DE60212246T2 - Gruppe von zwei Karosserieteilen die Kante an Kante zusammenzufügen sind und Karosserieteil aus einer solchen Bauteilgruppe - Google Patents

Gruppe von zwei Karosserieteilen die Kante an Kante zusammenzufügen sind und Karosserieteil aus einer solchen Bauteilgruppe Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung von zwei Karosserieteilen, die auf Stoß zu verbinden sind, und ein Karosserieteil, das Bestandteil einer derartigen Anordnung ist.
  • Es ist bekannt, dass Karosserieteile immer besser einander angepasst werden müssen, um die ästhetische Formgestaltung des Fahrzeuges zu gewährleisten.
  • Unter diesem Gesichtspunkt wurden bereits eine bestimmte Anzahl an Lösungen entworfen, die darin bestanden, jedes Karosserieteil präzise auf der Struktur des Fahrzeuges zu befestigen, wobei dafür gesorgt wird, dass bei nebeneinander liegenden Karosserieteilen an ihren aneinandergrenzenden Rändern benachbarte oder gar identische Befestigungspunkte benutzt werden.
  • Die in diesen Lösungen eingesetzten Befestigungen müssen relativ solide sein, da sie sowohl für die Abstützung der Karosserieteile als auch für deren Anpassung sorgen.
  • Diese Befestigungen setzen sich generell aus angesetzten Teilen zusammen, die häufig aus Metall sind, woraus sich Probleme bezüglich der Beschaffungs- und der Arbeitskosten ergeben.
  • Des Weiteren werden diese angesetzten Teile einzeln eingebaut, woraus sich die Notwendigkeit ergibt, dass jede Einbaustelle eines derartigen Teils zugängig sein muss.
  • Die Zugänglichkeit zu den Anlageabschnitten der Teile stellt im Prinzip kein Problem dar, solange die beiden Teile nicht am Fahrzeug montiert sind. Nach der Montage erweist sich ihre gegenseitige Befestigung jedoch generell erheblich komplizierter und erfordert langwierige und heikle Manipulationen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine neue Anordnung von zwei Karosserieteilen bereitzustellen, deren Zusammenbau selbst bei verminderter Zugänglichkeit einfach und schnell erfolgt und die eine besonders präzise Relativpositionierung der beiden Teile verschafft.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung von zwei Karosserieteilen, die jeweils einen Anlageabschnitt aufweisen, der dazu dient, dass seine Außenseite den Anlageabschnitt des anderen Teils berührt, wobei der Anlageabschnitt eines ersten der Teile eine Aussparung aufweist, die die Dicke des Anlageabschnitts bis zu seiner Innenseite durchdringt, während der Anlageabschnitt eines zweiten Teils ein Hakenelement aufweist, das eine Form zum Einrasten aufweist und sich in Richtung des ersten Teils erstreckt und so gestaltet ist, dass es in die Aussparung eindringen kann und an der Innenseite des Anlageabschnitts des ersten Teils hervorsteht, wobei das Hakenelement eine Einrastform aufweist, wobei die Anordnung des Weiteren ein Halteelement aufweist, das an der Innenseite des Anlageabschnitts des ersten Teils anliegt und eine zu dem Hakenelement komplementäre Einrasttorm aufweist, um mit letzterem zusammenzurasten.
  • Es ist ersichtlich, dass die Erfindung ein einfaches Mittel bereitstellt, um die gegenüberliegenden Ränder der beiden Teile auf robuste, einfache und schnelle Weise zu verbinden.
  • Die Einrasttormen des Halteelements und des oder der Hakenelemente des zweiten Teils müssen dafür sorgen, dass Hakenelemente in einer Zugrichtung gehalten werden, die ihrer Richtung des Einführens in die Aussparungen des ersten Teils entgegengesetzt ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Einrastformen beispielsweise einen T-förmigen Querschnitt auf.
  • In einer bestimmten Ausführungsform weist das erste Teil mehrere Aussparungen und das zweite Teil mehrere Hakenelemente auf, die mit Bezug auf die Aussparungen angeordnet werden, wenn die beiden Teile einander angenähert werden.
  • Die Aussparungen und Hakenelemente sind längs der zu verbindenden Anlageabschnitte gemäß den mechanischen Beanspruchungen verteilt, denen die Verbindung standhalten muss.
  • Vorteilhafterweise rasten das oder die Hakenelemente und das Halteelement in einer Richtung ein, die im Wesentlichen parallel zu den Anlageabschnitten verläuft.
  • Auf diese Weise kann das Halteelement „blind" mit den Hakenelementen zusammenrasten, das heißt, der Monteur muss die Hakenelemente nicht sehen, sie rasten vielmehr einfach mittels einer korrekten Positionierung des Halteelements zu Beginn seiner Einrastbewegung parallel zu den Anlageabschnitten ein.
  • In einer vorteilhaften Variante weist das erste Teil an der Innenseite seines Anlageabschnitts Führungsformen auf, die das Halteelement zum Zweck des Einrastens mit den Hakenelementen auf einer geeigneten Bahn längs der Anlageabschnitte der Teile halten. In diesem Fall wird die blinde Bewegung des Halteelements erleichtert, was seine Anordnung auf Anlageabschnitten mit besonders verminderter Zugänglichkeit ermöglicht, von denen beispielsweise nur ein äußerstes Ende zugänglich ist, während der Rest der Anlageabschnitte unzugänglich ist.
  • Dies ist insbesondere der Fall bei einer Kotflügel-Stoßfänger-Verbindung, in der man das Halteelement durch den Radkasten einfügen kann, indem eine Bewegung von unten nach oben auszuführen ist, während die verbundenen Anlageabschnitte des Kotflügels und des Stoßfängers nicht über ihre gesamte Höhe zugänglich sind.
  • Sind des Weiteren die Hakenelemente und das Halteelement derart angeordnet, dass das Einrasten des Halteelements mit allen Hakenelementen gleichzeitig erfolgt, versteht sich, dass das Anbringen des Halteelements besonders einfach und schnell erfolgt und dass es mit einem einzigen Bewegungsablauf für die Verbindung der beiden Karosserieteile sorgt.
  • In einer anderen vorteilhaften Variante, die kompatibel mit der vorhergehenden ist, ist das Halteelement so gestaltet, dass es zusätzlich zur Rastposition mit den Hakenelementen eine Vor-Raststellung einnehmen kann, in der es sich der Innenseite des Anlageabschnitts des ersten Teils gegenüber befindet, jedoch mit den Hakenelementen noch nicht verrastet ist, wobei sich der Übergang dieses Vor-Einrastens zum Einrasten durch einen Bewegungsablauf vollzieht, der geringfügig länger als die Einrastlänge der Hakenelemente ist.
  • Das Halteelement kann demzufolge in der Vor-Raststellung auf dem ersten Teil angebracht werden, bevor die beiden Karosserieteile einander angenähert werden.
  • In einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung weist eines der Teile Zentrierbohrungen auf, die mit hoher Maßhaltigkeit in ihrer Auflage positioniert sind, und das andere Teil weist Zentrierstifte auf, die dazu vorgesehen sind, mit geringem Spiel in die Zentrierbohrungen einzugreifen.
  • Nach weiteren bestimmten Ausführungsarten der Erfindung:
    • – ist zumindest das eine der Karosserieteile, vorzugsweise das erste, das heißt, jenes, welches die Hakenelemente aufweist, aus Kunststoff gefertigt,
    • – ist das Halteelement aus Kunststoff gefertigt,
    • – sind die Zentrierstifte auf einem Karosserieteil, das aus Kunststoff gefertigt ist, vorgesehen.
  • Eine Aufgabe Erfindung betrifft auch ein Karosserieteil, das einen Anlageabschnitt aufweist, der dazu dient, den Anlageabschnitt eines anderen Karosserieteils zu berühren, wobei er ein Hakenelement aufweist, das eine aus dem Anlageabschnitt herausragende Einrastform aufweist.
  • Für eine bessere Verständlichkeit der Erfindung werden nachstehend Ausführungsformen als nicht einschränkende Beispiele beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird. Es zeigen:
  • die 1 eine Teilansicht eines Karosseriekotflügels und eines Stoßfängerelements,
  • die 2 eine Schnittansicht der zusammengefügten Anlageabschnitte des Kotflügels und des Stoßfängers,
  • die 3 eine Darstellung in größerem Maßstab vom Teil III der 2,
  • die 4 eine Darstellung in größerem Maßstab vom Teil IV der 2,
  • die 5 eine Schnittansicht nach V-V der 2,
  • die 6 eine Perspektivansicht des allein dargestellten Halteelements,
  • die 7 eine Gesamtansicht des Kotflügels, des Stoßfängers und des Halteelements nach einer anderen Ausführungsform,
  • die 8 eine Schnittansicht nach VIII-VIII auf der 7 des Halteelements, das auf den Anlageabschnitten angebracht wird,
  • die 9 ein Querschnitt nach IX-IX der 8.
  • Die 1 ist eine Teilansicht von zwei Karosserieteilen, das heißt von einem hinteren Kotflügel 1 und von einem hinteren Stoßfänger 2.
  • Der Kotflügel 1 ist aus Blech und der Stoßfänger 2 aus Kunststoff gefertigt.
  • Der Kotflügel 1 weist eine Wand 3 mit einem Anlageabschnitt 4 auf, der dem Zusammenfügen mit dem Stoßfänger 2 dient, der durch eine Ausbiegung zwischen einem sichtbaren Bereich 3a der Wand 3, der sich links von der Ausbiegung auf der 1 befindet, und einem Bereich 3b der Wand 3, der sich rechts von der Ausbiegung auf der 1 befindet, gebildet ist, wobei diese vom Stoßfänger 2 überdeckt werden soll, wenn der Stoßfänger und der Kotflügel 1 zusammengefügt werden.
  • Der Anlageabschnitt 4 ist im Wesentlichen senkrecht zu den Bereichen 3a und 3b der Wand 3.
  • Wie es insbesondere aus den 3 und 5 hervorgeht, weist der Kotflügel 1 an der Seite des Radkastens P einen Rücksprung 5 auf, der zum Fahrzeuginneren gerichtet ist.
  • Dieser Rücksprung 5 wird von einer Öffnung 6 durchdrungen, deren Funktion weiter unten erläutert wird.
  • Der Stoßfänger 2 weist eine Wand 7 auf, durch die der Bereich 3a des Kotflügels 1 im Wesentlichen fortgesetzt wird, wenn der Stoßfänger 2 und der Kotflügel 1 zusammengefügt sind, sowie einen Anlageabschnitt 8, der dem Zusammenfügen mit dem Kotflügel 1 dient, der durch einen Rücksprung gebildet ist, der im Wesentlichen senkrecht zur Wand 7 ist.
  • Dieser Anlageabschnitt 8 ist so gestaltet, dass er sich auf den Anlageabschnitt 4 des Kotflügels 1 stützt.
  • Während der Anlageabschnitt 4 einen ebenen Abschnitt 4a und einen gekrümmten Abschnitt 4b aufweist, weist der Anlageabschnitt 8 einen ebenen Abschnitt 8a auf, der sich gegen den ebenen Abschnitt 4a stützt und einen gekrümmten Abschnitt 8b, der so gestaltet ist, dass er sich der Form des gekrümmten Abschnitts 4b anpasst.
  • Wenn der Kotflügel und der Stoßfänger zusammengefügt werden, schließen sie sich demzufolge unabhängig von ihrer Befestigungsart durch die Formübereinstimmung ihrer Anlageabschnitte 4 und 8 kontinuierlich aneinander an.
  • Der Anlageabschnitt 8 trägt zwei Hakenelemente 9 und 10, die jeweils einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei sich das Hakenelement 9 näher am Radkasten P befindet, während sich das Hakenelement 10 am äußersten Ende des gekrümmten Abschnitts 8b befindet, das am weitesten vom ebenen Abschnitt 8a entfernt ist.
  • Die Hakenelemente 9 und 10 weisen jeweilige Beine 11 und 12 auf, die sich senkrecht an den Anlageabschnitt 8 anschließen, und jeweilige Querwände 13 und 14, die sich am äußersten Ende der entsprechenden Beine 11 und 12 und senkrecht zu diesen befinden.
  • Der Anlageabschnitt 8 trägt des Weiteren zwei Zentrierstifte 15, 16, die sich jeweils in der Nähe von einem der Hakenelemente 9 und 10 befinden.
  • Der Anlageabschnitt 4 weist zwei Aussparungen 17 auf, um die beiden Hakenelemente 9 und 10 aufzunehmen, und Zentrierbohrungen 19, um die Stifte 15, 16 aufzunehmen, wobei deren Abmessungen derart an diejenigen der Stifte angepasst sind, dass der Kotflügel 1 und der Stoßfänger 2, sobald diese einander angenähert sind, daran gehindert werden, sich nach der Berührungsebene der gekrümmten Abschnitte 4b und 8b zu bewegen.
  • Um die Stifte 15, 16 in die Bohrungen 19 eingesteckt und die Abschnitte 4b und 8b angenähert zu halten, wird ein Halteelement 21 über die Öffnung 6 auf die Hakenelemente 9 und 10 gesteckt.
  • Dieses Halteelement 21, das besser auf der 6 zu sehen ist, besteht aus einem starren länglichen Körper 22 mit offenem Innenquerschnitt.
  • Wie es auf den 2 und 6 gezeigt wird, weist der längliche Körper 22 einen geradlinigen Abschnitt 22a auf, der durch einen konisch erweiterten Abschnitt 22b verlängert wird, der dazu dient, der Krümmung der Anlageabschnitte 4 und 8 zu folgen.
  • Der Querschnitt des länglichen Körpers 22 bildet, wie es auf der 6 gezeigt wird, ein U, dessen beide Seitenschenkel an ihren äußersten Enden Halterippen 23 aufweisen, die einander zugerichtet sind und den Durchgangsabschnitt vom U verengen.
  • Wie es auf der 5 dargestellt wird, ist auf der Ebene der Halterippen 23 die Querwand 13 von jedem Hakenelement im U gelagert, und sein Bein 11 ist derart zwischen den beiden Halterippen 23 geklemmt, dass das Hakenelement im Halteelement eingeschlossen ist.
  • Die Halterippen 23 erstrecken sich nicht über die gesamte Länge des Halteelements, sondern sind auf die Bereiche beschränkt, die den Hakenelementen und Aussparungen entsprechen, die auf den beiden Karosserieteilen vorgesehen sind, wie es auf der 2 gezeigt wird.
  • An verschiedenen Stellen auf der Länge des länglichen Körpers 22 sind externe Verstärkungsrippen 24 angeordnet, um den Körper gegen ein mögliches Abspreizen der beiden U-Schenkel von seinem Querschnitt zu verstärken.
  • In einer (nicht dargestellten) Variante können die Verstärkungsrippen fehlen, wenn das Halteelement, das gegen den Anlageabschnitt des ersten Karosserieteils angesetzt ist, durch Anschläge, die mit diesem ersten Karosserieteil verbunden sind, daran gehindert wird, sich abzuspreizen. Derartige Anschläge können zudem der Führung beim Anbringen des Halteelements dienen, wie weiter unten dargelegt wird.
  • Die Querwände 13 und 14 der Hakenelemente weisen jeweilige hochgezogene Ränder 25 und 26 an ihrem zum Radkasten P gerichteten äußersten Ende auf, um die Einführung der Halterippen 23 unter den Querwänden 13, 14 zu erleichtern.
  • Die Querwände 13 und 14 weisen des Weiteren auf derselben Seite wie die Beine 11 und 12 Wölbungen 27 auf, um die Berührungsflächen der Querwände mit den Halterippen zu verringern, damit beim Einfügen des Halteelements die Reibung begrenzt wird.
  • Auf der 4 wird dargestellt, dass sich die Querwand 14 des Hakenelements 10 an der dem Radkasten P gegenüber liegenden Seite durch eine dem Halteelement 21 als Anschlag dienende geneigte Verlängerung 28 an den Anlageabschnitt 8 anschließt.
  • Das Halteelement 21 verbleibt in seiner Position, nachdem es durch eine Längsbewegung durch die Öffnung 6 des Rücksprungs 5 vom Kotflügel eingeführt wurde, und dies dank einer elastischen Lasche 29, die am äußersten Ende des elastischen Elements, das an den Radkasten angrenzt, gebildet ist. Diese elastische Lasche 29 stützt sich gegen den Ausschnitt der Öffnung 6, wie es auf der 3 gezeigt wird, und verformt sich, um das Halteelement 21 um die die beiden Karosserieteile im Falle einer Demontage freizugeben.
  • In der Ausführungsform der 7 bis 9 handelt es sich um dieselben Bestandteile für Kotflügel 101 und Stoßfänger 102.
  • In diesem Beispiel sind drei Hakenelemente vorhanden, wobei ein zentrales Hakenelement 103 zwischen den Hakenelementen der äußersten Enden 104 und 105 eingefügt ist. Das Halteelement 106 weist ein im Wesentlichen geradliniges Profil auf, das hinter dem Anlageabschnitt 107 vom Kotflügel durch eine Öffnung 108 eingreift, die im Rücksprung des Kotflügels 109 an der Radkastenseite ausgespart ist, wie es auf der 8 gezeigt wird.
  • Dieses aus Spritzgusskunststoff gefertigte Profil weist drei Halterippenpaare 110 auf die an den Stellen angeordnet sind, die den drei Hakenelementen 103, 104 und 105 des Stoßfängers entsprechen.
  • Um das Halteelement aufzunehmen und es bei seiner Einführung vom Radkasten aus zu führen, weist der Kotflügel 101 einen Längskanal 111 auf, der durch eine U-förmig gebogene Verlängerung hinter dem Anlageabschnitt 107 seiner Wand 112, die durch den Stoßfänger abgedeckt wird, gebildet ist.
  • Dieser Längskanal 111 erfüllt neben seiner Führungsfunktion eine Haltefunktion, wobei er das Profil 106 daran hindert, sich unter der von den Hakenelementen ausgeübten Zugwirkung zu öffnen. Es ist demgemäß überflüssig, außerhalb des Profils 106 Verstärkungsrippen wie die Rippen 24 der weiter oben beschriebenen Ausführungsform vorzusehen.
  • In dieser Ausführungsform kann das Halteelement in einer vormontierten Stellung angebracht werden, die ebenfalls als Vor-Raststellung bezeichnet wird (und die mit gestrichelten Linien auf der 8 dargestellt wird), in der es sich an der Innenseite des Anlageabschnitts 107 befindet, jedoch noch nicht mit den Hakenelementen verrastet ist. Das Halteelement wird von seiner Vor-Raststellung in seine Rastposition (die in 8 mit durchgehenden Linien dargestellt wird) um eine Distanz verschoben, die geringfügig größer als die Einrastlänge der Hakenelemente ist.
  • Das mögliche Vormontieren des Halteelements 106 im Kotflügel bietet den doppelten Vorteil, dass die Einrastoperation schneller ausgeführt werden kann und die Längseinführung des Halteelements erleichtert wird, da dieses zum Zeitpunkt seines Vor-Einrastens nicht durch die Anwesenheit der Hakenelemente behindert wird.
  • Um in seiner Vor-Raststellung gehalten werden zu können, weist das Halteelement an seinem hinteren äußersten Ende (das heißt an der Radkastenseite) eine elastische Lasche 113 auf, die sich so verformt, dass sie in die Öffnung 108 eindringt und das Halteelement daran hindert, unter der Wirkung der Schwerkraft herauszutreten, sobald es sich außerhalb der Öffnung befindet.
  • Das Halteelement wird durch einen Stift 115 an einer geeigneten Stelle in Rastposition gehalten, der durch eine Bohrung 116 eindringt, die im Blech ausgespart ist, das den Kanal 111 abgrenzt.
  • Für die Demontage des Stoßfängers wird das Halteelement nach unten gezogen, indem es an der elastischen Lasche 113 gefasst wird, um den Stift 115 frei zu bekommen und die elastische Lasche den Rücksprung 109 zu bringen, wodurch sich das Halteelement erneut in der Vor-Raststellung befindet.
  • In einer nicht dargestellten Variante ist ein Stopfen auf der Öffnung 108 aufgesetzt und sein Einklinken kann dazu dienen, das Halteelement in der Rastposition zu halten.
  • Im Beispiel der 7 bis 9 werden die leichten Krümmungen der Anlageabschnitte 107 des Kotflügels und 114 des Stoßfängers durch Verformung des Halteelement 106 aufgenommen, das zu diesem Zwecke Bereiche von geringer Dicke aufweisen kann, die Scharniere bilden, oder sogar zusammen geformte Bereiche, die aus einem weichen Material hergestellt sind, das ebenfalls die Scharnierfunktion erfüllt.
  • Der Umfang der Erfindung wird durch die beiliegenden Patentansprüche definiert.
  • Es kann insbesondere festgestellt werden, dass es die relativ einfache Form des ersten Teils erlaubt, dieses aus Blech herzustellen und es an einem zweiten Teil aus Kunststoff anzubringen, wobei das Montageprinzip der Erfindung zur Anwendung kommt.

Claims (15)

  1. Anordnung von zwei Karosserieteilen (1, 2, 101, 102) eines Fahrzeugs, die jeweils einen Anlageabschnitt (4, 8) umfassen, der dazu dient, dass seine Außenseite den Anlageabschnitt (4, 8) des anderen Teils berührt, wobei der Anlageabschnitt (4, 107) eines ersten der Teile eine Aussparung (17) umfasst, die die Dicke des Anlageabschnitts bis zu seiner Innenseite durchdringt, während der Anlageabschnitt (8, 114) eines zweiten Teils ein Hakenelement (9, 10, 103, 104, 105) umfasst, das eine Form zum Einrasten aufweist und sich in Richtung des ersten Teils (1, 101) erstreckt und so gestaltet ist, dass es in die Aussparung (17) eindringen kann und an der Innenseite des Anlageabschnitts (4, 107) des ersten Teils hervorsteht, wobei die Anordnung des Weiteren ein Halteelement (21, 106) umfasst, das an der Innenseite des Anlageabschnitts (4, 107) des ersten Teils anliegt und eine zu dem Hakenelement (9, 10, 103, 104, 105) komplementäre Einrastform umfasst, um mit letzterem zusammenzurasten, und damit dafür sorgt, dass das Hakenelement in einer Zugrichtung gehalten wird, die der Richtung des Einführens in die Aussparung des ersten Teils entgegengesetzt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastformen einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
  3. Anordnung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (1, 101) mehrere Aussparungen (17) umfasst und dass das zweite Teil (2, 102) mehrere Hakenelemente (9, 10, 103, 104, 105) umfasst, die mit Bezug auf die Aussparungen angeordnet werden, wenn die beiden Teile einander angenähert werden.
  4. Anordnung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Hakenelemente (9, 10, 103, 104, 105) und das Halteelement (21, 106) in einer Richtung einrastet, die im Wesentlichen parallel zu den Anlageabschnitten (4, 8, 107, 114) verläuft.
  5. Anordnung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (101) auf der Innenseite des Anlageabschnitts (107) Führungsformen (111) umfasst, die das Halteelement (106) zum Zweck des Einrastens mit den Hakenelementen (103, 104, 105) auf einer geeigneten Bahn längs der Anlageabschnitte (107, 114) halten.
  6. Anordnung nach einem beliebigen der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenelemente (9, 10, 103, 104, 105) und das Halteelement (21, 106) so angeordnet sind, dass das Einrasten des Halteelements mit allen Hakenelementen gleichzeitig erfolgt.
  7. Anordnung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (106) so gestaltet ist, dass es zusätzlich zur Rastposition mit den Hakenelementen (103, 104, 105) eine Vor-Raststellung einnehmen kann, in der es sich der Innenseite des Anlageabschnitts (107) des ersten Teils (101) gegenüber befindet, jedoch mit den Hakenelementen noch nicht verrastet ist, wobei sich der Übergang dieses Vor-Einrastens zum Einrasten durch einen Bewegungsablauf vollzieht, der geringfügig länger als die Einrastlänge der Hakenelemente (103, 104, 105) ist.
  8. Anordnung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines (1, 101) der Teile Zentrierbohrungen (19) umfasst, die mit hoher Maßhaltigkeit in ihrer Auflage (4, 107) positioniert sind, und dadurch, dass das andere Teil (2, 102) Zentrierstifte (15, 16) umfasst, die mit geringem Spiel in die Zentrierbohrungen (19) eingreifen.
  9. Anordnung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Teile (1, 101) am äußersten Ende seines Anlageabschnitts (4, 107) eine Öffnung (6, 108) umfasst, die eine Aufnahme des Halteelementes (21, 106) erlaubt.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines (1, 2, 101, 102) der Karosserieteile aus Kunststoff gefertigt wird.
  11. Anordnung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (21, 106) aus Kunststoff gefertigt wird.
  12. Anordnung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Teile ein Kotflügel und das andere ein Stoßfängerelement ist.
  13. Karosserieteil für ein Fahrzeug, das einen Anlageabschnitt (8, 114) umfasst, der dazu dient, den Anlageabschnitt eines anderen Karosserieteils zu berühren, das ein Hakenelement (9, 10 , 103, 104, 105) umfasst, das so gestaltet ist, dass es in eine Aussparung eindringen kann, die das andere Karosserieteil durchdringt und eine aus ihrem Anlageabschnitt (8, 114) hervorstehende Einrastform aufweist, die komplementär zu der eines Halteelements ist, um in letzteres einzurasten, und damit dafür sorgt, dass das Halteelement in einer Zugrichtung gehalten wird, die der Richtung des Einführens in die Aussparung des ersten Teils entgegengesetzt ist.
  14. Karosserie-Kotflügel als Karosserieteil nach Anspruch 13.
  15. Stoßfängerelement als Karosserieteil nach Anspruch 13.
DE60212246T 2001-04-19 2002-04-19 Gruppe von zwei Karosserieteilen die Kante an Kante zusammenzufügen sind und Karosserieteil aus einer solchen Bauteilgruppe Expired - Lifetime DE60212246T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0105329 2001-04-19
FR0105329A FR2823804B1 (fr) 2001-04-19 2001-04-19 Ensemble de deux pieces de carrosserie a reunir bord a bord et piece de carosserie appartenant a un tel ensemble

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