DE60107087T2 - Verbesserungen in Bezug auf Schienen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schienenplatten, insbesondere, obwohl nicht ausschließlich, Schienenplatten für Modellfahrzeuge.
  • Schienen und Gleise für die Verwendung mit Modellfahrzeugen werden oftmals aus Abschnitten in der Form von Schienenplatten oder Gleissegmenten zusammengebaut. Schienenplatten umfassen allgemein eine Basis und eine oder mehrere Schienen, die elektrisch leitfähig sein können. Es ist üblich, für ein oder beide Enden einer jeden Schienenplatte, daß sie eine Befestigungseinrichtung für die Verbindung der Platte mit einer anderen Platte aufweist.
  • Oftmals haben bekannte Schienenplatten scharfe Schienenkanten, die das Montieren leichter machen. Diese freiliegenden scharfen Kanten können jedoch Verletzungen verursachen, wenn die Schienenplatte gehandhabt wird.
  • Eine übliche Schienenplattengestaltung umfaßt wenigstens einen Zapfen, der sich von einem Ende der Platte aus erstreckt, und eine Fassung in dem anderen Ende der Platte, wobei die Fassung Abmessungen entsprechend den Abmessungen des Zapfens entspricht. Der wenigstens eine Zapfen kann durch eine Verlängerung der Schiene gebildet werden. Bei der Verwendung wird der Zapfen der einen Platte in die Fassung der anderen Platte eingefügt, um die beiden Platten miteinander zu verbinden. Diese Art der Verbindungseinrichtungen hat jedoch eine Tendenz, nur eine lockere Verbindung zwischen benachbarten Platten zu bewirken. Außerdem sind die Fassung und der Zapfen verantwortlich für eine Verformung, wenn ein Brett fallengelassen wird oder zerbricht oder dergleichen, und diese Verformung kann die Montageleichtigkeit beeinträchtigen. In einigen Fällen kann die Zerstörung des Zapfens oder der Fassung eine Verbindung der Bretter verhindern.
  • Eine alternative Schienenplattengestaltung wird in der britischen Patentanmeldung Nummer 8 923 646.7 beschrieben und umfaßt einen Vorsprung, der von einem verlängerten Basisabschnitt gebildet wird, der mit einem weggeschnittenen Basisabschnitt eines anderen Plattenabschnitts zusammenwirkt. Zwei benachbarte Plattenabschnitte werden miteinander verbunden, indem der verlängerte Basisabschnitt der einen Platte in den weggeschnittenen Abschnitt der anderen Platte gestoßen wird. Obwohl die Plattengestaltung der britischen Patentanmeldung Nummer 8 923 646.7 eine Hals- und Einrastanordnung hat, um die Verbindung zwischen benachbarten Platten zu verbessern, bedeutet die Paß-Sitz-Anordnung für die Verbindung der beiden Einrichtungen, daß sie leicht getrennt werden, wenn das Gleis unerwünscht unterbrochen wird.
  • Die GB 2,236,957 beschreibt eine Gleisplatte mit einem Vorsprung und einer Fassung an jedem Ende für die Verbindung benachbarter Platten miteinander. Die Schienen erstrecken sich entlang dem Vorsprung und haben eine Fassung an ihrem Ende, um einen Verbindungsstift aufzunehmen, der in der entsprechenden Plattenfassung angeordnet ist. Wenn zwei Platten zusammengestoßen werden, um den Vorsprung in die Plattenfassung einzufügen, werden daher die Schienen gleichzeitig durch Stoßen der Verbindungsstifte in die Schienenfassungen verbunden.
  • Es ist eine Aufgabe bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Schienenplatte zu liefem.
  • Die vorliegende Erfindung bildet eine Schienenplatte mit einer Basis und wenigstens einer Schiene, wobei die Basis einen Vorsprung umfaßt, der sich von einem ersten Ende der Basis aus erstreckt, und eine entsprechende Fassung an einem zweiten Ende der Basis besitzt, wobei die Fassung von einer Öffnung in der Oberfläche der Basis gebildet wird und wobei die Schienenenden sich entlang dem Vorsprung erstrecken und in Kontakt in der Fassung angeordnet, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Vorsprungs ein nach außen sich verjüngendes Profil hat und eine Öffnung in dem Vorsprung unterhalb der Schiene derart vorgesehen ist, daß bei der Verwendung die Schiene über dem Kontakt einer anderen Platte eingefügt werden kann.
  • Zweckmäßig hat im wesentlichen die Gesamtheit des Vorsprungs ein sich nach außen verjüngendes Profil. Das Profil des Vorsprungs ist zweckmäßig im wesentlichen ein Trapez, worin die längere Parallelkante distal das erste Ende der Basis ist und die kürzere Parallelkante dem ersten Ende der Basis benachbart ist. In diesem Fall verjüngen sich die nicht parallelen Kanten nach außen von dem ersten Ende der Basis zu dem distalen Ende eines Vorsprungs hin.
  • Der Vorsprung kann von einer Verlängerung der Basis gebildet werden. Statt dessen kann der Vorsprung von einem getrennten Element gebildet werden. Das getrennte Element wird an der Basis fest angeordnet. Das getrennte Element kann eine Befestigungseinrichtung für die Verbindung des getrennten Elements mit der Basis umfassen. Die Befestigungseinrichtung kann einen oder mehrere Vorsprünge umfassen, die so gestaltet sind, daß sie in Öffnungen an dem Ende der Basis passen.
  • Zweckmäßig verläuft die wenigstens eine Schiene der Schienenplatte entlang der Länge der Basis, vorzugsweise zwischen dem ersten und dem zweiten Ende.
  • Der Kontakt verbindet die Schiene der einen Schienenplatte mit der Schiene einer anderen Schienenplatte. Der Kontakt kann durch einen Zapfen gebildet werden, der sich von der Schiene in die Fassung erstreckt. Statt dessen oder zusätzlich kann der Kontakt durch eine Verlängerung der Schiene gebildet werden. In diesem Fall kann der Kontaktabschnitt der Schiene verminderte Abmessungen haben in Bezug auf den Rest der Schiene, um zu gestatten, daß die Schiene der Ver bindungsplatte über dem Kontaktabschnitt der Schiene angepaßt wird. Da der Kontakt sich in die Fassung erstreckt, wird sie durch die umgebende Basis der Platte geschützt und daher weniger wahrscheinlich beschädigt als die bekannten oben erwähnten Einrichtungen.
  • Die Schiene ist zweckmäßig mit einem im wesentlichen U-förmigen Fortsatz versehen. Die Abmessungen der Schiene und der Kontakt werden zweckmäßig so gewählt, daß bei der Verwendung die sich entlang dem Vorsprung erstreckende Schiene, die über den Kontakt sich erstreckend in die Basis paßt, wenn benachbarte Schienenplatten miteinander verbunden werden.
  • Die Schiene und der Kontakt können irgendein geeignetes Material umfassen. Wenn die Schiene elektrisch leitfähig sein soll, bestehen die Schiene und der Kontakt vorzugsweise aus Metall.
  • Die Schiene kann in die Basis eingebettet werden. In diesem Fall umfaßt die Basis zweckmäßig einen Kanal in der Platte in Nachbarschaft zu der Schiene, um Kontakt eines Modellfahrzeugs mit der Schiene zu gestatten. Alternativ kann die Schiene von der Basis aus überstehen.
  • Die Basis umfaßt zweckmäßig eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche. Die Schiene ist zweckmäßig in der oberen Oberfläche der Basis angeordnet.
  • Die Basis kann irgendeine geeignete Form haben. Beispielsweise kann die Schienenplatte im wesentlichen rechteckige Form, entweder im wesentlichen gerade oder gekrümmt haben oder die Schienenplatte kann im wesentlichen U-förmig, X-förmig oder L-förmig sein, oder die Schienenplatte kann eine im wesentlichen runde, schiefe, elliptische, dreieckige, quadratische oder andere polygonale Form haben. Zweckmäßig ist das erste Ende der Basis gegenüber dem zweiten Ende der Basis.
  • Die Basis kann kompakt sein, wobei die Öffnung in der Oberfläche die Fassung bildet, die einen weggeschnittenen Bereich der festen Basis umfaßt. Alternativ kann ein Teil der gesamten Basis hohl sein. In diesem Fall wird die Öffnung in der Oberfläche, welche die Fassung bildet, zweckmäßig von einer Vertiefung in der Basis gebildet.
  • Die Öffnung, welche die Fassung bildet, ist zweckmäßig in der Oberfläche der Basis angeordnet, in welcher die Schiene sich befindet. Die Profile der Öffnung entsprechen zweckmäßig im wesentlichen dem Profil des Vorsprungs. Vorzugsweise erstreckt sich die Öffnung, welche die Fassung bildet, nicht über die volle Tiefe der Basis. Günstigerweise umfaßt die Fassung eine Bodenwand, die vorzugsweise von der Basis der Schienenplatte vorgesehen wird.
  • Eine Schienenplatte nach der vorliegenden Erfindung kann mehrere Vorsprünge und entsprechende Fassungen besitzen. Wenn die Platte eine Mehrzahl von Vorsprüngen umfaßt, kann die Schienen platte mehrere Vorsprünge an einem Ende der Basis und eine entsprechende Anzahl von Fassungen am anderen Ende der Basis besitzen. Alternativ können einer oder mehrere der Vorsprünge an dem ersten Ende der Basis angeordnet sein, während der oder die restlichen Vorsprünge an dem zweiten Ende der Basis angeordnet sind. Die Platte kann einen Vorsprung umfassen und eine benachbarte Fassung an dem ersten Ende der Platte und einen Vorsprung an einer benachbarten Fassung des zweiten Endes der Basis besitzen. Die Platte kann eine Reihe von zwei oder mehr benachbarten Vorsprüngen nächst einer Reihe von einer oder mehreren Fassungen an einem Ende umfassen, wobei eine entsprechende Anordnung von Fassungen und Vorsprüngen am anderen Ende der Platte sich befindet.
  • Eine Schienenplatte nach der vorliegenden Erfindung besitzt zweckmäßig eine Mehrzahl von Schienen. Die Schienenplatte kann ein einzelnes Schienenpaar umfassen. Die Schienenplatte kann beispielsweise mehrere, wie zwei, Paare von Schienen besitzen. Zweckmäßig umfaßt die Schienenplatte eine Vorsprung- und Fassungsanordnung für jedes Schienenpaar.
  • Wenn zum Beispiel die Schienenplatte zwei oder mehr Schienenpaare besitzt, kann das erste Ende der Basis einen Vorsprung für das erste Paar von Schienen und eine Fassung für das zweite Schienenpaar besitzen. In diesem Fall umfaßt das zweite Ende der Basis zweckmäßig eine Fassung für das erste Schienenpaar und einen Vorsprung für das zweite Schienenpaar.
  • Günstigerweise besitzt jedes Schienenpaar einen Vorsprung an einem Ende der Platte und eine Fassung am anderen Ende der Platte.
  • Die vorliegende Erfindung liefert weiterhin ein Verfahren zur Verbindung einer ersten und einer zweiten Schienenplatte nach der vorliegenden Erfindung mit den folgenden Stufen, in denen man:
    • (a) die erste und die zweite Schienenplatte derart anordnet, daß das Fassungsende der ersten Schienenplatte dem Vorsprungssende der zweiten Schienenplatte zugewandt ist;
    • (b) die zweite Schienenplatte in Bezug auf die erste Schienenplatte derart ausrichtet, daß der Vorsprung sich über der Fassung befindet; und
    • (c) die erste und zweite Schienenplatte derart in Kontakt miteinander bringt, daß der Vorsprung in die Fassung paßt und das Ende der ersten Schienenplatte gegen das Ende der zweiten Schienenplatte anstößt, und dabei bewirkt, daß die Schiene in dem Vorsprung über dem Kontakt in die Fassung paßt.
  • Wenn die erste und zweite Schienenplatte einen Vorsprung an einem Ende und eine Fassung am anderen Ende der Basis besitzen, besteht das Ausrichten der zweiten Schienenplatte in Bezug auf die erste Schienenplatte zweckmäßig darin, daß man die zweite Schienenplatte über die erste Schienenplatte anhebt.
  • Wenn die Schienenplatte einen Vorsprung und eine benachbarte Fassung an jedem Ende der Basis besitzt, dann umfaßt die Stufe des Ausrichtens der zweiten Schienenplatte in Bezug auf die erste Schienenplatte zweckmäßig ein Verdrehen der zweiten Schienenplatte in Bezug auf die erste Schienenplatte derart, daß der Vorsprung der ersten Schienenplatte über der Fassung der zweiten Schienenplatte sich befindet und der Vorsprung der zweiten Schienenplatte über der Fassung der ersten Schienenplatte liegt.
  • Die Verdrehungsstufe des Verfahrens kann auch vorteilhaft mit einer ersten und einer zweiten Schienenplatte nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wobei jede eine Reihe von zwei oder mehr Vorsprüngen nächst einer oder mehreren Fassungen an einem ersten Ende der Platte und eine entsprechende Reihe von zwei oder mehr Fassungen an einer oder mehreren benachbarten Vorsprüngen am zweiten Ende der Platte besitzen.
  • Bekannte Schienenplatten wurden durch Stoßen zweier Stücke horizontal zueinander verbunden. Die Verdrehungsstufe der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liefert vorteilhafterweise eine Verbindung zwischen benachbarten Platten, die fester ist, wenn die verbundenen Platten bewegt oder angehoben werden.
  • Die Stufe, bei der die ersten und zweiten Schienenplatten in Berührung miteinander gebracht werden, schließt eine Verbindung der Schienen der ersten Schienenplatte mit der Schiene der zweiten Schienenplatte ein. Wenn die erste und zweite Schienenplatte mehrere Schienen umfassen, enthält diese Stufe zweckmäßig ein Berühren jeder Schiene der ersten Schienenplatte mit einer entsprechenden Schiene der zweiten Schienenplatte.
  • Die vorliegende Erfindung liefert vorteilhafterweise eine Schienenplatte, die leicht mit einer anderen ähnlichen Schienenplatte verbunden wird, worin die Verbindung fest und sicher ist. Die Vorsprunganordnung bedeutet, daß die Schienenverbindungen weniger wahrscheinlich beschädigt werden, wenn die Platte hinfällt. Die sich verjüngende Form bedeutet, daß die Platten fest verbunden werden und sich bei der Verwendung wahrscheinlich nicht lösen.
  • Die Schienenplatte nach der vorliegenden Erfindung erfaßt nicht freiliegende scharfe Schienenkanten. Daher ist es weniger wahrscheinlich, daß Verletzungen während der Handhabung auftreten.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand nur des Beispiels unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine perspektivische Darstellung von Stirnenden einer ersten und zweiten Schienenplatte ist,
  • 2 eine Draufsicht auf die Schienenplatten nach 1 ist,
  • 3 eine Endansicht der Schienenplatte von 2 ist, die aus der Richtung A genommen ist,
  • 4 ein Schnitt entlang D-D von 2 ist,
  • 5 eine Darstellung der Schienenplatte der 1 bis 4 von unten ist, und
  • 6 eine Querschnittsdarstellung entlang E-E von 5 ist.
  • Die 1 bis 6 zeigen eine erste Schienenplatte 2 und eine zweite Schienenplatte 4, die erste und die zweite Schienenplatten 2, 4 sind im wesentlichen die gleichen. Daher werden gleiche Merkmale einer jeden Platte 2, 4 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Schienenplatten 2, 4 umfassen eine Basis 6, die hohl ist (siehe 5 und 6), und ein erstes Paar von Schienen 8 und ein zweites Paar von Schienen 10. Jedes Paar von Schienen 8, 10 erstreckt sich entlang der Länge der Basis 6, die rechtwinklige Form hat.
  • Jede Basis 6 umfaßt weiterhin Vorsprünge 12 an einem ersten Ende der ersten Schienen 8 und eine Fassung 14 an dem zweiten Ende des ersten Schienenpaars 8. Jede Basis 6 umfaßt einen Vorsprung 12 an dem zweiten Ende des zweiten Schienenpaars 10 und eine Fassung 14 an dem ersten Ende des zweiten Schienenpaars 10. Daher umfaßt jedes Ende der Basis 6 einen Vorsprung 12 und eine Fassung 14. Der Vorsprung 12 an dem Ende des ersten Schienenpaars 8 ist am entgegengesetzten Ende der Basis zu dem Vorsprung 12 am Ende des zweiten Schienenpaars 10 hin.
  • Die Vorsprünge 12 sind mit einem Vorsprung der Basis 6 versehen. Die Vorsprünge 12 verjüngen sich nach außen von dem Ende des rechtwinkligen Abschnitts der Basis 6 aus.
  • Die Fassungen 14 haben die Form und Abmessungen, die im wesentlichen denen der Vorsprünge 12 entsprechen. Die Fassungen 14 sind mit einer Vertiefung (siehe 6) in der Basis 6 versehen, wobei die Vertiefung eine Öffnung in der oberen Oberfläche 20 der Basis vorsieht und einen Boden in der Fassung 14 behalten, wobei der Boden der Fassung 14 von einem Abschnitt 22 der Basis 6 gebildet wird.
  • Die Schienen 8, 10 erstrecken sich in die Fassungen 14, um einen Kontakt zur Verbindung der Schienen der ersten Schienenplatte 2 mit den Schienen der zweiten Platte 4 zu bekommen. Die Schienen 8, 10 erstrecken sich entlang den Vorsprüngen 12. Wie man aus den 1, 3 und 6 ersehen kann, werden die Schienen 8, 10 von U-förmigen Vorsprüngen gebildet. Ein Verschluß 16 ist am Ende einer jeden Schiene 8, 10 an der Kante der Fassung 14 vorgesehen. Das Ende der Schiene 8, 10 an der Kante des Vorsprungs 12 ist offengelassen. Der Abschnitt der Schiene 8, 10, der sich über die Fassung 14 erstreckt, hat etwas kleinere Abmessungen als der Rest der Schiene, um zu erlauben, daß die Schiene des Vorsprungs 12 über der Schiene in die Fassung 14 paßt.
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich, wird die Basis 6 von einem hohlen geformten Kunststoffteil gebildet. Der Vorsprung 12 wird von einem Fortsatz der Basis 6 gebildet, und die Schienen 8, 10 werden in dem Vorsprung unterstützt. Bei dieser Ausführungsform ist die Basis in dem Bereich, in welchem die Schienen unterstützt werden, dicker. Die Fassung 14 wird von einer eingeformten Vertiefung in der Basis 6 gebildet. Der Boden 22 der Fassung 14 hat angeformte Vorsprünge 24, um die Schienen 8, 10 zu tragen. In dem Vorsprung 12 ist eine Öffnung in der Basis 6 unter den Schienen 8, 10, so daß die Schienen über den geformten Vorsprüngen (24) in die Fassung 14 eingepaßt werden können, wenn die Platten 2, 4 zusammengepaßt werden.
  • Bei der Verwendung der Schienenplatten 2, 4 werden entgegengesetzte Enden der Platten 2, 4 zusammengebracht. Eine oder beide der Platten 2, 4 werden so verdreht, daß jeder Vorsprung 12 an einer Platte über der entsprechenden Fassung 14 der anderen Platte liegt. Die Platten 2, 4 werden dann in Kontakt miteinander gebracht, so daß die Vorsprünge 12 in die Fassungen 14 eingepaßt werden. Bei dieser Anordnung werden die offenen Enden der Schienen 8, 10 auf den Vorsprüngen 12 über den geschlossenen Enden der Schienen 8, 10 oder den geformten Vorsprüngen 24 in den Fassungen 14 eingepaßt.
  • Ein Kanal 18 ist in der Basis 6 zwischen jedem Schienenpaar 8, 10, um zu gestatten, daß Modellfahrzeuge entlang den Schienen bei der Verwendung laufen.

Claims (16)

  1. Schienenplatte mit Basis (6) und mindestens einer Schiene (8, 10), wobei die Basis (6) einen Vorsprung (12), der sich aus einem ersten Ende der Basis (6) erstreckt und eine entsprechende Fassung (14) an einem zweiten Ende der Basis (6) aufweist, die Fassung (14) durch eine Öffnung in der Oberfläche (20) der Basis (6) vorgesehen ist, sich die Schiene (8, 10) längs des Vorsprungs (12) erstreckt und wobei ein Kontakt (8, 10, 24) in der Fassung (14) angeordnet ist, um die Schiene (8, 10) einer Schienenplatte (2) mit der Schiene (8, 10) einer anderen Schienenplatte (4) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Vorsprungs (12) ein nach außen abgeschrägtes Profil hat und in dem Vorsprung (12) unter der Schiene (8, 10) eine Öffnung derart vorgesehen ist, daß bei der Benutzung die Schiene (8, 10) über dem Kontakt (8, 10, 24) einer anderen Schienenplatte angebracht werden kann.
  2. Schienenplatte nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (12) von dem ersten Ende der Basis (6) zu dem entfernten Ende des Vorsprunges (12) nach außen abgeschrägt verläuft.
  3. Schienenplatte nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Vorsprung (12) durch eine Verlängerung der Basis (6) vorgesehen ist.
  4. Schienenplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Kontakt durch einen in einer Form hergestellten Vorsprung (24) vorgesehen ist, der sich von der Fassung (14) erstreckt.
  5. Schienenplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Kontakt durch eine Verlängerung der Schiene (8, 10) vorgesehen ist.
  6. Schienenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basis (6) massiv ist und die die Fassung (14) vorsehende Öffnung in der Oberfläche ein abgeschnittenes Teilstück der Basis (6) aufweist.
  7. Schienenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Teil der Basis (6) oder die ganze Basis (6) hohl ist und die die Fassung (14) vorsehende Öffnung in der Oberfläche eine Vertiefung in der Oberfläche (20) der Basis (6) aufweist. 8 Schienenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die die Fassung (14) vorsehende Öffnung in derselben Oberfläche der Basis (6) angeordnet ist, in welcher die Schiene (8, 10) angeordnet ist.
  8. Schienenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schienenplatte (2, 4) eine Vielzahl von Schienen (8, 10) aufweist.
  9. Schienenplatte nach Anspruch 9, wobei die Schienenplatte (2, 4) ein einziges Schienenpaar aufweist.
  10. Schienenplatte nach Anspruch 9, wobei die Schienenplatte (2, 4) zwei Paare von Schienen (8, 10) aufweist.
  11. Schienenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (12) und entsprechenden Fassungen (14).
  12. Schienenplatte nach Anspruch 12, mit einer Anordnung mit einem Vorsprung (12) und einer Fassung (14) für jedes Schienenpaar (8, 10).
  13. Schienenplatte nach Anspruch 12 oder 13, wobei an jedem Ende einer Schienenplatte (2, 4) ein Vorsprung (12) sich neben einer Fassung (14) befindet.
  14. Schienenplatte nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei jedes Paar von Schienen (8, 10) an einem Ende der Schienenplatte (2, 4) einen Vorsprung (12) und an dem anderen Ende der Schienenplatte (2, 4) eine Fassung (14) aufweist.
  15. Verfahren zum Verbinden einer ersten (2) und zweiten (4) Schienenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, mit den folgenden Schritten: (a) Anordnen der ersten und zweiten Schienenplatten (2, 4) derart, daß das Fassungsende der ersten Schienenplatte (2) dem Vorsprungsende der zweiten Schienenplatte (4) zugewandt ist; (b) Ausrichten der zweiten Schienenplatte (4) relativ zu der ersten Schienenplatte (2) derart, daß der Vorsprung (12) sich über der Fassung (14) befindet; (c) in Kontaktbringen der ersten und zweiten Schienenplatten (2, 4) miteinander derart, daß der Vorsprung (12) in die Fassung (14) angebracht wird und das Ende der ersten Schienenplatte (2) gegen das Ende der zweiten Schienenplatte (4) anstößt, wodurch die Schiene (8, 10) in dem Vorsprung (12) veranlaßt wird, über dem Kontakt (8, 10, 24) in der Fassung (14) angebracht zu werden, um die Schiene (8, 10) der er sten Schienenplatte (2) mit der Schiene (8, 10) der zweiten chierienplatte (4) in Kontakt zu bringen.
  16. Verfahren nach Anspruch 16, wobei wenn die erste und die zweite Schienenplatte (2, 4) einen Vorsprung (12) und eine Fassung (14) an jedem Ende der Basis aufweisen, das Ausrichten der zweiten Schienenplatte (4) relativ zu der ersten Schienenplatte (2) ein Drehen der ersten und zweiten Schienenplatten (2, 4) relativ zueinander derart aufweist, daß der Vorsprung (12) der ersten Schienenplatte (2) sich über der Fassung (14) der zweiten Schienenplatte (4) befindet und der Vorsprung (12) der zweiten Schienenplatte (4) sich über der Fassung (14) der ersten Schienenplatte (2) befindet.
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