DE1936088A1 - Vierwandiges Schubfach - Google Patents
Vierwandiges SchubfachInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING II. SCNNET . 56 WU PPERTAL-BARMEN
s/h
Leslie William Llewellyn Alston, Sudbury/Suffoik (England),
9, Old Market Place
Vierwandiges Schubfach.
Die Erfindung bezieht sich auf Schubfächer für
Möbel und betrifft insbesondere ein vierwandiges Schubfach, dessen Hinterwand und Seitenwände aus Kunststoff bestehen, während die Vorderwand aus Holz, einer Spanplatte oder ähnlichem Material besteht.
Möbel und betrifft insbesondere ein vierwandiges Schubfach, dessen Hinterwand und Seitenwände aus Kunststoff bestehen, während die Vorderwand aus Holz, einer Spanplatte oder ähnlichem Material besteht.
Bei einem herkömmlichen Verfahren zum Herstellen eines Schubfaches beispielsweise aus Holz, einer Spanplatte
oder ähnlichem Material werden die Seitenwände, die Vorderwand und die Rückwand zuerst als Einzelteile
hergestellt und werden getrennt Nuten für die Aufnahme des Schubfachbodens und äußere Nuten für Läufer in
den Seitenwänden hergestellte Bevor die einzelnen Wände zu einem vierwandigen Rahmen zusammengebaut werden,
den Seitenwänden hergestellte Bevor die einzelnen Wände zu einem vierwandigen Rahmen zusammengebaut werden,
— 1 —
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werden sie außerdem an ihren Ecken mit Gehrfugen od. dgl. versehen. Mit der getrennten Herstellung der Nuten und
Fugen ist zusätzliche Arbeit und die Verwendung vbn besonderen Formwerkzeugen verbunden.
Es 1st die Aufgabe der Erfindung, die Herstellung eines aus vier einzelnen Seiten bestehenden Schubfaches
■ wesentlich zu vereinfachen und bis zu einem gewissen
Grade zu normen.
Die Erfindung betrifft deshalb ein Verfahren zum Herstellen eines vierwandigen Sohubfaches, das darin besteht,
daß wenigstens die Rückwand und die Seitenwände
des Schubfaches einzeln aus profilierten Spritzlingen aus Kunststoff gebildet werden.
Die Vorderwand des Schubfaches wird vorzugsweise aus Holz, einer Spanplatte oder ähnlichem Material hergestellt.
Gegebenenfalls kann sie jedoch auch aus Kunststoff in Form eines profilier ten Spritzlings hergestellt
werden.
Die Erfindung betrifft außerdem ein vierwandiges
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Schubfach, das sich dadurch kennzeichnet, daß die Rückwand und die beiden Seitenwände aus profilierten
Spritzlingen aus Kunststoff bestehen.
Zweckmäßigerweise handelt es sich bei dem verwandten Kunststoff um Styrol oder ein anderes geeignetes
Material. Die Rückwand hat vorteilhafterweise im wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte, an deren mit
den entsprechenden Seitenwänden verbundenen Enden kastenförmige Abschnitte vorgesehen sind.
Vorzugsweise ist das mit der Rückwand verbundene Ende der Seitenwand mit rippenartigen Verbindungselementen
versehen, die in entsprechende Hohlräume der kastenförmigen Abschnitte eingreifen, um das Verbinden der Rückwand
mit den Seitenwänden zu vereinfachen.
Es ist vorteilhaft, wenn das andere Ende jeder Seitenwand einen kastenförmigen Abschnitt aufweist, der
dem kastenförmigen Abschnitt der Rückwand gleicht und
der Verbindungselemente von Verbindungsstücken aufnimmt, die an der Innenseite der Vorderwand vorgesehen sind.
Din zwei oder mehr Rückwandelemente verbinden und
- 3 009885/1128
somit die Breite des Schubfaches verändern zu können,
ist ein Verbindungsstück vorgesehen, das eine verhältnismäßig
schmale Leiste aufweist, deren Länge der Breite der Rückwandelemente entspricht und das an jeder
seiner beiden ebenen Seiten zwei der Verbindungselemente trägt, die in Längsrichtung der Leiste mit
Abstand voneinander angeordnet sind.
Am Verbindungsstück für die Rückwand kann ein Vorsprung mit einem Stift vorgesehen sein, der in ein
Loch im Boden des Schubfaches eingreift, um zu verhindern, daß sich die Rückwandelemente verschieben.
In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigen, ist s
Pig. 1 eine Seitenansicht der Rückwand eines Schubfaches gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Endeneicht der Rückwand gemäß Pig. I,
Pig. 3 ein Schnitt auf der Linie III-III In
Pig. 4 eine Seitenansicht eines Verbindungsstückes
- 4 -009805/1128
193G088 {Γ
für die Rückwand des Schubfaches,
Pig. 5 eine Bndansicht des Verbindungsstückes gemäß Fig. 4·,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Verbindungsstück gemäß Pig. 4·,
Pig. 7 eine Seitenansicht einer Seitenwand des Schubfaches,
Pig. 8 eine Draufsicht auf die Seitenwand gemäß Pig. 7,
Pig. 9 eine Bndansicht in Richtung des Pfeiles A in Pig. 7,
Pig. 10 ein Schnitt auf der Linie X-X in Pig. 7,
■fig*11" eine Seitenansicht eines Verbindungsstücks
für die Vorderwand des Schubfaches,
Fig., 12 eine Bndansicht des Verbindungsstüoks
gemäß Pig. 11,
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Pig. 13 eine Draufsicht auf das Verbindungsstück Pig. 11,
Pig. 14 eine perspektivische Ansicht einer Vorderwand des Schubfaches, und
Pig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Teile
des Schubfaches in auseinandergenommenem Zustand.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besteht
die Rückwand 1 des Schubfaches aus einem Spritzling aus
Kunststoff, dessen Breite der gewünschten Tiefe des fertigen Schubfaches und dessen Länge im wesentlichen
der gewünschten Breite des fertigen Schubfaches entspricht.
Als Kunststoff dient Styrol oder ein anderes geeignetes Material.
Die Rückwand 1 ist rechteckig und im wesentlichen eben und weist an ihren freien Enden kastenförmige
Abschnitte 2 auf. Jeder Abschnitt 2 besteht aus zwei äußeren Hohlräumen 3 und einem zwischen diesen liegenden,
kleineren Hohlraum 4, wobei in der Rückwand 5 jedes äußeren Hohlraumes 3 eine kreisförmige öffnung 6 für
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die Aufnahme eines abgestumpften zylindrischen Zapfens 7,
der von Verbindungselementen 8 der Seitenwände 9 des Schubfaches gehalten wird, die weiter unten näher beschrieben
werden. In der äußeren oder hinteren Seite 10 der Rückwand 1 des Schubfaches sind drei nebeneinander liegende,
verhältnismäßig flache Ausnehmungen 10 vorgesehen, die
im wesentlichen der Breite der Rückwand 1 entsprechen und die durch dünne Steg· 11 voneinander getrennt sind.
Die beiden äußeren Ausnehmungen 10 schließen sich an den jeweiligen kastenförmigen Abschnitt 2 der Rückwand 1
an. Die Innenseite 12 der Rückwand 1 weist eine kontinuierliche Ausnehmung 13 auf, die neben einer Längskante
der Rückwand 1 liegt und zur Aufnahme der hinteren Kante des Bodens 15 des Schubfaches dient, der aus Sperrholz
oder einer Hartfaserplatte bestehen kann. Die Ausnehmung
erstreckt sich über die gesamte Länge der Rückwand 1 des Schubfaches und weist an einer äußeren Kante eine
Fase oder Einführabschrägung 16 auf, die das Einführen der hinteron Kante 14 des Bodens 15 in die Ausnehmung 13
erleichtert. Unterhalb der Ausnehmung 13 ist eine weitere, in Längsrichtung und parallel zur Ausnehmung 13
verlaufende Ausnehmung 17 vorgesehen, die von dünnen.,
in ihrer Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Stegen 18 unterbrochen lsi. Die Bndabschnitte 17 der
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weiteren Ausnehmung 17 dienen zur Aufnahme von im wesentlichen rechteckigen Verbindungszapfen 19, die in
den Seitenwänden 9 des Schubfaches vorgesehen sind.
Auch die Seitenwände 9 des Schubfaches sind Spritzlinge aus Kunststoff, die der Rückwand 1 ähneln.
.. Die Breite der Seitenwand 9 entspricht der der zugeordneten
Rückwand 1, während ihre Länge der gewünschten Länge des fertigen Schubfaches entspricht. In der
Außenseite 21 jeder Seitenwand 9 und zwischen deren Längskanten ist eine kontinuierliche, in Längsrichtung
verlaufende Ausnehmung oder Nut 20 vorgesehen, die zur Aufnahme der gewöhnlichen Schubfachläufer dient.
In der Außenseite 21 jeder Seitenwand 9 des Schubfaches sind zwei zusätzliche, verhältnismäßig flache Ausnehmungen
22 vorgesehen, von denen auf jeder Seite
) der Ausnehmung oder Nut 20 eine liegt. Diese zusätzlichen
Ausnehmungen 22 erstrecken sich bis zum freien Ende der Seitenwand 9 und enden mit einem kurzen Abstand
vom anderen freien Ende 24 der Seitenwand 9. Das andere
freie Ende 24 der Seitenwand 9 weißt einen kastenförmigen
Abschnitt 25 auf, der dem oben beschriebenen kastenförmigen
Abschnitt 2 der Rückwand 1 des Schubfaches mit der Ausnahme ähnelt, daß anstelle des zwischenliegenden
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kleineren Hohlraumes 4 der Rückwand 1 die Ausnehmung oder Nut 20 für den Sohubfachläufer vorgesehen ist.
Am freien Ende 23 der Seitenwand 9 sind zwei Verbindungselemente 8 vorgesehen, die in Querrichtung
zur Seitenwand 9 mit Abstand voneinander angeordnet
sind und sich senkrecht zur Ibene der. Innenseite 26
der Seitenwand 9 des Schubfaches nach innen erstrecken.
Jedes Verbindungselement 8 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Plattenelement 8 , von dessen
innerer Oberfläche drei parallele, mit Abstand von-
11
einander angeordnete Rippen 8 ausgehen. Die Rippen
1 bilden mit dem Plattenelement 8 einen rechten Winkel
und ragen in eine zur Ebene der Seitenwand 9 rechtwinklig verlaufend© Sichtung vor. Der obere und der
untere Rand jades Plattenelementes 8' sind an dessen
freiem Ende leicht abgeschrägt oder abgefast, um die Einführung der Verbindungselemente 8 in die entsprechenden
Hohlräume des kastenförmigen Abschnitts 2 der Rüekwand und damit die Verbindung der Seitenwand 9 mit der Rückwand
1 au erleichtern. An der äußeren Oberfläche jedes Plattenalementes 8 ist dar abgestumpfte zylindrische
Zapfen 7 vorgesehen, wobei die Zapfen 7 derart
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am Plattenelement 8 angeordnet sind, daß die Zapfen 7
beim Einführen der Verbindungselemente 8 In d*ie entsprechenden Hohlräume 3 der kastenförmigen Abschnitte
in die entsprechenden kreisförmigen öffnungen 6 des kastenförmigen Abschnittes 2 eingreifen und Verankerungsmittel für die Verbindungselemente 8 bilden·
Zwei in Längsrichtung verlaufende Ausnehmungen und 28, die ähnlich wie die Ausnehmungen 13 und 17 der
Rückwand 1 angeordnet und geformt sind, sind in jeder der Seltenwände 9 des Schubfaches vorgesehen. Sie Ausnehmung 27 dient zur Auf;?dame der Seitenkante 29 des
Bodens 15 des Schubfaches. BIe Ausnehmung 28 endet mit
einem kleinen Abstand von der Endfläche der Seitenwand neben den Verbindungselementen 8, und an diesem Punkt
ist der rechteckige Verbindungszapfen 19 vorgesehen, der \ mit den Endabschnitten 17 der in Längsrichtung verlaufenden Ausnehmung 17 der Rückwand 1 des Schubfaches
in Singriff kommt u&d der ein zusätzliches Mittel zum
Verbinden der Rückwand 1 mit den Seltenwänden 9 darstellt.
Um die Vordsrwcnd 30 (Fig. H) des Schubfaches,
die beispielsweise aus eimer Spanplatte besteht, an den
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beiden Seltenwänden 9 ssö befestigen, ist für jede
Seitenwand 9 ein VerbintaBgestück 31 vorgesehen, das
as der Innenseite 30 Įr Vorderhand 30 des Schubfaches
in Übereinstimmung mit den benachbarten kastenförmigen Abschnitten 25 der Seitenwinde 9 i®a geinobf aches befestigt
werden kann* Jedes Verbindungsstück 31 weist eine flache schmale Leiste 32 auf, deren Länge im wesentlichen der
Breite der Seitenwand 9 entspricht und auf deren einer flachen Seite zwei d«r oben beschrie&®nen. ferbindungeelemente
8 gelagert sind, di· in X&iagsrichtung der
Mste 32 mit Abstand voneinander angeordnet sind. An der
anderen flachen Seit© der schmalen leiste 32 sind zwei
gezahnte, zylindrische Befestigungezapfen 33 vorgesehen, die alt zwei entsprechenden Bohrungen -(nicht dargestellt)
in der Innenseite 30 der Vorderwand 30 in Eingriff kommen können, um das Verbindungsstück 31 an der Innenseite
30 der Vorderwand 30 zu befestigern
,Zwischen den beiden Verbindungselementen 8 weist
die Leiste 32 ein Loch 34 auf, das zur Aufnahme einer Haltesohraube 35 od. dgl. dient, um das Verbindungsstück
31 zusätzlich an der Vorderwand 30 zu befestigen. In der Nähe eines der Enden der Leiste 32 ist eine Aus-
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nehmung 36 vorgesehen, die dem Eckteil des benachbarten Randes des Bodens 15 des Schubfaches aufnimmt. Außerdem
ist an diesem Ende der Leiste ein rechteckiges Zapfen 37
vorgesehen, der mit der Ausnehmung 28 der Seitenwand 9 des Schubfaches in Eingriff kommt.
Um die Breite des Schubfaches bei Beibehaltung
seiner Länge zu variieren, können zwei oder mehr Rückwände
1 nit Hilfe von Terbindungssttioktn 38 mit ihren Enden aneinander befestigt werden. Die Verbindungsstücke
38 sind ähnlich wie das Verbindungsstück 31 für die Vorderwand aufgebaut, jedoch unterscheiden sie
sich von diesem dadurch, daß anstelle der Befestigungszapfen 33 jeweils ein Verbindungselement 8 der beschriebenen Art an der anderen ebenen Seite der Leiste 32
vorgesehen ist und daß diese Seite der Leiste einen
rechteckigen Zapfen 39 aufweist. Zusätzlich ist ein Vorsprung 4-0, der einen abgestumpften Stift 4-1 trägt, im
Innern des Verbindungsstückes 38 vorgesehen. Dieser Stift
wird in ein Loch 4-2 im Boden 15 des Schubfaches eingeführt,
um zu verhindern, daß sich die beiden oder mehrere Rückwandteile 1 verschieben.
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Claims (1)
- Ansprüche :>£i A Verfahren zum Herstellen eines vierwandigen Schubfaches, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Rückwand (1) und die Seitenwände ($) des Schubfaches einzeln aus profilierten Spritzlingen aus Kunststoff gebildet werden,2. Verfahren nach ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (30) des Schubfaches aus Holz, einer Spanplatte oder ähnlicli©m Material hergestellt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß die Vorderwand (30) des Schubfaches aus Kunststoff in Form eines profilierten Spritzlings hergestellt wird.4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Styrol dient.I 5.) Vierwandiges Schubfach, dadurch gekennzeichnet,-I-009885/1 128daß die Rückwand (1) und die beiden Seitenwände (9) aus profilierten Spritzlingen aus Kunststoff bestehen.6. Schubfach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Torderwand (30) aus Holz, einer Spanplatte oder ähnlichem Material besteht.7· Schubfach nach Anspruoh 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (30) aus Kunststoff in der Form eines profilierten Spritzlings besteht.8. Schubfach nach Anspruch 5 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Styrol dient.9. Schubfach nach Aiiapruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) im wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte hat, an deren mit den entsprechenden Seitenwänden (9) verbundenen Enden kastenförmige Abschnitte (2) vorgesehen sind.10. Schubfach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das mit der Rückwand (1) verbundene Ende der Seitenwand (9) mit rippenartigen. Yerbindungs-- II-009885/1128elementen (8) versehen ist, die in entsprechende Hohlräume (3) der kastenförmigen Abschnitte (2) eingreifen, um das Verbinden der Rückwand mit den Seitenwänden zu vereinfachen.11. Schubfach nach Anspruch IQ9 dadurch gekennzeichnet, daß das andere Bnde jeder Seitenwand (9) einen kastenförmigen Abschnitt (25) aufweist, der dem kastenförmigen Abschnitt {2) der Rückwand (1) gleicht und der Verbindungselemente (8) von V@s*Miadusgsstücken (31) aufnimmt, die an der Innenseite (30 ) der Vorderwand (30) vorgesehen sind.12. Schubfach nach. Anspruch 9 oder 1O9 dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden von zwei oder mehr Rückwandelementen (1) und somit zum Yeräadern der Breite des Schubfaches ein Verbindungsstück (38) vorgesehen ist, das eine verhältnismäßig schmale Leiste (32) aufweist,, deren Länge der Breite der Rückwandelemente (1) entspricht und das an jeder seiner beiden ebenen Seiten zwei der Verbindungselemente (8) trägt, die in Längsrichtung der Leiste mit Abstand voneinander angeordnet s ind.- III 009885/112813. Schubfach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsstück (38) für die Rückwand ein Vorsprung (40) mit einem Stift (4-1) vorgesehen ist, der in ein Loch (42) im Boden (15)"des Schubfaches eingreift, um zu verhindern, daß sich die Rückwandelemente (1) verschieben.IV -00988 5/1128ORIGINAL INSPECTED
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