den Oberseiten
der Befestigungsstützen 25, 26 oder
auf den Befestigungsstützen 25, 26 gegenüberliegenden
Flächen des
Zieherhalterungskörpers 40 angebracht
wird.
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Als
die verrastenden Abschnitte 25d, 26d der jeweiligen
Befestigungsstütze 25, 26,
die auf die vorliegende Erfindung angewandt werden, lassen sich beispielsweise
ein konkaver Rastabschnitt, ein Ausschnitt, ein Loch, ein Vorsprung
und dergleichen verwenden. Als die verrasteten Abschnitte 41a, 42a des Zieherhalterungskörpers 40 können ein
elastisches Teil, eine Klaue und Ähnliches benutzt werden, das bzw.
die mit den verrastenden Abschnitten verrastet wird. Falls die verrastenden
Abschnitte selbst über eine elastische
Struktur verfügen,
kann den verrasteten Abschnitten die Struktur oder Gestalt bloßer Vorsprünge verliehen
werden, die über
Steifigkeit verfügen.
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Obwohl
der hierin dargestellte Zieherhalterungskörper 40 aus einem
Abdeckkörper
aufgebaut ist, der aus einem dünnen
langen flächenförmigen Material
besteht, beschränkt
sich die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel. Es ist
zulässig,
beispielsweise einen rechteckigen Kasten zu verwenden, der eine
obere Wand, einen vorderen und einen hinteren Wandabschnitt und
ferner einen rechten und einen linken Wandabschnitt mit einem Ausschnitt
an einer Mitte aufweist. Des Weiteren sind die Anbringungspositionen
der verrastenden Abschnitte 25d, 26d auf den Befestigungsstützen 25, 26 nicht
auf irgendwelche bestimmten Positionen beschränkt; falls jedoch beispielsweise
ein Zieherhalterungskörper 40 mit
einem rechteckigen Kasten konstruiert wird, können die verrastenden Abschnitte
auf der rechten und der linken Seitenfläche der vorderen und der hinteren Befestigungsstütze gebildet
werden.
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Der
Zieher 50 ist aus einem kurzen flächenförmigen Material konstruiert,
wie aus 1 ersichtlich. An dem einen
seiner Enden verfügt
dieser Zieher 50 über
einen ringähnlichen
Griffabschnitt und an dem anderen über einen ringähnlichen
Halteabschnitt 52, der ein im Wesentlichen quadratisches Loch
aufweist, an das die hintere Befestigungsstütze 26 gepasst werden
kann. Ein vorderer Endabschnitt des ringähnlichen Halteabschnitts 52 besitzt
als Achsabschnitt 51 mit kreisrundem Querschnitt die Form
einer Brücke.
Eine Länge
des Achsabschnitts 51 ist so festgelegt, dass sie größer ist
als eine Breite der hinteren Befestigungsstütze 26, und bei Anbringung
des Ziehers wird der Achsabschnitt 51 vom Zieherführungsteil 21e des
oberen Blattteils 21 geführt, während er über die hintere Befestigungsstütze 26 läuft, wodurch
er eingefügt
wird.
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Als
Nächstes
wird ein Beispiel für
einen Vorgang, bei dem der Schieber 10 der vorliegenden
Erfindung zusammengefügt
wird, mit Blick auf 2 bis 9 beschrieben.
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Um
den Schieber 10 mit dem oben erwähnten Aufbau so zusammenzufügen, wie
in 2 dargestellt, wird zuallererst die Kompressionsschraubenfeder 11 im
Federaufnahmeloch 21c im oberen Blattteil 21 untergebracht.
Als Nächstes
wird der Klauenkörper 30 auf
dem konkaven Klauenkörperaufnahmeabschnitt 21b im
oberen Blattteil 21 in einer im Wesentlichen vertikalen
Lage platziert, während das
Basisende des Klauenkörpers 30 Druck
auf die Kompressionsschraubenfeder 11 ausübt, um sie elastisch
zu verformen. Im Anschluss daran wird der Stift 12 so eingeführt, dass
er über
das Stiftträgerloch in
jedem Klauenkörperbefestigungsabschnitt 21d des
oberen Blattteils 21 und den konkaven Stützabschnitt 33 im
Klauenkörper 30 läuft, woraufhin
die beiden Gabelungsteile des Klauenkörperbefestigungsabschnitts 21d zwecks
Befestigung des Stifts 12 gecrimpt werden.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird der Klauenabschnitt 31 des Klauenkörpers 30 in
das Klauenloch 21f im oberen Blattteil 21 eingeführt, und
der Klauenkörper 30 wird
auf der Oberseite des oberen Blattteils 21 in einer Lage
angeordnet, in der er sich vom Klauenloch 21f zur vorderen
Befestigungsstütze 25 hin vollständig nach
oben neigt. Der Basisendabschnitt des Klauenkörpers 30 wird zwischen
den gegenüberliegenden
Flächen
der Trägerwände 25a der
vorderen Befestigungsstütze 25 in
einer Lage eingerichtet, in der er stets dem Drängen der Kompressionsschraubenfeder 11 ausgesetzt
ist.
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Nachdem
der Klauenkörper 30 auf
der Oberseite des oberen Blattteils 21 so montiert worden
ist, dass er in der Lage ist, vertikal zu schwingen, werden die
Vorsprünge 26e der
hinteren Befestigungsstütze 26 in
die Passführungsnut 27 im
oberen Blattteil 21 eingefügt. Zu diesem Zeitpunkt kann
der Spaltabschnitt 60, der den Achsabschnitt 51 des
Ziehers 50 passieren lässt,
zwischen der hinteren Befestigungsstütze 26 und dem Klauenkörper 30 gebildet
werden, wie 3 veranschaulicht. Durch plastisches
Verformen der ein Herausrutschen verhindernden Abschnitte 27a der
Passführungsnut 27 lässt sich
verhindern, dass die hintere Befestigungsstütze 26 aus dem hinteren
Ende des oberen Blattteils 21 herausrutscht.
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Der
Spaltabschnitt 60 besitzt an einer Position, wo der hintere
Endabschnitt der hinteren Befestigungsstütze 26 in Kontakt
mit dem ein Herausrutschen verhindernden Abschnitt 27a kommt,
einen maximalen Abstand, der es dem Achsabschnitt 51 des
Ziehers 50 ermöglicht,
zwischen der hinteren Befestigungsstütze 26 und dem Klauenkörper 30 zu passieren,
wie oben erläutert.
Deshalb kann die hintere Befestigungsstütze 26 entlang der
Passführungsnut 27 geschoben
werden, so dass sie sich an einer Position anordnen lässt, wo
der Spaltabschnitt 60 geöffnet ist, und an einer Position,
wo der Spaltabschnitt 60 geschlossen ist; daher lässt sich
der Spaltabschnitt 60 mit der hinteren Befestigungsstütze 26 schließen.
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Nun
wird der Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 im Spaltabschnitt 60 platziert,
wie 3 zeigt. Wenn der Achsabschnitt 51 des
Ziehers 50 von einem unteren Ende der Zieherführungsfläche 21e-2 des
Zieherführungsteils 21e auf
einer Seite der hinteren Befestigungsstütze 26 zu einem oberen
Ende derselben geschoben wird, wie 6 zeigt,
wird der konkave Abschnitt 32 des Klauenkörpers 30 angehoben.
Zu diesem Zeitpunkt übt
das Basisende des Klauenkörpers 30 Druck
auf die Kompressionsschraubenfeder 11 aus und verformt
diese elastisch, wobei der Stift 12 im Klauenkörperbefestigungsabschnitt 21d ein
Schwingungszentrum darstellt; daraufhin schwingt der konkave Abschnitt 32 des
Klauenkörpers 30 entgegen
einer elastischen Kraft der Kompressionsschraubenfeder 11 nach
oben. Wenn der Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 entgegen
der elastischen Kraft der Kompressionsschraubenfeder 11 über ein
oberes Ende des Zieherführungsteils 21e hinausläuft, wird
er in das Öffnungsende
des konkaven Abschnitts 32 im Klauenkörper 30 eingeführt.
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Wird
der Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 in das Öffnungsende
des konkaven Abschnitts 32 im Klauenkörper 30 eingeführt, wird
der Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 entlang der
Zieherführungsfläche 21e-1 des
Zieherführungsteils 21e an
einer Seite der vorderen Befestigungsstütze 25 nach unten
geschoben. Beim Schieben des Ziehers 50 schwingt das Basisende
des Klauenkörpers 30 durch
die elastische Kraft der Kompressionsschraubenfeder 11 nach oben,
wobei der Stift 12 das Schwingungszentrum darstellt, und
der konkave Abschnitt 32 des Klauenkörpers 30 schwingt
nach unten, wobei ebenfalls der Stift 12 das Schwingungszentrum
bildet.
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Zur
selben Zeit, zu der der Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 das
vordere Basisende des Zieherführungsteils 21e passiert,
wird die Kompressionsschraubenfeder 11, mit dem Stift 12 als
Schwingungszentrum, elastisch in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Klauenabschnitt 31 des Klauenkörpers 30 automatisch
in das Klauenloch 21f im oberen Blattteil 21 eingeführt, und
der Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 wird im konkaven
Abschnitt 32 des Klauenkörpers 30 untergebracht,
wie 7 zeigt. Folglich kann der Achsabschnitt 51 des
Ziehers 50 daran gehindert werden, aus dem konkaven Abschnitt 32 des
Klauenkörpers 30 zu
schlüpfen,
selbst bevor der Spaltabschnitt 60 durch die hintere Befestigungsstütze 26 geschlossen
wird, da das Zieherführungsteil 21e auf einer
vorderen Seite des Schiebers in Bezug auf das Öffnungsende des konkaven Abschnitts 32 im
Klauenkörper 30 vorhanden
ist.
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Als
Nächstes
wird die hintere Befestigungsstütze 26 entlang
der Passführungsnut 27 im
oberen Blattteil 21 auf die vordere Befestigungsstütze 25 zu bewegt
und in Kontakt mit den Positionierabschnitten 21g gebracht.
Unter dieser Bedingung wird der ringähnliche Halteabschnitt 52 des
Ziehers 50 über
die hintere Befestigungsstütze 26 eingefügt, um den
Zieher 50 ganz in einer im Wesentlichen horizontalen Lage
zu platzieren. Dadurch, dass die hintere Befestigungsstütze 26 in
Kontakt mit dem Positionierabschnitt 21g gebracht wird,
wird der Spaltabschnitt 60 teilweise verengt und dann geschlossen.
Bei geschlossenem Spaltabschnitt kann der Achsabschnitt 51 des
Ziehers 50 daran gehindert werden, aus dem Öffnungsende
des konkaven Abschnitts 32 im Klauenkörper 30 zu schlüpfen.
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Als
Nächstes
wird, wie in 8 veranschaulicht, der Zieherhalterungskörper 40 in
die vordere und die hintere Befestigungsstütze 25, 26 über dem Klauenkörper 30 und
dem Zieher 50 eingepasst. Wenn der Zieherhalterungskörper 40 in
die vordere und die hintere Befestigungsstütze 25, 26 eingepasst wird,
gleiten die verrasteten Abschnitte 41a, 42a des Zieherhalterungskörpers 40 entlang
der Führungsschrägfläche der
verrastenden Abschnitte 25d, 26d der vorderen
und der hinteren Befestigungsstütze 25, 26,
während
sie sich in Ausdehnungsrichtung elastisch verformen, und die verrasteten
Abschnitte 41a, 42a passieren eine Vorderendschrägfläche der
Führungsschrägflächen. Zum
gleichen Zeitpunkt werden die verrasteten Abschnitte 41a, 42a des
Zieherhalterungskörpers 40 in
Kontraktionsrichtung elastisch wiederhergestellt, so dass die verrasteten
Abschnitte 41a, 42a mit den Kantenrastflächen der
verrastenden Abschnitte 25d, 26d verrastet werden.
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An
einer Einführgrenzposition
des Zieherhalterungskörpers 40 passen
die Aussparungen 44 im Zieherhalterungskörper 40 zu
den jeweiligen vorstehenden Abschnitten 25b, 26b auf
der vorderen und der hinteren Befestigungsstütze 25, 26 und
verrasten mit diesen, wie aus 9 ersichtlich.
Bei Unterbringung des oberen Wandabschnitts des Zieherhalterungskörpers 40 in
der vorderen und der hinteren Befestigungsstütze 25, 26 wird
der obere Wandabschnitt des Zieherhalterungskörpers 40 auf einer
Ebene mit den oberen Endflächen
der vorderen und der hinteren Befestigungsstütze 25, 26 gehalten. Die
unteren Endflächen
des rechten und des linken Flügelteils 43, 43 des
Zieherhalterungskörpers 40 schirmen
einen Teil des Funktionsraumabschnitts zum Betätigen eines Teils des Ziehers 50 und
des Klauenkörpers 30 in
einem Zustand, wo diese von der Oberseite des oberen Blattteils 21 entfernt
sind, ab und schließen
diesen. Folglich ist die Montage des Schiebers 10 abgeschlossen.
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Trotz
einer solch simplen Struktur, in der die verrasteten Abschnitte 41a, 42a des
Zieherhalterungskörpers 40 durch
die verrastenden Abschnitte 25d, 26d der vorderen
und der hinteren Befestigungsstütze 25, 26 erfasst
werden, kann der Spaltabschnitt 60 teilweise verengt und
geschlossen werden, wenn der Zieherhalterungskörper 40 mit dem Schieberkörper 20 verbunden
wird. Ferner lässt
sich diese Struktur als Schließmittel
konstruieren, welches verhindert, dass der Achsabschnitt 51 des
Ziehers 50 aus dem Öffnungsende
des konkaven Abschnitts 32 im Klauenkörper 30 schlüpft.
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Sobald
der Zieherhalterungskörper 40 durch Verrasten
befestigt ist, werden der Klauenkörper 30 und der Zieher 50 miteinander
integriert, so dass sie nicht trennbar sind, wodurch Montageleistung
und Zuverlässigkeit
erheblich verbessert werden und die Lenkbarkeit sichergestellt ist.
Beim Montieren des Ziehers 50 auf der Oberseite des Schieberkörpers 20 können der
Zieher 50 und der Zieherhalterungskörper 40 der Reihe
nach angebracht werden, nachdem der Klauenkörper 30 auf der Oberseite
des Schieberkörpers 20 montiert
ist. Auf diese Weise kann der Zieher 50 auf der Oberseite
des Schieberkörpers 20 angefügt werden,
nachdem der Klauenkörper 30 auf demselben
montiert worden ist, wobei verschiedene Formen und Farben kombinierbar
sind; diese Montage lässt
sich sowohl durch Arbeitskräfte
als auch durch eine automatische Montagemaschine problemlos und
stabil vornehmen. Es besteht keine Notwendigkeit, den Schieberkörper 20 mit
irgendeinem speziellen Strukturelement oder damit einhergehender
komplizierter Struktur zu versehen. Folglich kann der Schieber 10 mit
einfacher Struktur gefertigt werden, weshalb sich die Produktionskosten
für den Schieber 10 senken
lassen.
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Es
besteht beispielsweise die Möglichkeit, einen
Schieberkörper 20 herzustellen,
der mit einem Klauenkörper 30 und
verschiedenen Typen von Ziehern 50 und Zieherhalterungskörpern 40 mit
verschiedenen Formen oder Farben ausgestattet ist, die sich separat
für den
Schieberkörper 20 eignen.
Folglich können
nach Erhalt eines Auftrags im Einklang mit der Anfrage oder dem
Wunsch eines Kunden verschiedene Arten von Ziehern 50 auf
dem Schieberkörper 20 angebracht
werden, sobald der Klauenkörper 30 montiert
ist. Als Ergebnis davon sind Komponenten des Schiebers effizient
verwendbar, und es wird ein Schieber 10 erhalten, der über eine
große Vielseitigkeit
verfügt,
um den Produktwert des Schiebers 10 zu vergrößern.
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Bei
Lösen einer
Verbindung zwischen dem Klauenabschnitt 31 des Klauenkörpers 30 und
den (nicht dargestellten) Verbindungselementen wird zuallererst
der Zieher 50, der parallel zum Schieberkörper 20 montiert
ist, wie 9 zeigt, mit der Hand angehoben.
Daraufhin hebt sich der Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 entlang
der Zieherführungsfläche 21e-1 des
Zieherführungsteils 218 auf
der Seite der vorderen Befestigungsstütze 25. Während der
Zieher 50 angehoben wird, schwingt der Klauenkörper 30 mit
dem Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 als Schwingungszentrum
vorwärts.
Wenn der Klauenkörper 30 schwingt, übt der Basisendabschnitt
des Klauenkörpers 30 Druck
auf die Kompressionsschraubenfeder 11 aus und verformt
diese elastisch in einer Richtung zwecks Lösens der Verbindung des Klauenabschnitts 31 mit
einem (nicht dargestellten) Verbindungselement. Wenn sich der Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 zur
Bewegungsgrenzposition des Klauenkörpers 30 bewegt, verlässt der
Klauenabschnitt 31 das Verbindungselement durch das Klauenloch 21f im
oberen Blattteil 21, wie in 8 dargestellt,
und löst
dadurch den Eingriff.
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Bei
einem Vorgang des Lösens
kann sich der Schieber 10 frei zur Seite der Schulter oder
der rückwärtigen Öffnung des
Schiebers 10 bewegen. Dadurch, dass sich der Schieber 10 ungehindert
bewegen kann, können
die (nicht dargestellten) Reißverschlusszähnchenreihen
einer Verschlusskette ineinandergreifen oder nach rechts und links
voneinander getrennt werden. Falls der Zieher 50 nach Abschluss des
gewünschten
Vorgangs losgelassen wird, schwingt der Klauenkörper 30 bedingt durch
eine elastische Kraft der Kompressionsschraubenfeder 11 nach
hinten. Wenn sich der Klauenkörper 30 in Schwingung
befindet, bewegt sich der Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 entlang
der Zieherführungsfläche 21e-1 des
Zieherführungsteils 21e herab
und wird elastisch in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Klauenabschnitt 31 des Klauenkörpers 30 durch
das Klauenloch 21f im oberen Blattteil 21 automatisch
zwischen die Reißverschlusszähnchenreihen
der Verschlusskette geschoben. Folglich greift der Klauenabschnitt 31 des
Klauenkörpers 30 in
das Verbindungselement. Bei diesem Zustand des Eingreifens wird
der Schieber 10 daran gehindert, sich weiter zu bewegen und
verbleibt in Halteposition.
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(Zweite Ausführungsform)
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Als
Nächstes
wird ein weiteres Beispiel für die
Struktur des Schiebers 10, auf dem der Klauenkörper 30 montiert
wird, mit Blick auf 10 bis 15 erläutert. 10 bis 15 veranschaulichen
eine zweite Ausführungsform
des Schiebers für den
Reißverschluss
mit der automatischen Verriegelung der vorliegenden Erfindung. 10 ist
eine Perspektivdarstellung, die ein Stadium zeigt, in dem den Schieber
bildende Komponenten nicht zusammengefügt sind. 11 bis 14 sind
Darstellungen im Längsschnitt,
welche zeigen, in welchen Schritten der Schieber zusammengefügt wird,
und bei 15 handelt es sich um eine Perspektivdarstellung
des Schiebers.
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In
diesen Figuren bestehen die Punkte, die sich weitgehend von der
ersten Ausführungsform
unterscheiden, darin, dass, wie 12 zeigt,
ein Spaltabschnitt 60, der sich vom Achsabschnitt 51 des
Ziehers 50 passieren lässt,
zwischen der hinteren Befestigungsstütze 26, die integral
mit der Oberseite am hinteren Abschnitt des oberen Blattteils 21 des
Schieberkörpers 20 so
geformt ist, dass sie aufrecht steht, und dem Klauenkörper 30 gebildet
wird, der auf dem vorderen Abschnitt der Oberseite des oberen Blattteils 21 angebracht
ist, um vertikal zu schwingen, und ferner darin, dass das Schließmittel,
welches verhindert, dass der Zieher 50 aus dem Öffnungsende
des konkaven Abschnitts 32 im Klauenkörper 30 schlüpft, indem
es einen Teil des Spaltabschnitts 60 verengt und schließt, wenn
der Zieherhalterungsteil 40 mit der vorderen und der hinteren
Befestigungsstütze 25, 26 verrastet
ist, sowohl auf dem rechten als auch auf dem linken Wandabschnitt
(Flügelteile) 43, 43 des Zieherhalterungskörpers 40 konstruiert
ist.
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Komponenten
wie die vordere Befestigungsstütze 25,
der Klauenkörper 30,
der Zieher 50 und die Kompressionsschraubenfeder 11 sind
nicht anders als in der ersten Ausführungsform, außer dass
ein Teil der Struktur des Schieberköpers 20, der in den Zeichnungen
und der zweiten Ausführungsform
dargestellt ist, mit ähnlicher
Struktur konstruiert ist. Aus diesem Grund werden bezüglich der
zweiten Ausführungsform
ein oberes Blattteil 21 des Schieberkörpers 20, die hintere
Befestigungsstütze 26 auf
einer einzigen Seite und ein Zieherhalterungskörper 40 spezifisch
beschrieben. Indessen werden jenen Elementen, die im Wesentlichen
die gleichen sind wie jene der ersten Ausführungsform, auch die gleichen Bezeichnungen
und Bezugsziffern gegeben. Deshalb wird eine detaillierte Beschreibung
dieser Elemente weggelassen.
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Ein
Paar aus einer vorderen und einer hinteren Befestigungsstütze 25, 26 ist
integral auf der Oberseite des oberen Blattteils 21 so
geformt, dass es zwecks Montage des Zieherhalterungskörpers 40 aufrecht
steht, der als schmaler quer verlaufender C-förmiger Abdeckkörper fungiert,
wie aus 10 ersichtlich. Wie bei der
ersten Ausführungsform,
umfasst die hintere Befestigungsstütze 26 die hintere Trägerwand 26a,
den vorstehenden Abschnitt 26b, den Stufenabschnitt 26c und
die verrastenden Abschnitte 26d, was 11 zeigt.
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Anders
als die hintere Befestigungsstütze 26 der
ersten Ausführungsform
ist die hintere Befestigungsstütze 26 der
zweiten Ausführungsform
integral in unbeweglichem Zustand auf der Oberseite am hinteren
Abschnitt des oberen Blattteils 21 befestigt. Außerdem besteht
dahingehend ein Unterschied zur hinteren Befestigungsstütze 26 der
ersten Ausführungsform,
dass bei Montage des Klauenkörpers 30 ein
Spalt zwischen der Vorderseite der hinteren Befestigungsstütze 26 und
dem Klauenkörper 30 ausgeweitet
wird, wie 12 zeigt, und zwar dadurch, dass,
wie 11 veranschaulicht, eine vordere Wand der hinteren
Befestigungsstütze 26 im
Wesentlichen zu einer flachen Ebene geformt wird, ohne den Schieberkörper 20 vorne
und hinten zu verlängern. Deshalb
lässt sich
ein Einführen
des Achsabschnitts 51 des Ziehers 50 erleichtern.
Zusätzlich
sind die Strukturen des oberen Blattteils 21 des Schieberkörpers 20 und
der hinteren Befestigungsstütze 26 stärker vereinfacht
als bei der ersten Ausführungsform, was
zu einer weiteren Senkung der Material-, der Herstellungs- und der
Montagekosten führt.
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Wie
aus 11 hervorgeht, ist der konkave Klauenkörperaufnahmeabschnitt 21b,
der sich von einem hinteren Basisende der vorderen Befestigungsstütze 25 zur
hinteren Befestigungsstütze 26 erstreckt,
als Platzierungsfläche
für den
Klauenkörper 30 in
einem zentralen Abschnitt der Oberseite des oberen Blattteils 21 geformt,
ohne dass die Zieherführungsteile 21e zur
Verfügung
gestellt werden. Das Federaufnahmeloch 21c für die Kompressionsschraubenfeder 11 ist
in einer Mitte eines vorderen Endes einer unteren Fläche des
konkaven Klauenkörperaufnahmeabschnitts 21b angebracht.
Das rechteckige Klauenloch 21f, das sich nach Anbringung
des Klauenkörpers 30 mit
dem Klauenabschnitt 31 des Klauenkörpers 30 verbindet/sich
von diesem löst,
ist durchbrochen neben einem vorderen Basisende der hinteren Befestigungsstütze 26 angebracht.
Dieses Klauenloch 21f kommuniziert mit dem Verbindungselement-Führungsweg 24.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
wird, wie 12 zeigt, ein spezifizierter
Abstand zwischen den Befestigungsstützen 25 und 26 festgelegt,
um einen Raum zu schaffen, der für
die Unterbringung eines Teils des Achsabschnitts 51 des
Ziehers 50 und des Klauenkörpers 30 ausreicht.
Bevor der Zieherhalterungskörper 40 mit
der jeweiligen Befestigungsstütze 25, 26 verbunden
wird, nachdem der Klauenkörper 30 im
konkaven Klauenkörperaufnahmeabschnitt 21b im
oberen Blattteil 21 untergebracht ist, kann während eines
Montageprozesses der Spaltabschnitt 60, der den Achsabschnitt 51 des
Ziehers 50 passieren lässt,
zwischen der Vorderfläche
der hinteren Befestigungsstütze 26 und
dem Öffnungsende des
konkaven Abschnitts 32 im Klauenkörper 30 in ausreichendem
Maße gesichert
werden.
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Wie
aus 10 und 14 hervorgeht,
verfügt
der Zieherhalterungskörper 40 über das
rechte und das linke Flügelteil 43, 43,
um einen Teil des Raumabschnitts zwischen der vorderen Befestigungsstütze 25 und
der hinteren Befestigungsstütze 26 abzudecken
und abzuschirmen. Im rechten und im linken Flügelteil 43, 43 erstrecken
sich die rechte und die linke Seitenwand 43a, 43a nach
unten, wie 10 und 13 zeigen.
Eine vordere Endfläche jeder
der rechten und der linken Seitenwand 43a ist als Zieherführungsfläche 43b geformt,
die den Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 durch
ihre sanfte kreisförmige
Krümmung
führt,
wie 13 darstellt.
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Das
Vorhandensein der Zieherführungsfläche 43b schafft
die Möglichkeit,
dass der Zieher 50 bei seiner Betätigung von einem vorderen Basisende der
Zieherführungsfläche 43b zur
Bewegungsgrenzposition des Klauenkörpers 30 geführt wird.
Auf diese Weise kann auf die Zieherführungsteile 21e verzichtet
werden, die in der ersten Ausführungsform
von der Oberseite des oberen Blattteils 21 vorragen. Da ein
Verzicht auf die Zieherführungsteile 21e auf
dem oberen Blattteil 21 möglich ist, können sowohl
eine Vereinfachung der Struktur des Schiebers als auch eine Verringerung
von dessen Größe und Dicke
erzielt werden.
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Wie
aus 14 ersichtlich, können die rechte und die linke
Seitenwand 43a des rechten und des linken Flügelteils 43 so
gestaltet werden, dass sie den Spaltabschnitt 60 abdecken
und schließen.
Das rechte und das linke Flügelteil 43 können im
Wesentlichen genauso lang sein wie der Abstand zwischen der vorderen
Befestigungsstütze 25 und
der hinteren Befestigungsstütze 26;
ferner können
vordere Endabschnitte sowohl des rechten als auch des linken Flügelteils 43 kürzer sein
als eine vertikale Länge
der Wandabschnitte 41, 42.
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Wenn
der Zieherhalterungskörper 40 mit
der jeweiligen Befestigungsstütze 25, 26 verrastet
wird, sind untere Endflächen
des rechten und des linken Flügelteils 43 von
der Oberseite des oberen Blattteils 21 entfernt, und es
wird ein Raum geschaffen, in dem sich der Achsabschnitt 51 des
Ziehers 50 bewegen kann. Dieser Raum, der von der rückwärtigen Fläche des
Zieherhalterungskörpers 40 und
der Oberseite des oberen Blattteils 21 umgeben ist, wandelt
sich zu einem Funktionsraum zur Betätigung des Achsabschnitts 51 des
Ziehers 50 und des Klauenkörpers 30, wenn der
Zieherhalterungskörper 40 mit
dem Schieberkörper 20 verrastet
wird.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
mit der oben dargelegten Struktur lässt sich der Spaltabschnitt 60 abdecken
und schließen,
wenn der Zieherhalterungskörper 40 mit
den Befestigungsstützen 25, 26 verrastet
wird, wie in 14 dargestellt. Des Weiteren
besteht die Möglichkeit,
das rechte und das linke Flügelteil 43, 43 des
Zieherhalterungskörpers 40 als
Schließmittel
zu gestalten, das den Zieher 50 daran hindert, aus dem Öffnungsende
des konkaven Abschnitts 32 im Klauenkörper 30 zu schlüpfen.
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Nach
Zusammenfügen
des Schiebers 10 mit der oben beschriebenen Struktur unterscheidet
sich, wie 11 bis 15 veranschaulichen,
das Montageverfahren für
die Kompressionsschraubenfeder 11, den Klauenkörper 30 und
den Zieherhalterungskörper 40 nicht
wesentlich von jenem der ersten Ausführungsform. Im Einklang mit
der Struktur des Schiebers 10 der zweiten Ausführungsform
kann der Achsabschnitt 51 des Ziehers 50, nachdem
der Klauenkörper 30 auf
der Oberseite des oberen Blattteils 21 so angebracht worden
ist, dass er in der Lage ist, vertikal zu schwingen, in den Spaltabschnitt 60 eingefügt werden,
der zwischen der hinteren Befestigungsstütze 26 und dem Klauenkörper 30 gebildet wird,
wie 12 und 13 zeigen.
Folglich lässt sich
der Achsabschnitt 51 des Ziehers 50 in den konkaven
Abschnitt 32 im Klauenkörper 30 einführen, wobei
der Klauenkörper 30 im
Wesentlichen in vertikaler Lage auf dem konkaven Klauenkörperaufnahmeabschnitt 21b des
oberen Blattteils 21 platziert und gehalten wird. Als Nächstes wird
der ringähnliche
Halteabschnitt 52 des Ziehers 50 eingefügt, der die
vordere Befestigungsstütze 25 durchquert,
und der Zieher 50 wird vollständig in einer im Wesentlichen
horizontalen Lage platziert.
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Zu
diesem Zeitpunkt können
der Spaltabschnitt 60 und der konkave Abschnitt 32 im
Klauenkörper 30 einen
ausreichenden Raum für
das Einführen
des Achsabschnitts 51 des Ziehers 40 sichern, und
zwar ohne irgendeine Beeinträchtigung
durch umliegende Elemente, wie aus 12 und 13 ersichtlich.
Aus diesem Grund besteht keine Notwendigkeit, den Klauenkörper 30 gegen
eine elastische Kraft der Kompressionsschraubenfeder 11 zu
bewegen. Deshalb kann die Montage nicht nur mittels einer automatischen
Montagemaschine erfolgen, sondern sie kann auch von Arbeitskräften ebenso
problemlos und sicher vorgenommen werden wie in der ersten Ausführungsform.
Darüber
hinaus lässt
sich die Produktivität
steigern, was zu einer Senkung der Herstellungskosten führt.
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Als
Nächstes
wird durch den gleichen Vorgang wie in der ersten Ausführungsform
der obere Wandabschnitt des Zieherhalterungskörpers 40 so an die
vordere und die hintere Befestigungsstütze 25, 26 gepasst,
dass er innerhalb der vorderen und der hinteren Befestigungsstütze 25, 26 untergebracht
ist, und die unteren Endflächen
des rechten und des linken Flügelteils 43, 43 schirmen
einen Teil des Funktionsraumabschnitts für die Betätigung eines Teils des Ziehers 50 und
des Klauenkörpers 30 in
einem Zustand ab, wo sich die unteren Endflächen derselben von der Oberseite
des oberen Blattteils 21 entfernen. Dann decken die rechte
und die linke Seitenwand 43a des rechten und des linken
Flügelteils 43, 43 den
Spaltabschnitt 60 ab und schließen ihn. Folglich ist die Montage
des Schiebers 10 abgeschlossen, wie aus 15 hervorgeht.
Indessen lassen sich Vorgänge
zum Bewegen und Anhalten des Schiebers 10 in gleicher Weise
vornehmen wie in der ersten Ausführungsform.
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(Dritte Ausführungsform)
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16 zeigt
eine dritte Ausführungsform des
Schiebers für
den Reißverschluss
mit der automatischen Verriegelung der vorliegenden Erfindung. Teile,
welche im Wesentlichen die gleichen sind wie in den oben beschriebenen
Ausführungsformen,
werden mit identischen Namen und Bezugsziffern bezeichnet. Deshalb
wird auf eine detaillierte Beschreibung derselben verzichtet.
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In 16 kennzeichnet
Bezugsziffer 13 eine Modifikation in Form eines drängenden
Mittels für den
Klauenkörper 30,
das auf die vorliegende Erfindung angewandt wird. Im hier dargestellten
Schieber werden das Federaufnahmeloch 21c und die im Federaufnahmeloch 21c untergebrachte
Kompressionsschraubenfeder 11 weggelassen, und ein Endabschnitt
einer Blattfeder 13 wird von einem oberen Abschnitt einer
Vorderfläche
der vorderen Befestigungsstütze 25 wie
ein Ausleger getragen, wohingegen das untere Ende der selben Blattfeder 13 Druck auf
eine obere Fläche
des Klauenkörpers 30 ausübt. Folglich
kann der Klauenabschnitt 31 des Klauenkörpers 30 stets gedrängt werden,
damit er durch das Klauenloch 21f im oberen Blattteil 21 in
den Verbindungselement-Führungsweg 24 ragt.
Im Vergleich zu den oben beschriebenen Ausführungsformen ist bei der dritten
Ausführungsform,
obgleich diese die gleichen Abläufe
und Wirkungen aufweist wie die jeweiligen Ausführungsformen, eine Vereinfachung
der Struktur des Schiebers und eine Verringerung von dessen Größe und Dicke
auf einfache Art zu erzielen.
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Obwohl
der Stift 12, auf dem der Klauenkörper 30 lagert, drehbar
im Stiftträgerloch
montiert ist, das in den Klauenkörperbefestigungsabschnitten 21d, 21d des
oberen Blattteils 21 angebracht ist, und er auf der Oberseite
des oberen Blattteils 21 durch Crimpen der Klauenkörperbefestigungsabschnitte 21d, 21d gemäß den jeweiligen
Ausführungsformen befestigt
ist, beschränkt
sich die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel, und der
Stift 12 kann auch mit herkömmlich bekannten Befestigungsmitteln
befestigt werden. Beispielsweise ist es zulässig, den Klauenkörper 30 so
zu montieren, dass er in der Lage ist, vertikal zu schwingen, und
zwar durch Einführen
des Stifts in ein Achsloch, das in der vorderen Befestigungsstütze 26 vorgesehen
ist, und durch anschließendes
Befestigen des Stifts an der vorderen Befestigungsstütze 26,
indem ein freiliegender Endabschnitt des Stifts an der vorderen
Befestigungsstütze 26 mittels
Crimpen befestigt wird.
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In
der obigen Beschreibung sind bevorzugte Ausführungen und Modifikationen
in Form von Beispielen dargestellt, und die vorliegende Erfindung
ist realisiert, falls die hintere Befestigungsstütze 26 und/oder der
Zieherhalterungskörper 40 den
Spaltabschnitt 60 und das Schließmittel aufweist. Somit ist es überflüssig zu
erwähnen,
dass sich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in ausreichendem
Maße erfüllen lässt, indem
eine Form und eine Größe der hinteren
Befestigungsstütze 26 oder
des Zieherhalterungskörpers 40 in
Bezug auf andere Faktoren, wie z. B. Formen und Größen anderer
Komponenten, zweckgemäß eingerichtet
werden. Selbstverständlich
beschränkt
sich die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen
Ausführungsformen
und Modifikationen, sondern sie kann auf verschiedene Arten innerhalb
der Tragweite eines Schutzes, den die vorliegende Erfindung gemäß den Ansprüchen 1 bis
7 genießt,
modifiziert werden.