DE3244398A1 - Anordnung zur loesbaren winkelgerechten verbindung zweier plattenfoermiger elemente - Google Patents

Anordnung zur loesbaren winkelgerechten verbindung zweier plattenfoermiger elemente

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B2230/06Furniture rear walls attached in grooves

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Description

  • Anordnung zur lösbaren winkelgerechten
  • Verbindung zweier plattenförmiger Elemente Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur lösbaren, winkelgerechten Verbindung zweier plattenförmiger Elemente, insbesondere zur Verbindung von Seiten- und Zwischenwänden mit Rückwänden von Möbelstücken, bei der ein erstes Element, insbesonder die Seiten- und/oder Zwischenwand, mindestens eine kantenparallele, durchlaufende Ausnehmung aufweist, in welche ein Randbereich eines zweiten Elementes, insbesondere der Rückwand, eintaucht, wobei auf einer Oberfläche dieses zweiten Elementes, insbesondere dieser Rückwand, eine kantenparallele Nut vorgesehen ist, in die eine komplementäre, am ersten Element ausgebilete Rippe eingreift.
  • Solche lösbaren Verbindungen werden insbesondere in der Möbelindustrie angewendet, z.B. bei Schränken, die jederzeit möglichst ohne Zuhilfenahme von Werkzeug wieder zerlegbar sein sollen. Demzufolge sind aus der Literatur auch eine Anzahl von Anordnungen bekannt geworden, welche mehr oder weniger geeignete Lösungsvorschläge zur Ausgestaltung von winkelgerechten Verbindungen zwischen plattenförmigen Elementen beinhalten. Aus dem DE-GBM 18 12 390 ist bekannt, eine Verbindung für ein Regal oder eine sonstige Holzkonstruktion zwischen einem Distanzstück und einem einen Boden bildenden Brett herzustellen, indem dieses Brett eine schwalbenschwanzförmige Nut aufweist, in welche die Feder des Zwischenstückes eingeschwenkt werden kann. Nach vollzogener Einschwenkung wird das Zwischenstück mit einem weiteren Bodenbrett durch Leisten, Winkel oder Schrauben in seiner Lage gesichert.
  • Mit dieser Lösung können jedoch nicht mehrere aneinanderreihbare Schrankkörper zu einem einzigen Schrank vereinigt werden, da das mit einer Rückwand vergleichbare Brett durchlaufend ist und demnach eine mit der gewünschten Schranklänge übereinstimmende Länge aufweisen muss. Eine winkelgerechte und stabile Lage ist ferner erst dann ermöglicht, wenn nach dem Schwenkvorgang das Zwischenstück durch Befestigungselemente an einer vorderseitigen Wand bzw. an einem Brett festgelegt wird.
  • Aus der DE-OS 22 29 624 ist ein zerlegbarer Schrank der gattungsgemässen Art bekannt geworden. Bei diesem weisen die Seiten-bzw. Zwischenwände in ihren Seitenflächen in geringem Abstand zu ihrer rückwärtigen Stirnfläche vertikal verlaufende Ausnehmungen auf, deren Flanken ausgehend vom Grund dieser Ausnehmungen zur rückwärtigen Stirnflächen der Seitenwände bzw. Zwischenwände hin geneigt verlaufen. Dadurch ist im vorderen Bereich einer jeden in einer Seitenwand bzw. Zwischenwand angeordneten Ausnehmung eine Rippe gebildet, die beim Zusammenfügen von Seitenwänden bzw. Zwischenwänden und Rückwänden in jeweils eine an den Endbereichen einer Rückwand in deren Vorder-Flächen seite angeordnete Nut eingreift. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass die Ausbildung der Nuten in den Rückwänden und auch die Ausbildung der Ausnehmungen in den Seiten- bzw. Zwischenwänden komplizierte Profilausnehmungen darstellen. Die beiden Profilgebungen müssen zwecks einwandfreier und stabiler Halterung der Rückwand formmässig gut aufeinander abgestimmt sein, was eine zeitaufwendige, kostspielige Herstellung unter Beachtung enger Toleranzen notwendig macht. Nachteilig ist ferner, dass die Seiten- bzw.
  • Zwischenwände mit ihren Kanten verhältnismässig stark über die Rückwand herausstehen, so dass ungenutzter Platz verschenkt wird.
  • Schliesslich ist ein weiterer zerlegbarer Schrank auf der DE-PS 23 30 532 bekannt geworden. Dieser verwendet ebenfalls die gattungsgemässe Anordnung zur Verbindung von plattenförmigen Elementen, d.h. zur Verbindung der Rückwand des Schrankes mit Zwischenwänden bzw. Seitenwänden. Bei dieser Lösung ist die Nut an der Rückflächenseite der Rückwand vorgesehen und die zur Schrankvorderseite weisende Rippe befindet sich an einer an der Seitenwand bzw. Zwischenwand befestigten Leiste, die derart über die Seiten- und/oder Zwischenwandfläche vorspringt, dass der Endbereich der Rückwand vor dem Verschwenken in voller Rückwanddicke in die Ausnehmung einschiebbar ist.
  • Bei dieser Lösung ist jedoch nachteilig, dass die die Rippen tragenden Leisten über die Oberfläche der Seiten- bzw. Zwischenwand hervorstehen. Damit ist nicht nur ein erhöhter Platzbedarf bei der Verpackung und dem Transport des zerlegten Möbelstückes erforderlich, sondern es besteht auch die Gefahr, dass diese vorstehenden Leisten und insbesondere die Rippen während des Transportes beschädigt werden können. Im weiteren ist als nachteilig anzusehen, dass die Rückwand des Möbelstückes ebenfalls gegenüber den Stirnkanten der Seiten- bzw. Zwischenwände relativ stark zurückversetzt ist, so dass ebenfalls ungenutzter Raum, z.B.
  • an der Rückseite eines Schrankes, verschenkt wird. Schliesslich ist noch darauf hinzuweisen, dass konstruktionsbedingt die Verschwenkung der einzusetzenden Rückwand gegen die Schrankinnenseite erfolgen muss. Ebenso muss eine anschliessend einzusetzende Zwischen- bzw. Seitenwand gegen das Schrankinnere verschwenkt werden, was insbesondere bei enger Teilung des Schrankes bei gleichzeitig verhältnismässig grosser Tiefe insofern zu Problemen führen kann, als eine einzusetzende Zwischen- bzw. Seitenwand mit einer bereits eingesetzten Zwischenwand kollidieren kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zur lösbaren winkelgerechten Verbindung zweier plattenförmiger Elemente der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die vorerwähnten Nachteile nicht mehr aufweist. Insbesondere soll eine platzsparende Anordnung ohne vorspringende Teile geschaffen werden, bei der die Verbindung der beiden Elemente möglichst nahe an deren Kante erfolgt, so dass keine vorspringenden Teile vorhanden sind, die unnötigerweise sonst nutzbaren Raum beanspruchen würden. Ausserdem soll das eine Element leicht mit dem zweiten Element verbindbar sein, wobei eine zuverlässige, winkelgerechte und stabile Verbindung gewährleistet sein soll.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Rippe im Inneren der Ausnehmung des ersten Elementes an einer der die Ausnehmung begrenzenden Seitenflächen angeordnet ist, und dass beim zweiten Element ein Randbereich der Oberfläche, die der Nut gegenüberliegt, abgeschrägt ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Anordnung sowie weitere Merkmale von bevorzugten Ausführungsbeispielen gehen aus den Ansprüchen 2 - 20 hervor.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Verbindungsandordnung, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen,näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt durch zwei miteinander rechtwinklig verbundene Elemente zur Verdeutlichung des Prinzips der Verbindung, wobei Fig. la die gegenseitige Stellung der Elemente während des Zusammenfügens zeigt, Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel, wie es zur Verbindung einer Schrankseitenwand mit der Rückwand verwendet werden kann, Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, wie es zur Verbindung einer Schrankzwischenwand mit der Rückwand verwendet werden kann, Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine Variante des Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 3, Fig. 5 einen detaillierteren Teilschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 in vergrössertem Massstab, und Fig. 6 einen Teilschnitt durch einen Schrank, der mit der erfindungsgemässen Verbindungsanordnung ausgerüstet ist.
  • In Fig. 1 ist in einem Teilquerschnitt die prizipielle Anordnung der gegenseitigen, winkelgerechten Verbindung zwischen einem ersten Element 1 und einem zweiten Element 2 dargestellt. Beim ersten Element 1 kann es sich z.B. um die Seitenwand eines Schrankes handeln, während das Element 2 die Rückwand des Schrankes darstellt. Wie aus der Figur ersichtlich ist, besitzt das erste Element, die Seitenwand 1, eine Ausnehmung 3, die in geringem Abstand parallel zu einer stirnseitigen Kante 4 des Elementes 1 verläuft. Die Tiefe dieser Ausnehmung 3 beträgt vorzugsweise etwas mehr als die Dicke des zweiten Elementes 2, während die Breite der Ausnehmung 3 der Dicke des Elementes 2 entspricht. Die Ausnehmung 3 ist durchlaufend entlang der gesamten Ausdehnung des Elementes 1 ausgebildet und wird seitlich von zwei parallel verlaufenden Seitenflächen 5 und 6 begrenzt.
  • Die der Stirnfläche 13 des ersten Elementes 1 abgewandte Seitenfläche 6 der Ausnehmung 3 ist mit einer längs verlaufenden Rippe 7 versehen, die in das Innere der Ausnehmung 3 hineinragt. Sie ist etwas gegen die Kante 8 der Ausnehmung 3 zurückversetzt und besitzt im Querschnitt im wesentlichen ungefähr halbkreisförmige Gestalt.
  • Das mit dem ersten Element 1 zu verbindende zweite Element 2 ist mit einer Nut 9 ausgerüstet, die parallel zur einen Längskante des Elementes 2 verläuft und deren Tiefe und Formgebung den Aussenabmessungen der Rippe 7 entspricht. Der Abstand der Nut 9 von der Kante des zweiten Elementes 2 ist dabei etwas geringer als der Abstand der Rippe 7 vom Grund der Ausnehmung 3.
  • Die Aussenfläche 11 des zweiten Elementes 2, d.h. diejenige Fläche, die der mit der Nut 9 versehenen Fläche 12 des Elementes 2 gegenüberliegt, ist entlang ihrer Kante mit einem abgeschrägten Randbereich 10 versehen. Die Oberläche des Randbereiches 10 schliesst dabei mit der Oberfläche 12 einen Winkel von weniger 0 0 als 45 , vorzugsweise einen Winkel von etwa 35 ° ein. Dies erlaubt, das zweite Element 2 in Richtung des Pfeiles P zu verschwenken, so dass die Rippe 7 aus der Nut 9 austritt und das zweite Element 2 aus der Ausnehmung 3 im ersten Element 1 herausgezogen werden kann.
  • Eine Verschwenkung des zweiten Elementes 2 entgegen der Pfeilrichtung P aus der zeichnerisch dargestellten Lage ist hingegen nicht möglich, da Oberflächenbereiche der Aussenfläche 11 und der Innenfläche 12 an die Seiten flächen 5 und 6 der Ausnehmung anliegen und einer weiteren Verschwenkung entgegenwirken. Das Uebereinstimmen der Breite der Ausnehmung 3 mit der Dicke des zweiten Elementes 2 gewährleistet ausserdem eine winkelgerechte Lage des zweiten Elementes 2 gegenüber dem ersten Element 1. Ein Herausziehen des zweiten Elementes 2 aus der Ausnehmung 3 heraus in Richtung des Pfeiles Q ist ebenfalls ausgeschlossen, da die Rippe 7 formschlüssig in die Nut 9 eintaucht und dadurch eine gegenseitige Fixierung der beiden Elemente 1 und 2 bewirkt.
  • In der Fig. la sind die beiden Elemente 1 und 2 in einer Lage dargestellt, wie sie während des Zusammenfügens, unittelbar vor der Verschwenkung des Elementes 2 in Richtung des Pfeiles P1, gegeben ist. Es ist aus dieser Darstellung deutlich zu entnehmen, dass der abgeschrägte Randbereich 10 des Elementes 2 die Einführung des letzteren in die Ausnehmung 3 gestattet, bis dass die Nut 9 im Element 2 in den Bereich der Rippe 7 gelangt, die innerhalb der Ausnehmung 3 ausgebildet ist. Bis diese ausgezogen gezeichnete Position gemäss Fig. la erreicht ist, kann das Element transversal in Richtung des Pfeiles P2 verschoben werden, dies unter Beibehaltung seiner gegenüber dem Element 1 abgewinkelten Lage.
  • Sobald das Element 2 die ausgezogen gezeichnete Lage erreicht hat, kann es in Richtung des Pfeiles P1 verschwenkt werden, wobei die Transversalbewegung in Richtung des Pfeiles P2 um ein Geringes fortgesetzt wird, um ein formschlüssiges Einrasten der Nut 9 über der Rippe 7 zu erreichen. Nach vollendeter Verschwenkung in Richtung des Pfeilses P1 und Verschiebung in Richtung des Pfeiles P2 hat das Element 2 die gestrichelt gezeichnete Lage in Fig. la erreicht und ist winkelgerecht mit dem Element 1 verbunden.
  • Wie aus der zeichnerischen Darstellung zu entnehmen ist, ist die Aussenfläche 11 des zweiten Elementes 2 nur gering gegenüber der Stirnfläche 13 des ersten Elementes 1 zurückversetzt. Dies gewährleistet eine optimale Platzausnutzung im Inneren eines Möbelstückes, das unter Zuhilfenahme der erfindungsgemässen Verbindungsanordnung aufgebaut ist. Natürlich lässt sich die in Fig. 1 dargestellte, einfachste Lösung nur bei relativ widerstandsfähigen Werkstoffen für das erste Element 1 verwirklichen. Falls das erste Element 1 aus einem relativ weichen oder schwachen Werkstoff besteht, wird die Ausnehmung mit Vorteil in einem Einsatzstück ausgebildet, das in das erste Element 1 eingelassen ist.
  • Diese im allgemeinen bevorzugte Lösung wird im folgenden anhand der Figuren 2 bis 5 näher erläutert.
  • Aus der Fig. 2 ist eine Lösung ersichtlich, bei der das erste Element 1 mit einem Einsatz 14 versehen ist. Dieser Einsätz 14 ist mit einem Fortsatz 15 in einer Nut 16 des ersten Elementes 1 verankert und taucht derart in eine längs einer Stirnkante des Elementes 1 ausgebildeten Ausnehmung 17 ein, dass die Stirnfläche 18 des Einsatzes 14 bündig mit der Stirnfläche 13 des ersten Elementes 1 liegt. Die Ausnehmung 3 zur Aufnahme des zweiten Elementes 2 ist bei der Ausführung gemss Fig. 2 innerhalb des Einsatzes 14 ausgebildet. Vorzugsweise ist der Einsatz 14 durch ein Metall- oder Kunststoffprofil gebildet, dessen Schenkel 19 und 20 die Ausnehmung 3 begrenzen. Die Länge der Schenkel 19 und 20 ist dabei so bemessen, dass sie zumindest annähernd bündig mit der Oberfläche des Elementes 1 sind. Auf die nähere Ausbildung des Einsatzes 14 wird im Zusammenhang mit Fig. 5 noch eingegangen werden.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Lösung, bei der ein Aufsatzprofil 21 auf die Stirnfläche 13 des ersten Elementes 1 aufgesetzt ist. Aehnlich wie in Fig. 2 dargestellt ist dieses Aufsatzprofil 21 mittels eines Fortsatzes 15 in einer Nut 16 des ersten Elementes 1 verankert. Es besitzt jedoch zwei auf gegenüberliegenden Seiten liegende Ausnehmungen 3a und 3b, welche zur Aufnahme von Elementteilen 2a und 2b bestimmt sind. Wie bei der Ausführung gemäss Fig. 2 werden die Ausnehmungen 3a und 3b ebenfalls durch Profilschenkel begrenzt, wobei die Aussenfläche der äusseren Profilschenkel die Stirnfläche 18 des ersten Elementes 1 bilden. Die Lösung gemäss Fig. 3 eignet sich insbesondere zur Verwendung an Schrankzwischenwänden, die mit Schrankrückwandteilen, im vorliegenden Fall mit den Elementen 2a und 2b, lösbar zu verbinden sind.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Lösung ist derjenigen gemäss Fig. 3 sehr ähnlich. Der Unterschied liegt hauptsächlich in der Ausgestaltung des Aufsatzes 21, der mit einem zentralen Hohlraum 22 versehen ist, welcher die beiden Ausnehmungen 3a und 3b voneinander trennt.
  • Diese Lösung eignet sich insbesondere zur Verwendung mit dicken Zwischenwänden, bei denen die Tiefe der Ausnehmungen 3a und 3b wesentlich weniger als die halbe Dicke der Zwischenwand 1 beträgt.
  • In der Fig. 5 ist ein stark vergrösserter Querschnitt durch die Verbindungsanordnung gemäss dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel zu sehen. An der Stirnfläche des ersten Elementes 1 ist ein Aufsatz 21 angebracht, der mittels eines Fortsatzes 15 in einer Nut 16 des ersten Elementes 1 verankert ist. Die Breite des Aufsatzes 21 entspricht dabei exakt der Breite des ersten Elementes 1, so dass keine seitlich vorstehenden Teile vorhanden sind.
  • Der Aufsatz 21 besitzt auf beiden Seiten je eine durchlaufende Ausnehmung 3a bzw. 3b; die Ausnehmung 3a ist durch zwei Schenkel l9a und 20a begrenzt, während die Ausnehmung 3b durch entsprchende Schenkel l9b und 20b seitlich begrenzt wird.
  • Die Seitenfläche 5a der Ausnehmung 3a, welche durch die Innenfläche des Schenkels l9a gebildet ist, ist mit einer längsverlaufenden, am Rand des Schenkels 19a angeordneten Rippe 7a versehen, welche gegen das innere der Ausnehmung 3a vorsteht. Wenn man den Querschnitt dieser Rippe 7a betrachtet, so ist dieser im wesentlichen kreisförmig, wobei zumindest die Hälfte der Umrisslinie durch einen Kreisbogen gebildet ist. Die Stirnkante 4a des Schenkels l9a geht in eine abgeschrägte Stirnfläche 23 über, die fliessend in die Kontur der Rippe 7a überläuft. Durch die Abschrägung der Stirnfläche 23 wird gewährleistet, dass das in die Ausnehmung 3a eingesetzte, zweite Element 2a verschwenkt und aus der Ausnehmung herausgcnommen werden kann.
  • Die gegenüberliegende Ausnehmung 3b, die zwischen den Schenkeln 19b und 20b liegt, wird durch die Seitenflächen 5b und 6b begrenzt. Die Seitenfläche 6b ist dabei mit einer Rippe 7b versehen, welche sich entlang der gesamten Ausnehmung 3b erstreckt und welche in geringem Abstand zur Aussenkante 8b der Ausnehmung angeordnet ist. Wenn man den Querschnitt der Rippe 7b betrachtet, stellt man fest, dass dieser im wesentlichen kreisförmig ist, d.h., die Querschnittfläche der Rippe 7b wird über mehr als der Hälfte ihres Umfanges durch einen Kreisbogen begrenzt. Beim Uebergang der Rippenaussenfläche in den Schenkel 20b entsteht so eine Hinterschneidung 24, die es in analogerWeiszgestattet, das zweite Element 2b zu verschwenken und damit aus der Ausnehmung 3b herauszuziehen.
  • Aus Fig. 5 geht ferner deutlich die Ausbildung der abgeschrägten Bereiche 10a bzw. 10b an den Kanten der beiden Elemente 2a bzw.
  • 2b hervor. Diese schließen mit der Oberfläche lla bzw. 12b, d.h.
  • mit denjenigen Oberflächen der zweiten Elemente, die mit der Nut 9a bzw. 9b versehen sind, einen Winkel von weniger als 450, vorzugsweise einen Winkel von etwa 350 ein. Dies gewährleistet eine genügende Verschwenkbarkeit der zweiten Elemente 2a bzw. 2b, so dass die Rippen 7a bzw. 7b aus den Nuten 9a bzw. 9b heraustreten, um ein Herausziehen der Elemente 2a bzw. 2b zu ermöglichen. In eingesetztem Zustand der Elemente 2a bzw. 2b liegen die Fläche 12a des Elementes 2a auf der Seitenfläche 6a der Ausnehmung 3a, die Fläche lla des Elementes 2a auf der Seitenfläche 5a der Ausnehmung 3a, die Fläche 12b des Elementes 2b auf der Seitenfläche 6b der Ausnehmung 3b und die Fläche llb des Elementes 2b auf der Seitenfläche 5b der Ausnehmung 3b auf; durch die Uebereinstimmung zwischen Dicke der Elemente 2a bzw. 2b und der Breite der Ausnehmungen 3a bzw. 3b ist somit gewährleistet, dass diese zweiten Elemente bezüglich des Einsatzes 21 und damit bezüglich des ersten Elementes 1 in winkelgerechter Lage fixiert sind.
  • In der Fig. 6 ist ein Horizontalschnitt durch einen Teil eines Schrankmöbels dargestellt, der mit Hilfe der erfindungsgemässen Verbindungsanordnung zusammengesetzt ist. Eine Seitenwand lb ist mit einem Einsatz 14 ausgerüstet, der bündig in ihre hintere Stirnfläche 13 eingelassen ist und eine einseitige Ausnehmung 3 besitzt, welche gegen das Schrankinnere gerichtet ist. Die zugewandte, vertikal verlaufende Kante eines Rückwandteiles 2 taucht in der vorher beschriebenen Art und Weise in die Ausnehmung 3 ein und wird darin durch formschlüssigen Eingriff der Rippe 7 in die Nut 9 festgehalten. Die gegenüberliegende, vertikal verlaufende Kante des Rückwandteiles 2 ist mit einer Zwischenwand la verbunden, welche stirnseitig mit einem Aufsatz 21 versehen ist. Dieser besitzt beidseitig Ausnehmungen 3a und 3b, wobei die Ausnehmung 3b den vorerwähnten Rückwandteil 2 aufnimmt, während die Ausnehnlung 3a einen benachbarten Rückwandteil 2b aufnimmt.
  • Auch hier geschieht die gegenseitige Fixierung von Zwischenwand la und Rückwandteilen 2a bzw. 2b in der vorstehend beschriebenen Weise. Analog erfolgt die Verbindung des Rückwandteiles 2b mit einer weiteren Zwischenwand la, bis die gewünschte Schrankbreite aufgebaut ist. Es versteht sich von selbst, dass als Abschluss auf der in der Zeichnung linken Seite wieder ein Seitenwandelement lb verwendet wird, welches symmetrisch zu dem in der Zeichnung rechts dargestellten Seitenwand Element lb ausgebildet ist.
  • In der Fig. 6 ist gestrichelt angedeutet, wie die einzelnen Elemente zusammengefügt werden. Bei feststehendem, linksseitigem Element la wird das anschliessende Rückwandelement 2b in der gestrichelten Lage (2b) in die zugeordnete Ausnehmung 3 des Aufsatzes 21 eingeführt und in Pfeilrichtung verschwenkt, bis die endgültige Lage, wie ausgezogen gezeichnet erreicht ist. Anschliessend wird das nächste Zwischenwandelement la in einer verschwenkten Lage (la) so gegen die Kante des Rückwandelementes 2b bewegt, dass diese Kante in die Ausnehmung 3a des Aufsatzes 21 eintaucht, der auf die Stirnseite des Elementes la aufgesetzt ist. Sobald das Rückwandelement 2b in die Ausnehmung 3a eingetaucht ist, wird das Zwischenwandelement la aus seiner verschwenkten Lage (la) heraus verschwenkt und in seine rechtwinklige Bestimmungslage gebracht. In genau entsprechender*Weise wird das andere Rückwandelement in verschwenkter Lage (2a) in die zugeordnete Ausnehmung 3b eingeführt und in seine Bestimmungslage verschwenkt. Schliesslich wird das Seitenwandelement lb durch verschwenkendes Einrasten mit dem Rückwandelement 2a ver bundes.
  • Durch die gegensinnige Anordnung der Rippen 7 in den Einsätzen 14 bzw. Aufsätzen 21 wird erreicht, dass während des Zusammenbaus des Möbels immer eine gleichsinnige Verschwenkung der Zwischenwandelemente und der Rückwandelemente erfolgt. Damit ist sichergestellt, dass immer genügend freier Raum zur Verfügung steht, um die Elemente zusammenzuführen und durch Verschwenkung ineinander einzurasten.
  • Leerseite

Claims (20)

  1. PATENTANSPRUECHE 1) Anordnung zur lösbaren winkelgerechten Verbindung zweier plattenförmiger Elemente, insbesondere zur Verbindung von Seiten- und Zwischenwänden mit Rückwänden von Möbelstücken, bei der ein erstes Element, insbesondere die Seiten- und/ oder Zwischenwand, mindestens eine kantenparallele, durchlaufende Ausnehmung aufweist, in welche ein Randbereich eines zweiten Elementes, insbesondere der Rückwand, eintaucht, wobei auf einer Oberfläche dieses zweiten Elementes, insbesondere dieser Rückwand, eine kantenparallele Nut vorgesehen ist, in die eine komplementäre, am ersten Element ausgebildete Rippe eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe im Inneren der Ausnehmung des ersten Elementes an einer der die Ausnehmung begrenzenden Seitenflächen angeordnet ist und dass beim zweiten Element ein Randbereich der Oberfläche, die der Nut gegenüberliegt, abgeschrägt ist.
  2. 2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe im Bereich der Aussenkante der die Ausnehmung begrenzenden Seitenfläche angeordnet ist.
  3. 3) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe direkt an der Aussenkante der die Ausnehmung begrenzenden Seitenfläche angeordnet ist.
  4. 4) Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe im Querschnitt zumindest über einen Teil ihres Umfanges kreisbogenförmig begrenzt ist.
  5. 5) Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die kreisbogenförmige Begrenzung über mindestens 1800 erstreckt, und symmetrisch zu einer zur Seitenfläche der Ausnehmung senkrechten Mittelängsebene der Rippe ist.
  6. 6) Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe an ihrer der Oeffnung der Ausnehmung zugewandten Oberfläche hinterschnitten ist.
  7. 7) Anordnung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidung durch im Querschnitt kreisbogenförmige Ausbildung bis in den Ansatzbereich der Rippe an der Seitenfläche der Ausnehmung gebildet ist.
  8. 8) Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Rippe angrenzende Kante der Ausnehmung abgeschrägt ist.
  9. 9) Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Ausnehmung der Dicke des zweiten Elementes und die Tiefe der Nut im zweiten Element der Höhe der Rippe entspricht.
  10. 10) Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut zumindest teilweise der Oberflächenkontur der Rippe angepasst ist.
  11. 11) Anordnung nach Anspruch 10, dadutch gekennzeichnet, dass die Nut im Querschnitt U-förmig ist und einen im Querschnitt halbkreisförmigen Bodenbereich sowie zwei ebene Seitenwände aufweist.
  12. 12) Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeschrägte Randbereich an der Oberfläche des zweiten Elementes mit der die Nut aufweisenden Oberfläche einen Winkel von höchstens 450, vorzugsweise einen Winkel von 350 einschliesst.
  13. 13) Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element mit einem zumindest annähernd mit dessen Seitenflächen bündig abschliessenden Einsatz versehen ist, der entlang mindestens einer Kante des zweiten Elementes verläuft und in welchem zumindest eine Ausnehmung ausgebildet ist.
  14. 14) Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz durch ein Metall- oder Kunststoffprofil gebildet ist.
  15. 15) Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz im Bereich beider Seitenflächen des ersten Elementes mit einer Ausnehmung versehen ist.
  16. 16) Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe bei einer ersten Ausnehmung an der der Kante des ersten Elementes zugewandten Seitenfläche der Ausnehmung, bei einer zweiten Ausnehmung hingegen an der der Kante des ersten Elementes abgewandten Seitenfläche der Ausnehmung angeordnet ist.
  17. 17) Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe bei der ersten Ausnehmung im Abstand von der Aussenkante der die Ausnehmung begrenzenden Seitenfläche, die Rippe bei der zweiten Ausnehmung hingegen direkt an der Aussenkante der die Ausnehmung begrenzenden Seitenfläche angeoranet ist.
  18. 18) Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz mit zumindest einem Teil seiner Oberfläche eine Längsstirnkante des ersten Elementes bildet.
  19. 19) Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz bündig auf die Längsstirnkante des ersten Elementes aufgesetzt ist und mit seiner Stirnfläche den stirnseitigen Abschluss des ersten Elementes bildet.
  20. 20) Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstirnkante des ersten Elementes mit einer durchgehenden, randseitigen Ausnehmung versehen ist, in welcher der Einsatz mit einer der Oberflächen und mit der Stirnfläche des ersten Elementes bündig aufgenommen ist.
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