DE68917080T2 - Elektrischer Verbinder für elektronische Gedächtniskarten, Verfahren der Verwirklichung eines derartigen Verbinders und Lese-Schreibvorrichtung mit diesem Verbinder. - Google Patents
Elektrischer Verbinder für elektronische Gedächtniskarten, Verfahren der Verwirklichung eines derartigen Verbinders und Lese-Schreibvorrichtung mit diesem Verbinder.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder für elektronische Speicherkarten, eine Lese-Schreib- Vorrichtung mit einem derartigen Verbinder sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses elektrischen Verbinders.
- In dem Dokument FR-A2 607 291 ist ein elektrischer Verbinder für elektronische Speicherkarten beschrieben und dargestellt, mit einer Vielzahl elektrischer Kontaktstellen auf einer seiner Hauptseiten, die parallel zur Einführrichtung der Karte in eine Lese-Schreib-Vorrichtung ausgerichtet sind, und mit einem zur Einführrichtung senkrechten, querverlaufenden Vorderrand, und mit:
- - einem durch Formen hergestellten Trägerrahmen, der eine erste und eine zweite ebene, parallele Fläche und eine Vielzahl elektrischer Leiter in Form von federnd Verformbaren Kontaktzungen aufweist, die sich parallel zur Einführrichtung erstrecken, wobei jede Kontaktzunge ein erstes freies, gebogenes Ende des Kontaktes mit einer der Kontaktstellen der Karte aufweist, das über die Ebene der ersten Fläche übersteht, einem mittleren Verbindungsabschnitt für die Verbindung der Zungen mit dem Träger und einem zweiten freien Anschlußende, um die Zunge mit einer Auswertungsschaltung der Lese- Schreibvorrichtung zu verbinden, wobei sich jede Kontaktzunge parallel zur Einführrichtung erstreckt; und
- - einem elektrischen Mikrokontakt zur Lageerkennung der Karte, mit einer federnd verformbaren Registrierzunge, die ein erstes freies Ende zum mechanischen Zusammenwirken mit dem querverlaufenden Vorderrand der Karte besitzt, einem mittleren Verbindungsabschnitt für die Verbindung der Zunge mit dem Träger und einem zweiten freien Anschlußende zum Verbinden der Registrierzunge mit der Auswertungsschaltung, wobei sich die Registrierzunge ungefähr senkrecht zur Einführrichtung der Karte erstreckt, und einem elektrischen Ausgangsleiter, von dem ein Abschnitt mit einem gegenüberliegenden Abschnitt der Registrierzunge elektrisch zusammenwirkt.
- Man wird leicht feststellen, daß die Großserienherstellung eines solchen Verbinders in dem Maß, wie sie auf dem Träger der Grundbestandteile des Registrier-Mikrokontakts Montage- und Zusammenbaumaßnahmen erfordert, nicht so einfach und billig ist. Außerdem besteht eine Fehlergefahr in bezug auf das Zusammenwirken zwischen dem Kartenvorderrand und der Registrierzunge, da die Karte bei ihrem Einführen unter oder über die Registrierzunge gleiten kann.
- Um diesen Nachteilen abzuhelfen, wird erfindungsgemäß ein Verbinder der weiter oben angegebenen Art vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist:
- - daß der elektrische Ausgangsleiter eine federnd verformbare Ausgangszunge ist, die ein erstes freies Ende aufweist, das mit dem ersten freien Ende der Registrierzunge einem mittleren Abschnitt für die Verbindung der Ausgangszunge mit dem Träger und einem zweiten freien Anschlußende zum Verbinden mit der Auswertungsschaltung elektrisch zusammenwirkt, wobei sich die Ausgangszunge ungefähr senkrecht zur Einführrichtung der Karte erstreckt,
- - und daß die mittleren Verbindungsabschnitte der Kontaktzungen, der Registrierzunge und der Ausgangszunge in das den Träger bildende Material beim Formen des letzteren eingegossen wurden.
- In weiterer Ausgestaltung zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß
- - jeweils jeder der mittleren Abschnitte der Registrierzunge und der Ausgangszunge jeweils beiderseits der mittleren Abschnitte der Xontaktzungen angeordnet sein kann;
- - der mittlere Verbindungsabschnitt der Registrierzunge sich in einer zu den ebenen Flächen ungefähr parallelen Richtung in den Körper des Trägers erstreckt, dann sich mit einem um 90º gebogenen Bereich fortsetzt, der über die erste Fläche übersteht, wobei der gebogene Bereich mit einem der beiden Ränder des mittleren, zur Einführrichtung der Karte parallelen Verbindungsabschnitts verbunden ist und der erste gebogene Bereich um den Hauptteil der Registrierzunge verlängert ist, die sich senkrecht zur Einführrichtung der Karte und in einer zur Ebene der ersten Fläche und zur Ebene des gebogenen Bereichs senkrechten Ebene erstreckt;
- - der mittlere Verbindungsabschnitt der Ausgangszunge sich in einer zu den ebenen Flächen ungefähr parallelen Richtung in den Körper des Trägers erstreckt, sich dann um einen um 90º gebogenen Bereich, der über die erste Fläche übersteht, fortsetzt, wobei der gebogene Bereich mit einem der beiden zur Einführrichtung der Karte parallelen Rändern des mittleren Verbindungsabschnitts verbunden ist und der erste gebogene Bereich durch den Hauptteil der Ausgangszunge verlängert ist, der sich senkrecht zur Einführrichtung der Karte und in einer zur Ebene der ersten Fläche senkrechten Ebene und in der Ebene des gebogenen Bereichs erstreckt;
- - das freie Ende der Registrierzunge einen gebogenen Teil besitzt, dessen Wölbung in Richtung zum querverlaufenden Vorderrand der Karte weist und der sich in einem zur Hauptrichtung der Registrierzunge ungefähr parallelen Endlappen fortsetzt, wobei der Lappen gegenüber einem gebogenen Teil angeordnet ist, der am freien Ende der Ausgangszunge ausgebildet ist und dessen Vertiefung zum Vorderrand der Karte weist;
- - die Wölbung des gebogenen Teils der Ausgangszunge federnd an der Seite des Lappens anliegt, die in Richtung zum Kartenvorderrand weist, so daß dieser letztere das Öffnen des Mikrokontakts bewirkt, wenn sie in der Lese- Schreibstellung ist;
- - die Registrierzunge einen vergrößerten, dem Kartenvorderrand gegenüberliegend angeordneten Bereich aufweist, und der vergrößerte Bereich in dem gebogenen Teil der Registrierzunge vorgesehen ist; und
- - der Träger eine Ausnehmung aufweist, in der das dem vergrößerten Bereich entsprechende querverlaufende Ende verschiebbar ist.
- Die Erfindung schlägt auch eine Lese-Schreib-Vorrichtung für elektronische Speicherkarten vor, mit:
- - einem Gehäuse zum Einführen der Karte mit wenigstens einem ersten Teil, und
- - einem erfindungsgemäßen elektrischen Verbinder,
- - wobei das erste Teil dazu vorgesehen ist, auf der ersten Fläche des Trägers des elektrischen Verbinders, mit dem es zusammenwirkt, angeordnet zu werden, um einen Einführungsschlitz für die Karte zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den freien Kontaktenden der Kontaktzungen weisende Innenfläche des ersten Teils im Querschnitt ein Nockenprofil zur Kartenführung bei deren Einführungsbewegung in die Lese-Schreib-Vorrichtung besitzt.
- In weiterer Ausgestaltung zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß
- - das Nockenprofil ein V-förmiges Profil ist; und
- - der elektrische Verbinder wenigstens zwei Gruppen von Leiterzungen aufweist, wobei die Zungen zweier nebeneinander angeordneter Gruppen zueinander parallel sind und die beiden einander entsprechenden Zungen zweier verschiedener Gruppen sich in einer Reihe befinden und die Spitze des V-förmigen Profils im rechten Winkel zum Zwischenbereich zwischen den sich gegenüberliegenden freien Kontaktenden der zu zwei verschiedenen Gruppen gehörenden federnden Zungen angeordnet ist.
- Die Erfindung schlägt auch ein Verfahren vor zur Herstellung eines elektrischen Verbinders nach der vorhergehenden Lehre, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte aufweist:
- - a) teilweises Ausstanzen der Kontaktzungen, der Registrierzunge und der Ausgangszunge aus einem Leiterblechstreifen, welche Zungen sich parallel zueinander erstrecken, und zwar derart, daß sie alle miteinander durch mindestens einen querverlaufenden Streifen verbunden sind, der mit ihren zweiten Anschlußenden verbunden ist;
- - b1) Biegen der freien gebogenen Enden der Kontaktzungen und der gebogenen Teile der Registrierzunge und der Ausgangszunge;
- - c) Eingießen der mittleren Verbindungsabschnitte der Kontakt-, der Registrier- und Ausgangszungen in den Trägerrahmen.
- In weiterer Ausgestaltung zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, daß:
- - dem Biege-Schritt "b1" ein Schritt "b2" folgt zum 90º- Biegen des gebogenen Bereichs der Registrier- und Ausgangszungen;
- - dem Schritt des Eingießens "c" ein Schritt "d" folgt zum Biegen der Hauptteile der Registrier- und Ausgangszungen, damit sie sich in eine ungefähr parallele Richtung zum vorderen Querrand der Karte erstrecken;
- - der Biege-Schritt "d" darin besteht, zuerst die Registrierzunge und dann die Ausgangszunge zu biegen;
- - dem Biege-Schritt "d" ein Schritt "e" folgt zum letzten Biegen der Kontaktzungen, damit die gebogenen Kontaktenden über die Ebene der ersten Fläche des Trägers überstehen; und
- - das Verfahren einen Schritt aufweist zum Abschneiden des querverlaufenden Verbindungsstreifens zwischen den verschiedenen federnd verformbaren Zungen, der wenigstens nach dem Schritt "c" des Eingießens stattfindet.
- Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich beim Lesen der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung zeigen, zu deren Verständnis man die beigefügten Zeichnungen heranziehe, in denen:
- - die Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines nach der Lehre der Erfindung hergestellten elektrischen Verbinders ist, sowie des ersten Teils der Lese-Schreibvorrichtung;
- - die Figur 2 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab auf den Teil des Verbinders aus der Figur 1 ist, in dem der Registrier-Mikrokontakt angeordnet ist;
- - Figur 3 eine Ansicht eines Details entsprechend dem Pfeil F in Figur 2 ist;
- - die Figur 4 eine Ansicht eines Details in Schnittdarstellung gemäß der Linie 4-4 in der Figur 2 ist;
- - die Figur 5 eine ähnliche Ansicht wie die in Figur 2 ist und den oberen Teil der letzteren darstellt und die beiden Stellungen "offen" und "geschlossen" des Registrier-Mikrokontakts veranschaulicht;
- - die Figur 6 eine Querschnittsdarstellung einer Lese- Schreibvorrichtung ist, die entsprechend der Lehre der Erfindung hergestellt ist und einen Verbinder von der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Art verkörpert;
- - Figur 7 eine schematische vereinfachte Ansicht eines elektrischen Leiterblechstreifens ist, bei dem man den ersten Ausstanz-Schritt entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgeführt hat;
- - Figur 8 eine ähnliche Ansicht wie Figur 7 ist, die den Zustand unterschiedlicher federnder Zungen nach einem weiteren Ausstanz-Schritt nach dem Biegen einiger Abschnitte des Blechstreifens darstellt;
- - Figur 9 eine Schnitt-Ansicht gemäß der Linie 9-9 in Figur 8 ist;
- - Figur 10 eine Schnitt-Ansicht gemäß der Linie 10-10 in Figur 8 ist;
- - Figur 11 eine Draufsicht ist, die einen am Ende des Eingießvorgangs der mittleren Verbindungsabschnitte der federnd verformbaren Zungen in den Trägerrahmen folgenden Verfahrensschritt veranschaulicht;
- - Figur 12 eine Schnitt-Teilansicht gemäß der Linie 12-12 in Figur 11 ist;
- - Figur 13 eine Schnitt-Teilansicht gemäß Linie 13-13 in Figur 11 ist;
- - Figur 14 eine ähnliche Ansicht wie die in Figur 12 ist und das Profil der Kontaktleiterzungen nach dem letzten Biegevorgang zeigt;
- - Figur 15 eine schematische Teilansicht ähnlich wie die in Figur 14 ist und das zweite freie Ende der Kontaktzunge nach dem Abschneiden von dem Verbindungsstreifen zeigt;
- - Figur 16 eine ähnliche Ansicht wie die in Figur 15 ist und eine erste Biegeweise des zweiten freien Endes der Kontaktzunge zeigt;
- - Figur 17 eine ähnliche Ansicht wie die in Figur 16 ist und eine zweite Biegeweise des zweiten freien Endes der Kontaktzunge zeigt; und
- - Figur 18 eine Ansicht einer Ausführungsvariante eines Trägerdetails ist.
- Der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Verbinder 20 weist einen im großen und ganzen rechteckigen Trägerrahmen 22 auf, der durch Gießen aus einem Kunststoff hergestellt ist. Der Rahmen umfaßt hauptsächlich zwei rechteckige Öffnungen 24 und 26, die den Rahmen von seiner ersten oberen Fläche 28 bis zu seiner zweiten ebenen parallelen unteren Fläche 30 durchsetzen.
- In jeder der Öffnungen oder Ausnehmungen 24 und 26 stehen die ersten freien gebogenen Enden 32 der elektrischen Leiter in Form von federnd verformbaren Zungen 34 über die obere ebene Fläche 28 über, die sich parallel in Einführungsrichtung I einer elektronischen Speicherkarte 104 erstrecken.
- Auf eine an sich bekannte Weise, und wie dies insbesondere in dem Dokument FR-A 2 607 291 beschrieben und dargestellt ist, nimmt jede der Öffnungen 24, 26 zwei Gruppen von vier nebeneinanderliegenden Kontaktzungen auf, die in Verbindung mit den mit ihnen jeweils in einer Reihe liegenden Zungen der gegenüberliegenden Ausnehmung ein erstes Verbinderelement zum Anschluß an eine Speicherkarte bilden, wobei die andere Gruppe der vier mit den in einer Reihe gegenüber liegenden Zungen ein zweites Verbinderelement bilden, dies, um an zwei Arten von Karten angepaßt zu sein, die gemäß den Normen AFNOR und ISO existieren.
- Die Zungen der zwei zur selben Anschlußgruppe gehörenden Ausnehmungen 24 und 26 sind paarweise ausgerichtet und wie ein Spatenkopf angeordnet.
- Jede Kontaktzunge 34 weist einen Hauptteil 36 auf, der das erste freie gebogene Ende 32 mit dem zweiten freien Ende 38 verbindet, das den elektrischen Anschluß an eine (nicht dargestellte) Auswertungsschaltung ermöglicht.
- Das zweite freie Ende 38 ist mit dem Hauptteil 36 durch einen mittleren Verbindungsabschnitt 40 verbunden, der bei der Herstellung des Verbinders mit dem den Trägerrahmen 22 bildenden Material umgossen wird.
- Der Hauptteil 36 von jeder federnden Zunge, die aus leitendem Metallblech hergestellt sind, hat eine sich von dem Abschnitt 40 zum freien Ende 32 hin verjüngende Breite, um eine Federkraft zur Kontaktherstellung ausüben zu können, in einer ungefähr zur Ebene des Verbinders senkrechten Richtung, die besonders groß ist und z. B. 1,5 Newton am Kontaktpunkt auf der Speicherkarte erreichen kann.
- Wie man in Figur 2 sehen kann, weist der Trägerrahmen 22 Anschlagflächen 42 auf, die die maximale Einstecktiefe der Karte 104 durch Zusammenwirken mit dem vorderen Querrand 108 letzterer begrenzen.
- Wie im Dokument EP-A-0 139 593 erwähnt ist, ist es notwendig, einen Mikrokontakt vorzusehen zum Registrieren der Einsteckposition der Karte, bevor die entsprechende Lese- Schreibvorrichtung beginnt, die in der Karte enthaltenen Informationen zu verarbeiten.
- Erfindungsgemäß umfaßt die Mikrokontaktvorrichtung 44 zwei federnd verformbare Zungen 46 und 48. Die Zunge 46 ist eine Registrierzunge, die elektrisch mit der Zunge 48 zusammenwirkt, die eine sogenannte Ausgangszunge ist.
- Die Registrierzunge 46 ist eine metallene, federnd verformbare Zunge, die aus demselben Material wie dem der Kontaktzungen 34 besteht und deren Hauptteil 50 sich in einer ungefähr senkrechten Richtung zur Einführrichtung I erstreckt. Die Anordnung des Hauptteils 50 ist ebenfalls senkrecht zur ebenen Oberseite 28 des Trägerrahmens 22.
- Der Hauptteil 50 verbindet ein erstes freies Ende 52 mit einem zweiten freien Anschlußende 54 mittels eines mittleren Verbindungsabschnitts 56 ähnlich den entsprechenden Abschnitten 40 der Kontaktzungen 34.
- Ab einem der Seitenränder 58 des mittleren Abschnitts 56 weist die Registrierzunge 46 einen um 90º gebogenen Bereich 60 auf, der sich senkrecht zur Ebene der Oberseite des Trägers 22 erstreckt, so daß über diese Ebene nach oben übersteht. Der Hauptteil 50 ist mit dem gebogenen Bereich 60 durch einen 90º- Bogen 62 derart verbunden, daß sich der Hauptteil 50 gemäß der in den Figuren dargestellten Richtung erstrecken kann.
- Wie weiter unten zu sehen sein wird, ist das gesamte Profil der Registrierzunge 46 durch zwei aufeinanderfolgende Biegevorgänge erzeugt worden, von der strichpunktiert dargestellten Ausgangsposition 46a und dann von der ebenfalls strichpunktiert dargestellten Zwischenposition 46b aus.
- Das erste freie Ende 52 der Registrierzunge 46 weist einen gebogenen Bereich 64 auf, dessen Wölbung in Richtung auf den Kartenvorderrand weist, so daß sie mechanisch mit dieser beim Karteneinführen zusammenwirken kann.
- Der gebogene Bereich 64 setzt sich zum freien Ende hin durch einen zum Hauptteil 50 parallelen Endlappen 66 fort, der dazu vorgesehen ist, elektrisch mit dem freien Ende der Ausgangszunge 48 zusammenzuwirken.
- Wie man in Figur 3 feststellen kann, weist der gebogene Teil 64 einen vergrößerten Bereich 65 auf, dessen Größe über der mittleren Größe der federnden Registrierzunge 46 liegt, um eine viel größere Höhe gegenüber dem Vorderrand 108 der Karte aufzuweisen, mit dem der Bereich 64 zusammenwirken und vermeiden soll, daß Gefahr besteht, daß die Karte, beim Betrachten der Figur 3, über oder unter die Registrierzunge 46 gleitet.
- Damit die Registrierzunge 46 ausfedern kann, ist eine entsprechende Ausnehmung 68 im Träger 22 vorgesehen, und selbstverständlich eine Ausnehmung 69 in dem der Lese-Schreib- Vorrichtung gegenüberliegenden Gehäuseteil, wie in Figur 1 dargestellt.
- Die Ausgangszunge 48 besitzt ein ähnliches Profil und ähnliche Gestalt wie die Registrierzunge 46, und ihr Hauptteil 70 ist insbesondere durch einen mittleren Verbindungsabschnitt 72 mit der Auswertungsschaltung, einem zweiten freien Ende 80, einem gebogenen Bereich 82 und einem den entsprechenden Elementen 56, 54, 60 und 62 ähnlichem Winkelstück 84 verbunden.
- Auf dieselbe Weise sind die beiden Ausgangs- und Zwischenstellungen 70a und 70b der Ausgangszunge 70 vor den beiden Biegevorgängen dargestellt.
- Das erste freie Ende 86 der Ausgangszunge 48 weist ein gebogenes Teil 88 auf, dessen Vertiefung zum Vorderrand 108 der Karte hin weist und dessen Wölbung federnd an dem Endlappen 66 der Registrierzunge 46 anliegt, so daß der Mikrokontakt 44 geöffnet ist, wenn die Karte eingesteckt ist, wie dies in Figur 5 dargestellt ist.
- Der Hauptteil 70 der Ausgangszunge 48 weist ebenfalls einen seitlichen Führungsvorsprung 90 auf, der in eine Ausnehmung 92 des Trägers 22 eingreift, um das Ausfedern der Ausgangszunge zu begrenzen, um eine hohe Betriebssicherheit der Öffnungsbewegung des Mikrokontakts 44 zu gewährleisten. Der Träger 22 weist ebenfalls eine Führung 94 auf, die das Einführen des Vorsprungs 90 in die Ausnehmung 92 beim abschließenden Biegen der Ausgangszunge 48 erleichtert.
- In Figur 18 ist eine Ausführungsvariante des Trägers 22 dargestellt, dessen zur Einführungsöffnung weisender Seitenrand zurückgezogen ist, damit die Größe "über alles" des Trägers bis über die Anschlußenden der Zungen hinausgeht. Genauso ist der Träger auf seinem anderen, gegenüberliegenden Seitenrand abgeändert, um auch die Anschlußenden der anderen Zungengruppe zu überdecken.
- Der vorstehend beschriebene elektrische Verbinder kann in verschiedenen Lese-Schreib-Vorrichtungen benutzt werden. Welche grundsätzliche Gestalt auch immer das Grundgehäuse dieser Vorrichtung haben mag, es weist gewöhnlich wenigstens einen ersten oberen Gehäuseteil 100 auf, der auf die Oberseite 28 des Trägers 22 des Verbinders 20 aufgesetzt ist, um so mit letzterem einen Einführungsschlitz 102 für die Karte 104 zu bilden, wie dies in Figur 6 dargestellt ist. Die Positionszuweisung und die Befestigung des oberen Teils des Gehäuses 100 auf dem Träger 22 können durch verschiedene Mittel sichergestellt werden, z.B. durch Stauchen mit Wärme, oder mit Ultraschall, auf die Zapfen 109, die vom Oberteil des Trägers 22 abstehen.
- In den bekannten Vorrichtungen ist die Innenseite 106 des Oberteils des Gehäuses 100, die zu den freien gebogenen Enden 32 der Kontaktzungen 34 weist, im großen und ganzen eben und parallel zur Oberseite 28 des Trägers 22.
- Um eine zu schnelle Abnutzung der gebogenen Kontaktteile 32 der Zungen 34 zu vermeiden, einerseits durch das Anschlagen an den Vorderrand 108 der Karte 104 und andererseits durch die erhöhten Kontaktdrücke, die für eine hohe Kontaktgüte und eine gute Betriebssicherheit notwendig sind, besitzt die Innenseite 106 ein V-förmiges Führungsprofil, das auf dem Kopf steht, wenn man den Querschnitt der Figur 6 betrachet.
- Die Spitze 108 des V befindet sich im rechten Winkel zum Bereich, der die freien gebogenen Enden 32 der sich gegenüberliegenden Gruppen von Zungen teilt, und diese Anordnung ermöglicht ein die Einführungsbewegung der Karte 104 begleitendes Phänomen, derart, daß sie in einem ersten Abschnitt praktisch über die freien gebogenen Enden 32 der, beim Betrachten der Figur 6 linken Kontaktzungen gleitet, und daß sie sich dann zunehmend auf die gebogenen Enden 32 der beiden Zungengruppen abstützt, wenn ihr Vorderrand 108 an den zweiten Schenkel des V-förmigen Führungsprofils rechts gelangt.
- Nachfolgend wird nun ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Verbinders 20 unter Heranziehung insbesondere der Figuren 1 bis 4 und 7 bis 17 beschrieben. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann praktisch eine Fließbandproduktion von Verbindern 20 ununterbrochen durchgeführt werden.
- Bei einem ersten Stanzvorgang wird mit Hilfe eines herkömmlichen Stanzwerkzeugs die Gruppe der federnd verformbaren Kontaktzungen 34 aus einem Leiterblechstreifen 200 hergestellt, wie auch gleichzeitig die Registrierzungen 46 und die Ausgangszungen 48.
- Wie in Figur 7 zu sehen ist, werden in dem Streifen nacheinander mehrere ausgestanzte Zungenelemente hergestellt, deren Größe der Größe L1 des Streifens 200 entspricht, wobei der Schritt P der größten Länge des rechteckigen Verbinders 20 entspricht.
- Der Streifen 200 verbindet nach dem Stanzvorgang die verschiedenen Zungen durch zwei seitliche Streifen oder Randstreifen 202 und 204, in denen auch noch Positionierungslöcher 205 vorgesehen sind. Die Zungen sind auch noch im mittleren Bereich des Streifens durch einen zusätzlichen Verbindungsstreifen 208 miteinander verbunden.
- Der folgende Schritt besteht darin, den mittleren Verbindungsstreifen 208 wegzuschneiden, dann an einem folgenden Arbeitsplatz die freien gekrümmten Enden 32 und die gebogenen Teile 64 und 88 der verschiedenen Zungen zu biegen.
- Im Verlauf ein und desselben Biegevorgangs wird in querverlaufenden Verbindungsstreifen 210 eine Vertiefung 209 ausgebildet, die die Streifen 204, 202 verbinden, um die Breite des Streifens von L1 auf L2 zu verringern (Figur 8).
- Die Schnittansichten in den Figuren 9 und 10 veranschaulichen das Profil des Querstreifens 210 und das der Kontaktzungen 34.
- In der Figur 8 ist durch zwei strichpunktierte Linien der Bereich des Streifens 200 dargestellt, in dem ein Metallbelag auf die gekrümmten Enden 32 der gebogenen Teile 66 und 88 mittels eines Edelmetalls, wie z. B. Gold oder Silber, aufgebracht wird, wie er für die Qualität der elektrischen Kontakte notwendig ist.
- Diesem Vorgang zur fortlaufenden Beschichtung kann selbstverständlich eine Gesamtmaßnahme zum Schutz der Zungen gegen Korrosion vorausgegangen sein, sowie gefolgt sein von einer Maßnahme zum Überziehen der zweiten freien Anschlußenden 38, 54 und 80 mittels eines Metalls, das bei den späteren Zusammbaumaßnahmen des Verbinders auf einer gedruckten Leiterkarte ein Verlöten dieser Anschlußenden erleichtert.
- Der folgende Verfahrensschritt, der zwischen den Figuren 8 und 11 stattfindet, besteht darin, die Registrierzunge 46 und die Ausgangszunge 48 ein erstes Mal zu biegen, damit sie die in Figur 2 mit 46b und 48b bezeichnete Zwischenstellung einnehmen, in der die generelle Ebene dieser beiden Zungen senkrecht zur Ebene der Oberseite 28 des Verbinders 22 ist, so daß sie sich über der letzteren befinden.
- Der folgende Vorgang besteht darin, die mittleren Verbindungsbereiche der verschiedenen federnden Zungen in den Trägerahmen 22 einzugießen, um zu der in den Figuren 11 bis 13 dargestellten Form zu gelangen.
- Nach dem Vorgang des Eingießens werden die Zungen 46 und 48 ein zweites Mal gebogen, derart, daß sie ihre endgültige, in den Figuren 1 und 2 dargestellte Position einnehmen. Dieser Vorgang muß vor dem letzten Umbiegen der Kontaktzungen 34 erfolgen, damit diese hier nicht mit den Zungen 46 und 48 beim Biegevorgang ins Gehege kommen.
- Nach ihrer letzten Biegemaßnahme besitzen die Kontaktzungen 34 das in Figur 14 gezeigte Profil.
- Am Ende dieses Biegeschrittes der Zungen 34 wird das wie am Fließband ablaufende Verfahren beendet und werden die verschiedenen Verbinderelemente nacheinander hergestellt.
- Anschließend müssen nur noch die Seitenstreifen 202 und 204 abgeschnitten werden, um zu dem in Figur 15 dargestellten Zustand zu gelangen. In einem letzten Verfahrensschritt können die zweiten Anschlußenden 38 einfach im rechten Winkel gebogen werden, wie dies in Figur 16 gezeigt ist, um in eine gedruckte Leiterkarte eingesteckt zu werden oder nach dem Profil in Figur 17, für den Fall, daß der Verbinder auf einer gedruckten Schaltung nach der Flachanschlußmethode für Bauteile befestigt.
Claims (18)
1. Elektrischer Verbinder (20) für elektronische
Speicherkarten, mit einer Vielzahl elektrischer
Kontaktstellen auf einer seiner Hauptseiten, die parallel
zur Einführrichtung (I) der Karte in eine Lese-Schreib-
Vorrichtung ausgerichtet sind, und mit einem zur
Einführrichtung senkrechten, querverlaufenden Vorderrand,
und mit:
- einem durch Formen hergestellten Trägerrahmen (22),
der eine erste (28) und eine zweite (30) ebene,
parallele Fläche und eine Vielzahl elektrischer
Leiter (34) in Form von federnd verformbaren
Kontaktzungen aufweist, die sich parallel zur
Einführrichtung (I) erstrecken, wobei jede
Kontaktzunge ein erstes freies, gebogenes Ende (32)
des Kontaktes mit einer der Kontaktstellen der Karte
aufweist, das über die Ebene der ersten Fläche (28)
übersteht, einem mittleren Verbindungsabschnitt (40)
für die Verbindung der Zungen mit dem Träger (22)
und einem zweiten freien Anschlußende (38), um die
Zunge mit einer Auswertungsschaltung der Lese-
Schreib-Vorrichtung zu verbinden, wobei sich jede
Kontaktzunge parallel zur Einführungsrichtung
erstreckt;
- einem elektrischen Mikrokontakt (44) zur
Lageerkennung der Karte, mit einer federnd
verformbaren Registrierzunge (46), die ein erstes
freies Ende (52) zum mechanischen Zusammenwirken mit
dem querverlaufenden Vorderrand der Karte besitzt,
einem mittleren Verbindungsabschnitt (56) für die
Verbindung der Zunge mit dem Träger (22) und einem
zweiten freien Anschlußende (54) zum Verbinden der
Registrierzunge mit der Auswertungsschaltung, wobei
sich die Registrierzunge (46) ungefähr senkrecht zur
Einführrichtung (I) der Karte erstreckt, und einem
elektrischen Ausgangsleiter (48), von dem ein
Abschnitt mit einem gegenüberliegenden Abschnitt der
Registrierzunge (46) elektrisch zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der elektrische Ausgangsleiter eine federnd
verformbare Ausgangszunge (48) ist, die ein erstes
freies Ende (86) aufweist, das mit dem ersten freien
Ende (52) der Registrierzunge (46), einem mittleren
Abschnitt (72) für die Verbindung der Ausgangszunge
(48) mit dem Träger (22) und einem zweiten freien
Anschlußende (80) zum Verbinden mit der
Auswertungsschaltung elektrisch zusammenwirkt, wobei
sich die Ausgangszunge (48) ungefähr senkrecht zur
Einführrichtung (I) der Karte erstreckt,
- und daß die mittleren Verbindungsabschnitte (40, 56,
72) der Kontaktzungen, der Registrierzunge und der
Ausgangszunge in das den Träger (22) bildende
Material beim Formen des letzteren eingegossen
wurden.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils jeder der mittleren
Abschnitte (56, 72) der Registrierzunge (46) und der
Ausgangszunge (48) beiderseits der mittleren Abschnitte
(40) der Kontaktzungen (34) angeordnet sind.
3. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere
Verbindungsabschnitt (56) der Registrierzunge (46) sich
in einer zu den ebenen Flächen (28, 30) ungefähr
parallelen Richtung in den Körper des Trägers (22)
erstreckt , dann sich mit einem um 90º gebogenen Bereich
(60) fortsetzt, der über die erste Fläche (28) übersteht,
wobei der gebogene Bereich (60) mit einem (58) der beiden
Ränder des mittleren, zur Einführrichtung (I) der Karte
parallelen Verbindungsabschnitts verbunden ist und der
erste gebogene Bereich (60) um den Hauptteil (50) der
Registrierzunge (46) verlängert ist, die sich senkrecht
zur Einführrichtung (I) der Karte und in einer zur Ebene
der ersten Fläche und zur Ebene des gebogenen Bereichs
(60) senkrechten Ebene erstreckt.
4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere
Verbindungsabschnitt (72) der Ausgangszunge (48) sich in
einer zu den ebenen Flächen (28, 30) ungefähr parallelen
Richtung in den Körper des Trägers erstreckt, sich dann
um einen um 90º gebogenen Bereich (82), der über die
erste Fläche (28) übersteht, fortsetzt, wobei der
gebogene Bereich (82) mit einem der beiden zur
Einführrichtung der Karte parallelen Rändern des
mittleren Verbindungsabschnitts (72) verbunden ist und
der erste gebogene Bereich (82) durch den Hauptteil (70)
der Ausgangszunge verlängert ist, der sich senkrecht zur
Einführrichtung (I) der Karte und in einer zur Ebene der
ersten Fläche (28) senkrechten Ebene und in der Ebene des
gebogenen Bereichs (82) erstreckt.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende
(52) der Registrierzunge (46) einen gebogenen Teil (64)
besitzt, dessen Wölbung in Richtung zum querverlaufenden
Vorderrand der Karte weist und der sich in einem zur
Hauptrichtung der Registrierzunge ungefähr parallelen
Endlappen (66) fortsetzt, wobei der Lappen (66) gegenüber
einem gebogenen Teil (88) angeordnet ist, der am freien
Ende (86) der Ausgangszunge (48) ausgebildet ist und
dessen Vertiefung zum Vorderrand der Karte weist.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wölbung des gebogenen Teils (88)
der Ausgangszunge (48) federnd an der Seite des Lappens
(66) anliegt, die in Richtung zum Kartenvorderrand weist,
so daß dieser letztere das öffnen des Mikrokontakts (44)
bewirkt, wenn sie in der Lese-Schreibstellung ist.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Registrierzunge (46) einen vergrößerten, dem
Kartenvorderrand gegenüberliegend angeordneten Bereich
(65) aufweist.
8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 7, in Verbindung mit
einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der vergrößerte Bereich (65) in dem gebogenen Teil (64)
der Registrierzunge vorgesehen ist.
9. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Ausnehmung
(68) aufweist, in der das dem vergrößerten Bereich
entsprechende querverlaufende Ende verschiebbar ist.
10. Lese-Schreib-Vorrichtung für elektronische Speicherkarten
mit:
- einem Gehäuse zum Einführen der Karte mit wenigstens
einem ersten Teil (100) und
- einem elektrischen Verbinder (20) nach einem der
Ansprüche 1 bis 9,
- wobei das erste Teil (100) dazu vorgesehen ist, auf
der ersten Fläche (28) des Trägers (22) des
elektrischen Verbinders, mit dem es zusammenwirkt,
angeordnet zu werden, um einen Einführungsschlitz
(102) für die Karte (104) zu bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu den freien Kontaktenden
(32) der Kontaktzungen (34) weisende Innenfläche
(106) des ersten Teils (100) im Querschnitt ein
Nockenprofil zur Kartenführung bei deren
Einführungsbewegung in die Lese-Schreib-Vorrichtung
besitzt.
11. Lese-Schreib-Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Nockenprofil ein V-förmiges
Profil ist.
12. Lese-Schreib-Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der der
elektrische Verbinder wenigstens zwei Gruppen von
Leiterzungen (34) aufweist, wobei die Zungen zweier
nebeneinander angeordneter Gruppen zueinander parallel
sind und die beiden einander entsprechenden Zungen zweier
verschiedener Gruppen sich in einer Reihe befinden und
die Spitze (110) des V-förmigen Profils im rechten Winkel
zum Zwischenbereich zwischen den sich gegenüberliegenden
freien Kontaktenden der zu zwei verschiedenen Gruppen
gehörenden federnden Zungen angeordnet ist.
13. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Verbinders
nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß es die folgenden Schritte aufweist:
- a) teilweises Ausstanzen der Kontaktzungen, der
Registrierzunge und der Ausgangszunge aus einem
Leiterblechstreifen, welche Zungen sich
parallel zueinander erstrecken, und zwar
derart, daß sie alle miteinander durch
mindestens einen querverlaufenden Streifen
verbunden sind, der mit ihren zweiten
Anschlußenden verbunden ist;
- b1) Biegen der freien gebogenen Enden der
Kontaktzungen und der gebogenen Teile der
Registrierzunge und der Ausgangszunge;
- b2) Biegen der Registrier- und Ausgangszungen; und
- c) Eingießen der mittleren
Verbindungsabschnitte der Kontakt-, der
Registrier- und Ausgangszungen in den
Trägerrahmen;
und daß es einen Schritt zum Abschneiden des
querverlaufenden Verbindungstreifens aufweist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Biege-Schritt "b2" darin besteht, den gebogenen
Bereich der Registrier- und Ausgangszungen um 90º zu
biegen.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Schritt "c" des Eingießens ein
Schritt folgt zum:
- d) Biegen der Hauptteile der Registrier- und
Ausgangszungen, damit sie sich in eine ungefähr
parallele Richtung zum vorderen Querrand der
Karte erstrecken.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Biege-Schritt "d" darin besteht, zuerst die
Registrierzunge und dann die Ausgangszunge zu biegen.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Biege-Schritt "d" ein Schritt
folgt zum:
- e) letzten Biegen der Kontaktzungen, damit die
gebogenen Enden über die Ebene der ersten
Fläche des Trägers überstehen.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schritt zum Abschneiden des
querverlaufenden Verbindungstreifens wenigstens nach dem
Schritt "c" des Eingießens stattfindet.
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