DE102009042845A1 - Halteclip - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Ein Halteclip zum Befestigen einer Radlaufblende eines Kraftfahrzeugs an einem Karosserieblech eines Fahrzeugaufbaus umfasst ein in einem Stellring axial verstellbar geführtes und ein Anzugsmoment erzeugendes Spreizelement, das in einer Vormontagestellung freiliegend in koaxialen Bohrungen der Radlaufblende und des Karosseriebleches angeordnet ist und das Spreizelement in einer Endmontagestellung über einen einsteckbaren Spreizdorn radial vorgespannt in der Bohrung der Radlaufblende gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Halteclip zum Befestigen einer Radlaufblende eines Kraftfahrzeugs an einem Karosserieblech eines Fahrzeugaufbaus.
  • Aus der EP 1 721 811 B1 ist ein Halteclip zum Befestigen eines Radbogenformteils an einem bogenförmigen Radbogen eines Fahrzeugaufbaus bekannt, wobei der Halteclip aus einem Spreizelement mit endseitigen Rasthaken besteht und in das Spreizelement ein Spreizdorn zur Erzielung einer Radialspannung einsteckbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Halteclip zum Befestigen einer Radlaufblende an einem Karosserieblech zu schaffen, der in einer Montageendstellung eine vorgespannte Befestigung der Radlaufblende am Karosserieblech gewährleistet und wobei ferner das Karosserieblech im umgebenden Bereich der Befestigung kontaktfrei zur Umgebung gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass eine einfach einstellbare Befestigung der Radlaufblende am Karosserieblech über einen Halteclip erreicht wird und bei der Montage, d. h. beim Einsetzen des Halteclips durch die Bohrungen der Radlaufblende und des Karosseriebleches in radialer Richtung keine Spannungen auf die Bauteile erzeugt werden und zudem die Bohrung im Karosserieblech während der Vormontage und der Endmontage kontaktfrei bleibt, so dass ein Korrosionsschutz bzw. eine Lackschicht am Karosserieblech nicht beschädigt wird und keine Korrosionsprobleme auftreten können. Dies wird nach der Erfindung in vorteilhafter Weise erreicht, indem der Halteclip ein in einem Stellring axial verstellbar geführtes, ein Anzugsmoment erzeugendes zapfenartiges Spreizelement umfasst, das in einer Vormontagestelle freiliegend in koaxialen Bohrungen der Radlaufblende und des Karosseriebleches angeordnet ist und das in einer Montageendstellung über einen einsteckbaren Spreizdorn radial vorgespannt in der Bohrung der Radlaufblende gehalten ist.
  • Zur Befestigung der Radlaufblende am Karosserieblech umfasst das Spreizelement des Halteclips am freien unteren Ende vorzugsweise mehrere Rasthaken und am abgekehrten oberen Ende ist ein Flansch mit diametral zueinander angeformten Führungsnasen vorgesehen, wobei die Rasthaken in der Montagestellung die Bohrung der Radlaufblende untergreifen und die Führungsnasen des Spreizelements auf innen liegenden Schrägflächen des Stellringes abgestützt geführt sind, der am Karosserieteil verdrehbar aufliegend ist.
  • Insbesondere ist der Stellring gegenüber dem Spreizelement derart verdrehbar auf dem Karosserieblech angeordnet, dass die beiden Führungsnasen auf den beiden Schrägflächen jeweils in einer Ebene zueinander stehen. Die Schrägflächen sind innerhalb des Stellringes gegenüber stehend und bilden jeweils einen Halbkreis, wobei sie eine Steigung aufweisen und die Steigungen beider Schrägflächen gegensinnig ansteigend zueinander verlaufen.
  • Durch die Verdrehbarkeit des Stellringes wird das Spreizelement in axialer Richtung verstellt und somit das Anzugsmoment mit Hilfe des Stellringes erzielt, so dass die Radlaufblende an das Karosserieblech vorgespannt herangezogen wird. Die Schrägflächen ermöglichen ein stufenloses Verspannen und Festsetzen der Radlaufblende am Karosserieblech des Fahrzeugaufbaus.
  • Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass am Ende der ansteigenden Schrägflächen jeweils eine nutförmige Rastvertiefung zur haltenden Aufnahme der Führungsnasen in einer Endstellung angeordnet ist. Diese nutförmigen Rastvertiefungen am Ende der Schrägflächen halten die Führungsnasen in einer Festposition. Zur Reibungserhöhung der Schrägflächen sind die Oberflächen mit einer so genannten Riffelung versehen. Hierdurch wird ein sicherer Halt der Führungsnasen in Zwischenstellungen auf den Schrägflächen erzielt.
  • Damit ein kontaktfreier Zustand der Bohrung des Karosseriebleches zu den umgebenden Bauteilen erzielbar ist, weist die Radlaufblende einen konzentrisch zur Bohrung des Karosseriebleches angeordneten vorragenden Ringsteg auf und zudem ist der Stellring mit einer kreisförmigen Einbuchtung im Bereich der Bohrung des Karosseriebleches versehen und das Spreizelement ist mit einem Rundumspiel in die Bohrung des Karosseriebleches eingesetzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung der Befestigung der Radlaufblende am Karosserieblech über einen Halteclip in einem Halbschnitt,
  • 2 eine Draufsicht in einen Stellring des Halteclips mit gegenüberstehenden innen liegenden Schrägflächen,
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der 2,
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der 2,
  • 5 einen Halbschnitt durch den Halteclip nach der Linie V-V der 2 und
  • 6 eine schaubildliche Darstellung des Halteclips mit verbundener Radlaufblende am Karosserieblech.
  • Zur Befestigung einer Radlaufblende 1 an einem Karosserieblech 2 des Fahrzeugaufbaus dienen Halteclipse 3. Diese sind in koaxialen Bohrungen 4, 5 der Radlaufblende 1 und des Karosserieblechs 2 eingesteckt gehalten.
  • Der Halteclip 3 umfasst im Wesentlichen einen Stellring 6, in dem ein Spreizelement 7, nach Art eines Spreizdübels, eingesteckt angeordnet ist. Dieses weist am unteren freien Ende 8 mehrere Rasthaken 9 auf und ist am abgekehrten oberen Ende 8a mit einem Flansch 10 versehen, der diametral zueinander angeordnete Führungsnasen 11, 12 umfasst. Diese Führungsnasen 11, 12 sind in Eingriff mit Schrägflächen 13, 14, die innen liegend im Stellring 6 bodenseitig angeordnet sind.
  • Durch ein Verdrehen des Stellrings 6 gleiten die Führungsnasen 11, 12 in der Montagestellung auf den Schrägflächen 13, 14, was in den 3 und 4 angedeutet ist. Hierdurch wird das Spreizelement 7 in axialer Richtung gegen das Karosserieblech 2 gespannt und die Radlaufblende 1 am Karosserieblech mit einem vorbestimmten Anzugsmoment festgesetzt. Insbesondere ist der Stellring 6 gegenüber dem Spreizelement 7 derart verdrehbar, dass die beiden Führungsnasen 11,12 auf den beiden Schrägflächen 13, 14 in einer Ebene x-x angeordnet sind.
  • Die beiden Schrägflächen 13, 14 innerhalb des Stellringes 6 stehen sich gegenüber und bilden jeweils einen Halbkreis und weisen eine Steigung h und h1 auf. Die eine Schrägfläche 13 ist gegensinnig ansteigend zur weiteren gegenüberstehenden Schrägfläche 14 ausgeführt.
  • Am Ende der Schrägflächen 13 und 14 ist jeweils eine nutförmige Rastvertiefung 15, 16 zur haltenden Aufnahme der Führungsnasen 11, 12 in einer Endstellung vorgesehen. Des Weiteren ist die Oberfläche der Schrägflächen 13, 14 mit einer reibungserhöhenden Riffelung 17 versehen.
  • Zur Befestigung der Radlaufblende 1 am Karosserieblech 2 in einer Endmontagestellung wird das Spreizelement 7 durch die Bohrungen 4, 5 gesteckt und die Rasthaken 9 übergreifen die Bohrung 5 von unten her. Durch Verdrehen des Stellrings 6 wird aufgrund der sich auf den Schrägflächen 13, 14 abstützenden Führungsnasen 11, 12 des Stellringes 6 eine axiale Verschiebung des Spreizelements 7 in Pfeilrichtung unter Verspannung der Radlaufblende 1 am Karosserieblech 2 erreicht. In eine axiale Bohrung des Spreizelements 7 wird ein Spreizdorn 19 eingeschoben, welcher das Spreizelement 7 aufweitet und einen Formschluss erzeugt und eine Radialspannung in der Bohrung 5 der Radlaufblende 1 bewirkt.
  • Das Spreizelement 7 wird zur Montage spannungsfrei durch die Bohrungen 4 und 5 des Karosseriebleches 2 und der Radlaufblende 1 geschoben. Die Bohrung 4 im Karosserieblech 2 bleibt während der Montage sowie im Endmontagezustand kontaktfrei zu weiteren Bauteilen. Dies wird erreicht, indem der Stellring 6 um die Bohrung 4 herum eine kreisförmige Einbuchtung 20 aufweist und die Radlaufblende 1 um die Bohrung 4 herum durch einen kreisförmigen Ringsteg 21 beabstandet zum Karosserieblech ausgeführt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1721811 B1 [0002]

Claims (8)

  1. Halteclip zum Befestigen einer Radlaufblende eines Kraftfahrzeugs an einem Karosserieblech eines Fahrzeugaufbaus, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteclip (3) ein in einem Stellring (6) axial verstellbar geführtes und ein Anzugsmoment erzeugendes Spreizelement (7) umfasst, das in einer Montagestellung freiliegend in koaxialen Bohrungen (4, 5) der Radlaufblende (1) und des Karosseriebleches (2) angeordnet ist und dass das Spreizelement (7) in einer Montageendstellung über einen einsteckbaren Spreizdorn (19) radial vorgespannt in der Bohrung (5) der Radlaufblende (1) gehalten ist.
  2. Halteclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizelement (7) am freien unteren Ende (8) mehrere Rasthaken (9) umfasst und am abgekehrten oberen Ende (8a) einen Flansch (10) mit diametral zueinander angeformten Führungsnasen (11, 12) aufweist, wobei die Rasthaken (9) in der Montagestellung die Bohrung (5) der Radlaufblende (1) untergreifen und die Führungsnasen (11, 12) auf innen liegenden Schrägflächen (13, 14) des Stellringes (6) abgestützt geführt sind und der am Karosserieblech (2) verdrehbar gehalten ist
  3. Halteclip nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (6) gegenüber dem Spreizelement (7) derart verdrehbar auf dem Karosserieblech (2) angeordnet ist, dass die beiden Führungsnasen (11, 12) auf den beiden Schrägflächen (13, 14) jeweils in einer Ebene (x-x) zueinander stehen.
  4. Halteclip nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägflächen (13, 14) innerhalb des Stellringes (6) gegenüberstehend sind und jeweils einen Halbkreis bilden und eine Steigung (h und h1) aufweisen und diese Steigungen der beiden Schrägflächen (13, 14) gegensinnig ansteigend zueinander verlaufen.
  5. Halteclip nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der ansteigenden Schrägflächen (13, 14) jeweils eine nutförmige Rastvertiefung (15, 16) zur haltenden Aufnahme der Führungsnasen (11, 12) in einer Montageendstellung angeordnet ist.
  6. Halteclip nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der beiden Schrägflächen (13, 14) eine Riffelung (17) aufweisen.
  7. Halteclip nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (4) des Karosseriebleches (2) in Montage- und Montageendzustand kontaktfrei zum Spreizelement (7) sowie zur Radlaufblende (1) und zum Stellring (6) angeordnet ist.
  8. Halteclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radlaufblende (1) einen konzentrisch zur Bohrung (4) des Karosseriebleches (2) angeordneten vorragenden Ringsteg (21) und der Stellring (6) eine die Bohrung (4) des Karosseriebleches (2) umgebende kreisförmige Einbuchtung (20) aufweist.
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