DE2747308A1 - Aufbauschrank - Google Patents

Aufbauschrank

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DE2747308A1
DE2747308A1 DE19772747308 DE2747308A DE2747308A1 DE 2747308 A1 DE2747308 A1 DE 2747308A1 DE 19772747308 DE19772747308 DE 19772747308 DE 2747308 A DE2747308 A DE 2747308A DE 2747308 A1 DE2747308 A1 DE 2747308A1
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Germany
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DE19772747308
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Gerhard Senne
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INTERLUEBKE KG
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INTERLUEBKE KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/005Linkable dependent elements with the same or similar cross-section, e.g. cabinets linked together, with a common separation wall
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/0052Panels
    • A47B2220/0058Furniture panels with assembly holes

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipL-phys. MENTZEL WUPPERTAL 2 UNTERDÖRNEN 114 RUF (0202) 5536 11/12
42 Kennwort: "Aufbauprograiran-bipline'
Firma interlübke Gebrüder Lübke KG, 4832 Rheda-Wiedenbrück
Aufbauschrank
Die Erfindung betrifft einen Aufbauschrank umfassend vertikale Seitenwandteile, wie Außenwandteile sowie Zwischenwandteile, und horizontale Bodenteile, wie obere und untere Abschlußbodenteile sowie Zwxschenbodenteile, die wahlweise miteinander verbindbar sind.
Bekannte Aufbauschränke dieser Art werden mittels gesonderter und meist unterschiedlicher Verbindungselemente zusammengefügt. Sieht man einmal davon ab, daß diese verlorengehen können, bedarf das ordnungsgemäße Aufstellen eines derartigen Aufbauschrankes besonderer übung, einer genauen Anleitung oder das Heranziehen von Fachleuten, und selbst dann sind zunächst falsche Anordnungen nicht ausgeschlossen. Die in ihren Abmessungen unterschiedlichen Einzelteile erfordern außerdem eine aufwendige Lagerhaltung; bei der Auslieferung können Fehler unterlaufen, indem nicht passende Teile einander zugeordnet und versandt werden. Der Schrank ist schließlich in seinen Abmessungen vorgegeben und kann nicht variiert werden, so daß seine Aufstellung nicht an beliebigen Orten erfolgen kann.
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Verzichtet man auf das kostspielige - weil individuell gefertigte Aufstellen eines den räumlichen Gegebenheiten angepaßten Einbauschrankes, erhält man einen Schrank, der eben diesen Anforderungen nicht entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswerten Aufbauschrank der eingangs genannten Art zu schaffen, der bequem auch von ungeübten Personen schnell in verschiedener gewünschter Weise zusammengebaut werden kann.
Die Erfindung beschreitet einen neuen Weg für die Konstruktion eines Aufbauschrankes, die einerseits die Verwendung gesonderter Verbindungselemente überflüssig macht und andererseits einen vielfältig variierbaren Schrank liefert, der hinsichtlich seiner Abmessungen feinstufig individuell und damit rauir.gerecht für jeden Aufstellungsort gestaltet werden kann.
Eine vertikale Seitenwand eines gewünschten individuell gestaltbaren Schrankes nach der Erfindung wird zwischen einzelnen Böden elementweise aus Seitenwandteilen bis zur gewollten Gesamthöhe zusammengesetzt, wie auch ein im Schrank horizontal verlaufender Boden zwischen den einzelnen Seitenwandteilen elementweise aus Bodenteilen bis zur gewollten Schrankbreite zusammengesetzt wird. Auf diese Weise wird ein aus wenigen Teilen bestehendes Aufbauprogramm zum Zusammenbau eines nicht nur im Aussehen, sondern auch in seinen Maßen allen individuellen und räumlichen Gegebenenheiten anpaßbaren und damit raumgerechten Schrankes erhalten. Dabei sind die erfindungsgemäßen Kupplungsmittel nicht nur zur Verbindung unterschiedlicher Schrankelemente verwendbar, nämlich zwischen einem Seitenwandteil
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und einem daran anzuschließenden Bodenteil, sondern über die Kupplungsmittel ist auch zugleich eine beliebige Fortsetzung des Schrankaufbaues in seinen gleichartigen Schrankelementen ausführbar; so lassen sich beispielsweise die Seitenwandteile durch die zwischen jedes Paar schaltbarer Bodenteile beliebig übereinander aufbauen. Gemäß der Erfindung erhält man sorp.it einen in seinen Maßen feinstufig veränderbaren "Zusammensteckschrank", der mit wenigen Bauelementen auskommt und daher eine günstige Lagerhaltung erzeugt.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung vor, die Bodenteile an ihren beiden Seitendenden mit vertikal zur Bodenfläche abstehenden Einsteckstegen und die Seitenwandteile an ihren oberen und unteren Stirnenden mit vertikalen Aufnahmeschlitzen zum Einkuppeln der Einsteckstege zu versehen.
Damit liegen unverlierbare, komplementäre Kupplungsglieder an den zu verbindenden Teilen vor, die ohne jegliches Werkzeug von Hand auch durch ungeübte Personen wie Hausfrauen zusammengesteckt werden können. Das Steckglied der Kupplung wird dabei durch den mit dem Bodenteil zusammenhängenden Einstecksteg gebildet, und das Aufnahmeglied der Kupplung ist durch die Schlitze an dem Seitenwandteil integriert. Die Erfindung benötigt überraschend wenige Bauteile, die baukastenartig zum Zusammensetzen eines Schrankes nach individuellen Wünschen geeignet sind, ohne daß besondere Verbindungsteile und ihre umständliche Handhabung zwischen den diversen Boden- und Seitenwandteilen erforderlich wären. Die zusammenzufügenden Kupplungsglieder sind mit den Bauteilen einstückig, können daher nicht verlorengehen oder falsch gesetzt werden, dennoch ist eine vielfältige Kombinationsmöglichkeit für einen nach oben, nach unten und seitlich beliebig ergänzenden Schrankaufbau gegeben.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die mit dem Bodenteil einstückigen Einsteckstege durchgehend jeweils über die volle Seitenkantenlänge der Bodenflache.-Sie bilden damit zugleich den seitlichen Kantenabschluß der Bodenflächenteile in Form einer Abschlußleiste.
Eine besonders einfache Fertigung der Seitenwandteile ergibt sich, indem der ganze Seitenwandteil aus einem vertikal durchlaufenden, im Horizontalschnitt rechteckförmigen Hohlprofil besteht und die Endbereiche dieses Hohlraumes seine oberen bzw. seine unteren Aufnahmeschlitze ,bilden. Dadurch erlangt der Seitenwandteil die Form eines Rechteckrohres, dessen Innenraum die als Kupplungsaufnahme wirksamen Aufnahmeschlitze bildet. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, beispielsweise, wenn eine stabilere Bauweise erwünscht ist, die Tiefe der Aufnahmeschlitze im Seitenwandteil gleich oder nur wenig größer als die Länge der Einsteckstege auszubilden.
Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn die lichte Weite des Aufnahmeschlitzes beim Zwischenwandteil gleich der Querschnittsbreite zweier unmittelbar nebeneinander liegender Einsteckstege von im Schrank benachbarten Bodenteilen ist. Dadurch ergibt sich nur ein gemeinsamer Aufnahmeschlitz für aufeinanderstoßende Einsteckstege benachbarter Bodenteile, oder anders ausgedrückt, im Falle einer als Rechteckrohr gestalteten Seitenwand entspricht die Innenrohrbreite der doppelten Breite der Einsteckstege.
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Zur Erzielung einer einheitlichen Frontstarke aller, d.h. außen und im Schrankzwischenraum liegender Seitenwandteile ist es schließlich vorteilhaft, wenn beim Aufnahmeschlitz des Außenwandteiles die äußere Wandstärke um die Querschnittsbreite eines Einstecksteges breiter gestaltet ist als die innere Wandstärke. Wegen der auf beiden Stirnenden vorgesehenen Aufnahmeschlitze ist es auf diese Weise möglich, für die linke und rechte Abschlußwand des Schrankes ein und dasselbe Außenwandteil zu verwenden, das lediglich gewendet zu werden braucht. Andererseits kann im Interesse einer möglichst einfachen Fertigung ein Außenwandteil auch aus dem Zwischenwandteil gebildet werden, dessen lichte Weite des Aufnahmeschlitzes gleich der Querschnittsbreite zweier unmittelbar nebeneinanderliegenden Einsteckstege von Bodenteilen ist. Dazu ist zur Ausfüllung des halben Aufnahmeschlitzes lediglich ein geeignetes Paßstück erforderlich.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Vorder- bzw. Seitenansicht
eines mit den Bauteilen nach der Erfindung zusammengesteckten Aufbauschrankes;
Fig. 3 eine Draufsicht im Horizontalschnitt
auf einen Außenwand- und ein Zwischenwandteil mit eingekuppelten Einsteckstegen eines dazwischenliegenden Bodenteiles;
Fig. 4 eine Teilansicht des Schrankes von Fig. 3 mit einem zusätzlichen Rückenwandteil;
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Fig. 5 eine Teilansicht des Schrankes von Fig. 3 mit einem zusätzlichen Türteil;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von Seitenwand- und Bodenteilen vor ihrer gegenseitigen Verbindung.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Aufbauschrank weist vertikale Seitenwandteile, nämlich Zwischenwandteile 1o und Außenwandteile 11 sowie horizontale Bodenteile, nämlich obere Abschlußbodenteile 12, Zwischenbodenteile 13 und untere Abschlußbodenteile 14 auf. An der Vorderfront können Türen 15 und zwischen den Bodenteilen Schubkästen 16 vorgesehen werden. Eine Rückwand 17 vervollständigt den Aufbauschrank an der Rückfront. Griffe 18 an den Türen 15 und den Schubkästen 16 dienen zu deren Betätigung. Wie insbesondere die Fig. 4 zeigt, ist zwischen dem Zwischenwandteil 10 und dem Außenwandteil 11 an deren rückwärtigen Front eine Rückwand 17 mittels rechtwinkligen Rückwandhaltern 19 befestigt. Die Türen 15 sind an der einen Seite mit einem Scharnier 20 an dem Außenwandteil angeordnet und werden an der anderen Seite von einem Haftmagneten 21 od.dgl. in ihrer Schließstellung gehalten.
Die horizontalen Bodenteile weisen eine Bodenfläche 22 auf, deren Tiefe 23 geringfügig kleiner ist als die Breite einer Seitenwandflache 24 eines Seitenwandteiles. Dadurch entstehen an der Vorder- und Rückfront rechtwinklige Einschnitte 25, die im Hinblick auf eine abgeschlossene Vorder- und Rückfront zunächst nachteilig erscheinen, wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht.Dieser
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vermeintliche Nachteil wird jedoch in durch in diese Einschnitte 25 eingefügten Türen 15 und Rückwände 17 beseitigt; auf diese Weise entstehen, wie aus Figuren 3 und 4 hervorgeht, ebene Flächen an der Vorder- und Rückfront mit einem harmonischen Aussehen.
Die Seitenwandteile weisen Aufnahmeschlitze 26, 27 auf, wobei der Aufnahmeschlitz 26 des Zwischenteiles 10 eine lichte Weite besitzt, die etwa doppel so breit gestaltet ist, die wie lichte Weite 29 des Aufnahmeschlitzes 27 des Aussenwandteiles 11. Im vorliegenden Fall sind die Seitenwandteile in Form von Rechteckrohren ausgebildet, deren Inneraum die als Kupplungsaufnähme wirksamen Aufnahmeschlitze 26, 27 bilden. Zur Verstärkung der Seitenwandteile können schließlich Winkelfedern 30 vorgesehen werden.
Zwischenbodenteile 13 und gegebenenfalls unterer Abschlußbodenteil 14 sind mit zweiflügeligen, beidflächenseitig abstehenden Einsteckstegen 31 versehen, wodurch die beidendigen Einsteckstege 31 im Vertikalschnitt gesehen zusammen mit der dazwischenliegenden Bodenfläche 22 ein Doppel-T-Profil bilden. Jeder Einstecksteg eines Zwischenbodenteiles 13 reicht damit in einen Aufnahmeschlitz des darüber und des darunter befindlichen Seitenwandteiles ein und ergibt einen verwindungsfreien Aufbau. Für den oberen Abschlußbodenteil 12 genügen einflügelige, nur einflächenseitig abstehende Einsteckstege 32 , so daß - im Vertikalschnitt gesehen die beiden Einsteckstege 32 zusammen mit der dazwischenliegenden Bodenfläche 22 ein rechtwinkeliges C-Profil bilden. Auf diese Weise wird ein ebener und harmonischer oberer Abschluß des Aufbauschrankes geschaffen. Durch die Ausbildung des unteren Abschlußbodenteiles 14 mit an beiden Seitenenden abstehenden Kupplungsaufnahme wirksamen Aufnahmeschlitze 22, 23 bilden
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Einsteckstegen 31 wird eine sockelartige Erhöhung geschaffen, die an ihrer Vorderseite gegebenenfalls durch eine Abdeckleiste 33 verschlossen werden kann. Es ist selbstverständlich im Rahmen der Erfindung möglich, auch für den oberen Abschlußbodenteil diese Gestaltung zu verwenden. In den vertikalen Zwischenwandteilen 10 können schließlich öffnungen 34 zur Aufnahme von nicht dargestellten Halterungen oder Führungen für Schubfächer oder zusätzliche Facheinlagen vorgesehen sein. Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, erstrecken sich die Einsteckstege 31durchgehend über die volle Seitenkantenlänge der Bodenfläche 22.
Zur Erzielung einer einheitlichen Frontstärke aller, d.h. außen und im Schrankzwischenraum liegender Seitenwandteile ist es vorteilhaft, wenn beim Aufnahmeschlitz 27 des Außenwandteiles 11 die äußere Wandstärke um die Querschnittsbreite eines Einstecksteges 31 breiter gestaltet ist als die innere Wandstärke, so daß sich für den Aufnahmeschlitz 27 eine lichte Weite 29 nach Fig. 6 ergibt. Wegen der auf beiden Stirnenden vorgesehenen Aufnahmeschlitze 27 ist es auf diese Weise möglich, für die linke und rechte Abschlußwand des Schrankes ein und dasselbe Außenwandteil 11 zu verwenden, das lediglich gewendet zu werden braucht. Andererseits kann im Interesse einer möglichst einfachen Fertigung ein Außenwandteil 11 auch aus dem Zwischenwandteil 10 gebildet werden, dessen lichte Weite 28 des Aufnahmeschlitzes gleich der Querschnittsbreite zweier unmittelbar nebeneinanderliegender Einsteckstege 31 von Bodenteilen ist. Dazu ist zur Ausfüllung des halben Aufnahmeschlitzes 27 lediglich ein geeignetes, nicht dargestelltes Paßstück erforderlich.
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Beim Aufstellen eines Aufbauschrankes gemäß der Erfindung werden zunächst zwei oder mehrere Abschlußbodenteile 14 so angeordnet, daß ihre Einsteckstege 31 unmittelbar nebeneinander liegen. Daraufhin werden die vertikale Aufnahmeschlitze 26 aufweisenden Zwischenwandteile 1o senkrecht über den Einsteckstegen 31 angebracht, so daß die Aufnahmeschlitze 26 mit den unteren Stirnenden der Zwischenwandteile 10 einkuppeln. Der weitere Ausbau des Aufbauschrankes kann nun nach oben sowie seitlich beliebig entsprechend des zur Verfügung stehenden Raumes fortgesetzt werden, in dem entsprechend Zwischenbodenteile 13 mit jeweils zwei unmittelbar nebeneinanderliegenden Einsteckstegen 31 mit den oberen Stirnenden der Zwischenwandteile 10 eingekuppelt werden. Den oberen Abschluß bildet schließlich jeweils ein oberes Abschlußbodenteil 12 mit einem nur einflächenseitig, also senkrecht nach unten abstehenden Einstecksteg 32, wodurch die gesamte obere Fläche des Aufbauschrankes eine glatte Ebene erhält. Seitlich wird er durch Außenwandteile 11 begrenzt, deren äußere Wandstärke um die Querschnittsbreite eines Einstecksteges 31 breiter gestaltet ist als die innere Wandstärke. Rückwand 17 und Türen 15 vervollständigen schließlich den Aufbauschrank. Ohne diese erhält man ein Regal mit den gleichen Vorteilen einer individuellen und raumgerechten Bauweise.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt. Es wäre denkbar, hierzu auch andere komplementäre Kupplungsglieder an den Schrankelementen zu verwenden.
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Claims (8)

  1. DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL WUPPERTAL 2 · UNTcRD'O'RNEN Π4 · RUF (02 02; 55 36 11/12
    Kennwort: "Aufbauprogramm-bipline1
    Ansprüche :
    Aufbauschrank, umfassend vertikale Seitenwandteile, wie Außenwandteile sowie Zwischenwandteile, und horizontale Bodenteile, wie obere und untere Abschlußbodenteile sowie Zwischenbodenteile, die wahlweise miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenteile an ihren bei'den Seitenenden mit vertikal zur Bodenfläche (22) abstehenden Einsteckstegen (31) versehen sind und die Seitenwandteile an ihren oberen und unteren Stirnenden vertikale Aufnahmeschlitze (26) zum Einkuppeln der Einsteckstege (31) aufweisen.
  2. 2. Aufbauschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Bodenteil einstückigen Einsteckstege (31) sich durchgehend jeweils über die volle Seitenkantenlänge der Bodenfläche (22) erstrecken.
  3. 3. Aufbauschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Seitenwandteil aus einem vertikal durchlaufenden im Horizontalschnitt gesehen, rechteckförmigen Hohlprofil besteht und die Endbereiche dieses Hohlraumes seine oberen bzw. seine unteren Aufnahmeschlitze (26) bilden.
  4. 4. Aufbauschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschlußbodenteil (12) mit einflügeligen, nur einflächenseitig abstehenden Einsteckstegen (32) versehen ist und - im Vertikalschnitt gesehen - die beiden Einsteckstege (32) zusammen mit der dazwischenliegenden Bodenfläche (22) ein rechtwinkliges C-Profil bilden.
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  5. 5. Aufbauschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbodenteil (13) und ggfs. der untere Abschlußbodenteil (14) mit zweiflügeligen, beidflächenseitig abstehenden Einsteckstegen (31) versehen ist und - im Vertikalschnitt gesehen - die beidendigen Einsteckstege (31) zusammen mit der dazwischenliegenden Bodenfläche (22) ein Doppel-T-Profil bilden.
  6. 6. Aufbauschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiflügeligen Einsteckstege (31) jeweils vcn einer gemeinsamen, sowohl nach oben als auch nach unten aus der Bodenfläche (22) überstehenden Abschlußleiste gebildet sind.
  7. 7. Aufbauschrank nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zwischenwandteil (10) die lichte Weite (28) des Aufnahmeschlitzes (26) gleich der Querschnittsbreite zweier, unmittelbar nebeneinander liegender Einsteckstege (31) von im Schrank benachbarten Bodenteilen.
  8. 8. Aufbauschrank nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufnahmeschlitz (27) des Außenwandteiles (11) die äußere Wandstärke um die Querschnittsbreite eines Einstecksteges (31) breiter gestaltet ist als die innere Wandstärke.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980000910A1 (en) * 1978-11-06 1980-05-15 W Herrig Assembly of elements for the construction of cupboard walls or similar
FR2667231A1 (fr) * 1990-09-28 1992-04-03 Rich Jean Luc Construction modulaire.
EP1922954A1 (de) * 2006-11-14 2008-05-21 Spichtig AG Ablage- und Sortiervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1980000910A1 (en) * 1978-11-06 1980-05-15 W Herrig Assembly of elements for the construction of cupboard walls or similar
FR2667231A1 (fr) * 1990-09-28 1992-04-03 Rich Jean Luc Construction modulaire.
EP1922954A1 (de) * 2006-11-14 2008-05-21 Spichtig AG Ablage- und Sortiervorrichtung

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