DE102005046201B4 - Schieber für einen Reißverschluß mit einer automatischen Rastvorrichtung - Google Patents

Schieber für einen Reißverschluß mit einer automatischen Rastvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung stellt einen Schieber hoher Qualität für einen Reißverschluß bereit, der mit einer automatischen Rast- bzw. Verriegelungsvorrichtung versehen ist, wobei eine Feder mit einer Rastsperrklinke durch ein gerades Material ausgestaltet ist, das einfach verarbeitet werden kann, und die Feder ein Hineinragen in eine Führungsnut und eine Aufwärtsbewegung reguliert, wobei der Schieber einen Körper (3), eine Zugfahne (4), und eine Feder (5) mit der Rastsperrklinke aufweist, die Feder (5) in einer umgekehrten U-Form ausgestaltet ist, die aus einem oberen Element (25) und einem unteren Element (26) durch einfaches Schneiden und Biegen eines geraden Materials hergestellt ist, das einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist, eine Rastsperrklinke (27) an einem vorderen Ende des unteren Elementes (26) zur Verfügung gestellt ist, der Körper (3) mit einem vorderseitigen Befestigungsabschnitt (15) und einem hinterseitigen Befestigungsabschnitt (16) versehen ist, eine Aufnahmenut (11) an jedem Befestigungsabschnitt zur Verfügung gestellt ist, um die Feder dergestalt aufzunehmen, daß sie an dem oberen Element (25) festgelegt wird, ein Regulierungsabschnitt (12) eines Betrags eines Vorsprungs der Verriegelungssperrklinke (27) an einer Oberseite einer Wand einer Sperrklinkenöffnung (20) zur Verfügung gestellt ist, um einen Grundabschnitt eines Sperrklinkenelements (28) in elastischen Kontakt damit zu bringen, und eine Hinterseite des oberen Elementes (25), die an dem hinterseitigen Befestigungsabschnitt (16) befestigt ist, die Aufwärtsbewegung des Sperrklinkenelements (28) reguliert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schieber für einen Reißverschluss, der mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung bzw. Rastvorrichtung versehen ist, die sowohl für einen normalen Schiebertyp als auch für einen verdeckten Schiebertyp, die mit einem automatischen Rast- bzw. Verriegelungsmechanismus versehen sind, verwendet werden kann.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein herkömmlicher Schieber 101 eines normalen Typs, der mit einem automatischen Verriegelungsmechanismus versehen ist, veröffentlicht in US 3,793,684 A , wie in 16 gezeigt, umfasst einen Körper 103, eine Zugfahne (Griff) 104, und eine Feder 105 mit einer Verriegelungssperrklinke, und die Feder 105 mit der Rast- oder Verriegelungssperrklinke ist durch Ausstanzen aus einer Edelstahlplatte zu unterschiedlichen Formen in einer seitlichen Ausdehnung der Feder und durch anschließendes Biegen ausgestaltet, so dass eine Befestigungsstellung im Verhältnis zu dem Körper 103 bestimmt wird. Es ist ein Schieber 101 für einen Reißverschluss bekannt, der mit einer automatischen Rastvorrichtung versehen ist, bei welchem ein Gelenkzapfen 108 für eine Zugfahne 104, in der mit der Verriegelungssperrklinke ausgestalteten Feder 105 zwischen einem vorderen Befestigungsabschnitt 115 und einem hinteren Befestigungsabschnitt 116 angeordnet ist, die an dem Körper 103 ausgebildet sind, die Feder 105 mit der Verriegelungssperrklinke wird zwischen dem vorderen Befestigungsabschnitt 115 und dem hinteren Befestigungsabschnitt 116 von oben aus angeordnet, und eine Verriegelungssperrklinke 127 an einem vorderen Ende wird in eine Sperrklinkenöffnung 120 eingeführt, die in dem Körper 103 definiert ist, so dass sie an den Befestigungsabschnitten 115 und 116 festgelegt wird.
  • Als nächstes umfasst ein herkömmlicher Schieber 201 eines verdeckten Typs, der mit einem automatischen Verriegelungsmechanismus versehen ist und in der TW 246 781 veröffentlicht ist, wie in 17 gezeigt, einen Körper 203, eine Zugfahne 204, und einen Verbindungsring 207 und eine Feder 205 mit einer Verriegelungssperrklinke, und die Feder 205 mit der Verriegelungssperrklinke ist durch Ausstanzen aus einer Edelstahlplatte zu unterschiedlichen Formen in einer seitlichen Ausdehnung der Feder und durch anschließendes Biegen ausgestaltet, so dass eine Befestigungsstellung im Verhältnis zu dem Körper 203 bestimmt wird. Ein Schieber 201 für einen Reißverschluss ist bekannt, der mit einer automatischen Rastvorrichtung versehen ist, bei welchem die mit der Verriegelungssperrklinke ausgestaltete Feder 205 in eine Einführungsöffnung eines Verbindungsringes 207 eingeführt wird, welcher an einer Zugfahne 204 befestigt ist, die Feder 205 mit der Verriegelungssperrklinke wird in diesem Zustand gehalten und an einem vorderen Befestigungsabschnitt 215 und an einem hinteren Befestigungssockel 216 angeordnet, der an dem Körper 203 ausgebildet ist, und die Verriegelungssperrklinke 227 an einem vorderen Ende wird in eine Sperrklinkenöffnung (Kuppelglied-Führungsnut) 220 eingeführt, die an dem Körper 203 definiert ist, so dass sie an dem Befestigungsabschnitt 215 und dem Befestigungssockel 216 festgelegt wird.
  • Sowohl bei dem normalen Typ als auch bei dem verdeckten Typ der beiden Schieber 101 und 201 für den Reißverschluss, die mit der automatischen Rastvorrichtung versehen sind, wie vorstehend beschrieben und in den 16 und 17 gezeigt, weist die Feder 105 und 205 mit der Verriegelungssperrklinke keine gleichmäßige Ausdehnung in ihrer Längsausrichtung auf, und die Feder ist mit verschiedenen Formen in einer seitlichen Ausdehnung ausgestanzt. Deswegen ist es schwierig, die Feder 105 und 205 mit der Verriegelungssperrklinke herzustellen, aufgrund des Ausstanzens wird Staub erzeugt, und die Kosten sind eher hoch, weil das Material unwirtschaftlich verwendet wird. Des weiteren gibt es an dem Körper 103 und 203 keinen Abschnitt, um den Betrag des Hineinragen zu regulieren, um ein Hineinragen der Verriegelungssperrklinke 127 und 227, die an der Feder 102 und 105 mit der Verriegelungssperrklinke angeordnet ist, in eine Elementführungsnut (Kuppelglied-Führungsnut) 119 und 219 zu regulieren, wodurch ein Problem verursacht wird, und zwar dass der Verriegelungsmechanismus nicht stabil ist und die Verriegelungsfunktion nicht wirkungsvoll ausgeführt werden kann.
  • Aus der DE 70 30 848 U ist ein Schieber für einen Reißverschluss bekannt, der einen Körper, einen Griff und eine Feder aufweist, wobei die Feder eine Verriegelungssperrklinke umfasst, die an einem Befestigungsabschnitt des Körpers befestigt ist, und ein Sperrklinkenelement, das an seinem vorderen Ende mit einer weiteren Verriegelungssperrklinke versehen ist. Die weitere Verriegelungssperrklinke ragt in eine Kuppelglied-Führungsnut hinein, wobei das Sperrklinkenelement an einem Ende der Feder ausgebildet ist. Darüber hinaus weist die Feder in ihrer Längsausrichtung einen annähernd gleichen Querschnitt auf und ist annähernd in einer umgekehrten U-Form ausgestaltet, die ein oberes Element und ein unteres Element umfasst, die sich vertikal gegenüberliegen. Des Weiteren weist der Körper einen Eindringtiefenbegrenzungsabschnitt zur Begrenzung der Eindringtiefe der Verriegelungssperrklinke 27 in die Kuppelglied-Führungsnut auf. Des Weiteren ist gemäß der DE 70 30 848 U vorgesehen, dass die Feder mit Hilfe eines Abdeckteils an dem Körper befestigt und vorgespannt wird. Ein ähnlicher Schieber ist auch aus der DE 201 11 049 U1 bekannt.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Schieber für einen Reißverschluss vorzuschlagen, bei dem die Fixierung einer Feder, die annähernd in einer umgekehrten U-Form ausgestaltet ist, in technisch möglichst einfacher Art und Weise realisiert ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Schieber für einen Reißverschluss gemäß Patentanspruch 1. Weiterbildungen des Schiebers für einen Reißverschluss sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Demnach löst die vorbeschriebene Aufgabe ein Schieber für einen Reißverschluss, der eine automatische Rastvorrichtung aufweist, wobei der Schieber einen Körper, einen Griff und eine Feder mit einer Verriegelungssperklinke, die an einem Befestigungsabschnitt des Körpers befestigt ist, und mit einem Sperrklinkenelement umfasst, wobei das Sperrklinkenelement an seinem vorderen Ende mit einer weiteren Verriegelungssperrklinke versehen ist, die in eine Kuppelglied-Führungsnut hineinragt, wobei das Sperrklinkenelement an einem Ende der Feder ausgebildet ist und die Feder aus einem Material hergestellt ist, das in seiner Längsausrichtung einen annähernd gleichen Querschnitt aufweist, die Feder einen gebogenen Abschnitt aufweist, der annähernd in einer umgekehrten U-Form ausgestaltet ist und ein oberes Element und ein unteres Element, die sich vertikal gegenüber liegen, miteinander verbindet und ein Eindringtiefenbegrenzungsabschnitt an dem Körper ausgebildet ist, zum Begrenzen der Eindringtiefe der Verriegelungssperrklinke in die Kuppelglied-Führungsnut;
    und wobei der Schieber dadurch gekennzeichnet ist, dass der Befestigungsabschnitt, der an dem Körper angeordnet ist, mit einer Aufnahmenut zum Aufnehmen der Feder mit der Verriegelungssperrklinke versehen ist, und obere Endabschnitte von Seitenwänden auf beiden Seiten der Aufnahmenut in Richtung einer Innenseite der Aufnahmenut dergestalt geneigt sind, dass sie das obere Element einklemmen und festlegen.
  • Vorzugsweise ist ein Bewegungsregulierungsabschnitt zum Regulieren einer Aufwärts- oder einer Schwenkbewegung der Rastsperrklinke an dem Körper bereitgestellt.
  • Vorzugsweise ist die Feder mit der Rastsperrklinke aus dem geraden Material A mit einem rechteckigen, kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt hergestellt, das ausgestaltet ist, um annähernd denselben Querschnitt in seiner Längsausrichtung aufzuweisen.
  • Vorzugsweise ist der Regulierungsabschnitt für einen Betrag eines Vorsprungs zum Regulieren des Hineinragbetrages der Rastsperrklinke, der an dem Körper bereitgestellt werden soll, ausgestaltet, um von dem Körper in Richtung der Feder mit der Verriegelungssperrklinke dergestalt hervorzustehen oder erhöht zu sein, dass er elastisch mit der Feder mit der Verriegelungssperrklinke in Kontakt kommt.
  • Vorzugsweise ist der Regulierungsabschnitt für einen Betrag eines Vorsprungs Regulieren des Hineinragbetrages der Verriegelungssperrklinke, der an dem Körper bereitgestellt werden soll, ausgestaltet, um nach oben an einer Oberseite einer Wand der Sperrklinkenöffnung mehr hervorzustehen oder höher zu sein als ein unteres Ende eines Gelenkzapfens der Zugfahne, damit die Verriegelungssperrklinke in die Elementführungsnut hineinragt.
  • Vorzugsweise ist die Feder mit der Rastsperrklinke selbst in einer annähernd umgekehrten U-Form ausgestaltet, die ein oberes Element und ein unteres Element umfasst, die sich vertikal gegenüberliegen, umfasst der Befestigungsabschnitt zum Befestigen der Feder mit der Rastsperrklinke, der an dem Körper angeordnet werden soll, eine Aufnahmenut zum Aufnehmen der Feder mit der Rastsperrklinke, werden obere Endabschnitte von Seitenwänden auf beiden Seiten zu einer Innenseite der Aufnahmenuten 11 gedrückt und elastisch verformt, um sich zu neigen, wodurch das obere Element von den Seitenwänden eingeklemmt und festgelegt wird.
  • Vorzugsweise weist die Aufnahmenut zum Aufnehmen der Feder mit der Rastsperrklinke einen Auflageabschnitt auf, der zu einer Innenseite der Aufnahmenut mit einem vorbestimmten Betrag an jeder der Seitenwände der Aufnahmenut hervorsteht, und wenn die oberen Endabschnitte der Seitenwände auf beiden Seiten der Aufnahmenut geneigt sind, ist das obere Element der Feder mit der Rastsperrklinke auf den Auflageabschnitten angebracht.
  • Vorzugsweise umfasst der Befestigungsabschnitt zum Befestigen der Feder mit der Rastsperrklinke, die an dem Körper angeordnet werden soll, einen vorderseitigen Befestigungsabschnitt, der an einer Vorderseite des Körpers zur Verfügung gestellt ist, und einen hinterseitigen Befestigungsabschnitt, der an einer Hinterseite des Körpers zu Verfügung gestellt ist, ist jeder, der vorderseitige Befestigungsabschnitt und der hinterseitige Befestigungsabschnitt jeweils mit der Aufnahmenut versehen, ist ein Ende des oberen Elementes der Feder mit der Rastsperrklinke nach unten gebogen, um ein Einführungselement auszugestalten, und ein Halteabschnitt, um das Einführungselement der Feder mit der Rastsperrklinke dorthinein einzuführen und zu halten, ist an dem hinterseitigen Befestigungselement bereitgestellt, das an der Hinterseite des Körpers zur Verfügung gestellt ist, so dass das Einführungselement an dem Halteabschnitt festgelegt wird.
  • Vorzugsweise umfasst der Befestigungsabschnitt zum Befestigen der Feder mit der Rastsperrklinke, die an dem Körper angeordnet werden soll, den vorderseitigen Befestigungsabschnitt, der an der Vorderseite des Körpers zur Verfügung gestellt ist, und den hinterseitigen Befestigungsabschnitt, der an der Hinterseite des Körpers zu Verfügung gestellt ist, ist jeder, der vorderseitige Befestigungsabschnitt und der hinterseitige Befestigungsabschnitt jeweils mit der Aufnahmenut zum Aufnehmen der Feder mit der Rastsperrklinke versehen, und der vorderseitige Befestigungsabschnitt ist in einer vertikalen Ausrichtung des Körpers niedriger ausgestaltet als der hinterseitige Befestigungsabschnitt.
  • Vorzugsweise umfasst der Befestigungsabschnitt zum Befestigen der Feder mit der Rastsperrklinke, die an dem Körper angeordnet werden soll, den vorderseitigen Befestigungsabschnitt, der an der Vorderseite des Körpers zur Verfügung gestellt ist, und den hinterseitigen Befestigungsabschnitt, der an der Hinterseite des Körpers zu Verfügung gestellt ist, ist jeder, der vorderseitige Befestigungsabschnitt und der hinterseitige Befestigungsabschnitt jeweils mit der Aufnahmenut zum Aufnehmen der Feder mit der Rastsperrklinke versehen, und der vorderseitige Befestigungsabschnitt ist in einer Längsausrichtung des Körpers länger ausgestaltet als der hinterseitige Befestigungsabschnitt.
  • Vorzugsweise liegen sich das Sperrklinkenelement und ein Verbindungselement an einer Vorder- und Hinterseite der Feder mit der Rastsperrklinke gegenüber, welche insgesamt in einer annähernd umgekehrten U-Form ausgestaltet sind, ist die Aufnahmenut an einer oberen Seite des vorderseitigen Befestigungsabschnitts an der Vorderseite des Körpers zur Verfügung gestellt, wird eine vertikale Öffnung in der Aufnahmenut in einer vertikalen Ausrichtung definiert, um das Verbindungselement dort hinein einzuführen, ist ein Verbindungsabschnitt, der innerhalb der vertikalen Öffnung geneigt ist, in der vertikalen Öffnung bereitgestellt, wird ein vorderes Ende des Verbindungselementes der Feder mit der Rastsperrklinke an dem Verbindungsabschnitt durch Biegen oder dergleichen festgelegt, und der Bewegungsregulierungsabschnitt ist durch Biegen eines oberen Randes der Aufnahmenut nach innen zum Regulieren der Bewegung der Feder mit der Rastsperrklinke ausgestaltet.
  • Die vorliegende Erfindung bietet die Vorteile, dass die Feder mit der Rastsperrklinke aus einem geraden Material hergestellt werden kann, das einfach zu verarbeiten ist, und die Rastsperrklinke, die an dem vorderen Ende der Feder mit der Rastsperrklinke bereitgestellt ist, wird sicher daran gehindert, mehr als notwendig in die Elementführungsnut dergestalt hineinzuragen, dass eine Verriegelungsfunktion reibungslos und angemessen ausgeübt wird. Darüber hinaus wird die Feder mit der Rastsperrklinke daran gehindert, sich zu bewegen und mehr als notwendig nach oben zu schwingen, so dass ein Ziehen der Zugfahne einfach ausgeführt wird. Infolgedessen ist es möglich, den Schieber hoher Qualität mit der automatischen Rastvorrichtung wirtschaftlich und einfach herzustellen.
  • Darüber hinaus wird kein Abfallmaterial erzeugt und die Feder mit der Rastsperrklinke kann sehr wirtschaftlich hergestellt werden, weil das durchgehende, gerade Langmaterial mit einem rechteckigen, einem kreisförmigen, oder einem elliptischen Querschnitt auf eine vorbestimmte Länge geschnitten wird und die Feder mit der Rastsperrklinke anschließend nur durch Ausführen einer Biegeverarbeitung ausgestaltet wird.
  • Darüber hinaus kann der Hineinragbetrag-Regulierungsabschnitt, mit welchem das Hineinragen der Rastsperrklinke auf einen vorbestimmten Betrag reguliert wird, in der Nähe der Sperrklinkenöffnung bereitgestellt werden, steht die Feder mit der Rastsperrklinke immer elastisch mit dem Hineinragbetrag-Regulierungsabschnitt in Kontakt, und der Betrag des Hineinragen der Rastsperrklinke in die Elementführungsnut kann immmer auf stabile Weise sichergestellt werden.
  • Darüber hinaus kann das untere Element der Feder mit der Rastsperrklinke frei federn und eine federnde Kraft kann reibungslos ausgeübt werden, weil nur das obere Element der Feder mit der Rastsperrklinke, die mit der annähernd umgekehrten U-Form ausgestaltet ist, eingeklemmt und auf stabile Weise festgelegt wird.
  • Darüber hinaus kann der Endabschnitt des oberen Elementes der Feder mit der Rastsperrklinke an der Hinterseite des Körpers auf stabile Weise befestigt werden und die Feder mit der Rastsperrklinke kann im Verhältnis zu dem Körper in einer Längsausrichtung positioniert werden.
  • Darüber hinaus kann eine Aufwärtsbewegung der Feder mit der Rastsperrklinke, bevor sie durch den Bewegungsregulierungsabschnitt reguliert wird, verringert werden, und der Bewegungsregulierungsabschnitt kann in einem für elastische Verformung zulässigen Bereich dergestalt angeordnet werden, dass eine übermäßige Verformung der Feder mit der Rastsperrklinke verhindert wird.
  • Darüber hinaus kann in dem vorderseitigen Befestigungsabschnitt ein großer Teil eines Funktionsabschnittes einer federnden Kraft in der Feder mit der Rastsperrklinke dergestalt aufgenommen werden, dass eine Verformung und Beschädigung verhindert werden, wenn ein weiterer Gegenstand mit diesem Funktionsabschnitt in Kontakt kommt, und eine stabile federnde Kraft kann über einen langen Zeitraum sichergestellt werden.
  • Darüber hinaus kann ein Ende der Feder mit der Rastsperrklinke, die ungefähr in der umgekehrten U-Form ausgestaltet ist, an der Vorderseite des Körpers auf stabile Weise festgelegt werden, kann eine federnde Funktion reibungslos ausgeübt werden, und die Aufwärtsbewegung kann einfach reguliert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss, der mit einer automatischen Rastvorrichtung versehen ist;
  • 2 ist eine erläuternde Ansicht, wobei Mittel zum Herstellen einer Feder mit einer Rastsperrklinke aus einem geraden Material erläutert werden;
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Feder mit der Rastsperrklinke, die aus dem geraden Material hergestellt ist;
  • 4 ist eine Explosionsansicht im Querschnitt des Schiebers für den Reißverschluss, der mit der automatischen Rastvorrichtung versehen ist;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Feder mit der Rastsperrklinke in einer Aufnahmenut aufgenommen wird, die an einem vorderen Befestigungsabschnitt angeordnet ist;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Feder mit der Rastsperrklinke an der Aufnahmenut befestigt ist, die an dem vorderen Befestigungsabschnitt angeordnet ist;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Feder mit der Rastsperrklinke in einer Aufnahmenut aufgenommen ist, die an einem hinteren Befestigungsabschnitt angeordnet ist;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie VIII-VIII in 7;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Schiebers für den Reißverschluss, der mit der automatischen Rastvorrichtung versehen ist;
  • 10 ist eine Teilansicht im Querschnitt, die einen Bewegungsregulierungsabschnitt gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Line XI-XI in 10;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss, der mit einer automatischen Rastvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform versehen ist;
  • 13 ist eine Perspektivansicht der Feder mit einer Rastsperrklinke für den Schieber;
  • 14 ist eine Querschnittsansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss, der mit einer automatischen Rastvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform versehen ist;
  • 15 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Line XV-XV in 14;
  • 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines bekannten Schiebers für einen Reißverschluss, der mit einer automatischen Rastvorrichtung versehen ist; und
  • 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines weiteren bekannten Schiebers für einen Reißverschluss, der mit einer automatischen Rastvorrichtung versehen ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Schieber für einen Reißverschluss, der mit einer automatischen Rastvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist, besteht aus einem Schieber 1, der mit einem Rast- bzw. Verriegelungsmechanismus versehen ist. Der Schieber wird aus einem Körper 3, einer Zugfahne 4, und einer Feder 5 mit der Rastsperrklinke aufgebaut; der Körper 3 und die Zugfahne 4 werden durch Gießen eines Metalls, wie beispielsweise einer Zinklegierung und einer auf Aluminium basierten Legierung, durch Druckgussmittel hergestellt; und die Feder 5 mit der Rast- bzw. Verriegelungssperrklinke wird hergestellt, indem ein durchgehendes, gerades Langmaterial, das aus Edelstahl oder dergleichen hergestellt ist, auf eine vorbestimmte Länge in seiner Längsausrichtung geschnitten und anschließend gebogen wird.
  • An dem Körper 3 eines Schiebers 1 eines normalen Typs sind eine obere Flügelplatte (Oberschild) 31 und eine untere Flügelplatte (Unterschild) 32 durch einen Führungsständer (Schieberkeil) 33 verbunden; Flansche 34 sind ausgestaltet, um an beiden Seiten der oberen Flügelplatte 31 Elementführungsnuten 19 auszugestalten; ein vorderseitiger Befestigungsabschnitt 15 und ein hinterseitiger Befestigungsabschnitt 16 sind dergestalt an einer Vorder- und Hinterseite der oberen Flügelplatte 31 ausgebildet, dass sie einen Befestigungsabschnitt 10 ausgestalten, um die Feder 5 mit der Rastsperrklinke daran zu befestigen; dieser Befestigungsabschnitt 10 ist mit einer Aufnahmenut 11 versehen, in welcher die Feder 5 mit der Rastsperrklinke aufgenommen werden kann; und eine U-förmige Feder 5 mit der Rastsperrklinke wird zwischen Seitenwänden 17 der Aufnahmenut 11 auf beiden Seiten eingeklemmt und befestigt, indem obere Endabschnitte der Seitenwände 17 zu einer Innenseite der Aufnahmenut 11 gedrückt und dadurch elastisch dergestalt verformt werden, dass sie sich neigen.
  • An dem Körper 3 eines Schiebers 1 eines verdeckten Typs ist der Führungsständer 33 an einem vorderen Ende der unteren Flügelplatte 32 ausgebildet; die obere Flügelplatte 31 erstreckt sich an einer Mitte dieses Führungsständers 33 zu dessen Hinterseite; die Flansche 34, die als eine umgekehrte L-Form ausgestaltet sind, sind auf beiden Seiten der unteren Flügelplatte 31 dergestalt ausgebildet, dass sie die Elementführungsnuten 19 definieren; der vorderseitige Befestigungsabschnitt 15 als der Befestigungsabschnitt 10, um die Feder mit der Rastsperrklinke 5 zu befestigen, ist an einer Oberseite des Führungsständers 33 zur Verfügung gestellt; und der hinterseitige Befestigungsabschnitt 16 als der Befestigungsabschnitt 10 ist an einer hinteren Endseite der oberen Flügelplatte 31 ausgebildet. An dem vorderseitigen Befestigungsabschnitt 15 und dem hinterseitigen Befestigungsabschnitt 16 sind die Aufnahmenuten 11 zur Verfügung gestellt, in welchen die Feder 5 mit der Rastsperrklinke aufgenommen werden kann; und die Feder 5 mit der Rastsperrklinke wird zwischen den Seitenwänden 17 auf beiden Seiten eingeklemmt und festgelegt, indem die oberen Endabschnitte der Seitenwände 17 auf beiden Seiten der Aufnahmenuten 11 in Richtung der Innenseite der Aufnahmenut 11 gedrückt und dadurch dergestalt elastisch verformt werden, dass sie sich neigen.
  • Der Schieber 1 des verdeckten Typs wird nachstehend ausführlich beschrieben. Bei der Feder 5 mit der Rastsperrklinke ist eine Rastsperrklinke 27 an ihrem einen Ende ausgestaltet, indem ein durchgehendes gerades Material A, das einen rechteckigen Querschnitt aufweist, jeweils auf eine bestimmte Länge in seiner Längsausrichtung geschnitten wird; und dieses geschnittene gerade Material A wird gebogen, indem es einem Biegungsvorgang unterzogen wird, um eine U-Form auszugestalten. Die Feder 5 mit der Rastsperrklinke umfasst ein oberes Element 25 und ein unteres Element 26, um die Feder 5 mit der Rastsperrklinke in einem liegenden Zustand in einer seitlichen Richtung an dem Befestigungsabschnitt 10 anzuordnen; ein Sperrklinkenelement 28, das nach unten gebogen ist, ist an einem Ende des unteren Elementes 26 ausgestaltet; eine Rastsperrklinke 27 ist an seinem vorderen Ende ausgestaltet; und ein Ende des oberen Elementes 25 ist nach unten gebogen, um ein Einführungselement 30 auszugestalten. Die hergestellte Feder 5 mit der Rastsperrklinke weist einen Abschnitt auf, dessen Querschnitt zu seinem abgeschnittenen Ende, nämlich der Rastsperrklinke 27 und dem Einführungselement 30, schrittweise kleiner wird, allerdings ist dessen Querschnitt in seiner Längsausrichtung annähernd derselbe. Anders ausgedrückt ist dessen Querschnitt im Wesentlichen gleich dem Querschnitt des geraden Materials A, bevor es geschnitten wird.
  • Der Befestigungsabschnitt 10 ist so ausgestaltet, dass der vorderseitige Befestigungsabschnitt 15 ausgestaltet wird, indem die Aufnahmenut 11 als ein Zwischenraum in eine Mittellängsrichtung oberhalb des Führungsständers 33 eingelassen ist, ein Auflageabschnitt 18, der zu der Innenseite der Aufnahmenut 11 hervorsteht, ist an jeder der Seitenwände 17 der Aufnahmenut 11 dergestalt zur Verfügung gestellt, dass er zwischen dem oberen Element 25 und dem unteren Element 26 liegt und das obere Element 25 darauf lastet, wenn die Seitenwände 17 auf beiden Seiten geneigt sind. An dem hinterseitigen Befestigungsabschnitt 16 ist eine Sperrklinkenöffnung 20 zum Einführen eines Sperrklinkenelementes 28 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke definiert, und eine vordere Wand dieser Sperrklinkenöffnung 20 steht nach oben hervor, um einen Hineinragbetrag-Regulierungsabschnitt 12 auszugestalten, um einen Betrag eines Hineinragens der Rastsperrklinke 27 zu regulieren. An der Hinterseite der Sperrklinkenöffnung 20 ist ein Halteabschnitt 23 ausgestaltet, in welchen ein Einführungselement 30 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke eingeführt wird, damit es gehalten und festgelegt wird, der Halteabschnitt 23 ist durch einen Einführungsabschnitt 24 ausgestaltet, der mit einer Breite der Feder 5 mit der Rastsperrklinke eingelassen ist, und ein Vorsprung 35 ist dergestalt zwischen dem Einführungsabschnitt 24 und der Sperrklinkenöffnung 20 angeordnet, dass er zu der Innenseite der Aufnahmenut 11 hervorstehen soll.
  • Der Schieber 1 wird auf solche Weise zusammengebaut, dass ein Gelenkzapfen 8 eines Verbindungsrings 7, der mit der Zugfahne 4 verbunden ist, an einem vertieften Abschnitt 39 zwischen dem vorderseitigen Befestigungsabschnitt 15 und dem hinterseitigen Befestigungsabschnitt 16 des Körpers 3 angeordnet ist, die Feder 5 mit der Rastsperrklinke wird von oben aus angebracht, um das Sperrkleinkenelement 28 in die Sperrklinkenöffnung 20 einzuführen, ein vorderes Ende der Rastsperrklinke 27 ragt in eine Elementführungsnut 19 hinein, ein gebogener Abschnitt der Feder 5 mit der Rastsperrklinke wird in der Aufnahmenut 11 des vorderseitigen Befestigungsabschnitts 15 aufgenommen, das Einführungselement 30 an einem vorderen Ende des oberen Elementes 25 wird in den Einführungsabschnitt 24 eingeführt, der an der Aufnahmenut 11 des hinterseitigen Befestigungsabschnitts 16 zur Verfügung gestellt ist, die Seitenwände 17 auf beiden Seiten der jeweiligen Führungsnuten 11 werden dergestalt zu der Innenseite der Führungsnut 11 gedrückt, dass sie elastisch verformt werden und sich neigen, und das obere Element 25 wird eingeklemmt und zwischen den Seitenwänden 17 auf beiden Seiten festgelegt, wenn das obere Element 25 an dem Auflageabschnitt 18 an dem vorderseitigen Befestigungsabschnitt 15 angebracht wird, der Auflageabschnitt 18 wird dabei dergestalt bewegt, dass er an einer Unterseite des oberen Elementes 25 der Feder 5 angeordnet ist.
  • Bei dem zusammengebauten Schieber 1 wird das untere Element 26 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke durch den Gelenkzapfen 8 des Verbindungsrings 7 angehoben, wenn die Zugfahne 4 gezogen wird, ein gebogener Abschnitt des Sperrklinkenelementes 28 stößt gegen eine Unterseite des oberen Elementes 25 der befestigten Feder 5 mit der Rastsperrklinke, nämlich einer Hinterseite des oberen Elementes 25 der befestigten Feder 5 mit der Rastsperrklinke, welche einen Bewegungsregulierungsabschnitt 13 ausgestaltet, um eine Aufwärtsbewegung der Rastsperrklinke 27 zu regulieren. Wenn darüber hinaus die Zugfahne 4 losgelassen wird, so dass sie unbelastet ist, federt das Sperrklinkenelement 28 zusammen mit dem unteren Element 26 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke nach unten auf eine Oberseite einer Wand einer Vorderseite der Sperrklinkenöffnung 20, das Sperrklinkenelement 28 kommt elastisch mit einem Hineinragbetrag-Regulierungsabschnitt 12, der hervorsteht und erhöht ist, dergestalt in Kontakt, dass die Rastsperrklinke 27 in die Elementführungsnut 19 mit einem vorbestimmten Betrag hineinragt, ohne mehr als notwendig hineinzuragen, und die Rastsperrklinke 27 ist zwischen Verschlusselementen eingeführt, um ein Verschieben des Schiebers 1 automatisch zu blockieren.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Der Schieber für den Reißverschluss, der mit der automatischen Rastvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung versehen ist, gezeigt in 1 bis 9, besteht aus einem Schieber 1 des verdeckten Typs. Bei diesem Schieber 1 ist der Führungsständer 33 an dem vorderen Ende der unteren Flügelplatte 32 des Körpers 3 ausgebildet, die obere Flügelplatte 31, von der eine Breite von einem Mittelpunkt einer oberen Seiten dieses Führungsständers 33 schrittweise zu dessen Hinterseite schmaler wird, ist verlängert, und ein Flansch 34 mit einer umgekehrten L-Form, der aus einem vertikalen Abschnitt besteht, welcher vertikal von der unteren Flügelplatte 32 aus aufsteigt, und ein horizontaler Abschnitt, welcher sich von einem vorderen Ende des vertikalen Abschnitts parallel zu der unteren Flügelplatte 32 erstreckt, ist auf beiden Seiten der unteren Flügelplatte 32 ausgebildet, um eine Elementführungsnut 19 zum Führen eines Verschlußelementes zwischen dem Flansch 34 und dem Führungsständer 33 zur Verfügung zu stellen. Der vorderseitige Befestigungsabschnitt 15 als der Befestigungsabschnitt 10 zum Befestigen der Feder 5 mit der Rastsperrklinke ist an der oberen Seite des Führungsständers 33 ausgebildet, der hinterseitge Befestigungsabschnitt 16 als der Befestigungsabschnitt 10 zum Befestigen der Feder 5 mit der Rastsperrklinke ist an der Hinterseite der oberen Flügelplatte 31 ausgebildet mit einem Freiraum zwischen sich selbst und dem vorderseitigen Befestigungsabschnitt 15, und ein vertiefter Abschnitt 39 ist an diesem Freiraumabschnitt bereitgestellt, so dass der Gelenkzapfen 8 der Zugfahne 4 in diesem Freiraumabschnitt angebracht wird. Der vorderseitige Befestigungsabschnitt 15 und der hinterseitige Befestigungsabschnitt 16 weisen in eine Längsausrichtung des Körpers 3 unterschiedliche Längen auf. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass der hinterseitige Befestigungsabschnitt 16 kürzer ist als der vorderseitige Befestigungsabschnitt 15 und der vorderseitige Befestigungsabschnitt 15 länger ist als der hinterseitige Befestigungsabschnitt 16. Darüber hinaus weisen der vorderseitige Befestigungsabschnitt 15 und der hinterseitige Befestigungsabschnitt 16 in einer vertikalen Ausrichtung des Körpers 3 unterschiedliche Höhen auf. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass der vorderseitige Befestigungsabschnitt 15 höher ist als der hinterseitige Befestigungsabschnitt 16 und der hinterseitige Befestigungsabschnitt 16 niedriger ist als der vorderseitige Befestigungsabschnitt 15.
  • An dem vorderseitigen Befestigungsabschnitt 15 ist die Aufnahmenut 11 als ein Freiraum zum Aufnehmen der Feder 5 mit der Rastsperrklinke in eine obere Fläche in einer Mittellängsausrichtung eingelassen, ein Bodenabschnitt dieser Aufnahmenut 11 ist in einer gebogenen Gestalt eingelassen, und an jeder der Seitenwände 17 auf jeder Seite ist ein Auflageabschnitt 18 zur Verfügung gestellt, der auf gestufte Weise zu der Innenseite der Aufnahmenut 11 hervorsteht. Dieser Auflageabschnitt 18 ist so ausgestaltet, dass er außerhalb eines Seitenrandes der Feder 5 mit der Rastsperrklinke positioniert wird, ohne die Feder 5 mit der Rastsperrklinke anzubringen, die innerhalb der Aufnahmenut 11 aufgenommen wird, bevor die Seitenwände 17 dergestalt elastisch verformt werden, dass sie sich neigen. Darüber hinaus ist an dem hinterseitigen Befestigungsabschnitt 16 die Aufnahmenut 11, die als eine Freiraum-Gestalt geformt ist, in der Mittellängsrichtung eingelassen, eine Sperrklinkenöffnung 20, in welche das Sperrklinkenelement 28 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke eingeführt wird, die mit der Elementführungsnut 19 in Verbindung steht, ist an dem vorderen Ende der Aufnahmenut 11 zur Verfügung gestellt, und die Rastsperrklinke 27, die an einem vorderen Ende des Sperrklinkenelementes 28 bereitgestellt ist, ragt in die Elementführungsnut 19 hinein. Indem eine vordere Wand der Sperrklinkenöffnung 20 so ausgestaltet ist, dass sie hervorsteht und nach oben verläuft, wird der Hineinragbetrag-Regulierungsabschnitt 12 bereitgestellt, um den Betrag des Hineinragen der Rastsperrklinke 27 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke in die Elementführungsnut 19 mit einem vorbestimmten Betrag zu regulieren, und ein gebogener Abschnitt an einer oberen Seite des Sperrklinkenelementes 29 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke kommt mit dem Hineinragbetrag-Regulierungsabschnitt 12 elastisch in Kontakt.
  • Darüber hinaus wird, wie in 7 gezeigt, an der Seitenwand 17 der Aufnahmenut 11 an der Hinterseite der Sperrklinkenöffnung 20 ein Vorsprung 35 zur Verfügung gestellt, der zu der Innenseite der Aufnahmenut 11 hervorsteht, und der Einführungsabschnitt 24, in den das Einführungselement 30 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke eingeführt werden kann, ist zwischen diesem Vorsprung 35 und einer hinteren Wand 41 der Aufnahmenut 11 dergestalt zur Verfügung gestellt, dass der Halteabschnitt 23 ausgestaltet ist, mit dem das Einführungselement 30 durch den Vorsprung 35 und die hintere Wand 41 gehalten werden kann. Die Aufnahmenut 11 des hinterseitigen Befestigungsabschnitts 16 wird von drei Richtungen umschlossen, rechts und links von Seitenwänden 17 auf beiden Seiten und von der hinteren Wand 41, so dass weitere Elemente daran gehindert werden, mit dem Sperrklinkenelement 28 in Kontakt zu kommen, das von einer Außenseite des hinterseitigen Befestigungsabschnitts 16 in die Sperrklinkenöffnung 20 eingeführt werden soll. Der Hineinragbetrag-Regulierungsabschnitt 12 und der Halteabschnitt 23 sind einstückig mit dem hinterseitigen Befestigungsabschnitt 16 ausgestaltet.
  • Wie in 2 gezeigt, wird die Feder 5 mit der Rastsperrklinke ausgestaltet, indem ein gerades Material A, das einen rechteckigen Querschnitt aufweist, der in einer Längsausrichtung für jede vorbestimmte Länge beibehalten wird, dergestalt geschnitten wird, dass die Rastsperrklinke 27 ausgestaltet ist, und dieses gerade Material A anschließend gebogen wird. Wie in 3 gezeigt, umfasst die Feder 5 mit der Rastsperrklinke einen gebogenen Abschnitt, der entsprechend zu einer umgekehrten U-Form gebogen ist, das obere Element 25 und das untere Element 26 sollen durch den gebogenen Abschnitt verbunden werden, das Einführungselement 30 wird ausgestaltet, indem das vordere Ende des oberen Elementes 25 nach unten gebogen wird, das Sperrklinkenelement 28 wird ausgestaltet, indem das untere Element 26 nach unten gebogen wird, und die Rastsperrklinke 27 ist an einem vorderen Ende davon ausgestaltet. Das obere Element 25, das untere Element 26 und der gebogene Abschnitt weisen im Querschnitt dieselbe Gestalt auf, mit derselben Breite und Dicke. Diese Rastsperrklinke 27 wird ausgestaltet, indem das gerade Material A dergestalt geschnitten wird, dass der Querschnitt schrittweise zu seinem Schnittende schmaler wird. Andererseits weist ein geschnittener Endabschnitt des geraden Materials A auf einer Seite, die einem geschnittenen Endabschnitt gegenüberliegt, der mit der Rastsperrklinke 27 versehen ist, eine Gestalt auf, die sich ergibt, nachdem die Rastsperrklinke 27 abgeschnitten ist, welcher als das Einführungselement 30 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke dient. Deswegen wird bei der Herstellung der Feder 5 mit der Rastsperrklinke das gerade Material A vollständig verwendet, um die Feder 5 mit der Rastsperrklinke herzustellen, und kein Abschnitt wird vergeudet. Währenddessen kann das gerade Material A einen kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt aufweisen und ein Querschnitt der Rastsperrklinke 27 kann mit weiteren Abschnitten der Feder 5 mit der Rastsperrklinke gleich sein.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Zugfahne 4 aus einem Griffkörper 37 rechteckiger Gestalt ausgestaltet, der mit einem Verbindungsabschnitt 38 versehen ist, welcher als eine C-Form an seinem vorderen Ende geformt ist, und ein Halteglied in einer widderhornförmigen Kreisgestalt, nämlich ein Verbindungsring 7 ist drehbar an dem Verbindungsabschnitt 38 zur Verfügung gestellt. Währenddessen kann die Zugfahne 4 in einer kurzen Streifengestalt mit einem Gelenkzapfen 8 an ihrem vorderen Ende ohne die Klammer ausgestaltet sein.
  • Der Schieber 1 wird auf solche Weise zusammengebaut, dass der Gelenkzapfen 8 des Verbindungsrings 7, welcher drehbar an dem vorderen Ende der Zugfahne 4 befestigt ist, innerhalb des vertieften Abschnitts 39 angeordnet wird, der zwischen dem vorderseitigen Befestigungsabschnitt 15 und dem hinterseitigen Befestigungsabschnitt 16 bereitgestellt ist, die an dem Körpers 3 ausgestaltet sind, die Feder 5 mit der Rastsperrklinke wird so angebracht, dass der Gelenkzapfen 8 von oben verdeckt wird, um das Sperrklinkenelement 28 in die Sperrklinkenöffnung 20 einzuführen, das vordere Ende der Rastsperrklinke 27 ragt in die Elementführungsnut 19 hinein, ein gebogener Abschnitt der Feder 5 mit der Rastsperrklinke wird in der Aufnahmenut 11 des vorderseitigen Befestigungsabschnitts 15 aufgenommen. Weil der lange vorderseitige Befestigungsabschnitt 15 den gebogenen Abschnitt 29 und einen größeren Teil des unteren Elementes 26, der sich zu dem gebogenen Abschnitt 29 in seiner Aufnahmenut 11 erstreckt, aufnimmt, ist es möglich, zuverlässig zu verhindern, dass der gebogene Abschnitt 29 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke als dem Funktionsabschnitt elastisch verformt wird, und dass das untere Element 26 mit weiteren Elementen an der Außenseite in Kontakt kommt. In diesem Fall, wie in 5 gezeigt, werden das obere Element 25 und das untere Element 26 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke dergestalt angeordnet, dass sich ihre beiden Seitenränder innerhalb des Auflageabschnitts 18 in der Aufnahmenut 11 befinden, und, wie in 7 gezeigt, das Einführungselement 30 an dem vorderen Ende des oberen Elementes 25 in den Einführungsabschnitt 24 eingeführt wird, der an der Aufnahmenut 11 des hinterseitigen Befestigungsabschnitts 16 zur Verfügung gestellt ist.
  • Danach, wie in 6 und 8 gezeigt, werden die oberen Endabschnitte der Seitenwände 17 auf beiden Seiten in jeder Aufnahmenut 11 zu der Innenseite der Aufnahmenut 11 gedrückt und die oberen Endabschnitte der Seitenwände 17 werden elastisch dergestalt verändert, dass sie geneigt sind, um Seitenränder des oberen Elementes 25 von rechts und links einzuklemmen.
  • An dem vorderseitigen Befestigungsabschnitt 15 ist der obere Endabschnitt der Seitenwand 17 zu der Innenseite der Aufnahmenut 11 geneigt, basierend auf einer gebogenen Referenzposition 40, die in 5 gezeigt ist, und der Auflageabschnitt 18 wird dergestalt zu der Innenseite der Aufnahmenut 11 bewegt, dass er zwischen dem oberen Element 25 und dem unteren Element 26 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke, über die Seitenränder des oberen Elementes 25 hinausgehend liegen soll. Daraus ergibt sich, dass der Auflageabschnitt 18 unter dem oberen Element 25 dergestalt angeordnet ist, dass das obere Element 25 auf dem Auflageabschnitt 18 angebracht ist, und eine vordere und hintere Fläche des oberen Elementes 25 von oben und von unten durch den oberen Endabschnitt der Seitenwand 17 und den Auflageabschnitt 18 eingeklemmt werden.
  • Andererseits ist das untere Element 26 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke so ausgestaltet, dass es frei beweglich ist, ohne zwischen der Seitenwand 17 und dem Auflageabschnitt 18 eingeklemmt zu werden.
  • Bei dem zusammengebauten Schieber 1 wird, wenn die Zugfahne 4 gezogen wird, wie in 9 gezeigt, das Sperrklinkenelement 28 hochgezogen, und der gebogene Abschnitt stößt, wie durch eine unterbrochene Linie gezeigt, gegen die hintere Fläche des oberen Elementes 25 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke, die an der Seitenwand 17 des hinterseitigen Befestigungsabschnitts 16 festgelegt wird, wodurch jegliches weiteres Hochziehen verhindert wird. Dementsprechend verhindert dieser Abschnitt die Aufwärtsbewegung der Rastsperrklinke 27 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke und reguliert diese dergestalt, dass der Bewegungsregulierungsabschnitt 13 konfiguriert ist. Weil ein Abschnitt, der an dem hinterseitigen Befestigungsabschnitt 16 festgelegt ist, in dem oberen Element 25 zu dem Bewegungsregulierungsabschnitt 13 gemacht wird, wird das untere Element 26 mit großer Kraft hochgezogen. Selbst wenn das Sperrklinkenelement 28 oder das untere Element 26 gegen das obere Element 25 stößt, wird das obere Element 25 nicht verformt, weil es durch den hinterseitigen Befestigungsabschnitt 16 gestützt wird und deswegen eine stabile Regulierungsfunktion der Bewegung ausgeübt werden kann. Weil darüber hinaus der hinterseitige Befestigungsabschnitt 16 so ausgestaltet ist, dass eine Höhe in einer vertikalen Ausrichtung des Körpers 3 niedrger ist als diejenige des vorderseitigen Befestigungsabschnitts 15, ist das obere Element 25 von dem vorderseitigen Befestigungsabschnitt 15 zu dem hinterseitigen Befestigungsabschnitt 16 hin nach unten geneigt, und eine Stellung, in welcher das obere Element 25 an dem hinterseitigen Befestigungsabschnitt 16 festgelegt ist, ist niedriger als eine Stellung, in welcher das obere Element 25 an dem vorderseitigen Befestigungsabschnitt 15 festgelegt ist. Mit dieser Konfiguration kann eine Bewegungsstrecke, bis der gebogene Abschnitt des Sperrklinkenelementes 28 gegen die hintere Fläche des oberen Elementes 25 stößt, verkürzt werden und eine Anschlagsstellung einer Aufwärtsbewegung der Rastsperrklinke 27 kann innerhalb eines zulässigen Bereichs einer elastischen Veränderung der Feder 5 mit der Rastsperrklinke liegen, um eine stabile federnde Funktion über einen langen Zeitraum auszuüben. Wenn die Zugfahne 4 losgelassen wird, bewegt sich die Feder 5 mit der Rastsperrklinke nach unten, wie in 9 gezeigt, das untere Element 26 kommt auf elastische Weise mit dem Hineinragbetrag-Regulierungsabschnitt 12 in Kontakt, der von dem Körper 3 hervorsteht und jegliches weiteres Hineinragen der Rastsperrklinke 27 in die Elementführungsnut 19 wird reguliert. Währenddesssen ist eine Stellung des Hineinragbetrag-Regulierungsabschnitts 12 nicht auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt und kann an einem Boden der Aufnahmenut 11 an dem vorderseitigen Befestigungsabschnitt 15 zur Verfügung gestellt sein.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Der Reißverschluss, der mit der automatischen Rastvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung versehen ist, in 10 gezeigt, ist der Schieber 1 des verdeckten Typs. An dem Körper 3 sind der vorderseitige Befestigungsabschnitt 15 und der hinterseitige Befestigungsabschnitt 16 ausgebildet, der vorderseitige Befestigungsabschnitt 15 ist mit der Aufnahmenut 11, wie in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, versehen, ein Bodenabschnitt der Aufnahmenut 11 ist auf gebogene Weise vertieft, und die Seitenwand 17 ist auf jeder Seite mit den Auflageabschnitten 18 versehen, die in Richtung der Innenseite der Aufnahmenut 11 hervorstehen. Ein Erscheinungsbild des hinterseitigen Befestigungsabschnitts 16 wie in einem vorhergehenden Beispiel, allerdings ist eine Wandfläche einer Hinterseite der Sperrklinkenöffnung 20 als eine vertikale Fläche ausgestaltet, der Hineinragbetrag-Regulierungsabschnitts 12 ist dadurch ausgestaltet, dass eine vordere Wand der Sperrklinkenöffnung 20 zu einer oberen Seite hin hervorsteht und erhöht ist, und des weiteren, wie in 11 gezeigt, dadurch, dass die oberen Endabschnitte der Seitenwände 17 auf beiden Seiten der Aufnahmenut 11 in Richtung der Innenseite gebogen sind, ist der Bewegungsregulierungsabschnitt 13 zum Regulieren der Aufwärtsbewegung der Rastsperrklinke 27 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke ausgestaltet. Der hinterseitige Befestigungsabschnitt 16 ist so ausgestaltet, dass der Höhenanstieg von dem Körper 3 aus niedriger ist als derjenige des vorderseitigen Befestigungsabschnitts 15, und wenn das untere Element 26 durch den Gelenkzapfen 8 der Zugfahne 4 hochgezogen wird, stößt der gebogene Abschnitt des Sperrklinkenelementes 28 dergestalt gegen den Bewegungsregulierungsabschnitt 13, dass die Aufwärtsbewegung der Rastsperrklinke 27 reguliert wird. Der vertiefte Abschnitt 39 wird zwischen dem vorderseitigen Befestigungsabschnitt 15 und dem hinterseitigen Befestigungsabschnitt 16 ausgestaltet, so dass der Gelenkzapfen 8 der Zugfahne 4 darin angebracht ist.
  • Bei der Feder 5 mit der Rastsperrklinke ist das obere Element 25, das in der annähernd umgekehrten U-Form gemäß dem vorhergehenden Beispiel ausgestaltet ist, verkürzt, um in der Aufnahmenut 11 des vorderseitigen Befestigungsabschnitts 15 angeordnet zu werden. Andererseits ist eine vordere Endseite des unteren Elementes 26 dergestalt gebogen, dass das Sperrklinkenelement 28 ausgestaltet ist, und die Rastsperrklinke 27 ist an seinem vorderen Ende genau wie in dem vorhergehenden Beispiel zur Verfügung gestellt. Der Schieber 1 des verdeckten Typs umfasst die Feder 5 mit der Rastsperrklinke, wobei die Seitenwände 17 auf beiden Seiten der Aufnahmenut 11 an dem vorderseitigen Befestigungsbschnitt 15 zu der Innenseite der Aufnahmenut 11 dergestalt gedrückt werden, dass sie elastisch verformt werden und die Seitenwände 17 sich auf beiden Seiten neigen. Als Ergebnis wird das obere Element 25 eingeklemmt und zwischen den Seitenwänden 17 auf beiden Seiten festgelegt. Des weiteren, gemäß einer Neigung der Seitenwände 17, wird der Auflageabschnitt 18 dergestalt bewegt, dass er unter dem oberen Element 25 positioniert ist, das obere Element 25 auf dem Auflageabschnitt 18 angebracht ist, das Sperrklinkenelement 28 an der vorderen Endseite des unteren Element 26 in die Sperrklinkenöffnung 20 eingeführt ist, und die Rastsperrklinke 27 in die Elementführungsnut 19 hineinragt, und der gebogene Abschnitt des Sperrklinkenelementes 28 steht mit dem Hineinragbetrag-Regulierungsabschnitt 12 in elastischem Kontakt.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Der Reißverschluss, der mit der automatischen Rastvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung versehen ist, wie in 12 und 13 gezeigt, ist der Schieber des verdeckten Typs. Bei diesem Schieber 1 ist der Bodenabschnitt der Aufnahmenut 11 an dem vorderseitigen Befestigungsabschnitt 15, der an dem Körper 3 zur Verfügung gestellt werden soll, annähernd horizontal ausgestaltet, die vertikale Öffnung 21, die zu der Innenseite des Führungsständers 33 verlängert ist, ist an einer vorderen Endseite der Aufnahmenut 11 zur Verfügung gestellt, der hinterseitige Befestigungsabschnitt 16 ist mit der Sperrklinkenöffnung 20 versehen, die mit der Elementführungsnut 19 in einer vertikalen Richtung in Verbindung steht, der vertiefte Abschnitt 39 ist zwischen dem vorderseitigen Befestigungsabschnitt 15 und dem hintersseitigen Befestigungsabschnitt 16 definiert, und die Oberseite der Wand an der Vorderseite der Sperrklinkenöffnung 20 steht hervor und ist erhöht, um den Hineinragbetrag-Regulierungsabschnitt 12 auszugestalten. Die Feder 5 mit der Rastsperrklinke ist einstückig in einer annähernd umgekehrten U-Form mit dem Sperrklinkenelement 28 und dem Befestigungselement 29 ausgestaltet, die sich einander an einer Vorderseite und einer Hinterseite der Feder 5 mit der Rastsperrklinke gegenüberliegen, das untere Ende des Verbindungselementes 29 ist nach außen geneigt, um einen festgelegten Abschnitt 36 auszugestalten, und die Rastsperrklinke 27 ist an dem vorderen Ende des Sperrklinkenelements 28 zur Verfügung gestellt.
  • Zur Anordnung der Feder 5 mit der Rastsperrklinke wird das Verbindungselement 29 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke in die vertikale Öffnung 21 eingeführt, ein Abschnitt einer vorderen Fläche des Führungsständers 33 wird von seiner Vorderseite aus an einem unteren Ende der vertikalen Öffnung 21 dergestalt zusammengedrückt, dass er zu einer Innenseite der vertikalen Öffnung 21 geneigt ist, und ein Verbindungsabschnitt 22, um den festgelegten Abschnitt 36 damit zu verbinden, ist ausgestaltet. Indem die oberen Endabschnitte der Seitenwände 17 auf beiden Seiten der Aufnahmenuten 11 in Richtung der Innenseite der Aufnahmenuten 11 gedrückt werden, und diese oberen Endabschnitte verformt werden, um sie zu biegen, wird ein Ausweichen der Feder 5 mit der Rastsperrklinke verhindert. Der vorderseitige Befestigungsabschnitt 15 ist in der Längsausrichtung des Körpers 3 länger ausgestaltet als der hinterseitige Befestigungsabschnitt 16 und ein großer Teil der Feder 5 mit der Rastsperrklinke auf einer Seite des Verbindungselementes 29 ist in der Aufnahmenut 11 aufgenommen. Darüber hinaus, indem die oberen Endabschnitte der Seitenwände 17 auf beiden Seiten der Aufnahmenut 11 an dem hinterseitigen Befestigungsabschnitt 16 verformt werden, um sie in Richtung der Innenseite der Aufnahmenut 11 zu biegen, wird ein Ausweichen der Feder 5 mit der Rastsperrklinke verhindert. Des weiteren stößt die Rastsperrklinke 27 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke gegen die Seitenwände 17 auf beiden Seiten, wenn sie sich nach oben bewegt. Infolgedessen ist der Schieber 1 des verdeckten Typs mit dem Bewegungsregulierungsabschnitt 13 versehen, um jede zusätzliche Bewegung zu regulieren.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Der Schieber für den Reißverschluss, der mit der automatischen Rastvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung versehen ist, gezeigt in 14 und 15, ist der Schieber 1 des normalen Typs. Die obere Flügelplatte 31 und die untere Flügelplatte 32 sind durch den Führungsständer 33 verbunden und die Flansche 34, die in Richtung der unteren Flügelplatte 32 hervorstehen, sind an beiden Seitenrändern zur Verfügung gestellt, um eine Elementführungsnut 19 auszugestalten. Anschließend sind der vorderseitige Befestigungsabschnitt 15 und der hinterseitige Befestigungsabschnitt 16 an einer Vorderseite und einer Hinterseite einer vorderen Oberfläche der oberen Flügelplatte 31 ausgebildet, der vorderseitige Befestigungsabschnitts 15 und der hinterseitige Befestigungsabschnitts 16 sind jeweils mit der Aufnahmenut 11 versehen, und der Auflageabschnitt 18 steht von einer Innenfläche der Seitenwand 17 auf jeder Seite der Aufnahmenut 11 hervor. An einem Grundabschnitt des hinterseitigen Befestigungsabschnitts 16 ist die Sperrklinkenöffnung 20 definiert, um mit der Elementführungsnut 19 in Verbindung zu stehen, der Hineinragbetrag-Regulierungsabschnitt 12 ist zur Verfügung gestellt, indem die vordere Wand der Sperrklinkenöffnung 20 hervorsteht und nach oben erhöht ist, und der vertiefte Abschnitt 39, worin der Gelenkzapfen 8 der Zugfahne 4 angebracht werden kann, ist zwischen dem vorderseitigen Befestigungsabschnitt 15 und dem hinterseitigen Befestigungsabschnitt 16 ausgestaltet.
  • Die Feder 5 mit der Rastsperrklinke ist zu einer umgekehrten U-Form ausgestaltet, um das obere Element 25 und das untere Element 26 bereitzustellen, und das vordere Ende des oberen Elementes 25 ist nach unten gebogen, um innerhalb der Aufnahmenut 11 des hinterseitigen Befesti-gungsabschnitt 16 angeordnet zu sein. Darüber hinaus ist das Sperrklinkenelement 28 dergestalt zur Verfügung gestellt, dass es an der vorderen Endseite des unteren Elementes 26 gebogen ist, die Rastsperrklinke 27 ist an dem vorderen Ende des Sperrklinkenelements 28 zur Verfügung gestellt. Zur Anordnung der Feder 5 mit der Rastsperrklinke wird der Gelenkzapfen 8 der Zugfahne 4 in dem vertieften Abschnitt 39 angeordnet, die Feder 5 mit der Rastsperrklinke wird in den Aufnahmenuten 11 des vorderseitigen Befestigungsabschnitts 15 und des hinterseitigen Befestigungsabschnitts 16 von oben aus aufgenommen, wie in 15 gezeigt, indem die Seitenwände 17 auf beiden Seiten in Richtung der Innenseite der Aufnahmenuten 11 gedrückt werden und diese oberen Endabschnitte elastisch verformt werden, um sie zu biegen, das obere Element 25 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke wird eingeklemmt und zwischen den Seitenwänden 17 auf beiden Seiten festgelegt, und des weiteren, wenn die Seitenwände 17 geneigt sind, bewegen sich die Auflageabschnitte 18 unter das obere Element 25, so dass das obere Element 25 auf den Auflageabschnitten 18 angebracht sein kann. Andererseits ist das untere Element 26 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke so ausgestaltet, dass es frei beweglich sein kann, die Aufwärtsbewegung der Rastsperrklinke 27, die an dem vorderen Ende des unteren Elementes 26 zur Verfügung gestellt ist, wird verhindert, indem die Rastsperrklinke 27 mit der Hinterseite des oberen Elementes 25 in Kontakt kommt, und dieser Abschnitt bildet den Bewegungsregulierungsabschnitt 13, zum Regulieren der Bewegung der Rastsperrklinke 27 der Feder 5 mit der Rastsperrklinke.
  • Der Schieber für den Reißverschluss, der mit der automatischen Rastvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist, ist durch den Körper, die Zugfahne und die Feder mit der Rastsperrklinke ausgestaltet. Diese Feder mit der Rastsperrklinke kann wirtschaftlich hergestellt werden, indem einfach das gerade Material mit derselben Querschnittsform in der Längsausrichtung geschnitten und gebogen wird, so dass der Schieber des verdeckten Typs oder des normalen Typs für den Reißverschluss, der mit der automatischen Rastvorrichtung versehen ist, für verschiedene Artikel einschließlich Kleidung verwendet werden kann.

Claims (7)

  1. Schieber für einen Reißverschluss, der eine automatische Rastvorrichtung aufweist, wobei der Schieber (1) einen Körper (3), einen Griff (4) und eine Feder (5) mit einer Verriegelungssperrklinke (36), die an einem Befestigungsabschnitt (10) des Körpers (3) befestigt ist, und mit einem Sperrklinkenelement (28) umfasst, wobei das Sperrklinkenelement (28) an seinem vorderen Ende mit einer weiteren Verriegelungssperrklinke (27) versehen ist, die in eine Kuppelglied-Führungsnut (19) hineinragt, wobei – das Sperrklinkenelement (28) an einem Ende der Feder (5) ausgebildet ist und die Feder (5) aus einem Material hergestellt ist, das in seiner Längsausrichtung einen annähernd gleichen Querschnitt aufweist, – die Feder (5) einen gebogenen Abschnitt aufweist, der annähernd in einer umgekehrten U-Form ausgestaltet ist und ein oberes Element (25) und ein unteres Element (26), die sich vertikal gegenüber liegen, miteinander verbindet, und – ein Eindringtiefenbegrenzungsabschnitt (12) an dem Körper (3) ausgebildet ist, zur Begrenzung der Eindringtiefe der Verriegelungssperrklinke (27) in die Kuppelglied-Führungsnut (19); dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (10), der an dem Körper (3) angeordnet ist, mit einer Aufnahmenut (11) zum Aufnehmen der Feder (5) mit der Verriegelungssperrklinke (36) versehen ist, und obere Endabschnitte von Seitenwänden (17) auf beiden Seiten der Aufnahmenut (11) in Richtung einer Innenseite der Aufnahmenut (11) dergestalt geneigt sind, dass sie das obere Element (25) einklemmen und festlegen.
  2. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eindringtiefenbegrenzungsabschnitt (12) so ausgestaltet ist, dass er von dem Körper (3) in Richtung auf die Feder (5) mit der Verriegelungssperrklinke (27) hervorsteht und mit der Feder (5) mit der Verriegelungssperrklinke (27) in Kontakt steht.
  3. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eindringtiefenbegrenzungsabschnitt (12) so ausgestaltet ist, dass er von einer Oberseite einer Wand einer Sperrklinkenöffnung (20) hervorsteht, damit eine Verriegelungssperrklinke (27) in eine Kuppelglied-Führungsnut (19) hineinragt.
  4. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (11) zum Aufnehmen der Feder (5) mit der Verriegelungssperrklinke (36) einen Auflageabschnitt (18) aufweist, der in Richtung der Innenseite der Aufnahmenut (11) an jeder der Seitenwände (17) hervorsteht, und das obere Element (25) der Feder (5) mit der Verriegelungssperrklinke auf dem Auflageabschnitt (18) aufliegt.
  5. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (10), der an dem Körper (3) angeordnet ist, einen vorderseitigen Befestigungsabschnitt (15) als auch einen hinterseitigen Befestigungsabschnitt (16) umfasst, wobei sowohl der vorderseitige Befestigungsabschnitt (15) als auch der hinterseitige Befestigungsabschnitt (16) jeweils mit der Aufnahmenut (11) versehen ist, ein Ende des oberen Elementes (25) der Feder (5) mit der Verriegelungssperrklinke nach unten gebogen ist, um ein Einführungselement (30) auszugestalten, und ein Halteabschnitt (23), in welchen das Einführungselement (30) so eingeführt wird, dass es gehalten wird, an dem hinterseitigen Befestigungsabschnitt (16) zur Verfügung gestellt ist.
  6. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (10), der an dem Körper (3) zur Verfügung gestellt ist, einen vorderseitigen Befestigungsabschnitt (15) und einen hinterseitigen Befestigungsabschnitt (16) umfasst, wobei sowohl der vorderseitige Befestigungsabschnitt (15) als auch der hinterseitige Befestigungsabschnitt (16) jeweils mit einer Aufnahmenut (11) versehen sind, um die Feder (5) mit der Verriegelungssperrklinke (36) aufzunehmen, und der hinterseitige Befestigungsabschnitt (16) in einer vertikalen Ausrichtung des Körpers (3) niedriger ausgestaltet ist als der vorderseitige Befestigungsabschnitt (15).
  7. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (10), der an dem Körper (3) zur Verfügung gestellt ist, einen vorderseitigen Befestigungsabschnitt (15) und einen hinterseitigen Befestigungsabschnitt (16) umfasst, wobei sowohl der vorderseitige Befestigungsabschnitt (15) als auch der hinterseitige Befestigungsabschnitt (16) jeweils mit einer Aufnahmenut (11) zum Aufnehmen der Feder (5) mit der Verriegelungssperrklinke versehen sind, und der vorderseitige Befestigungsabschnitt (15) in einer Längsausrichtung des Körpers (3) länger ausgestaltet ist als der hinterseitige Befestigungsabschnitt (16).
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