DE102012113112A1 - Blendenstruktur eines Cabriolets - Google Patents

Blendenstruktur eines Cabriolets Download PDF

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Abstract

Eine Blendenstruktur eines Cabriolets, welche in einer Querrichtung auf einer Rückseite eines Sitzes des Cabriolets angeordnet sein kann, um einen Fahrzeuginsassen zu schützen, kann eine untere Querstrebe aufweisen, welche entlang eines unteren Bodenblechs einer Karosserie in der Querrichtung angeordnet sein kann und deren Querschnitt eine Form eines Rohrs aufweisen kann, sowie eine obere Querstrebe, welche in der Querrichtung in einem vorbestimmten Abstand von der unteren Querstrebe angeordnet sein kann und deren Querschnitt eine viereckige Form aufweist, und eine Säule, deren unterer Endabschnitt mit der unteren Querstrebe verbunden sein kann, deren oberes Ende mit der oberen Querstrebe verbunden sein kann, und deren Querschnitt eine viereckige Rohrform aufweist.

Description

  • QUERVERWEIS ZU BEZOGENER ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2012-0077394 , eingereicht am 16. Juli 2012, deren gesamter Inhalt via Bezugnahme hierin mit aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blendenstruktur eines Cabriolets bzw. eines offenen Fahrzeugs (kurz: Cabriolet). Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Blendenstruktur eines Cabriolets, welche in einer Breitenrichtung einer Karosserie angeordnet ist, um eine Steifigkeit der Karosserie zu verbessern.
  • Beschreibung bezogener Technik
  • Ein Cabriolet bezeichnet ein Fahrzeug, bei dem ein Dach nicht vorhanden ist oder dessen Dach geöffnet werden kann. Ein Fahrzeug wird so ausgeführt, dass seine Steifigkeit erhöht ist, um einen Fahrzeuginsassen zu schützen, wenn ein Fahrzeug sich überschlägt, und dafür ist eine Blende darin angeordnet.
  • Die Blende bildet einen Raum, in welchem ein Überroll-Schutzsystem (ROPS, abgeleitet vom entsprechenden englischen Begriff) angebracht ist, um Schaden bei dem Fahrzeuginsassen zu verringern, wenn das Cabriolet sich überschlägt und ist in einer Breitenrichtung wie beispielsweise die einer Ablage einer Limousine angeordnet, um die Steifigkeit der Karosserie zu verbessern.
  • Das ROPS ist an einer rechten/linken Seite eines Fahrzeugs angeordnet, ein Raum ist notwendig, um das ROPS aufzunehmen, und mehrere Bleche werden verwendet, um den Raum als eine Blende auszubilden.
  • Dementsprechend werden wie oben beschrieben mehrere Bleche verwendet, um die Anzahl der Bauteile zu erhöhen, doch die Gesamtsteifigkeit und Haltbarkeit sind vermindert, und sie sind unzureichend, um den Fahrzeuginsassen zu schützen.
  • Die Information, die in diesem Hintergrundabschnitt bereitgestellt wird, dient nur dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds dieser Erfindung und sollte nicht so interpretiert werden, als würde hiermit anerkannt oder vorgeschlagen, dass diese Information den dem Fachmann bekannten Stand der Technik darstellt.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung zielen darauf ab, eine Blendenstruktur eines Cabriolets bereitzustellen, welche die Vorteile aufweist, eine Gesamtsteifigkeit einer Karosserie zu erhöhen, einen Herstellungsprozess mittels Verringerung der Anzahl der Bauteile zu vereinfachen, Herstellungskosten zu verringern und eine Gesamthaltbarkeit zu verbessern, um einen Fahrzeuginsassen wirksam zu schützen.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Blendenstruktur eines Cabriolets, welche in einer Querrichtung auf einer Rückseite eines Sitzes des Cabriolets angeordnet ist, um einen Fahrzeuginsassen zu schützen, eine untere Querstrebe aufweisen, welche entlang eines unteren Bodenblechs einer Karosserie in der Querrichtung angeordnet ist und deren Querschnitt eine Form eines Rohrs aufweist, sowie eine obere Querstrebe, welche in der Querrichtung in einem vorbestimmten Abstand von der unteren Querstrebe angeordnet ist und deren Querschnitt eine viereckige Form aufweisen kann, und eine Säule, deren unterer Endabschnitt mit der unteren Querstrebe verbunden ist, deren oberes Ende mit der oberen Querstrebe verbunden ist, und deren Querschnitt eine viereckige Rohrform aufweisen kann.
  • Die untere Querstrebe kann ein erstes unteres Querelement aufweisen, welches mit einem oberen Abschnitt des unteren Bodenblechs verbunden ist, sowie ein zweites unteres Querelement, welches mit einem unteren Abschnitt des unteren Bodenblechs verbunden ist, um mit dem ersten unteren Querelement eine viereckige Rohrform auszubilden.
  • Die obere Querstrebe kann ein erstes oberes Querelement aufweisen, dessen unterer Abschnitt mit der Säule verbunden ist, sowie ein zweites oberes Querelement, welches mit einem oberen Endabschnitt des ersten oberen Querelements verbunden ist, um den oberen Endabschnitt des ersten oberen Querelements zu schließen, und welches die viereckige Form ausbildet.
  • Die Blendenstruktur des Cabriolets kann ferner ein Verstärkungsbauteil aufweisen, welches innerhalb der oberen Querstrebe angeordnet ist und mit dem ersten oberen Querelement und dem zweiten oberen Querelement verbunden ist, und in dem ein Montageraum ausgebildet ist.
  • Eine Montageöffnung ist in dem ersten oberen Querelement so ausgebildet, dass sie mit dem Montageraum des Verstärkungsbauteils verbunden ist, um ein Überroll-Schutzsystem darin zu installieren.
  • Die Säule kann Seitensäulen aufweisen, welche benachbart zu einem Seitenblech des Cabriolets angeordnet und mit dem Seitenblech entlang einer Form des Seitenblechs verbunden sind, sowie eine Mittelabschnittsäule, welche zwischen den Seitensäulen angeordnet ist.
  • Die Blendenstruktur des Cabriolets kann ein Säulen-Verstärkungselement aufweisen, welches mit einer Innenseite der Seitensäulen verbunden ist, um eine Steifigkeit der Seitensäulen zu verstärken.
  • Die Mittelabschnittsäule kann ein erstes Säulenelement aufweisen, dessen eine Seite in der Querrichtung der Karosserie geöffnet ist, sowie ein zweites Säulenelement, welches mit dem ersten Säulenelement verbunden ist, um einen geöffneten Teil des ersten Säulenelements zu bedecken.
  • Die Blendenstruktur des Cabriolets kann ferner ein Bauteil-Seitenelement aufweisen, welches mit beiden distalen Enden der oberen Querstrebe verbunden ist, wobei das Bauteil-Seitenelement mit einem Seitenblech der Karosserie verbunden ist.
  • Die Blendenstruktur des Cabriolets kann ferner ein Bauteil-Verstärkungselement aufweisen, welches entlang einer inneren Seitenfläche der oberen Querstrebe verbunden ist.
  • Die Blendenstruktur des Cabriolets kann ferner ein Verstärkungsbauteil aufweisen, welches innerhalb der oberen Querstrebe angeordnet ist und mit einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt davon verbunden ist, und in dem ein Montageraum ausgebildet ist.
  • Eine Montageöffnung ist in der oberen Querstrebe so ausgebildet, dass sie mit dem Montageraum des Verstärkungsbauteils verbunden werden kann, um ein Überroll-Schutzsystem darin einzubauen.
  • Die Querschnitte der unteren Querstrebe, der oberen Querstrebe und der Säule können eine viereckige Form aufweisen.
  • Wie oben beschrieben erhöht eine Blendenstruktur eines Cabriolets gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Gesamtsteifigkeit einer Karosserie, vereinfacht einen Herstellungsprozess durch Verringerung der Anzahl der Bauteile zu, verringert Herstellungskosten und verbessert eine Gesamthaltbarkeit, um einen Fahrzeuginsassen wirksam zu schützen.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorzüge, welche anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich sind, bzw. genauer erläutert werden. Zusammen mit der detaillierten Beschreibung dienen sie der Erläuterung bestimmter Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Fahrzeugs, bei welchem eine Blendenstruktur eines Cabriolets gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Blendenstruktur eines Cabriolets gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer Blendenstruktur eines Cabriolets entlang einer Linie III-III aus 2.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Blendenstruktur eines Cabriolets gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verstärkungsbauteils in einer Blendenstruktur eines Cabriolets gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Es ist zu verstehen, dass die beigefügten Zeichnungen nicht zwangsläufig maßstabsgerecht sind, und dass sie eine etwas vereinfachte Darstellung der Eigenschaften bilden, die die Grundprinzipien der Erfindung veranschaulichen. Spezifische Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie z. B. spezifische Abmessungen, Ausrichtungen, Positionierungen und Formen, werden teilweise auch durch die geplante Nutzung und Anwendungsumgebung bestimmt.
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen durchgängig gleiche oder ähnliche Teile der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun detailliert Bezug genommen auf verschiedene Ausqführungsformen der vorliegenden Erfindung. Beispiele werden durch die beigefügten Zeichnungen und den Text unten erläutert. Auch wenn die Erfindung im Zusammenhang mit beispielhaften Ausführungen erläutert wird, wird damit in keiner Weise die Erfindung auf die Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Sondern die Erfindung soll abgesehen von den als Beispiel angeführten Ausführungsformen auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Entsprechungen und andere Ausführungsformen abdecken, insofern innerhalb des von den Ansprüchen definierten Schutzumfangs liegend.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hierin im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Fahrzeugs, bei welchem eine Blendenstruktur eines Cabriolets gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • Bezugnehmend auf 1 ist eine Blendeneinheit 12 in einer Karosserie eines Cabriolets angeordnet. Die Blendeneinheit 12 ist in einer Breitenrichtung einer Karosserie 10 auf einer Rückseite eines Sitzes angeordnet und ein ROPS ist innerhalb der Blendeneinheit 12 montiert, um den Kopf eines Fahrzeuginsassen zu schützen, wenn sich ein Fahrzeug überschlägt.
  • Ein ROPS (Überroll-Schutzsystem) ist eine Vorrichtung zum Verringern eines Schadens beim Fahrzeuginsassen, und die detaillierte Beschreibung davon ist weithin bekannt, so dass sie weggelassen wird.
  • Die Blendeneinheit 12 ist in einer Breitenrichtung der Karosserie 10 angeordnet, um die Gesamtsteifigkeit des Fahrzeugs zu verbessern, und weist eine Bauteilstruktur hoher Steifigkeit auf, um die Langlebigkeit des Fahrzeugs zu verbessern.
  • Hierbei ist die Bauteilstruktur dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt davon eine Rohrstruktur mit Polygonform aufweist.
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Blendenstruktur eines Cabriolets gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 2 weist die Blendeneinheit 12 eine obere Querstrebe 140, eine untere Querstrebe 120, eine Seitensäule 170, eine Mittelabschnittsäule 160 und ein Bauteil-Seitenelement 100 auf.
  • Das Bauteil-Seitenelement 100, dessen Querschnitt eine „U”- oder „⊏”-Form aufweist, ist an beiden Seiten der oberen Querstrebe 140 befestigt, und das Bauteil-Seitenelement 100 ist mit einer Innenseite der Karosserie verbunden. Insbesondere kann das Bauteil-Seitenelement 100 mit einem Seitenblech 50 der Fahrzeugkarosserie verbunden sein.
  • Ferner ist die Seitensäule 170 entlang der inneren Seitenform der Fahrzeugkarosserie ausgebildet, um mit der Innenseite der Fahrzeugkarosserie verbunden zu werden.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer Blendenstruktur eines Cabriolets entlang einer Linie III-III aus 2.
  • Bezugnehmend auf 3 weist die untere Querstrebe 120 ein erstes unteres Querelement 120a und ein zweites unteres Querelement 120b auf.
  • Das erste untere Querelement 120a ist entlang der oberen Fläche des Bodenblechs 200 der Fahrzeugkarosserie verbunden, und das zweite untere Querelement 120b ist mit der unteren Fläche eines Bodenblechs 200 verbunden.
  • Das erste untere Querelement 120a ist so angeordnet, dass es dem zweiten unteren Querelement 120b entspricht, und die unteren Querelemente 120a/120b bilden gemeinsam eine viereckige Rohrstruktur aus.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt weisen das erste untere Querelement 120a und das zweite untere Querelement 120b jeweils eine ”U”-Form auf und sind so miteinander verbunden, dass sie eine Bauteilstruktur mit einer ”D”-Form ausbilden.
  • Das obere Querelement 140 weist ein erstes oberes Querelement 140a und ein zweites oberes Querelement 140b auf.
  • Ein oberer Abschnitt des ersten oberen Querelements 140a ist so geöffnet, dass er in einer ”U”-Form angeordnet ist, ein unterer Endabschnitt der Mittelabschnittsäule 160 ist mit der unteren Fläche des Elements 140a verbunden, und das erste obere Querelement 140a ist mit dem zweiten oberen Querelement 140b verbunden, um den geöffneten oberen Abschnitt des zweiten oberen Querelements 140b zu bedecken.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt weisen die Querschnitte der oberen Querstrebe 140, der unteren Querstrebe 120 und der Mittelabschnittsäule 160 Rohrstrukturen mit einer viereckigen Form auf, um die Gesamtsteifigkeit des Fahrzeugs zu verbessern.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Blendenstruktur eines Cabriolets gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 4 ist ein Verstärkungsbauteil 110 innerhalb der ersten oberen Querstrebe 140a angeordnet, weist eine Rohrstruktur auf, welche in einer vertikalen Richtung angeordnet ist, und weist einen Montageraum darin auf.
  • Die untere Fläche des Verstärkungsbauteils 110 ist mit einer innenseitigen unteren Endfläche des ersten oberen Querelements 140a verbunden, und die obere Endfläche davon ist mit einer unteren Fläche des zweiten oberen Querelements 140b verbunden.
  • Ferner ist eine Montageöffnung 114 in dem zweiten oberen Querelement 140b ausgebildet, sodass sie mit einem Montageraum 112 des Verstärkungsbauteils 100 verbunden ist.
  • Das ROPS ist in den Montageraum 112 des Verstärkungsbauteils 110 durch die Montageöffnung 114 des zweiten oberen Querelements 140b eingebracht.
  • Ein Bauteil-Verstärkungsbauteil 150 ist entlang einer inneren Seitenfläche der oberen Querstrebe 140 verbunden, um eine Gesamtsteifigkeit der oberen Querstrebe 140 zu verbessern.
  • Wie dargestellt weist das Bauteil-Verstärkungsbauteil 150 eine viereckige Plattenform auf.
  • Der Teil, welcher der Fahrzeugkarosserie in der Seitensäule 170 entspricht, ist so ausgebildet, dass er der Außenfläche der Karosserie folgt, und ein säulenverstärkendes Bauteil 170a ist in dem inneren Seitenraum davon angeordnet. Das säulenverstärkende Bauteil 170a ist kontinuierlich mit der inneren Seitenfläche der Seitensäule 170 verbunden.
  • Ferner ist der obere Endabschnitt des säulenverstärkenden Bauteils 170a mit der unteren Endfläche des ersten oberen Querelements 140a verbunden, und der untere Endabschnitt davon ist. mit der oberen Endfläche der unteren Querstrebe 120 verbunden.
  • Die Mittelabschnittsäule 160 weist ein erstes Säulenelement 160a und ein zweites Säulenelement 160b auf und wie dargestellt weist der Querschnitt des ersten Säulenelements 160a eine „⊏”- oder „U”-Form auf, das zweite Säulenelement 160b weist eine Plattenform auf und das erste Säulenelement 160a ist mit dem zweiten Säulenelement 160b verbunden, um eine Bauteilstruktur auszubilden, welche eine „D”- oder „☐”-Form aufweist.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verstärkungsbauteils in einer Blendenstruktur eines Cabriolets gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 5 ist das Verstärkungsbauteil 110 mittels Verbindens des ersten Verstärkungsbauteils 110a mit dem zweiten Verstärkungsbauteil 110b ausgebildet, und das erste Verstärkungsbauteil 110a und das zweite Verstärkungsbauteil 110b weisen die „⊏”- oder „U”-Form auf und sind symmetrisch zueinander.
  • Wie oben beschrieben ist ein Montageraum innerhalb des Verstärkungsbauteils 110 ausgebildet, um das ROPS aufzunehmen.
  • Um die Erklärung zu vereinfachen und eine genaue Definition in den beigefügten Ansprüchen zu ermöglichen, werden die Begriffe „höher”, „niedriger”, „innen”, „außen” etc. verwendet, um Elemente der beispielhaften Ausführung zu bezeichnen mit Bezug auf die Positionierung dieser Elemente wie in den Zeichnungen dargestellt.
  • Die vorangehenden Beschreibungen bestimmter beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen wurden zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung aufgezeigt. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie vollständig sein sollen, oder die Erfindung auf die genau offenbarten Formen beschränken sollen, und offenbar sind viele Änderungen und Variationen im Licht der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu beschreiben, so dass Fachmänner in die Lage versetzt werden, sowohl verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, als auch verschiedenen Alternativen und Abwandlungen davon herzustellen und zu verwenden. Es ist vorgesehen, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die angehängten Ansprüche und ihre Entsprechungen definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2012-0077394 [0001]

Claims (13)

  1. Eine Blendenstruktur eines Cabriolets, welche in einer Querrichtung auf einer Rückseite eines Sitzes des Cabriolets angeordnet ist, um einen Fahrzeuginsassen zu schützen, aufweisend: eine untere Querstrebe, welche entlang eines unteren Bodenblechs einer Karosserie in der Querrichtung angeordnet ist und deren Querschnitt eine Form eines Rohrs aufweist; eine obere Querstrebe, welche in der Querrichtung in einem vorbestimmten Abstand von der unteren Querstrebe angeordnet ist und deren Querschnitt eine viereckige Form aufweist; und eine Säule, deren unterer Endabschnitt mit der unteren Querstrebe verbunden ist, deren oberes Ende mit der oberen Querstrebe verbunden ist, und von der ein oder deren Querschnitt eine viereckige Rohrform aufweist.
  2. Die Blendenstruktur des Cabriolets gemäß Anspruch 1, wobei die untere Querstrebe aufweist: ein erstes unteres Querelement, welches mit einem oberen Abschnitt des unteren Bodenblechs verbunden ist; und ein zweites unteres Querelement, welches mit einem unteren Abschnitt des unteren Bodenblechs verbunden ist, um mit dem ersten unteren Querelement eine viereckige Rohrform auszubilden.
  3. Die Blendenstruktur des Cabriolets gemäß Anspruch 1, wobei die obere Querstrebe aufweist: ein erstes oberes Querelement, dessen unterer Abschnitt mit der Säule verbunden ist; und ein zweites oberes Querelement, welches mit einem oberen Endabschnitt des ersten oberen Querelements verbunden ist, um den oberen Endabschnitt des ersten oberen Querelements zu schließen, und welches die viereckige Form ausbildet.
  4. Die Blendenstruktur des Cabriolets gemäß Anspruch 3, ferner aufweisend: ein Verstärkungsbauteil, welches innerhalb der oberen Querstrebe angeordnet ist und mit dem ersten oberen Querelement und dem zweiten oberen Querelement verbunden ist, und in dem ein Montageraum ausgebildet ist.
  5. Die Blendenstruktur des Cabriolets gemäß Anspruch 4, wobei eine Montageöffnung in dem ersten oberen Querelement so ausgebildet ist, dass sie mit dem Montageraum des Verstärkungsbauteils verbunden ist, um ein Überroll-Schutzsystem darin zu installieren.
  6. Die Blendenstruktur des Cabriolets gemäß Anspruch 1, wobei die Säule aufweist: Seitensäulen, welche benachbart zu einem Seitenblech des Cabriolets angeordnet sind und mit dem Seitenblech entlang einer Form des Seitenblechs verbunden sind; und eine Mittelabschnittsäule, welche zwischen den Seitensäulen angeordnet ist.
  7. Die Blendenstruktur des Cabriolets gemäß Anspruch 6, ferner aufweisend: ein Säulen-Verstärkungselement, welches mit einer Innenseite der Seitensäulen verbunden ist, um eine Steifigkeit der Seitensäulen zu verstärken.
  8. Die Blendenstruktur des Cabriolets gemäß Anspruch 6, wobei die Mittelabschnittsäule aufweist: ein erstes Säulenelement, dessen eine Seite in der Querrichtung der Karosserie geöffnet ist; und ein zweites Säulenelement, welches mit dem ersten Säulenelement verbunden ist, um einen geöffneten Teil des ersten Säulenelements zu bedecken.
  9. Die Blendenstruktur des Cabriolets gemäß Anspruch 1, ferner ein Bauteil-Seitenelement aufweisend, welches mit beiden distalen Enden der oberen Querstrebe verbunden ist, wobei das Bauteil-Seitenelement mit einem Seitenblech der Karosserie verbunden ist.
  10. Die Blendenstruktur des Cabriolets gemäß Anspruch 1, ferner ein Bauteil-Verstärkungselement aufweisend, welches entlang einer inneren Seitenfläche der oberen Querstrebe verbunden ist.
  11. Die Blendenstruktur des Cabriolets gemäß Anspruch 1, ferner ein Verstärkungsbauteil aufweisend, welches innerhalb der oberen Querstrebe angeordnet ist und mit einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt davon verbunden ist, und in dem ein Montageraum ausgebildet ist.
  12. Die Blendenstruktur des Cabriolets gemäß Anspruch 11, wobei eine Montageöffnung in der oberen Querstrebe so ausgebildet ist, dass sie mit dem Montageraum des Verstärkungsbauteils verbunden ist, um ein Überroll-Schutzsystem darin zu installieren.
  13. Die Blendenstruktur des Cabriolets gemäß Anspruch 1, wobei die Querschnitte der unteren Querstrebe, der oberen Querstrebe und der Säule eine viereckige Form aufweisen.
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