DE102017104237A1 - Radlauf mit einer Radlaufblende - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radlaufblende (2) für einen Radlauf (1) eines Kraftfahrzeugs (4), mit einem im Wesentlichen kreisringsegmentförmigen Grundkörper (13) mit einer Sichtseite (14) und mit einer Rückseite (15), wobei die Radlaufblende (2) mit der Rückseite (15) an einem Karosserieblech (5) befestigbar ist, so dass die Sichtseite (14) sichtbar ist, wobei an der Rückseite (15) der Radlaufblende (2) Befestigungstraversen (16) vorgesehen sind, welche zum einen eine Befestigungsöffnung (8, 17) und zum anderen ein vorstehendes Domelement (18) aufweist, wobei die Befestigungsöffnung (8, 17) dem formschlüssigen Verbinden der Radlaufblende (2) mit dem Karosserieblech (5) mittels eines Befestigungselements (10) dient und wobei das vorstehende Domelement (18) zur Positionierung der Radlaufblende (2) relativ zum Karosserieblech (5) in eine Positionieröffnung (9, 19) des Karosserieblechs (5) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Radlauf mit einer Radlaufblende, sowie eine Radlaufblende, insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
  • Kraftfahrzeuge weisen eine Karosserie auf, welche Radläufe ausbildet, um die Räder des Kraftfahrzeuges aufnehmen zu können. In den Radläufen sind die Räder mit ihrem Fahrwerk gefedert und gedämpft und gegebenenfalls auch lenkbar aufgenommen. Um den Übergang vom Radlauf zur seitlichen Karosserie des Fahrzeugs, also zum Kotflügel oder zum Seitenteil auszubilden, sind Radlaufblenden bekannt geworden, welche an einem Karosserieblech befestigt werden.
  • Die EP 2 423 080 offenbart einen Radlauf mit einer an einem Karosserieblech befestigten Radlaufblende, wobei sowohl an dem Karosserieblech als auch an der Radlaufblende vorstehende Ösenelemente gebildet sind, durch die ein Befestigungsclip geschoben wird, um eine formschlüssige Verbindung zwischen Radlaufblende und Karosserieblech zu erreichen. Durch die Vielzahl der Ösenelemente, die entlang der Radlaufblende angeordnet sind, wird eine stabile definierte Anordnung der Radlaufblende an dem Karosserieblech erreicht.
  • Die DE 10 2009 042 845 A1 offenbart eine Radlaufblende, die ebenfalls mittels Befestigungsclips an dem Karosserieblech befestigt wird. Dazu weist sowohl das Karosserieblech als auch die Radlaufblende entsprechende Öffnungen auf.
  • Je nach Toleranzlage kann bei den Radlaufblenden gemäß dem Stand der Technik eine nicht definierte ungewollte Lage der Radlaufblende zum Karosserieblech vorliegen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Radlauf mit einer Radlaufblende, sowie eine Radlaufblende zu schaffen, welche einfach ausgebildet sind und eine definierte Lage der Radlaufblende relativ zum Karosserieblech erlaubt.
  • Die Aufgabe hinsichtlich der Radlaufblende wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Radlaufblende für einen Radlauf eines Kraftfahrzeugs, mit einem im Wesentlichen kreisringsegmentförmigen Grundkörper mit einer Sichtseite und mit einer Rückseite, wobei die Radlaufblende mit der Rückseite an einem Karosserieblech befestigbar ist, so dass die Sichtseite sichtbar ist, wobei an der Rückseite der Radlaufblende Befestigungstraversen vorgesehen sind, welche zum einen eine Befestigungsöffnung und zum anderen ein vorstehendes Domelement aufweisen, wobei die Befestigungsöffnung dem formschlüssigen Verbinden der Radlaufblende mit dem Karosserieblech mittels eines Befestigungselements dient und wobei das vorstehende Domelement zur Positionierung der Radlaufblende relativ zum Karosserieblech in eine Positionieröffnung des Karosserieblechs eingreift. Dadurch kann die Radlaufblende sicher und positionsrichtig an dem Karosserieblech befestigt werden. Durch das Domelement kann auch eine zumindest geringfügige Vorspannung zwischen der Radlaufblende und dem Karosserieblech vorgesehen werden, was die Positionierung verbessert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das Domelement eine T-förmige Struktur aufweist, welche durch drei vorstehende Rippen gebildet wird. Dabei sind zwei Rippen in einer Fläche oder Ebene angeordnet und die dritte Rippe ist dazu senkrecht bzw. normal angeordnet. Dadurch können sich die erste und die zweite Rippe an einem Rand der Positionieröffnung anlegen, so dass sich die dritte Rippe an einem dazu gegenüberliegenden Rand abstützen kann.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn zumindest die erste Rippe und/oder die zweite Rippe und/oder die dritte Rippe sich von einem Grund an der Radlaufblende hin zum feien Ende des Domelements verjüngt. Dadurch wird eine Art Rampe erzeugt, welche eine Verspannung der Radlaufblende bewirken kann. Die dritte Rippe wird auch als Abstimmrippe bezeichnet, weil sie eine Vorspannung zwischen der Radlaufblende und dem Karosserieblech erzeugt.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungsöffnung und das Domelement benachbart zueinander an der Befestigungstraverse angeordnet sind. Dadurch wird neben der Befestigung der Radlaufblende mittels der Befestigungstraverse auch die Verspannung unmittelbar benachbart zu der Befestigung erfolgt. Dadurch können unbeabsichtigten Effekte aufgrund einer Dehnung der Radlaufblende vermieden oder reduziert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn weiterhin Abstandsrippen an der Befestigungstraverse vorgesehen sind, wobei die Abstandsrippen vorteilhaft benachbart zur Befestigungsöffnung und/oder zum Domelement angeordnet sind. Die Abstandsrippen dienen dazu, dass diese sich an dem Karosserieblech anlegen und damit ein definierter Abstand zwischen dem Karosserieblech und der Radlaufblende vorgegeben wird. Durch die Anordnung der Abstandsrippen in einer geometrischen Anordnung wird auch die Kraftübertragung zwischen der Radlaufblende und dem Karosserieblech gleichmäßig verteilt.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Abstandsrippen geradlinig ausgebildet sind und einzelne oder alle der Abstandsrippen insbesondere parallel und/oder senkrecht zu einer der vorstehenden Rippen des Domelements angeordnet sind. Dadurch kann eine gute Kraftverteilung erreicht werden. Auch bilden die Abstandsrippen eine Art Fachwerk zur Stabilisierung der Radlaufblende.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, dass eine der Abstandsrippen zwischen dem Domelement und der Befestigungsöffnung angeordnet ist. Diese verläuft vorteilhaft parallel zu der ersten und der zweiten Rippe des Domelements.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn die Abstandsrippen eine erste Höhe (h) aufweisen und das Domelement eine zweite Höhe (H) aufweist, wobei die zweite Höhe (H) größer als die erste Höhe (h) ist. Dadurch wird erreicht, dass das Domelement immer in die Positionieröffnung eingreift, auch wenn die Abstandsrippen auf Kontakt an dem Karosserieblech anliegen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Grundkörper L- oder C-förmig ausgebildet ist. Dadurch kann der Grundkörper der Radlaufblende in einem zurückgezogenen Bereich des Karosserieblechs eingesetzt werden, so dass zwischen dem Karosserieblech und der Radlaufblende eine Art Fuge oder Nullfuge gebildet wird.
  • Die Aufgabe hinsichtlich des Radlaufs mit einer Radlaufblende wird mit den Merkmalen von Anspruch 9 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen Radlauf mit einer Radlaufblende, wobei die Radlaufblende gemäß der Erfindung ausgebildet ist, wobei der Radlauf ein Karosserieblech aufweist, wobei das Karosserieblech einen im Wesentlichen kreisringsegmentförmigen Bereich aufweist, welcher eine Mehrzahl von Öffnungspaaren aufweist, wobei die Öffnungspaare eine Befestigungsöffnung und eine Positionieröffnung aufweisen. Bei dem Merkmal des kreisringförmigen Bereichs muss nicht streng ein Kreisring vorgesehen sein. Auch gewisse Abweichungen davon sind als solcher Bereich anzusehen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Karosserieblech derart eingezogen ausgebildet ist, dass es die Radlaufblende zumindest teilweise aufnimmt. So kann erreicht werden, dass die Radlaufblende etwa bündig oder mit einem Überstand oder Rücksprung mit dem Kotflügel oder Seitenteil angeordnet werden kann, wobei der Rücksprung oder der Überstand optional auch nur gering ausfallen kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Radlaufs mit einer Radlaufblende,
    • 2 eine schematische Darstellung eines Radlaufs mit einer Radlaufblende, von der Rückseite betrachtet,
    • 3 ein Ausschnitt der Ansicht der 2,
    • 4 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts der 3,
    • 5 eine Schnittansicht durch ein Karosserieblech und durch die Radlaufblende,
    • 6 eine perspektivische Ansicht einer Radlaufblende von der Rückseite, und
    • 7 eine weitere perspektivische Ansicht einer Radlaufblende von der Rückseite.
  • Die 1 bis 7 zeigen einen Radlauf 1 mit einer Radlaufblende 2 in verschiedenen Ansichten bzw. Details davon.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Radlauf 1 eines vorderen Kotflügels 3 eines Kraftfahrzeugs 4. Alternativ und gleichbedeutend kann auch ein hinterer Radlauf 1 eines Seitenteils eines Kraftfahrzeugs gemeint sein, was jedoch nicht explizit gezeigt wird. Der vordere Radlauf wird stellvertretend für alle Radläufe eines Kraftfahrzeuges erläutert.
  • Die 1 zeigt den Radlauf 1 und die Radlaufblende 2 von der Sichtseite, also von beabstandet von dem Kraftfahrzeug 4 betrachtet. Die 2 und 3 zeigen den Radlauf 1 und die Radlaufblende 2 von der Rückseite.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen Radlauf 1 mit einer Radlaufblende 2, wobei der Radlauf 1 ein Karosserieblech 5 aufweist, welches beispielsweise den Kotflügel oder ein Seitenteil ausbildet. Das Karosserieblech 5 kann aber davon getrennt ausgebildet sein.
  • Wie es in den 1 bis 3 zu erkennen ist, weist das Karosserieblech 5 einen im Wesentlichen kreisringsegmentförmigen Bereich 6 auf, welcher eine Mehrzahl von Öffnungspaaren 7 aufweist, wobei die Öffnungspaare 7 eine Befestigungsöffnung 8 und eine Positionieröffnung 9 aufweisen.
  • Bei dem Merkmal des kreisringförmigen Bereichs muss nicht streng ein Kreisring vorgesehen sein. Auch gewisse Abweichungen davon sind als solcher Bereich anzusehen.
  • In en 2 und 3 sind die Befestigungsöffnungen 8 nicht direkt zu erkennen, weil in den Befestigungsöffnungen 8 bereits jeweils ein Befestigungselement 10 eingesetzt ist, um die Radlaufblende 2 an dem Karosserieblech 5 zu befestigen. Die 4 zeigt dies noch einmal vergrößert. Man erkennt den runden Kopf 11 des Befestigungselements 10, das zum Verbinden der Radlaufblende 2 mit dem Karosserieblech 5 verwendet wird. Das Befestigungselement ist dabei beispielsweise ein Clipselement, welches durch eine Befestigungsöffnung der Radlaufblende und einer entsprechenden Öffnung des Karosserieblechs gesteckt wird.
  • In 5 ist zu erkennen, dass das Karosserieblech 5 etwa s-förmig derart eingezogen ausgebildet ist, dass es die Radlaufblende 2 zumindest teilweise aufnimmt. So kann erreicht werden, dass die Radlaufblende 2 etwa bündig oder mit einem Überstand oder Rücksprung mit dem Kotflügel oder Seitenteil angeordnet werden kann, wobei der Rücksprung oder der Überstand optional auch nur gering ausfallen kann. Zwischen der Radlaufblende 2 und dem Karosserieblech 5 bildet sich eine Fuge 12, wie beispielsweise eine Nullfuge.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft auch eine Radlaufblende 2 für einen Radlauf 1 eines Kraftfahrzeugs. Die Radlaufblende 2 ist mit einem im Wesentlichen kreisringsegmentförmigen Grundkörper 13 ausgebildet, der eine Sichtseite 14 und eine Rückseite aufweist. Dabei ist die Radlaufblende 2 vorteilhaft mit der Rückseite 15 an einem Karosserieblech 5 befestigbar, so dass die Sichtseite 14 sichtbar ist.
  • Die 6 und 7 zeigen, dass an der Rückseite 15 der Radlaufblende 2 eine Befestigungstraverse 16 vorgesehen ist. Entlang der Radlaufblende 2 sind mehrere solcher Befestigungstraversen 16 vorgesehen. Die Befestigungstraversen 16 weisen jeweils eine Befestigungsöffnung 17 und ein vorstehendes Domelement 18 auf. Die Befestigungsöffnung 17 dient dem formschlüssigen Verbinden der Radlaufblende 2 mit dem Karosserieblech 5 mittels eines Befestigungselements 10. Das vorstehende Domelement 18 dient der Positionierung der Radlaufblende 2 relativ zum Karosserieblech 5, wobei das Domelement 18 in eine Positionieröffnung 19 des Karosserieblechs 5 eingreift. Dadurch kann die Radlaufblende 2 sicher und positionsrichtig an dem Karosserieblech 5 befestigt werden. Durch das Domelement 18 kann auch eine zumindest geringfügige Vorspannung zwischen der Radlaufblende 2 und dem Karosserieblech 5 vorgesehen werden, was die Positionierung verbessert.
  • Die 6 und 7 zeigen, dass das Domelement 18 eine T-förmige Struktur aufweist, welche durch drei vorstehende Rippen 20, 21, 22 gebildet wird. Dabei sind zwei Rippen 20, 21 in einer Fläche oder Ebene angeordnet und die dritte Rippe 22 ist dazu senkrecht bzw. normal angeordnet. Dadurch können sich die erste und die zweite Rippe 20, 21 an einem Rand der Positionieröffnung 19 anlegen, so dass sich die dritte Rippe 22 an einem dazu gegenüberliegenden Rand der Positionieröffnung 19 abstützen kann. Dadurch kann eine Vorspannung zwischen der Radlaufblende 2 und dem Karosserieblech 5 erreicht werden.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn zumindest die erste Rippe 20 und/oder die zweite Rippe 21 und/oder die dritte Rippe 22 sich von einem Grund 23 an der Radlaufblende 2 hin zum feien Ende 24 des Domelements 18 verjüngt. Dadurch wird eine Art Rampe erzeugt, welche eine Verspannung der Radlaufblende 2 bewirken kann, wenn das Domelement 18 in die Positionieröffnung 19 eingesetzt wird. Die dritte Rippe 22 wird auch als Abstimmrippe bezeichnet, weil sie eine Vorspannung zwischen der Radlaufblende 2 und dem Karosserieblech 5 erzeugt.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungsöffnung 17 und das Domelement 18 benachbart zueinander an der Befestigungstraverse 16 angeordnet sind. Dadurch wird neben der Befestigung der Radlaufblende 2 mittels der Befestigungstraverse 16 auch die Verspannung unmittelbar benachbart zu der Befestigung vorgesehen. Dadurch können unbeabsichtigte Effekte aufgrund einer Dehnung der Radlaufblende vermieden oder reduziert werden.
  • Die 6 und 7 zeigen auch, dass weiterhin Abstandsrippen 25 an der Befestigungstraverse 16 vorgesehen sind. Die Abstandsrippen 25 sind Rippen, die von der Befestigungstraverse 16 abstehen, in Richtung hin zu dem Karosserieblech 5.
  • Die Abstandsrippen 25 sind vorteilhaft benachbart zur Befestigungsöffnung 17 und/oder zum Domelement 18 angeordnet. Man erkennt in den 6 und 7, dass die Abstandsrippen 25 in einer geometrischen Anordnung zueinander angeordnet sind, wie rechtwinklig und/oder parallel zueinander. Die Abstandsrippen 25 dienen dazu, dass diese sich an dem Karosserieblech 5 anlegen und damit ein definierter Abstand zwischen dem Karosserieblech 5 und der Radlaufblende 2 vorgegeben wird. Durch die Anordnung der Abstandsrippen 25 in einer geometrischen Anordnung wird auch die Kraftübertragung zwischen der Radlaufblende 2 und dem Karosserieblech 5 gleichmäßig verteilt.
  • Wie in den 6 oder 7 dargestellt, sind die Abstandsrippen 25 geradlinig ausgebildet und es sind einzelne oder alle der Abstandsrippen 25 insbesondere parallel und/oder senkrecht zu einer der vorstehenden Rippen des Domelements 18 angeordnet. Dadurch kann eine gute Kraftverteilung erreicht werden. Auch bilden die Abstandsrippen 25 eine Art Fachwerk zur Stabilisierung der Radlaufblende 2.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, siehe die 6 und 7, dass eine der Abstandsrippen 25 zwischen dem Domelement 18 und der Befestigungsöffnung 17 angeordnet ist. Diese verläuft vorteilhaft parallel zu der ersten und der zweiten Rippe 20, 21 des Domelements 18.
  • Dabei weisen die Abstandsrippen 25 eine erste Höhe (h) auf und das Domelement 18 eine zweite Höhe (H) auf, wobei die zweite Höhe (H) größer als die erste Höhe (h) ist. Dadurch wird erreicht, dass das Domelement 18 immer in die Positionieröffnung 19 eingreift, auch wenn die Abstandsrippen 25 auf Kontakt an dem Karosserieblech 5 anliegen.
  • In 5 ist zu erkennen, dass der Grundkörper 13 C-förmig ausgebildet ist. Alternativ dazu könnte er auch L-förmig ausgebildet sein. Dadurch kann der Grundkörper 13 der Radlaufblende 2 in einem zurückgezogenen Bereich des Karosserieblechs 5 eingesetzt werden, so dass zwischen dem Karosserieblech 5 und der Radlaufblende 2 eine Art Fuge 12 oder Nullfuge gebildet wird.
  • Die Befestigungstraverse 16 ist auch etwa C-förmig ausgebildet, so dass zwischen ihr und der Radlaufblende 2 ein Freiraum verbleibt, welcher für das Befestigungselement 10 genutzt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radlauf
    2
    Radlaufblende
    3
    Vorderer Kotflügel
    4
    Kraftfahrzeug
    5
    Karosserieblech
    6
    Kreisringsegmentförmiger Bereich
    7
    Öffnungspaaren
    8
    Befestigungsöffnung
    9
    Positionieröffnung
    10
    Befestigungselement
    11
    Kopf
    12
    Fuge
    13
    Kreisringsegmentförmiger Grundkörper
    14
    Sichtseite
    15
    Rückseite
    16
    Befestigungstraverse
    17
    Befestigungsöffnung
    18
    Domelement
    19
    Positionieröffnung
    20
    Erste Rippe
    21
    Zweite Rippe
    22
    Dritte Rippe
    23
    Grund
    24
    Freies Ende
    25
    Abstandsrippen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2423080 [0003]
    • DE 102009042845 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Radlaufblende (2) für einen Radlauf (1) eines Kraftfahrzeugs (4), mit einem im Wesentlichen kreisringsegmentförmigen Grundkörper (13) mit einer Sichtseite (14) und mit einer Rückseite (15), wobei die Radlaufblende (2) mit der Rückseite (15) an einem Karosserieblech (5) befestigbar ist, so dass die Sichtseite (14) sichtbar ist, wobei an der Rückseite (15) der Radlaufblende (2) Befestigungstraversen (16) vorgesehen sind, welche zum einen eine Befestigungsöffnung (8, 17) und zum anderen ein vorstehendes Domelement (18) aufweist, wobei die Befestigungsöffnung (8, 17) dem formschlüssigen Verbinden der Radlaufblende (2) mit dem Karosserieblech (5) mittels eines Befestigungselements (10) dient und wobei das vorstehende Domelement (18) zur Positionierung der Radlaufblende (2) relativ zum Karosserieblech (5) in eine Positionieröffnung (9, 19) des Karosserieblechs (5) eingreift.
  2. Radlaufblende (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Domelement (18) eine T-förmige Struktur aufweist, welche durch drei vorstehende Rippen (20, 21, 22) gebildet wird.
  3. Radlaufblende (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnung (8, 17) und das Domelement (18) benachbart zueinander an der Befestigungstraverse (16) angeordnet sind.
  4. Radlaufblende (2) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin Abstandsrippen (25) an der Befestigungstraverse (16) vorgesehen sind, wobei die Abstandsrippen (25) vorteilhaft benachbart zur Befestigungsöffnung (8, 17) und/oder zum Domelement (18) angeordnet sind.
  5. Radlaufblende (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Abstandsrippen (25) geradlinig ausgebildet sind und einzelne oder alle der Abstandsrippen (25) insbesondere parallel und/oder senkrecht zu einer der vorstehenden Rippen (20, 21, 22) des Domelements (18) angeordnet sind.
  6. Radlaufblende (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstandsrippe (25) zwischen dem Domelement (18) und der Befestigungsöffnung (8, 17) angeordnet ist.
  7. Radlaufblende (2) nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsrippen (25) eine erste Höhe (h) aufweisen und das Domelement (18) eine zweite Höhe (H) aufweist, wobei die zweite Höhe (H) größer als die erste Höhe (h) ist.
  8. Radlaufblende (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (13) L- oder C-förmig ausgebildet ist.
  9. Radlauf (1) mit einer Radlaufblende (2), wobei die Radlaufblende (2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Radlauf (1) eine Karosserieblech (5) aufweist, wobei das Karosserieblech (5) einen im Wesentlichen kreisringsegmentförmigen Bereich (6) aufweist, welcher eine Mehrzahl von Öffnungspaaren (7) aufweist, wobei die Öffnungspaare (7) eine Befestigungsöffnung (8, 17) und eine Positionieröffnung (9, 19) aufweisen.
  10. Radlauf (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieblech (5) derart eingezogen ausgebildet ist, dass es die Radlaufblende (2) zumindest teilweise aufnimmt.
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