DE10334589A1 - Steckverbinder - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front
    • H01R13/4365Insertion of locking piece from the front comprising a temporary and a final locking position

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Ein Steckverbinder 1 umfasst ein Gehäuse 3, einen vorderen Halter 4, ein erstes Festsetzelement für ein einstweiliges Festsetzen und ein zweites Festsetzelement für ein endgültiges Festsetzen. Das Gehäuse 3 umfasst mehrere Kontaktelementaufnahmeräume, in die Kontaktelemente aus Metall eingeführt werden, und mehrere elastische Haltearmabschnitt zum jeweiligen Festsetzen eines Kontaktelements. Der vordere Halter 4 wird an dem Gehäuse 3 in einer endgültigen Halteposition, ausgehend von einer einstweiligen Halteposition, bewegt. Der vordere Halter 4 verhindert die elastische Verformung der elastischen Haltearmabschnitte in der endgültigen Halteposition. Der vordere Halter 4 ermöglicht jedoch die elastische Verformung der elastischen Haltearmabschnitte in der einstweiligen Halteposition. Das erste Festsetzelement hält den vorderen Halter 4 an dem Gehäuse 3 in der einstweiligen Halteposition. Das zweite Festsetzelement hält den vorderen Halter 4 an dem Gehäuse 3 in der endgültigen Halteposition. Das zweite Festsetzelement ist so vorgesehen, dass es das Gehäuse 3 und den vorderen Halter 4 festsetzt, jedoch einen Betätigungsabschnitt 36 zum Lösen der Verbindung des Gehäuses 3 mit dem vorderen Halter 4 von außen frei zugänglich lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder, bei dem ein vorderer Halter an einem Gehäuse befestigt ist, wodurch das Lösen der Kontaktelemente aus Metall, die in dem Gehäuse vorgesehen sind, verhindert wird.
  • Die 15 bis 17 zeigen einen ersten derartigen Steckverbindertyp gemäß dem Stand der Technik, der in JP-A-9-251874 beschrieben ist. Wie in 15 bis 17 gezeigt, umfasst dieser Steckverbinder 50 mehrere (nicht dargestellte) Kontaktelemente, die jeweils mit einem Endabschnitt eines Kabels verbunden sind, ein Gehäuse 52 zur Aufnahme der Kontaktelemente und einen vorderen Halter 53, der an dem Gehäuse 52 befestigt ist.
  • In dem Gehäuse 52 sind mehrere Kontaktelementaufnahmeräume 54 ausgebildet. Die Kontaktelemente werden in diesen Kontaktelementaufnahmeräumen 54 aufgenommen. Ein (nicht dargestellter) elastischer Haltearmabschnitt ist in jedem Kontaktelementaufnahmeraum 54 vorragend vorgesehen und stützt sich mit einem seiner Enden auf einer oberen Fläche des Kontaktelementaufnahmeraums 54 ab. Die Kontaktelemente werden durch diesen elastischen Haltearmabschnitt festgesetzt. Gleitnuten 55 sind in entgegengesetzten (der rechten und der linken) Seitenflächen des Gehäuses 52 ausgebildet. Die zwei ein Paar bildenden Gleitnuten 55 sind nach außen offen. Ein gehäuseseitiger erster Halteabschnitt 56 und ein gehäuseseitiger zweiter Halteabschnitt 57 stehen von dem Boden der Gleitnuten 55 vor.
  • Der vordere Halter 53 kann in das Gehäuse 52 von einer Einführseite (Verbindungsseite) dieses Gehäuses 52 aus eingeführt. Mehrere Armverformungsverhinderungs abschnitte 60 sind an dem Einführende des Halters 53 ausgebildet. Zwei ein Paar bildende elastisch verformbare Betätigungsplatten 59 sind an entgegengesetzten (der rechten und der linken) Seiten des vorderen Halters 53 ausgebildet. Ein halterseitiger erster Halteabschnitt 61 und ein halterseitiger zweiter Halteabschnitt 62 (die durch die elastische Verformung der Betätigungsplatte 59 verlagert werden können) sind an jeder Betätigungsplatte 59 ausgebildet.
  • Nachfolgend wird die Montage des Steckverbinders 50 beschrieben. Der vordere Halter 53 wird in das Gehäuse 52 von dessen Einführseite aus eingeführt. Dieser vordere Halter wird in eine einstweilige Halteposition eingeführt, in der der rechte und der linke halterseitige erste Halteabschnitt 61 des vorderen Halters 53 jeweils durch den rechten bzw. linken gehäuseseitigen ersten Halteabschnitt 56 des Gehäuses 52, wie in 16 gezeigt, festgesetzt werden. In diesem einstweilig festgesetzten Zustand werden die (nicht dargestellten) Kontaktelemente in die Kontaktelementaufnahmeräume 54 des Gehäuses 52 durch die offenen rückwärtigen Enden der Kontaktelementaufnahmeräume 54 eingeführt. Sie werden darin durch die elastisch verformbaren Haltearmabschnitte (nicht dargestellt) festgesetzt.
  • Die zwei ein Paar bildenden Betätigungsplatten 59 des vorderen Halters 53 werden dann in Einführrichtung A bewegt, wodurch der vordere Halter 53 unter Krafteinwirkung eingeführt wird. Der vordere Halter 53 wird in eine vollständige Halteposition, in der der rechte und linke halterseitige zweite Halteabschnitt 62 des vorderen Halters 53 durch den rechten und linken gehäuseseitigen zweiten Halteabschnitt 57 des Gehäuses 52, wie in 17 gezeigt, festgesetzt werden, bewegt. Jeder Armverformungsverhinderungsabschnitt 60 wird daher in einen Biegefreiraum zwischen dem zugehörigen elastischen Haltearmabschnitt (nicht dargestellt) und der oberen Fläche des zugehörigen Kontaktelementaufnahmeraums 54 hineinbewegt, durch den die elastische Verformung des elastischen Haltearmabschnitts (nicht dargestellt) begrenzt wird. Es wird daher verhindert, dass sich die Kontaktelemente lösen können.
  • Wenn sich der vordere Halter 53 in der einstweiligen Halteposition befindet, ist eine Bewegung des vorderen Halters 53 in Einführrichtung A durch den festsetzenden Eingriff des rechten und des linken zweiten Halteabschnitts 57 mit dem rechten bzw. linken zweiten Halteabschnitt 62 verhindert. Die Bewegung des vorderen Halters 53 in Löserichtung B ist ferner durch den haltenden Eingriff des rechten und des linken ersten Halteabschnitts 56 mit dem rechten bzw. linken ersten Halteabschnitt 61, wie in 16 gezeigt, verhindert. Der vordere Halter 53 ist daher an dem Gehäuse 52 einstweilig festgelegt und die Armverformungsverhinderungsabschnitte 60 des vorderen Halters 53 werden jedoch in solch einer Position gehalten, dass das Einführen der Kontaktelemente aus Metall nicht verhindert wird. Wenn sich der vordere Halter 53 in der endgültigen Halteposition befindet, wird die Bewegung des vorderen Halters 53 in Löserichtung B durch den festsetzenden Eingriff des rechten und des linken zweiten Halteabschnitts 57 mit dem rechten bzw. linken zweiten Halteabschnitt 62, wie in 17 gezeigt, verhindert. Der vordere Halter 53 wird daher an dem Gehäuse 52 endgültig festgelegt und die Armverformungsverhinderungsabschnitte 60 des vorderen Halters 53 sind in solchen vorbestimmten Positionen gehalten, die ein Lösen der Kontaktelemente verhindern.
  • Wenn der vordere Halter 53 aus der endgültigen Halteposition zu der einstweiligen Halteposition aufgrund auftretender Probleme (beispielsweise, dann wenn einige der Kontaktelemente nicht korrekt eingeführt wurden) zurückbewegt wird, werden die Betätigungsplatten 59 des vorderen Halters 53, wie durch die Pfeile D (15) dargestellt, voneinander weg beaufschlagt, wodurch der verriegelnde Eingriff der rechten und linken halterseitigen zweiten Haltevorsprünge 62 zu den zwei gehäuseseitigen zweiten Haltevorsprüngen 57 aufgehoben wird. Der vordere Halter 53 wird dann in Löserichtung B bewegt. Der vordere Halter 53 wird in eine Position gezogen, in der der rechte und der linke halterseitige erste Haltevorsprung 61 des vorderen Halters 53 zu dem rechten und dem linken ersten gehäuseseitigen Haltevorsprung 56, wie in 16 gezeigt, in festsetzenden Eingriff gebracht werden. Die erzwungene Verlagerung der rechten und der linken Betätigungsplatte 59 des vorderen Halters 53 wird aufgehoben, so dass der vordere Halter in der einstweiligen Halteposition gehalten wird.
  • Der oben beschriebene Steckverbinder 50 hat den Vorteil, dass das Einführen der Kontaktelemente ausgeführt werden kann, während der vordere Halter 53 an dem Gehäuse 52 einstweilig festgesetzt ist, und dass, dann wenn ein fehlerhaftes Einfüh ren der Kontaktelemente auftritt, ein erneutes Einführen der Kontaktelemente ausgeführt werden kann.
  • Bei dem Steckverbinder 50 gemäß dem Stand der Technik müssen jedoch gleichzeitig, wenn der vordere Halter 53 aus der vollständig festgesetzten Halteposition in die einstweilige Halteposition zurückgestellt wird, die rechte und die linke Betätigungsplatte 59 betätigt werden. Es kann daher dieser Schritt nicht einfach mit einem einzigen Handgriff ausgeführt werden, so dass das Problem auftritt, dass die Handhabung schlecht ist. Insbesondere wenn ein dünner Flachsteckverbinder mit einer großen Breite verwendet wird, ist der Abstand zwischen der rechten und linken Betätigungsplatte 59 so groß, dass die Bedienungsperson die rechte und linke Betätigungsplatte 59 sowohl mit der rechten als auch der linken Hand betätigt muss, wodurch die Handhabung nicht nutzerfreundlich ist.
  • Die 18 bis 20 zeigen einen zweiten Steckverbinder gemäß dem Stand der Technik, wie er in der JP-A-7-57809 beschrieben ist. Wie in den 18 bis 20 dargestellt, umfasst dieser Steckverbinder 150 mehrere der in 20 dargestellten Kontaktelemente 151 aus Metall, die jeweils mit einem Endabschnitt eines Kabels verbunden sind, ein Gehäuse 152 zur Aufnahme der Kontaktelemente 151 und einen vorderen Halter 153, der an dem Gehäuse 152 angebracht ist.
  • In dem Gehäuse 152 sind mehrere Kontaktelementaufnahmeräume 154 ausgebildet. Die Kontaktelemente 151 werden in diesen Kontaktelementaufnahmeräumen 154 aufgenommen. Ein elastischer Haltearmabschnitt 155 ist in jedem Kontaktelementaufnahmeraum 154 so ausgebildet, dass er vorragt und eines seiner Enden an einer oberen Fläche des Kontaktelementaufnahmeraums 154 abgestützt ist. Das Kontaktelement 151 wird durch diesen elastischen Haltearmabschnitt 155 festgesetzt. Ein gehäuseseitiger erster Halteabschnitt 156 und ein gehäuseseitiger zweiter Halteabschnitt 157 sind an einer vorderen Wand des Kontaktelementaufnahmeraums 154 ausgebildet und ragen von dieser vor.
  • Der vordere Halter 153 kann in das Gehäuse 152 von einer Einführseite dieses Gehäuses aus eingeführt werden und mehrere Armverformungsverhinderungsabschnit te 160 sind an seinem Einführende ausgebildet. Halterseitige erste Halteabschnitte 161 und halterseitige zweite Halteabschnitte 162 (die durch elastische Verformung verlagert werden können) ragen von dem vorderen Halter 153 vor.
  • Nachfolgend wird die Montage des Steckverbinders 150 beschrieben. Der vordere Halter 153 wird in das Gehäuse 152 von der Einführseite her eingeführt. Dieser vordere Halter wird in eine einstweilige Halteposition, in der die halterseitigen ersten Halteabschnitte 161 des vorderen Halters 153 durch die gehäuseseitigen ersten Halteabschnitte 156 des Gehäuses 152, wie in 19 gezeigt, festgesetzt werden, eingeführt. In diesem einstweiligen Haltezustand sind die Kontaktelemente 151 in die Kontaktelementaufnahmeräume 154 des Gehäuses 152 durch die offenen rückwärtigen Enden der Kontaktelementaufnahmeräume 154 eingeführt und die Kontaktelemente 151 werden durch die elastisch verformbaren Haltearmabschnitte 155 gehalten.
  • Der vordere Halter 153, der in dem Gehäuse 152 einstweilig festgesetzt ist, wird dann weiter in das Gehäuse 152 eingeführt. Der vordere Halter wird dann insbesondere weiter in eine endgültige Halteposition, in der die halterseitigen zweiten Halteabschnitte 162 des vorderen Halters 153 durch die gehäuseseitigen zweiten Halteabschnitte 157 des Gehäuses 152, wie in 20 gezeigt, festgesetzt werden, eingeführt. Jeder Armverformungsverhinderungsabschnitt 160 wird daher in einen Biegefreiraum zwischen dem zugehörigen elastischen Haltearmabschnitt 155 und der oberen Fläche des zugehörigen Kontaktelementaufnahmeraums 154 eingeführt, wodurch die elastische Verformung des elastischen Haltearmabschnitts 155 begrenzt wird. Es wird daher verhindert, dass sich die Kontaktelemente 151 lösen können.
  • Wenn sich der vordere Halter 153 in der einstweiligen Halteposition befindet, ist eine Bewegung des vorderen Halters 153 in Einführrichtung A durch den festsetzenden Eingriff zwischen den zweiten Halteabschnitten 157 und 162 verhindert und ebenso wird eine Bewegung des vorderen Halters 153 in Löserichtung B durch den festsetzenden Eingriff zwischen den ersten Halteabschnitten 156 und 161, wie in 19 gezeigt, verhindert. Der vordere Halter 153 wird daher einstweilig an dem Gehäuse 152 festgesetzt und die Armverformungsverhinderungsabschnitte 160 des vorderen Halters 153 werden in solch einer Position gehalten, dass ein Einführen der Kontaktelemente 151 trotzdem möglich ist. Wenn sich der vordere Halter 153 in der endgültigen Halteposition befindet, ist die Bewegung des vorderen Halters 153 in Löserichtung B durch den festsetzenden Eingriff zwischen den zweiten Halteabschnitten 157 und 162, wie in 20 gezeigt, verhindert. Der vordere Halter 153 wird daher an dem Gehäuse 152 endgültig festgelegt und die Armverformungsverhinderungsabschnitte 160 des vorderen Halters 153 werden in einer solchen vorbestimmten Position gehalten, dass ein Lösen der Kontaktelemente 151 nicht eintreten kann.
  • Der oben beschriebene Steckverbinder 150 weist den Vorteil auf, dass das Einführen der Kontaktelemente 151 ausgeführt werden kann, während der vordere Halter 153 an dem Gehäuse 152 einstweilig befestigt ist.
  • Bei dem zweiten Steckverbinder 150 gemäß dem Stand der Technik ragen jedoch die gehäuseseitigen ersten Halteabschnitte 156 und die gehäuseseitigen zweiten Halteabschnitte 157 des Gehäuses 152 von den vorderen Wänden der Kontaktelementaufnahmeräume 154 vor. In Einführrichtung des vorderen Halters 153 in das Gehäuse 152 betrachtet, werden diese ersten und zweiten Halteabschnitte 156 und 157 innerhalb eines Bereiches, in dem die Kontaktelementaufnahmeräume 154 vorgesehen sind, angeordnet. Es besteht daher die Einschränkung bzw. Voraussetzung, dass die gehäuseseitigen ersten und zweiten Halteabschnitte 156 und 157 und die halterseitigen ersten und zweiten Halteabschnitte 161 und 162 derart vorzusehen sind, dass das Einführen der Kontaktelemente des zugehörigen Steckverbinders nicht beeinflusst wird. Diese Halteabschnitte können daher nicht bei einem kleinen Steckverbinder, der kleine Kontaktelemente verwendet, vorgesehen werden und der Abstand zwischen den benachbarten Kontaktelementaufnahmeräumen ist klein und jeder Kontaktelementaufnahmeraum ist klein. Sogar wenn solche Halteabschnitte vorgesehen werden können, kann die gewünschte Positionshaltekraft nicht erzielt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder vorzusehen, bei dem die Verriegelung eines vorderen Halter in einer endgültigen Halteposition mit einem einzigen Handgriff aufgehoben werden kann und bei dem das Zurückstel len des vorderen Halters aus der endgültigen Halteposition in eine einstweilige Halteposition einfach erzielbar ist.
  • Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder vorzusehen, bei dem sogar dann, wenn kleine Kontaktelemente verwendet werden, ein vorderer Halter an einem Gehäuse angebracht werden kann und ferner der vordere Halter in einer einstweiligen Halteposition und einer endgültigen Halteposition mit einer gewünschten Positionshaltekraft festgesetzt werden kann.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Steckverbinder vorgesehen umfassend
    ein Gehäuse, das
    mehrere Kontaktelementaufnahmeräume umfasst, in die Kontaktelemente einführbar sind, und
    mehrere elastische Haltearmabschnitte zum jeweiligen Festsetzen eines Kontaktelements umfasst,
    einen vorderen Halter,
    der an dem Gehäuse über eine einstweilige Halteposition in eine endgültige Halteposition überführbar ist,
    wobei der vordere Halter eine elastische Verformung der elastischen Haltearmabschnitte in der endgültigen Halteposition verhindert und
    wobei der vordere Halter eine elastische Verformung der elastischen Haltearmabschnitte in der einstweiligen Halteposition erlaubt,
    ein erstes Festsetzelement,
    das den vorderen Halter an dem Gehäuse in der einstweiligen Halteposition hält, und
    ein zweites Festsetzelement,
    das den vorderen Halter an dem Gehäuse in der endgültigen Halteposition hält,
    wobei das zweite Festsetzelement in einem derartigen Bereich vorgesehen ist, dass das Gehäuse und der vordere Halter festsetzbar sind, und einen Betätigungsabschnitt zum Lösen der Halterung des Gehäuses und des vorderen Halters umfasst und wobei der Betätigungsabschnitt außen freiliegend zugänglich angeordnet ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau kann die Entriegelung der endgültigen Halteposition des vorderen Halters durch Betätigung des einzigen Betätigungsabschnitt, der nach außen freiliegt, erfolgen.
  • Vorzugsweise umfasst das zweite Festsetzelement für das endgültige Festsetzen ein zentrales Halteelement, das im allgemeinen an zentralen Abschnitten des Gehäuses und des vorderen Halters vorgesehen ist.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das zentrale Halteelement einen ersten Halteabschnitt, der an dem Gehäuse oder dem vorderen Halter vorgesehen ist, und einen elastischen Armriegelabschnitt, der an dem jeweilig anderen Bauteil, dem Gehäuse oder dem vorderen Halter, vorgesehen ist, umfasst,
    wobei der elastische Armriegelabschnitt
    an einem Ende eines elastisch verformbaren Arms angebracht ist, der an dem jeweilig anderen Bauteil, dem Gehäuse oder dem vorderen Halter, befestigt ist,
    einen zweiten Halteabschnitt, der an einem freien Endabschnitt des Arms ausgebildet ist und von diesem vorragt, und
    den Betätigungsabschnitt, der an dem freien Ende des Arms vorgesehen ist und den Arm derart elastisch verformt, dass er den zweiten Halteabschnitt in eine Löseposition verlagert, umfasst und
    wobei der zweite Halteabschnitt des elastischen Armriegelabschnitts mit dem ersten Halteabschnitt in der endgültigen Halteposition in Eingriff ist.
  • Bei der oben beschriebenen Ausbildung wirkt die Verriegelungskraft des zentralen Halteelements auf dem mittleren Abschnitt des Gehäuses und des vorderen Halters, so dass die Verriegelung des vorderen Halters in der endgültigen Halteposition stabil ist.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, dass, wenn der zweite Halteabschnitt des elastischen Armriegelabschnitts mit dem ersten Halteabschnitt in der einstweiligen Halteposition in Eingriff ist, verhindert wird, dass sich der vordere Halter aus der einstweiligen Halte position in die endgültige Halteposition bewegen kann.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass der erste Halteabschnitt an dem Gehäuse und der elastische Armriegelabschnitt an dem vorderen Halter vorgesehen ist.
  • Bei den oben beschriebenen Ausbildungen stellt das zentrale Halteelement auch ein Teil des ersten Festsetzelements zur einstweiligen Festsetzung dar. Die Verriegelung des vorderen Halters in der einstweiligen Halteposition kann durch Betätigen des einzigen Betätigungsabschnitts an dem zentralen Halteelement aufgehoben werden.
  • Weiter ist es vorteilhaft, dass eine Einführbohrung in dem Gehäuse ausgebildet ist. Die Einführbohrung wird zum Entfernen eines Formwerkzeugs genutzt, wenn der erste Halteabschnitt des Gehäuses spritzgegossen wird.
  • Der elastische Armriegelabschnitt sitzt in der Einführbohrung, wenn sich der vordere Halter in der endgültigen Halteposition befindet.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird ein Totbereich, der an sich zum Entfernen des Formwerkzeugs vorgesehen ist, sinnvoll genutzt.
  • Vorzugsweise umfasst der zweite Halteabschnitt des Arms eine erste Fläche, die nahe des freien Endes des Arms und bezüglich der Erstreckungsrichtung des Arms schräg verlaufend angeordnet ist, und eine zweite Fläche, die nahe des verbundenen Endes des Arms und zu der Erstreckungsrichtung des Arms rechtwinklig angeordnet ist.
  • Der erste Halteabschnitt umfasst
    eine dritte Fläche, die schräg verläuft und gegen die erste Fläche des zweiten Halteabschnitts in der einstweiligen Halteposition anliegt, und
    eine vierte Fläche, die im allgemeinen parallel zu der zweiten Fläche des Halteabschnitts angeordnet ist und in der endgültigen Halteposition gegen die zweite Fläche anliegt.
  • Ferner umfasst vorzugsweise der erste Halteabschnitt zwei gegenüberliegende erste Vorsprünge, die jeweils an einer von zwei ein Paar bildenden Rippen, die sich zur Erstreckungsrichtung des elastischen Armriegelabschnitts parallel erstreckend ausgebildet sind, und
    der zweite Halteabschnitt umfasst zwei ein Paar bildende zweite Vorsprünge, die an dem Arm ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise wird der endgültige Haltezustand des vorderen Halters und des Gehäuses durch Verlagern des Betätigungsabschnitts nach außen aufgehoben.
  • Erfindungsgemäß ist ferner ein Steckverbinder vorgesehen umfassend ein Gehäuse, das
    mehrere Kontaktelementaufnahmeräume aufweist, in die Kontaktelemente aus Metall einführbar sind, und
    mehrere elastische Haltearmabschnitte zum jeweiligen Festsetzen eines der Kontaktelemente aufweist,
    einen vorderen Halter,
    der in das Gehäuse von einer Einführseite des Gehäuses aus einführbar ist und an dem Gehäuse über eine einstweilige Halteposition in eine endgültige Halteposition überführbar ist,
    wobei der vordere Halter die elastische Verformung der elastischen Haltearmabschnitte in der endgültigen Halteposition verhindert und wobei der vordere Halter die elastische Verformung der elastischen Haltearmabschnitte in der einstweiligen Halteposition erlaubt,
    ein erstes Festsetzelement zum Festsetzen des vorderen Halters in dem Gehäuse in der einstweiligen Halteposition,
    ein zweites Festsetzelement zum Festsetzen des vorderen Halters in dem Gehäuse in der endgültigen Halteposition,
    wobei das erste Festsetzelement und das zweite Festsetzelement an der Außenseite eines Kontaktelementaufnahmebereichs, in dem die Kontaktelementaufnahmeräume vorgesehen sind, angebracht sind und zwar in einer ersten Richtung gesehen, in der der vordere Halter in das Gehäuse eingeführt wird,
    wobei das erste Festsetzelement für die einstweilige Halteposition
    zwei ein Paar bildende Seitenhalteelemente, die jeweils an beiden Außensei ten des Kontaktelementaufnahmebereichs in einer zweiten Richtung verlaufend vorgesehen sind, die zu der ersten Richtung rechtwinklig angeordnet ist, und
    ein zentrales Halteelement, das an der Außenseite des Kontaktelementaufnahmebereichs in einer dritten Richtung verlaufend vorsehen ist, die zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung rechtwinklig angeordnet ist, und wobei das zweite Festsetzelement für das endgültige Festsetzen durch das zentrale Halteelement, das im allgemeinen an einem mittleren Abschnitt des Kontaktelementaufnahmebereichs in der zweiten Richtung verlaufend angeordnet ist, ausgebildet ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau sind das erste Festsetzelement für das einstweiligen Festsetzen und das zweite Festsetzelement für das endgültige Festsetzen an der Außenseite des Kontaktelementaufnahmebereichs angeordnet. Der Aufbau des ersten Festsetzelements und der Aufbau des zweiten Festsetzelements haben daher keinen Einfluss auf die Größe der Kontaktelemente. Das zentrale Halteelement ist Teil des ersten Festsetzelements und auch des zweiten Festsetzelements für das endgültige Festsetzen.
  • Vorzugsweise umfasst jedes Seitenhalteelement
    eine Führungsbohrung, die in dem Gehäuse oder dem vorderen Halter ausgebildet ist und sich in der ersten Richtung erstreckt, und
    einen Haltevorsprung, der an dem jeweilig anderen Bauteil, dem Gehäuse oder dem vorderen Halter, vorgesehen ist und in die Führungsbohrung gleitend einführbar ist. Der Haltevorsprung kommt gegen eine Endfläche der Führungsbohrung zur Anlage, um den vorderen Halter in der einstweiligen Halteposition zu halten.
  • Vorzugsweise ist die Führungsbohrung in dem vorderen Halter ausgebildet. Der Haltevorsprung ist an dem Gehäuse ausgebildet.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen kann die Bewegung des vorderen Halters von der einstweiligen Halteposition in die endgültige Halteposition positiv und gleichmäßig ausgeführt werden.
  • Die oben beschriebenen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlicher, wobei
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist, die ein Gehäuse und einen vorderen Halter darstellt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses gemäß der Erfindung mit einer Blickrichtung, die der Blickrichtung auf das Gehäuse in 1 entgegengerichtet ist, ist,
  • 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung ist, die ein Seitenhalteelement darstellt, wobei sich der vordere Halter in einer einstweiligen Halteposition befindet,
  • 4 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Steckverbinders gemäß der Erfindung ist, die ein zentrales Halteelement zeigt, wobei der vordere Halter sich in der einstweiligen Halteposition befindet,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders gemäß der Erfindung ist, die einen Zustand darstellt, bei dem sich der vordere Halter in einer endgültigen Halteposition befindet,
  • 6 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Steckverbinders gemäß der Erfindung ist, die das Seitenhalteelement darstellt, wobei der vordere Halter sich in der endgültigen Halteposition befindet,
  • 7 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Steckverbinders gemäß der Erfindung ist, die das zentrale Halteelement darstellt, wobei sich der vordere Halter in der endgültigen Halteposition befindet,
  • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist, die ein Gehäuse und einen vorderen Halter dar stellt,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders gemäß der Erfindung ist, die einen Zustand darstellt, bei dem sich der vordere Halter in einer einstweiligen Halteposition befindet,
  • 10 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Steckverbinders gemäß der Erfindung ist, die ein Seitenhalteelement darstellt, wobei sich der vordere Halter in der einstweiligen Halteposition befindet,
  • 11 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Steckverbinders gemäß der Erfindung ist, die ein zentrales Halteelement darstellt, wobei sich der vordere Halter in der einstweiligen Halteposition befindet,
  • 12 eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders gemäß der Erfindung ist, die einen Zustand darstellt, bei dem sich der vordere Halter in der endgültigen Halteposition befindet,
  • 13 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Steckverbinders gemäß der Erfindung ist, die das Seitenhalteelement darstellt, wobei sich der vordere Halter in der endgültigen Halteposition befindet,
  • 14 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Steckverbinder: gemäß der Erfindung ist, die das zentrale Halteelement darstellt, wobei sich der vordere Halter in der endgültigen Halteposition befindet,
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines vorderen Halters eines ersten Beispiels gemäß dem Stand der Technik ist,
  • 16 ein Schnitt des Steckverbinders gemäß dem Stand der Technik ist, der einen Zustand darstellt, bei dem sich der vordere Halter in einer einstweiligen Halteposition befindet,
  • 17 ein Schnitt des ersten Steckverbinders gemäß dem Stand der Technik ist, der einen Zustand darstellt, bei dem sich der vordere Halter in einer endgültigen Halteposition befindet,
  • 18 eine perspektivische Ansicht eines vorderen Halters eines zweiten Beispiels gemäß dem Stand der Technik ist,
  • 19 ein Schnitt des zweiten Steckverbinders gemäß dem Stand der Technik ist, der einen Zustand darstellt, bei dem sich der vordere Halter in einer einstweiligen Halteposition befindet, und
  • 20 ein Schnitt des zweiten Steckverbinders gemäß dem Stand der Technik ist, der einen Zustand darstellt, bei dem sich der vordere Halter in einer endgültigen Halteposition befindet.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 7 zeigen die erste Ausführungsform gemäß der Erfindung. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die ein Gehäuse 3 und einen vorderen Halter 4 darstellt. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 3, aus einer Richtung gesehen, die der Sehrichtung, der Darstellung dieses Gehäuses 3 in 1 entgegengerichtet ist. 3 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Steckverbinders 1, die ein Seitenhalteelement 25 darstellt, wobei sich der vordere Halter 4 in einer einstweiligen Halteposition befindet. 4 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Steckverbinders 1, die ein zentrales Halteelement 26 darstellt, wobei sich der vordere Halter 4 in der einstweiligen Halteposition befindet. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders 1, die einen Zustand darstellt, bei dem sich der vordere Halter 4 in der einstweiligen Halteposition befindet. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders 1, die einen Zustand darstellt, bei dem sich der vordere Halter 4 in einer endgültigen Halteposition befindet. 6 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Steckverbinders 1, die das Seitenhalteelement 25 darstellt, wobei sich der vordere Halter 4 in der endgültigen Halteposition befindet. 7 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des Steckverbinders 1, die das zentrale Halteelement 26 darstellt, wobei sich der vordere Halter 4 in der endgültigen Halteposition befindet.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt, umfasst der Steckverbinder 1 mehrere Kontaktelemente aus Metall (nicht dargestellt), die jeweils mit einem Endabschnitt eines Kabels verbunden sind, das Gehäuse 3 zur Aufnahme der Kontaktelemente in demselben und den vorderen Halter 4, der an dem Gehäuse 3 angebracht ist.
  • Das Gehäuse 3 umfasst einen Gehäusekörper 3a mit einer im allgemeinen flachen rechteckigen Gestalt und eine Abdeckung 3b (Haube), die in Richtung zu einer Haltefläche eines zugehörigen Steckverbinders vorragt. Mehrere Kontaktelementaufnahmeräume 5 sind in diesem Gehäusekörper 3a ausgebildet und jeweils ein Kontaktelement wird in einem der Kontaktelementaufnahmeräume 5 aufgenommen. Die Kontaktelementaufnahmeräume 5 sind in zwei (einer oberen und einer unteren) Reihen (Ebenen) angeordnet und sind in Querrichtung nebeneinander angeordnet. Jeder Kontaktelementaufnahmeraum 5 weist ein nach außen offenes vorderes und ein nach außen offenes rückwärtiges Ende auf. Elastische Haltearmabschnitte (nicht dargestellt) erstrecken sich von einer Innenfläche einer äußeren Umfangswand 7 in einem der Kontaktelementaufnahmeräume 5 der oberen Reihe. Die (nicht dargestellten) elastischen Haltearmabschnitte erstrecken sich von einer unteren Fläche einer Trennwand 8 jeweils in einen der Kontaktelementaufnahmeräume 5 der unteren Reihe. Die Kontaktelemente werden jeweils durch einen dieser elastischen Haltearmabschnitte festgesetzt.
  • Eine Aufnahmeausnehmung 15 für die vordere Wand (die in 4 und 7 dargestellt ist) ist in der Einführseite (Einführfläche) des Gehäuses 3 (in die ein zugehöriger Steckverbinder (nicht dargestellt) eingeführt wird) derart ausgebildet, dass die zu der oberen Reihe gehörende Kontaktelementeinführöffnungsseite dieses Gehäuses um ein vorbestimmtes Maß ausgenommen ist. Zwei ein Paar bildende, eine rechte und eine linke, Einführbohrungen für die Seitenwand (nicht dargestellt) sind in dem Gehäuse 3 ausgebildet und sind an den Außenseiten der rechten und linken Seite eines Kontaktelementaufnahmebereichs, in dem die Anschlussklemmenaufnahme räume 5 vorgesehen sind, angeordnet. Der vordere Halter 4 kann in das Gehäuse unter Nutzung der Aufnahmeausnehmung 15 für die Vorderwand, der Einführbohrungen für die Seitenwand eingeführt werden.
  • Ein (nicht dargestellter) Riegelabschnitt zum Verriegeln des zugehörigen Steckverbinders (nicht dargestellt) ist an einer Innenfläche einer oberen Wand der Abdeckung 3b ausgebildet.
  • Der vordere Halter 4 umfasst eine vordere Wand 17, eine rechte und eine linke Seitenwand 18, die sich von entgegengesetzten Enden der vorderen Wand 17 nach hinten erstrecken, und eine obere Wand 19 und eine untere Wand 20, die ein Paar bilden und sich von der oberen und der unteren Kante der vorderen Wand 17 nach hinten erstrecken. Der vordere Halter 4 wird in das Gehäuse 3 derart eingeführt, dass die rückwärtigen Endabschnitte der Seitenwände 18 als freie Einführenden dienen.
  • Kontaktelementeinführöffnungen 21 der oberen Reihe sind in der vorderen Wand 17 ausgebildet. Der rückwärtige Endabschnitt der oberen und der unteren Wand 19 und 20 dienen als Armverformungsverhinderungsabschnitte 22. Jeder Armverformungsverhinderungsabschnitt 22 wird jeweils in einen Biegefreiraum, der jeweils zwischen dem (nicht dargestellten) elastischen Haltearmabschnitt und der oberen Fläche des Kontaktelementaufnahmeraums 5 ausgebildet ist, eingeführt.
  • Ein erster Festsetzelement für das einstweilige Festsetzen (zum Halten des vorderen Halters 4 in der einstweiligen Halteposition beim Einführen des vorderen Halters 4 in das Gehäuse 3) und ein zweites Festsetzelement für das endgültige Festsetzen des vorderen Halters 4 in der endgültigen Halteposition sind zwischen dem Gehäuse 3 und dem vorderen Halter 4 vorgesehen.
  • Bei der ersten Ausführungsform umfasst das erste Festsetzelement für das einstweilige Festsetzen ein rechtes und ein linkes Seitenhalteelement 25, die ein Paar bilden, und jeweils an der rechten und der linken Außenseite des Kontaktelementaufnahmebereichs (in Einführrichtung A des vorderen Halters 4 in das Gehäuse 3 gesehen), in dem die Kontaktelementaufnahmeräume 5 untergebracht sind, vorgesehen sind und das zentrale Halteelement 26, das außen oberhalb des Kontaktelementaufnahmebereichs vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform umfasst das zweite Festsetzelement für ein endgültiges Festsetzen dieses zentrale Halteelement 26. Das zentrale Haltelement 26 ist Teil des ersten Festsetzelements zum einstweiligen Festsetzen und des Festsetzelements für das endgültige Festsetzen.
  • Jedes Seitenhalteelement 25 umfasst einen Haltevorsprung 29, der an einem Armabschnitt 28 (der an der Seitenwand 18 des vorderen Halters 4 ausgebildet und infolge Auskerbungen 27 elastisch verformbar ist), und eine Führungsbohrung 30, die in einer Seitenwand des Gehäuses 3 ausgebildet ist und sich in Einführrichtung A des vorderen Halters 4 erstreckt. In der einstweiligen Halteposition liegt der Haltevorsprung 29 gegen eine Endfläche der Führungsbohrung 30 an.
  • Das zentrale Halteelement 26 umfasst zwei ein Paar bildende Haltevorsprünge 32, die an einem mittleren Abschnitt in Breitenrichtung der äußeren Umfangswand 7 des Gehäusekörpers 3a jeweils an Innenflächen einer rechten und linken Rippe 31, die ein Paar bilden, ausgebildet sind, und einen elastischen Armriegelabschnitt 33, der an einem mittleren Abschnitt in Breitenrichtung der oberen Wand 19 des vorderen Halters 4 ausgebildet ist und von derselben weg nach oben vorragt.
  • Wie in 3 gezeigt, wird eine rückwärtige Fläche jedes der zwei Haltevorsprünge 32 in Einführrichtung A des vorderen Halters 4 jeweils durch eine Schrägfläche und eine vordere Fläche derselben jeweils durch eine vertikale Fläche gebildet. Ein Einführloch 40 zur Verriegelung des Arms ist in einem rückwärtigen Ende der Abdeckung 3b, die mit dem Gehäusekörper 3a verbunden ist, durch Nutzung eines Freiraums, der zum Entfernen eines Formwerkzeugs zur Herstellung verwendet wird, wenn die zwei ein Paar bildenden Haltevorsprünge 32 spritzgegossen werden, gebildet. Wenn sich der vordere Halter 4 in der einstweiligen Halteposition und in der endgültigen Halteposition befindet, erstreckt sich der elastische Armriegelabschnitt 33 durch das Einführloch 40 zur Verriegelung des Arms.
  • Der elastische Armriegelabschnitt 33 umfasst drei Armabschnitte 34, zwei ein Paar bildende Haltevorsprünge 35 und einen Betätigungsabschnitt 36. Die drei Armab schnitte 34 sind mit ihrem einen Ende mit der oberen Wand 19 fest verbunden und ihre anderen Endabschnitte (freien Endabschnitte) erstrecken sich zu dem freien Einführende des vorderen Halters 4. Der Haltevorsprung 35 ist jeweils an im allgemeinen mittleren Abschnitten der äußeren Seitenflächen der (zwei) entgegengesetzten Seitenarmabschnitte von den drei Armabschnitten 34 ausgebildet. Der Betätigungsabschnitt 36 verbindet die freien Enden der drei Armabschnitte 34. Die drei Armabschnitte 34 können sowohl nach oben von der oberen Wand 19 weg und nach unten auf die obere Wand 19 zu, als auch seitlich nach rechts und links parallel zur oberen Wand 19 elastisch verformt werden. Eine rückwärtige Fläche jedes der zwei Haltevorsprünge 35 wird in Einführrichtung A des vorderen Halters 4 durch eine vertikale Fläche und deren vordere Fläche durch eine Schrägfläche gebildet. Wenn sich der vordere Halter 4 in der einstweiligen Halteposition oder in der endgültigen Halteposition befindet, befindet sich der Betätigungsabschnitt 36 zwischen den zwei ein Paar bildenden Rippen 31 und ist von außen frei zugänglich, so dass eine Bedienungsperson diesen Betätigungsabschnitt 36 mit ihren Fingern beaufschlagen kann. Wenn der Betätigungsabschnitt 36 in der nach oben gerichteten Richtung C von der oberen Wand 19 weg verlagert wird, werden die Armabschnitte 34 so elastisch verformt, dass die zwei ein Paar bildenden Haltevorsprünge 35 derart nach oben verlagert werden, dass sie den Haltevorsprüngen 32 nicht gegenüberstehen. Die relative Stellung ist derart festgelegt, dass in der einstweiligen Halteposition die Haltevorsprünge 35 der elastischen Armriegelabschnitte 33 gegen die rückwärtigen Flächen der Haltevorsprünge 32 anliegen und dass in der endgültigen Halteposition die Haltevorsprünge 35 der elastischen Armriegelabschnitte 33 gegen die vorderen Flächen der Haltevorsprünge 32 anliegen.
  • Nachfolgend wird die Montage des Steckverbinders 1 beschrieben. Der vordere Halter 4 wird in die Abdeckung 3b durch eine Öffnung in derselben eingeführt. Der so eingeführte vordere Halter 4 wird in den Gehäusekörper 3a von der Einführseite aus eingeführt. Bei diesem Einführen werden die zwei ein Paar bildenden Armabschnitte 28 des vorderen Halters 4 zwangsweise aufeinander zu elastisch verformt, so dass die zwei Haltevorsprünge 29 jeweils eine von zwei ein Paar bildenden Führungsbohrungen 30 des Gehäuses 3 in Eingriff gebracht werden, so dass der vordere Halter die einstweilige Halteposition, wie in 3 und 4 gezeigt, einnimmt. Durch das Einführen des vorderen Halters 4 tritt der elastische Armriegelabschnitt 33 in die Einführbohrung 40 zur Verriegelung des Arms in dem Gehäuse 3 ein, so dass die zwei ein Paar bildenden Haltevorsprünge 35 des elastischen Armriegelabschnitts 33 gegen die zwei ein Paar bildenden Haltevorsprünge 32 des Gehäuses 3 anliegen. In der einstweiligen Halteposition wird eine weitere Bewegung des vorderen Halters 4 in Einführrichtung A durch den festsetzenden Eingriff der Haltevorsprünge 32 mit den Haltevorsprüngen 35 des zentralen Halteelements 26 verhindert und ferner wird die Bewegung des vorderen Halters 4 auch in Löserichtung B durch den festsetzenden Eingriff des Haltevorsprungs 29 jedes der zwei Seitenhalteelemente 25 mit der Endfläche der zugehörigen Führungsbohrung 30 verhindert. Der vordere Halter 4 wird daher an dem Gehäuse 3 einstweilig gehalten und die Armverformungsverhinderungsabschnitte 22 des vorderen Halters 4 werden ferner in vorbestimmten Positionen derart gehalten, dass trotzdem das Einführen der Kontaktelemente (nicht dargestellt) möglich ist.
  • In diesem einstweiligen Haltezustand werden die (nicht dargestellten) Kontaktelemente in die Kontaktelementaufnahmeräume 5 des Gehäuses 3 durch deren offene rückwärtigen Enden eingeführt. Das freie Ende jedes Kontaktelements wird dabei mit dem zugehörigen elastischen Haltearmabschnitt (nicht dargestellt) in Anlage gebracht. Wenn ausgehend von diesem Zustand das Kontaktelement weiter eingeführt wird, wird der freie Endabschnitt des elastischen Haltearmabschnitts in den Biegefreiraum hinein elastisch verformt, wodurch das weitere Einführen des Kontaktelements ermöglicht wird. Wenn das Kontaktelement in seine korrekte Einführposition überführt ist, wird der freie Endabschnitt des elastischen Haltearmabschnitts mit einem Halteabschnitt (nicht dargestellt) des Kontaktelements in Eingriff gebracht und daher elastisch zurückgestellt, so dass das Kontaktelement festgesetzt wird.
  • Dann wird der Betätigungsabschnitt 36 des elastischen Armriegelabschnitts 33, der an dem vorderen Halter 4 ausgebildet ist, der in der einstweiligen Halteposition an der Einführseite (vorderen Seite) des Gehäuses 3 gehalten wird, in Einführrichtung A geschoben, wodurch die entgegengesetzten Seitenarmabschnitte 34 aufeinander zu elastisch verformt werden, so dass sie über die zwei ein Paar bildenden Haltevorsprünge 32 gleiten können und das Einführen des vorderen Halters 4 in das Gehäu se 3 ermöglicht wird. Der vordere Halter 4 wird dann in die endgültige Halteposition überführt, in der die zwei ein Paar bildenden Haltevorsprünge 35 des elastischen Armriegelabschnitts 33 des vorderen Halters 4 jeweils mit einem der zwei ein Paar bildenden Haltevorsprünge 32 des Gehäuses 3, wie in 5 bis 7 dargestellt, festsetzend in Eingriff gebracht werden. Durch das Einführen des vorderen Halters 4 wird jeder Armverformungsverhinderungsabschnitt 22 in einen der Biegefreiräume, die jeweils zwischen dem elastischen Haltearmabschnitt und der oberen Fläche des Kontaktelementaufnahmeraums 5 ausgebildet sind, eingeführt. In der endgültigen Halteposition ist die Bewegung des vorderen Halters 4 in Löserichtung B durch den festsetzenden Eingriff der Haltevorsprünge 32 mit den Haltevorsprüngen 35 des zentralen Halteelements 26 verhindert. Der vordere Halter 4 ist daher an dem Gehäuse 3 endgültig festgelegt. Die Armverformungsverhinderungsabschnitte 22 sind dabei ferner an solchen vorbestimmten Positionen gehalten, dass sie ein Lösen der (nicht dargestellten) Kontaktelemente verhindern.
  • Wenn der vordere Halter 4 aus der endgültigen Halteposition in die einstweilige Halteposition aufgrund entstehender Probleme, beispielsweise wenn einige Kontaktelemente nicht korrekt eingeführt wurden, bewegt wird, wird der Betätigungsabschnitt 36 des elastischen Armriegelabschnitts 33 von der oberen Wand 19 weg nach oben in Richtung C verlagert, so dass die Armabschnitte 34 elastisch verformt werden, wodurch die zwei ein Paar bildenden Haltevorsprünge 35 in eine Löseposition gebracht werden, in der sich diese Haltevorsprünge 35 außer Eingriff zu den zwei ein Paar bildenden Haltevorsprüngen 32 befinden, und der vordere Halter 4 dann aus dem Gehäuse 3 herausgezogen werden kann. Der vordere Halter 4 wird dabei in die Position gezogen, in der jeder der zwei Haltevorsprünge 29 des vorderen Halters 4 jeweils mit der Endfläche der zugehörigen Führungsbohrung 30 des Gehäuses 3, wie in den 3 und 4 dargestellt ist, festsetzend in Eingriff gebracht ist und eine nach oben gerichtete Verlagerung des Betätigungsabschnitts 36 des elastischen Armriegelabschnitts 33 aufgehoben ist, so dass der vordere Halter in der einstweiligen Halteposition gehalten wird.
  • Wie oben beschrieben, kann bei dem Steckverbinder 1 eine Bedienungsperson die Verriegelung des vorderen Halters in der endgültigen Halteposition durch Betätigen des einzigen Betätigungsabschnitts 36, der von außen zugänglich ist, aufheben, so dass die Verriegelung des vorderen Halters 4 in der endgültigen Halteposition in einem einzigen Schritt aufgehoben werden kann und das Zurückstellen des vorderen Halters 4 aus der endgültigen Halteposition in die einstweilige Halteposition einfach vollzogen wird.
  • Bei der ersten Ausführungsform umfasst das zweite Festsetzelement für das endgültige Festsetzen das zentrale Halteelement 26, das im allgemeinen an den mittleren Abschnitten des Gehäuses 3 und des vorderen Halters 4 vorgesehen ist. Die Verriegelungskraft des zentralen Halteelements 26 liegt daher an den mittleren Abschnitten des Gehäuses 3 und des vorderen Halters 4 an, so dass die Verriegelung des vorderen Halters in der endgültigen Halteposition stabil ist.
  • Bei der ersten Ausführungsform umfasst das zentrale Halteelement 26 die Haltevorsprünge 32, die an dem Gehäuse 3 vorgesehen sind, und den elastischen Armriegelabschnitt 33, der an dem vorderen Halter 4 vorgesehen ist. Dieser elastische Armriegelabschnitt 33 umfasst die elastisch verformbaren Armabschnitte 34, die mit ihrem einen Ende mit dem vorderen Halter 4 verbunden sind, und den Betätigungsabschnitt 36, der an den freien Enden der Armabschnitte 34 angebracht ist und mit dem durch Betätigung die Armabschnitte 34 elastisch verformt werden können, um die Haltevorsprünge 35 in die Löseposition zu verlagern. In der endgültigen Halteposition sind die Haltevorsprünge 35 des elastischen Armriegelabschnitts 33 mit den Haltevorsprüngen 32 in festsetzenden Eingriff gebracht. Das zentrale Halteelement 26 ist jedoch nicht auf diese Ausbildung beschränkt. Es ist lediglich erforderlich, dass der vordere Halter 4 in der endgültigen Halteposition festgesetzt wird.
  • Bei der ersten Ausführungsform stehen ferner in der einstweiligen Halteposition die Haltevorsprünge 35 des elastischen Armriegelabschnitts 33 den Haltevorsprüngen 32 gegenüber, um zu verhindern, dass sich der vordere Halter aus der einstweiligen Halteposition in die endgültige Halteposition bewegen läßt. Das zentrale Halteelement 26 ist daher auch Teil des ersten Festsetzelements für ein einstweiliges Festsetzen und die Verriegelung des vorderen Halters in der einstweiligen Halteposition kann durch Betätigen des einzigen Betätigungsabschnitts 36 des zentralen Halte elements 26 aufgehoben werden. Die Verriegelung des vorderen Halters 4 in der einstweiligen Halteposition kann daher mit einem einzigen Handgriff aufgehoben werden. Der Arbeitsaufwand zum Bewegen des vorderen Halters 4 aus der einstweiligen Halteposition in die endgültige Halteposition ist daher gering.
  • Bei der ersten Ausführungsform kann die Anordnungsposition der Haltevorsprünge 32 an dem Gehäuse 3 mit der des elastischen Armriegelabschnitts 33 an dem vorderen Halter 4 vertauscht werden, so dass die Haltevorsprünge 32 an dem vorderen Halter 4 und der elastische Armriegelabschnitt 33 an dem Gehäuse 3 ausgebildet sein können.
  • Bei der ersten Ausführungsform nutzt die Einführbohrung 40 zum Verriegeln des Arms den Freiraum zum Entfernen des Formwerkzeugs, mit dem die Haltevorsprünge 32 des Gehäuses 3 spritzgegossen werden. Wenn sich der vordere Halter 4 in der endgültigen Halteposition befindet, erstreckt sich der elastische Armriegelabschnitt 33 durch die Einführbohrung 40 zum Verriegeln des Arms. Der Totraum, der zum Entfernen des Formwerkzeugs verwendet wird, wird daher effektiv genutzt, was zu dem platzsparenden und kompakten Aufbau des Steckverbinders 1 beiträgt.
  • Bei der ersten Ausführungsform umfasst das erste Festsetzelement für ein einstweiliges Festsetzen das rechte und das linke Seitenhalteelement 25, die ein Paar bilden und rechts und links an der Außenseite des Kontaktelementaufnahmebereichs vorgesehen sind. Das zentrale Halteelement 26 ist entweder an der oberen Außenseite oder der unteren Außenseite des Kontaktelementaufnahmebereichs, also außerhalb desselben, vorgesehen. Das zweite Festsetzelement für ein endgültiges Festsetzen umfasst dieses zentrale Halteelement 26. Das zentrale Haltelement 26 dient daher als Teil des ersten Festsetzelements für das einstweilige Festsetzen und auch als zweites Festsetzelement für das endgültige Festsetzen, so dass die zwei ein Paar bildenden Seitenhalteelemente 25 daher vereinfacht ausgebildet sein können.
  • Bei der ersten Ausführungsform umfasst jedes Seitenhalteelement 25 eine Führungsbohrung 30, die in dem Gehäuse 3 ausgebildet ist und sich in Einführrichtung A des vorderen Halters 4 erstreckt, und den Haltevorsprung 29, der an dem vorderen Halter 4 vorgesehen ist und in die Führungsbohrung 30 gleitend eingeführt wird. In der einstweiligen Halteposition liegt der Haltevorsprung 29 gegen die Endfläche der Führungsbohrung 30 an, wodurch der vordere Halter in Position gehalten wird. Die Bewegung des vorderen Halters 4 zwischen der einstweiligen Halteposition und der endgültigen Halteposition kann daher günstig und gleichmäßig ausgeführt werden. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann, obwohl die Führungsbohrungen 30 in dem Gehäuse 3 ausgebildet sind, während die Haltevorsprünge 29 an dem vorderen Halter 4 ausgebildet sind, ein umgekehrter Aufbau gewählt werden, bei dem die Haltevorsprünge 29 an dem Gehäuse 3 und die Führungsbohrungen 30 in dem vorderen Halter 4 ausgebildet sind.
  • Obwohl bei der ersten Ausführungsform die vorliegende Erfindung bei dem Steckverbinder 1 für Anschlussstecker verwendet wird, kann sie natürlich auch bei einem Steckverbinder für Anschlussbuchsen verwendet werden.
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 8 bis 14 zeigen eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung. 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die ein Gehäuse 103 und einen vorderen Halter 104 darstellt. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders 101, die einen Zustand darstellt, bei dem sich der vordere Halter 104 in einer einstweiligen Halteposition befindet. 10 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Steckverbinders 101, die ein Seitenhalteelement 125 darstellt, wobei sich der vordere Halter 104 in der einstweiligen Halteposition befindet. 11 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Steckverbinders 101, aus der ein zentrales Halteelement 126 ersichtlich ist, wobei sich der vordere Halter 104 in der einstweiligen Halteposition befindet. 12 ist eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders 101, die einen Zustand darstellt, bei dem sich der vordere Halter in einer endgültigen Halteposition befindet. 13 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Steckverbinders 101, die das Seitenhalteelement 125 darstellt, wobei sich der vordere Halter 104 in der endgültigen Halteposition befindet. 14 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Steckverbinders 101, die das zentrale Halteelement 126 zeigt, wobei sich der vordere Halter 104 in der endgültigen Halteposition befindet.
  • Wie in 8 bis 11 dargestellt, umfasst der Steckverbinder 101 mehrere (nicht dargestellte) Kontaktelemente aus Metall in Form von Kontaktbuchsen, die jeweils mit einem Endabschnitt eines Kabels verbunden sind, das Gehäuse 103 zur Aufnahme der Kontaktelemente und den vorderen Halter 104, der an dem Gehäuse 103 angebracht ist.
  • Das Gehäuse 103 weist eine im wesentlichen flache rechteckige Form auf. Mehrere Kontaktelementaufnahmeräume 105 sind in diesem Gehäuse 103 ausgebildet. Die Kontaktelemente werden in die Kontaktelementaufnahmeräume 105 eingeführt. Die Kontaktelementaufnahmeräume 105 sind in zwei (einer oberen und einer unteren) Reihen (Ebenen) und in jeder Reihe nebeneinander angeordnet. Jeder Kontaktelementaufnahmeraum 105 weist ein nach außen offenes vorderes Ende und ein nach außen offenes rückwärtiges Ende auf. Elastische Haltearmabschnitte (nicht dargestellt) erstrecken sich von einer Innenfläche einer äußeren Umfangswand 107 in jeden Kontaktelementaufnahmeraum 105 der oberen Reihe. Die elastischen Haltearmabschnitte (nicht dargestellt) erstrecken sich von einer unteren Fläche einer Trennwand 108 in jeden der Kontaktelementaufnahmeräume 105 der unteren Reihe. Die Kontaktelemente werden durch diese elastischen Haltearmabschnitte festgesetzt.
  • Ein Riegelabschnitt 110 zum Verriegeln eines zugehörigen (nicht dargestellten) Steckverbinders in einem befestigten Zustand ist an einer oberen Fläche der äußeren Umfangswand 107 des Gehäuses 103 ausgebildet. Der Riegelabschnitt 110 umfasst einen Armabschnitt 111, der an seinem einen Ende mit einem Stützabschnitt 107a der äußeren Umfangswand 107 fest verbunden ist und dessen anderer Endabschnitt (freie Endabschnitt) sich zu einer rückwärtigen Seite des Gehäuses 103 erstreckt, einen Haltevorsprung 112, der an einer oberen Fläche des freien Endabschnitts des Armabschnitts 111 ausgebildet ist, und einen Betätigungsabschnitt 130, der an einem Abschnitt dieses freien Endabschnitts ausgebildet ist, der von dem Haltevorsprung 112 nach hinten versetzt ist. Zwei Schwalbenschwanznuten 114 sind in dem Stützabschnitt 107a der äußeren Umfangswand 107 symmetrisch versetzt angeordnet. Diese Schwalbenschwanznuten 114 sind zu der Innenfläche der äußeren Umfangswand 107 hin offen.
  • Eine Aufnahmeausnehmung 115 für die vordere Wand ist in der Einführfläche des Gehäuses 103 (in die der zugehörige Steckverbinder (nicht dargestellt) eingeführt wird) derart ausgebildet, dass die Kontaktelementeinführöffnungsseite der oberen Reihe dieses Gehäuses um ein vorbestimmtes Maß vertieft ist. Eine rechte und eine linke Einführbohrung 116, die ein Paar bilden, sind in dem Gehäuse 103 ausgebildet. Sie sind jeweils an der rechten und der linken Außenseite, d.h. außerhalb eines Kontaktelementaufnahmebereichs, in dem sich die Kontaktelementaufnahmeräume 105 befinden, angeordnet. Der vordere Halter 104 kann in das Gehäuse unter Nutzung der Aufnahmeausnehmung 115 für die vordere Wand und der Einführbohrungen 116 für die Seitenwand eingeführt werden.
  • Der vordere Halter 104 umfasst eine vordere Wand 117, eine rechte und eine linke Seitenwand 118, die sich von entgegengesetzten Enden der vorderen Wand 117 nach hinten erstrecken, und eine obere Wand 119 und eine untere Wand 120, die ein Paar bilden und sich von der oberen und der unteren Kante der vorderen Wand 117 nach hinten erstrecken. Der vordere Halter 104 wird in das Gehäuse 103 derart eingeführt, dass die rückwärtigen Endabschnitte der Seitenwände 118 als freie Einführenden dienen. Die Kontaktelementeinführöffnungen 121 für die obere Reihe sind in der vorderen Wand 117 ausgebildet. Rückwärtige Endabschnitte der oberen Wand 119 und der unteren Wand 120 dienen als Armverformungsverhinderungsabschnitte 122. Jeder Armverformungsverhinderungsabschnitt 122 kann in einen Biegefreiraum, der zwischen dem elastischen Haltearmabschnitt (nicht dargestellt) und der oberen Fläche des Anschlussklemmenaufnahmeraums 105 ausgebildet ist, verlagert werden. Eingriffsvorsprünge 123 für die Schwalbenschwanznuten 114 sind gegengleich symmetrisch an der oberen Wand 119 ausgebildet. Jeweils einer der Eingriffsvorsprünge 123 für die Schwalbenschwanznuten 114 wird in eine der zwei ein Paar bildenden Schwalbenschwanznuten 114 eingeführt.
  • Ein erstes Festsetzelement für das einstweilige Festsetzen (zum Halten des vorde ren Halters 104 in der einstweiligen Halteposition während des Einführens des vorderen Halters 104 in das Gehäuse 103) und ein zweites Festsetzelement für das endgültige Festsetzen des vorderen Halters 104 in der endgültigen Halteposition sind an dem Gehäuse 103 bzw. dem vorderen Halter 104 vorgesehen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform umfasst das erste Festsetzelement für das einstweilige Festsetzen ein rechtes und ein linkes Seitenhalteelement 125, die ein Paar bilden, und das zentrale Halteelement 126. Das rechte und das linke Seitenhalteelement 125, die ein Paar bilden, sind jeweils außerhalb der rechten und der linken Seitenwand des Kontaktelementaufnahmebereichs (in Einführrichtung A des vorderen Halters 104 in das Gehäuse 103 gesehen), in dem die Anschlussklemmenaufnahmeräume 105 vorgesehen sind, angebracht. Das zentrale Halteelement 126 ist außen oberhalb des Kontaktelementaufnahmebereichs vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform umfasst das zweite Festsetzelement für das endgültige Festsetzen das zentrale Halteelement 126. Das zentrale Halteelement 126 dient nämlich sowohl als Teil des ersten Festsetzelements für das einstweilige Festsetzen als auch als zweites Festsetzelement für das endgültige Festsetzen.
  • Jedes Seitenhalteelement 125 umfasst eine Führungsbohrung 127 und einen Haltevorsprung. Die Führungsbohrung 127 ist in der Seitenwand 118 des vorderen Halters 104 ausgebildet und erstreckt sich in Einführrichtung A des vorderen Halters 104. Der Haltevorsprung 128 (der in 10 und 13 dargestellt ist) ist in der Einführbohrung 16 für die Seitenwand des Gehäuses 103 vorragend vorgesehen und ist gleitend bewegbar in der Führungsbohrung 127 gehalten. In der einstweiligen Halteposition liegt der Haltevorsprung 128 gegen eine Endfläche der Führungsbohrung 127 an.
  • Das zentrale Halteelement 126 umfasst einen Haltevorsprung 129 und einen elastischen Armriegelabschnitt 130. Der Haltevorsprung 129 ist an einem mittleren Abschnitt in Breitenrichtung der Innenfläche des Stützabschnitts 107a des Gehäuses 103 ausgebildet und ragt von dieser vor. Der elastische Armriegelabschnitt 130 ist an einem mittleren Abschnitt der oberen Wand 119 des vorderen Halters 104 ausgebildet und ragt von derselben vor. Eine vordere (äußere) Fläche und eine rückwärtige (innere) Fläche des Haltevorsprungs 129 werden durch vertikale Flächen gebildet. Der elastische Armriegelabschnitt 130 umfasst einen Armabschnitt 131, einen Haltevorsprung 132 und einen Betätigungsabschnitt 133. Der Armabschnitt 131 ist mit seinem einen Ende mit der oberen Wand 119 fest verbunden, wobei sich der andere Endabschnitt (freier Endabschnitt) zu der vorderen Wand 117 erstreckt. Der Haltevorsprung 132 ist an einem mittleren Abschnitt einer oberen Fläche des Armabschnitts 131 ausgebildet. Der Betätigungsabschnitt 133 ist an dem freien Ende des Armabschnitts 131 ausgebildet. Wie auch der Haltevorsprung 129 weist der Haltevorsprung 132 eine vordere vertikale Fläche und eine rückwärtige vertikale Fläche auf. Wenn der Betätigungsabschnitt 133 in Richtung C zur oberen Wand nach unten beaufschlagt wird, wird der Armabschnitt 131 elastisch verformt, so dass der Haltevorsprung 132 in eine Position bewegt wird, in der dieser Haltevorsprung 132 dem Haltevorsprung 129 nicht mehr gegenübersteht. Die positionale Beziehung ist derart festgelegt, dass in der einstweiligen Halteposition der Haltevorsprung 132 des elastischen Armriegelabschnitts 130 sich gegen die äußere Fläche des Haltevorsprungs 129 anlegen kann und dass in der endgültige Halteposition der Haltevorsprung 132 des elastischen Armriegelabschnitts 130 sich gegen die innere Fläche des Haltevorsprung 129 anlegen kann.
  • Nachfolgend wird die Montage des Steckverbinders 101 beschrieben. Der vordere Halter 104 wird in das Gehäuse 103 von dessen Einführseite (vorderer Seite) aus eingeführt. Bei diesem Einführen werden die rechte Seitenwand und die linke Seitenwand 118 des vorderen Halters 104 zwangsweise voneinander weg elastisch verformt, so dass die zwei ein Paar bildenden Haltevorsprünge 128 des Gehäuses 103 mit den zwei ein Paar bildenden Führungsbohrungen 127 in Eingriff gebracht werden. Der vordere Halter wird daher in die einstweilige Halteposition, wie in 9 bis 11 gezeigt, überführt. Durch das Einführen des vorderen Halters 104 kommt der Haltevorsprung 132 des elastischen Armriegelabschnitts 130 gegen den Haltevorsprung 129 des Gehäuses 103 zur Anlage. In dieser einstweiligen Halteposition ist eine weitere Bewegung des vorderen Halters 104 in Einführrichtung A aufgrund des festsetzenden Eingriffs zwischen den Haltevorsprüngen 129 und 132 des zentralen Halteelements 126 verhindert, so dass ferner eine Bewegung des vorderen Halters 104 in Löserichtung B durch den festsetzenden Eingriff zwischen dem Haltevor sprung 128 der zwei Seitenhalteelemente 125 und der Endfläche der zugehörigen Führungsbohrung 127 verhindert wird. Der vordere Halter 104 wird daher an dem Gehäuse 103 einstweilig befestigt und ferner die Armverformungsverhinderungsabschnitte 122 des vorderen Halters 104 in solchen vorbestimmten Positionen gehalten, dass das Einführen der (nicht dargestellten) Kontaktelemente noch möglich ist.
  • Bei diesem einstweiligen Haltezustand werden die (nicht dargestellten) Kontaktelemente in die Kontaktelementaufnahmeräume 105 des Gehäuses 103 durch deren offenen rückwärtigen Enden eingeführt. Das freie Ende jedes Kontaktelements wird daher mit dem zugehörigen (nicht dargestellten) elastischen Haltearmabschnitt in Anlage gebracht. In diesem Zustand wird, wenn das Kontaktelement weiter eingeführt wird, der freie Endabschnitt des elastischen Haltearmabschnitts in den Biegefreiraum hinein elastisch verlagert, wodurch das Einführen des Kontaktelements ermöglicht wird. Wenn das Kontaktelement in die korrekte Einführposition eingeführt ist, wird der freie Endabschnitt des elastischen Haltearmabschnitts mit einem (nicht dargestellten) Halteabschnitt des Kontaktelements in Eingriff gebracht und dazu elastisch zurückgestellt, um das Kontaktelement festzusetzen.
  • Der Betätigungsabschnitt 133 des elastischen Armriegelabschnitts 130, der an dem vorderen Halter 104, der in dem einstweiligen Haltezustand an der Einführseite (vorderen Seite) des Gehäuses 103 gehalten ist, ausgebildet ist, wird dann in Richtung C nach unten zur oberen Wand 119 hin beaufschlagt und dann der vordere Halter 104 weiter in das Gehäuse 103 eingeführt. Dabei wird der vordere Halter 104 in eine Position, in der der Haltevorsprung 132 des elastischen Armriegelabschnitts 130 des vorderen Halters 104 mit der inneren Fläche des Haltevorsprungs 129 des Gehäuses 103 in festsetzendem Eingriff gelangt, geführt und danach die Beaufschlagung des Betätigungsabschnitts 133 aufgehoben, so dass der vordere Halter 104 in der endgültigen Halteposition, wie in 12 bis 14 dargestellt, gehalten wird. Durch das Einführen des vorderen Halters 104 werden alle Armverformungsverhinderungsabschnitte 122 in die zugehörigen Biegefreiräume, die jeweils zwischen dem elastischen Haltearmabschnitt und der oberen Fläche des Kontaktelementaufnahmeraums 105 ausgebildet sind, eingeführt. In der endgültigen Halteposition ist eine Bewegung des vorderen Halters 104 in Löserichtung B durch den festsetzenden Eingriff zwi schen den Haltevorsprüngen 129 und 132 des zentralen Halteelements 126 verhindert und der vordere Halter 104 daher an dem Gehäuse endgültig festgelegt und die Armverformungsverhinderungsabschnitte 122 ferner an solchen vorbestimmten Position gehalten, dass ein Austreten (Lösen) der (nicht dargestellten) Kontaktelemente verhindert ist.
  • Wenn der vordere Halter 104 aus der endgültigen Halteposition zu der einstweiligen Halteposition aufgrund auftretender Probleme, beispielsweise weil Teil der Kontaktelemente nicht korrekt eingeführt wurden, bewegt wird, wird der Betätigungsabschnitt 133 des elastischen Armriegelabschnitts 130 in Richtung C nach unten zur oberen Wand 119 beaufschlagt und der vordere Halter 104 wird dann aus dem Gehäuse 103 herausgezogen. Der vordere Halter wird dabei in die Position, in der jeder der zwei Haltevorsprünge 128 des Gehäuses 103 mit der Endfläche der zugehörigen Führungsbohrung 127 in dem vorderen Halter 104, wie in 9 bis 11 gezeigt, in festsetzendem Eingriff ist, gezogen und dann die Beaufschlagung des Betätigungsabschnitts 133 des elastischen Armriegelabschnitts 130 aufgehoben (unterbrochen), so dass der vordere Halter 104 in der einstweiligen Halteposition gehalten wird.
  • Wie oben beschrieben, sind bei dem Steckverbinder 101 die zwei ein Paar bildenden Seitenhalteelemente 125 und das zentrale Halteelement 126 an der Außenseite, d.h. außerhalb des Kontaktelementaufnahmebereichs angeordnet. Der Aufbau der zwei Seitenhalteelemente 125 und der Aufbau des zentralen Halteelements 126 können daher ohne beschränkende Einwirkung der Größe der verwendeten Kontaktelemente festgelegt werden. Sogar bei einem kleinen Steckverbinder, der (nicht dargestellt) kleine Kontaktelemente verwendet, kann daher der vordere Halter 104 an dem Gehäuse 103 befestigt werden und ferner kann der vordere Halter in der einstweiligen Halteposition mit der gewünschten Haltekraft festgesetzt werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform umfasst das erste Festsetzelement für das einstweilige Festsetzen ein rechtes und ein linkes Seitenhalteelement 125, die ein Paar bilden und außen an der rechten und der linken Seite des Kontaktelementaufnahmebereichs angeordnet sind, und das zentrale Halteelement 126, das entweder außen an der oberen Außenseite oder der unteren Außenseite des Kontaktelementaufnah mebereichs angeordnet ist. Das zweite Festsetzelement für das endgültige Festsetzen umfasst das zentrale Haltelement 126. Das zentrale Halteelement 126 ist daher sowohl als Teil des ersten Festsetzelements für das einstweilige Festsetzen als auch des zweiten Festsetzelements für das endgültige Festsetzen, so dass die zwei ein Paar bildenden Seitenhalteelemente 125 daher einfach aufgebaut sein können.
  • Bei der zweiten Ausführungsform umfasst jedes Seitenhalteelement 125 eine Führungsbohrung 127, die in dem vorderen Halter 104 ausgebildet ist und sich in Einführrichtung des vorderen Halters 104 erstreckt, und einen Haltevorsprung 128, der an dem Gehäuse 103 vorgesehen ist und in die Führungsbohrung 127 gleitend eingeführt wird. In der einstweiligen Halteposition liegt der Haltevorsprung 128 gegen die Endfläche der Führungsbohrung 127 an, wodurch der vordere Halter 104 in Position gehalten wird. Eine Bewegung des vorderen Halters 104 zwischen der einstweilig festgesetzten Position und der vollständig festgesetzten Position kann daher positiv und gleichmäßig ausgeführt werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform können, wie gezeigt, die Führungsbohrungen 127 in dem vorderen Halter 104 und die Haltevorsprünge 128 an dem Gehäuse 103 ausgebildet sein oder umgekehrt die Führungsbohrungen 127 in dem Gehäuse 103 und die Haltevorsprünge 128 an dem vorderen Halter 104 ausgebildet sein.
  • Obwohl bei der zweiten Ausführungsform die vorliegende Erfindung für einen Steckverbinder 101 für Kontaktbuchsen als Kontaktelemente verwendet wird, kann diese natürlich auch für einen Steckverbinder für Kontaktstecker als Kontaktelemente verwendet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die spezifischen bevorzugten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, sind verschiedene Abänderungen und Verbesserungen für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich. Solche Abänderungen und Verbesserungen, die offensichtlich sind, fallen unter den Erfindungsgedanken, den Schutzbereich und Erwägungen der Erfindung, wie sie in den angehängten Ansprüchen definiert ist.

Claims (12)

  1. Steckverbinder (1, 101) umfassend ein Gehäuse (3, 103), das mehrere Kontaktelementaufnahmeräume (5, 105) umfasst, in die Kontaktelemente einführbar sind, und mehrere elastische Haltearmabschnitte zum jeweiligen Festsetzen eines Kontaktelements umfasst, einen vorderen Halter (4, 104), der an dem Gehäuse (3, 103) über eine einstweilige Halteposition in eine endgültige Halteposition überführbar ist, wobei der vordere Halter (4, 104) eine elastische Verformung der elastischen Haltearmabschnitte in der endgültigen Halteposition verhindert und wobei der vordere Halter (4, 104) eine elastische Verformung der elastischen Haltearmabschnitte in der einstweiligen Halteposition erlaubt, ein erstes Festsetzelement, das den vorderen Halter (4, 104) an dem Gehäuse (3, 103) in der einstweiligen Halteposition hält, und ein zweites Festsetzelement, das den vorderen Halter (4, 104) an dem Gehäuse (3, 103) in der endgültigen Halteposition hält, wobei das zweite Festsetzelement in einem derartigen Bereich vorgesehen ist, dass das Gehäuse (3, 103) und der vordere Halter (4, 104) festsetzbar sind, und einen Betätigungsabschnitt (36, 113, 133) zum Lösen der Halterung des Gehäuses (3, 103) und des vorderen Halters (4, 104) umfasst und wobei der Betätigungsabschnitt (36, 113, 133) außen freiliegend zugänglich angeordnet ist.
  2. Steckverbinder (1, 101) gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Festsetzelement für das endgültige Festsetzen ein zentrales Halteelement (26, 126) umfasst, das im allgemeinen an mittleren Abschnitten des Gehäuses (3, 103) und des vorderen Halters (4, 104) vorgesehen ist.
  3. Steckverbinder (1, 101) gemäß Anspruch 2, wobei das zentrale Halteelement (26, 126) einen ersten Halteabschnitt (32), der an dem Gehäuse (3, 103) oder dem vorderen Halter (4, 104) vorgesehen ist, und einen elastischen Armriegelabschnitt (33, 130), der an dem jeweilig anderen Bauteil, dem Gehäuse (3, 103) oder dem vorderen Halter (4, 104), vorgesehen ist, umfasst, wobei der elastische Armriegelabschnitt (33, 130) an einem Ende eines elastisch verformbaren Arms (28, 111, 131) angebracht ist, der an dem jeweilig anderen Bauteil, dem Gehäuse (3, 103) oder dem vorderen Halter (4, 104), befestigt ist und einen zweiten Halteabschnitt, der an einem freien Endabschnitt des Arms (28, 111, 131) ausgebildet ist und von diesem vorragt, umfasst und den Betätigungsabschnitt (36, 113, 133), der an dem freien Ende des Arms (28, 111, 131) vorgesehen ist, umfasst und den Arm (28, 111, 131) derart elastisch verformt, dass er den zweiten Halteabschnitt (35, 132) in eine Löseposition verlagert, und wobei der zweite Halteabschnitt (35, 132) des elastischen Armriegelabschnitts (33, 130) mit dem ersten Halteabschnitt (32, 126) in der endgültigen Halteposition in Eingriff ist.
  4. Steckverbinder (1, 101) gemäß Anspruch 3, wobei, wenn der zweite Halteabschnitt (35, 132) des elastischen Armriegelabschnitts (33, 130) mit dem ersten Halteabschnitt (32, 126) in der einstweiligen Halteposition in Eingriff ist, verhin dert wird, dass der vordere Halter (4, 104) von der einstweiligen Halteposition in die endgültige Halteposition bewegbar ist.
  5. Steckverbinder (1, 101) gemäß Anspruch 3, wobei der erste Halteabschnitt (32, 126) an dem Gehäuse (3, 103) und der elastische Armriegelabschnitt (33, 130) an dem vorderen Halter (4, 104) vorgesehen ist.
  6. Steckverbinder (1, 101) gemäß Anspruch 5, wobei eine Einführbohrung (30, 127) in dem Gehäuse (3, 103) ausgebildet ist, wobei die Einführbohrung (30, 127) zum Entfernen eines Formwerkzeugs genutzt wird, wenn der erste Halteabschnitt (29) des Gehäuses (3, 103) spritzgegossen wird, und wobei der elastische Armriegelabschnitt (33, 130) in der Einführbohrung (30, 127) sitzt, wenn sich der vordere Halter (3, 103) in der endgültigen Halteposition befindet.
  7. Steckverbinder (1, 101) gemäß Anspruch 3, wobei der zweite Halteabschnitt (35, 132) des Arms (28, 111, 131) eine erste Fläche, die nahe dem freien Ende des Arms (28, 111, 131) und bezüglich der Erstreckungsrichtung des Arms (28, 111, 131) schräg verlaufend angeordnet ist, und eine zweite Fläche, die nahe dem verbundenen Ende des Arms (28, 111, 131) und zu der Erstreckungsrichtung des Arms (28, 111, 131) rechtwinklig angeordnet ist, umfasst und wobei der erste Halteabschnitt (32, 126) eine dritte Fläche aufweist, die schräg verläuft und gegen die erste Fläche des zweiten Halteabschnitts (35, 132) in der einstweiligen Halteposition anliegt, und eine vierte Fläche aufweist, die im allgemeinen parallel zu der zweiten Fläche des Halteabschnitts angeordnet ist und gegen die zweite Fläche in der endgültigen Halteposition anliegt.
  8. Steckverbinder (1, 101) gemäß Anspruch 3, wobei der erste Halteabschnitt (32, 126) zwei ein Paar bildende gegenüberliegende erste Vorsprünge (32, 126), die jeweils an einer von zwei ein Paar bildenden Rippen (31), die sich zur Erstreckungsrichtung des elastischen Armriegelabschnitts (33, 130) parallel erstreckend ausgebildet sind, umfasst und wobei der zweite Halteabschnitt (35, 132) zwei ein Paar bildende zweite Vorsprünge (35, 132), die an dem Arm (28, 111, 131) ausgebildet sind, umfasst.
  9. Steckverbinder (1, 101) gemäß Anspruch 1, wobei die endgültige Halteposition des vorderen Halters (4, 104) mit dem Gehäuse (3, 103) durch Verlagern des Betätigungsabschnitts (36, 113, 133) von einer oberen Wand (19, 119) weg nach außen aufhebbar ist.
  10. Steckverbinder (1, 101) umfassend ein Gehäuse (3, 103), das mehrere Kontaktelementaufnahmeräume (5, 105) aufweist, in die Kontaktelemente aus Metall einführbar sind, und mehrere elastische Haltearmabschnitte zum jeweiligen Festsetzen eines der Kontaktelemente umfasst, einen vorderen Halter (4, 104), der in das Gehäuse (3, 103) von einer Einführseite des Gehäuses (3, 103) aus einführbar ist und an dem Gehäuse (3, 103) über eine einstweilige Halteposition in eine endgültige Halteposition überführbar ist, wobei der vordere Halter (4, 104) die elastische Verformung der elastischen Haltearmabschnitte in der endgültigen Halteposition verhindert und wobei der vordere Halter (4, 104) die elastische Verformung der elastischen Haltearmabschnitte in der einstweiligen Halteposition erlaubt, ein erstes Festsetzelement zum Festsetzen des vorderen Halters (4, 104) in dem Gehäuse (3, 103) in der einstweiligen Halteposition, ein zweites Festsetzelement zum Festsetzen des vorderen Halters (4, 104) in dem Gehäuse (3, 103) in der endgültigen Halteposition, wobei das erste Festsetzelement und das zweite Festsetzelement an der Außenseite eines Kontaktelementaufnahmebereichs, in dem die Kontaktelementaufnahmeräume (5, 105) vorgesehen sind, in einer ersten Richtung (A) gesehen, in der der vordere Halter (4, 104) in das Gehäuse (3, 103) eingeführt wird, vorgesehen sind, wobei das erste Festsetzelement für die einstweilige Halteposition zwei ein Paar bildende Seitenhalteelemente (25, 125), die jeweils an beiden Außenseiten des Kontaktelementaufnahmebereichs in einer zweiten Richtung (B) verlaufend vorgesehen sind, die zu der ersten Richtung (A) rechtwinklig angeordnet ist, und ein zentrales Halteelement (26, 126), das an der Außenseite des Kontaktelementaufnahmebereichs in einer dritten Richtung (C) verlaufend vorgesehen ist, die zu der ersten Richtung (A) und der zweiten Richtung (B) rechtwinklig angeordnet ist, und wobei das zweite Festsetzelement für das endgültige Festsetzen durch das zentrale Halteelement (26, 126), das im allgemeinen an einem mittleren Abschnitt des Kontaktelementaufnahmebereichs in der zweiten Richtung (B) verlaufend angeordnet ist, ausgebildet ist.
  11. Steckverbinder (1, 101) gemäß Anspruch 10, wobei jedes Seitenhalteelement (25, 125) eine Führungsbohrung (30, 127), die in dem Gehäuse (3, 103) oder dem vorderen Halter (4, 104) ausgebildet ist und sich in der ersten Richtung (A) erstreckt, und einen Haltevorsprung (29), der an dem jeweilig anderen Bauteil, dem Gehäuse (3, 103) oder dem vorderen Halter (4, 104), vorgesehen ist und in die Führungsbohrung (30, 127) gleitend einführbar ist, und wobei der Haltevorsprung (29) gegen eine Endfläche der Führungsbohrung (30, 127) anliegt und den vorderen Halter (4, 104) in der einstweiligen Halteposition hält.
  12. Steckverbinder (1, 101) gemäß Anspruch 11, wobei die Führungsbohrung (30, 127) in dem vorderen Halter (4) ausgebildet ist und wobei der Haltevorsprung (29) an dem Gehäuse (3, 103) ausgebildet ist.
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