DE2950097C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2950097C2
DE2950097C2 DE2950097A DE2950097A DE2950097C2 DE 2950097 C2 DE2950097 C2 DE 2950097C2 DE 2950097 A DE2950097 A DE 2950097A DE 2950097 A DE2950097 A DE 2950097A DE 2950097 C2 DE2950097 C2 DE 2950097C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
insulating block
intermediate part
block
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2950097A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2950097A1 (de
Inventor
Kenichi Yasutake
Tetsuji Yokohama Kanagawa Jp Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELCO INTERNATIONAL YOKOHAMA KANAGAWA JP KK
Original Assignee
ELCO INTERNATIONAL YOKOHAMA KANAGAWA JP KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELCO INTERNATIONAL YOKOHAMA KANAGAWA JP KK filed Critical ELCO INTERNATIONAL YOKOHAMA KANAGAWA JP KK
Publication of DE2950097A1 publication Critical patent/DE2950097A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2950097C2 publication Critical patent/DE2950097C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/205Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve with a panel or printed circuit board
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußvorrichtung und einen Kontakt hierfür zum Anschluß an eine gedruckte Leiterplatte gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5.
Eine Anschlußvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-OS 22 55 748 bekannt, bei der die Kontakte aus Blech in Schlitze des Isolierblocks eingepreßt werden. Hierbei kann es geschehen, daß die Kontakte abbrechen oder sich verbiegen, wenn sie an ihren rechteckigen Schäften erfaßt werden, die später in hierfür vorgesehene Öffnungen in der Leiterplatte eingreifen. Da Anschlußvorrichtungen dieser Art gewöhnlich sehr viele Kontakte aufweisen, deren aus dem Isolierblock herausragende Stifte alle gleichzeitig in die Leiterplatte eingeführt werden müssen, bereitet die Steckverbindung Schwierigkeiten, wenn nicht alle Kontaktstife genau ausgerichtet sind oder verbogen sind.
Es gibt auch bereits Kontakte der im Oberbegriff des Anspruchs 5 näher definierten Art (DE-OS 26 56 736 A1). Bei diesen Kontakten ist zwischen der Kontaktfahne und dem im Querschnitt quadratischen Steckerstift ein runder Zwischenteil angeordnet, der den Kontakt an der Übergangsstelle zwischen Fahne und Stift versteift und Anschlagschultern zum Ansetzen eines Werkzeugs aufweist. Die Anschlagschultern befinden sich hierbei am oberen Rand des Zwischenteils, so daß das Werkzeug nur in Richtung auf die Leiterplatte auf die Kontakte einwirken kann. Das Werkzeug kann also nur von oben her angesetzt werden und muß durch den Isolierblock hindurchgeführt werden. Ein Einpressen der Kontakte mit dem Werkzeug in den Isolierblock ist deshalb nicht möglich. Andererseits werden die Löcher in der Leiterplatte beim Einstecken der Kontakte zwar geschont, da der verbreiterte Zwischenteil elastisch ist, dieser ist aber zugleich konisch, so daß sich der Kontakt auch leicht aus dem Loch der Leiterplatte wieder herausziehen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußvorrichtung der eingangs näher erläuterten Art und ihre Kontakte so auszubilden, daß diese Kontakte leicht und genau miteinander fluchtend in den Isolierblock eingepreßt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 5 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung von seitlichen Zugangsöffnungen im Isolierblock und ihnen entsprechenden Einstecklöchern in den Kontakten ist es möglich, ein Werkzeug von der Seite her in den Isolierblock einzuführen und die vorher lose eingesteckten Kontakte in den Isolierblock einzupressen und in diesem fest zu verankern. Durch das Eingreifen des Werkzeugs in die Löcher der Kontaktfahnen werden diese hierbei nicht verbogen. Da das Werkzeug auch zum Einführen der Anschlußvorrichtung in die Leiterplatte verwendet werden kann, wird gewährleistet, daß die zum Eintreiben der unteren Enden der Kontaktstifte in eine Leiterplatte aufgewendete Kraft im mittleren Teil der Kontaktfahne und in der Längsachse des Kontaktstifts eingetragen wird. Der federnde Teil am verbreiterten Zwischenteil gewährleistet einen festen Sitz der Kontaktstifte in der Leiterplatte.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Durch die flache Ausbildung des verbreiterten Zwischenteils der Kontakte wird eine gute Führung und Ausrichtung der Kontakte im Inneren des Isolierblocks beim Eintreiben erreicht. Der Vorsprung am Zwischenteil verhindert ein unbeabsichtiges Herausziehen der Kontakte.
In Verbindung mit der flachen Ausbildung des Mittelteils gewährleistet die kreisförmige oder ovale Öffnung im federnden Teil einen gleichmäßig festen Sitz der Kontakte in den Löchern der Leiterplatte.
Die beiden im Abstand voneinander angeordneten Schultern am verbreiterten Mittelteil stabilisieren die vertikale Ausrichtung der aus der Anschlußvorrichtung herausstehenden Stifte.
Die Anordnung eines Führungsteils mit dreieckigem Querschnitt erleichtert das Einführen der Kontaktstifte und gewährleistet deren festen Sitz im Isolierblock.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß viele langgestreckte Kontakte gleichzeitig in einen Isolierblock mit Hilfe eines einfachen Werkzeugs eingepreßt und dann an der Leiterplatte befestigt werden können, wobei Befestigungskräfte nur etwa in der Mitte der langgestreckten Kontakte angreifen. Ferner kann ein Werkzeug noch dann an den Kontakten angesetzt werden, wenn die Kontakte mit dem Isolierblock fest verbunden sind. Hierdurch wird mit geringem Aufwand eine sichere Befestigung der mit dem Isolierblock fest verbundenen Kontakte an der Leiterplatte möglich.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Isolierblock oder -sockel und einen Kontaktstift oder eine Kontaktfahne in einer perspektivischen, auseinandergezogenen Darstellung, wobei der Isoliersockel teilweise im Querschnitt dargestellt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung, die im linken Teil einen Querschnitt des Isolierblocks mit zwei Kontaktstiften und einen Teil des Montagewerkzeugs und der Leiterplatte und im rechten Teil einen Teillängsschnitt des Isolierblocks mit einem Kontaktstift und der Leiterplatte in zusammengebautem Zustand zeigt, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Montagewerkzeugs, bei dem ein mittlerer Teil herausgeschnitten ist.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 11 ein elektrischer Kontakt bezeichnet, der nach der Erfindung an einer Leiterplatte mit einer gedrückten Schaltung und an einem Isoliersockel befestigt werden soll. Der elektrische Kontakt 11 ist aus einem Blechrohling mit Federeigenschaften ausgestanzt und ist mit einem mittleren, rechteckigen Teil oder einem flachen Auge oder Lappen 12 versehen, der sich etwa in der Mitte befindet. Der mittlere Teil des rechteckigen Lappens ist ausgestanzt und bildet ein Loch 13 von im wesentlichen rechteckiger Gestalt.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind die oberen Seitenteile des rechteckigen Lappens 12 als Anschlagschultern 15 ausgebildet. Unterhalb des rechteckigen Lappens befindet sich eine Einschnürung 16. Unterhalb dieser Einschnürung 16 ist ein federnder oder auslenkbarer Teil 17 vorgesehen. Das Zentrum des federnden Teils 17 ist ausgestanzt und bildet eine kreisförmige oder ovale Öffnung, die der Kontaktfahne 11 gute Federeigenschaften verleiht. Der federnde Teil 17 gewährleistet eine gute elektrische Verbindung mit einem Durchgangsloch 41 einer Leiterplatte 40 und stellt zugleich eine gute mechanische Verbindung dar, wenn der Leiter 11 in dem Isolierblock oder -sockel 6 befestigt ist.
Die seitliche Breite des federnden Teils 17 ist geringfügig kleiner als die Breite des rechteckigen Teils 12. Der untere Teil des Federelements 17 erstreckt sich geradlinig nach unten und bildet einen Stift 18 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt. Die Breite des Stifts 18 in Querrichtung ist kleiner als die Breite des federnden Teils 17. Um den Stift 18 kann ein Draht gewickelt sein, um eine elektrische Verbindung mit dem Anschlußteil herzustellen.
Der obere Teil des elektrischen Kontakts 11 hat eine Breite, die kleiner ist als die Breite des rechteckigen Teils, aber größer als die Breite des Stifts 18. Hierbei ist der obere Teil des Kontakts als Streifen oder Kontaktfahne ausgebildet. An derjenigen Seite des rechteckigen Teils oder Lappens 12, an der sich ein Vorsprung 14 befindet, d. h. an der in Fig. 1 rechten Seite des Kontakts, hat dieser einen gekrümmten Teil mit kleinem Radius. Der obere Teil dieses gekrümmten Abschnitts ist als vorgespannter Teil 21 ausgebildet. Dieser vorgespannte Teil 21 ist in der Richtung, in der sich der Vorsprung 14 befindet, so geneigt, daß er sich von der Ebene des Kontaktstifts entfernt. Der obere Teil des geneigten Abschnitts ist als Kontaktabschnitt 22 mit größerem Radius ausgebildet. An diesem Kontaktabschnitt 22 endet der Streifen. Der Kontaktabschnitt 22 ist derjenige Teil des Leiters oder Kontaktstifts 11, der an einem Leiter elektrischen Kontakt findet, der in einem Isolierkopf angeordnet ist, welcher in den Sockel 6 paßt.
Der Isolierblock oder -sockel 6 zur Aufnahme der oben beschriebenen, elektrischen Kontakte 11 ist einstückig aus isolierendem Kunststoff hergestellt. Der Block 6 hat eine genügende Breite oder Dicke in Querrichtung, um zwei zueinander passende Kontakte aufzunehmen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. In einer quer dazu verlaufenden Richtung ist der Block 6 langgestreckt. In der Mitte des Blocks ist eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende Nute 7 vorgesehen, in die mehrere Ausnehmungen oder Schlitze 1 münden, die die einzelnen Kontakte 11 aufnehmen. Diese Löcher oder Schlitze gehen durch den Block 6 zwischen seitlich im Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen vertikal angeordneten Zwischenwänden 8 hindurch. Die Tiefe der Nute 7 ist so bemessen, daß sie sich vom oberen Teil des Blocks 6 um einen Betrag nach unten erstreckt, der geringfügig größer ist als die Hälfte der Gesamthöhe des Blocks. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, öffnet sich der obere Teil der Nute derart, daß er sich nach oben und außen erweitert und einen Einstecksockel oder eine Einsteckfassung für einen Einsteck-Kontaktkopf bildet, welcher elektrische Kontakte aufweist, die die Kontakte 11 an den Kontaktabschnitten 22 berühren können.
Im unteren Teil der offenen Nute oder Rinne 7 befindet sich ein mit dem Einstecksockel einstückig verbundenes Führungsteil 5, das im Querschnitt die Form eines umgekehrten Dreiecks hat. Das Führungsteil befindet sich zwischen den Querwänden 8. Die oberen Seitenteile des Führungsstücks 5 sind etwa senkrecht zur Grundseite des Isolierblocks 6 in einer vertikalen Richtung abgeschnitten und bilden ebene Seitenflächen 5′ in den Ausnehmungen oder Schlitzen 1. An einer Stelle, die der oberen Hälfte des Führungsstücks 5 gegenüberliegt, ist in jeder Ausnehmung 1 zwischen den Querwänden 8 ein Vorsprung 9 angeordnet. Diese Vorsprünge 9 sind zur Mitte des Isolierblocks hin nach unten geneigt. Neben einem Vorsprung 9 und auf beiden Seiten eines Schlitzes 1 sind in den Seitenflächen der Querwände 8 Kontaktaufnahmeschlitze 10 vorgesehen. Die Schultern 15 eines Kontakts 11 greifen in zwei im Abstand voneinander angeordnete Schlitze 10 ein, von denen jeder als rechtwinkliges Parallelepiped ausgebildet ist, das sich von der Grundfläche des Isolierblocks nach aufwärts erstreckt. Die Stirnfläche eines Vorsprungs 9 und die am weitesten von dem Führungsteil 5 entfernten Seitenwände der Schlitze 10 fluchten derart miteinander, daß sie sich in der gleichen Ebene befinden. Diese Ebene legt die Lage des Lappens 12 eines Kontakts 11 fest. Gegen die oberen Stirnwände oder Enden 2 von zwei im Abstand angeordneten Schlitzen 10 stoßen die Schultern 15 eines eingeschobenen Kontakts, welche den Kontakt in vertikaler Richtung in der Ausnehmung oder im Schlitz 1 festlegen. Der Vorsprung 14 hat eine scharfe Schneidkante, welche sich in die Oberfläche des Vorsprungs 9 in der gemeinsamen Ebene eingräbt und ein unbeabsichtigtes Herausziehen eines eingebauten Kontaktstifts verhindert, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Sobald deshalb der Kontakt in die Ausnehmung 1 eingetrieben wird, wobei die Außenkanten des flachen Lappens 12 in den Aufnahmeschlitzen 10 entlanggleiten, wird die Kontaktfahne in dem Isolierblock in einer vorherbestimmten, gewünschten Stellung befestigt.
Parallel zur Rinne 7 sind im unteren Teil der Seite des Isolierblocks 6 mehrere Schlitze 3 im seitlichen Abstand voneinander angeordnet, welche Öffnungen bilden, in die in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Klauen eines weiter unten noch näher zu beschreibenden Montagewerkzeugs eingeführt werden können. Diese Öffnungen erstrecken sich unterhalb der Querwände 8 bis in die Schlitze 1. Die Schultern 15 einer jeden Kontaktfahne 11 stoßen gegen die oberen Enden oder Stirnseiten 2 der Schlitze 10, und eine Seitenwand eines Schlitzes 10 bildet eine Kontaktaufnahmehülse 3 zur Aufnahme des Kontakts 11.
Beim Einbau des elektrischen Kontakts 11 in den Isolatorblock 6 wird der Kontakt 11 mit der Kontaktfahne 22 voran in eine Ausnehmung oder einen Schlitz 1 von der Unterseite des Isolierblocks her eingeführt, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Hierbei stößt der vorgespannte Teil 21 des Kontakts gegen eine Seite des Führungsstücks 5, so daß eine natürliche Einführung des oberen Teils des Kontakts möglich ist. Der Kontaktabschnitt 22 gleitet dann in der Ausnehmung 1 aufwärts, ohne daß hierbei der Kontakt 11 beschädigt wird. Bei diesem Vorgang kann der rechteckige Teil 12 mit einem Werkzeug festgehalten werden, um das Einführen in den Block 6 zu erleichtern.
Sobald der Kontakt weiter in den Block hineingedrückt wird, gleitet der rechteckige Teil 12 in die Schlitze 10 des Isolierblocks 6 hinein. Wenn dann die Schultern 15 des Kontakts 11 gegen die oberen Stirnseiten 2 der Schlitze stoßen, ist der Kontakt vollständig eingesetzt.
Während der Kontakt 11 in eine Ausnehmung 1 des Blocks 6 in der oben näher erläuterten Weise eingeführt wird, dringt der Vorsprung 14 des Kontakts 11 mit seiner scharfen Kante in den Körper des Isolierblocks ein und sichert den fest mit dem Isolatorblock verbundenen Kontakt.
Der mit dem Isolatorblock fest verbundene Kontakt 11 ist in Fig. 2 dargestellt. Der vorgespannte Teil 21 des Kontakts 11 stößt gegen die ebene Fläche 5′ des Führungsstücks 5 des Isolierblocks 6, und der obere Teil des rechteckigen Teils 12 des Kontakts stößt gegen die Stirnfläche des Vorsprungs 9 und hält den Kontakt in einer stabilen Lage.
Die Anschlußverbindung, bei der die Kontakte 11 in dem Isolierblock 6 befestigt sind, wird dann bei vielen Anwendungen an einer Leiterplatte befestigt. Um diesen Befestigungsvorgang durchzuführen, ist nach der Erfindung ein Werkzeug 30 vorgesehen, das in einer Weise benutzt wird, wie dies nun unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert wird.
Das Montagewerkzeug oder die Einspannvorrichtung 30 besteht aus zwei Stirnwänden 32, die durch eine sich in Längsrichtung erstreckende Mittelwand 31 miteinander verbunden sind. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wird die Mittelwand nach unten hin dicker und hat eine Höhe, die etwa zwei Drittel der Höhe der Stirnwände 32 beträgt, so daß unter der Mittelwand 31 ein Hohlraum gebildet wird. In der Nähe des unteren Rands der Mittelwand 31 ist auf beiden Seiten ein sich in Längsrichtung erstreckender Vorsprung 33 angeordnet, der einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt hat. Auf beiden Seiten der Mittelwand 31 ist je eine Montageplatte oder Montagewand 34 angeordnet. Die Wände 34 werden von der Mittelwand 31 von Federn 35 abgedrückt, die oberhalb der Vorsprünge 33 angeordnet sind. Die inneren, einander zugewandten Flächen der Montageplatten 34 haben in Längsrichtung verlaufende Ausnehmungen, in welche die Vorsprünge 33 eingreifen können, so daß die Montagewände in bezug auf die Mittelwand 31 schwenken können. Am unteren Rand der Montageplatten 34 sind mehrere, nach innen gerichtete Klauen 36 vorgesehen. Der Abstand zwischen diesen Klauen 36 ist so bemessen, daß diese Klauen in die Schlitze 4 des Isolierblocks 6 eingreifen können. Die Stirnwände 32 sind mit Federn 37 an je eine von zwei im Abstand voneinander angeordneten Grundplatten 38 angeschlossen. In Fig. 3 ist das Werkzeug oder die Befestigungsvorrichtung 30 mit ihrem oberen Rand leicht gegeneinandergepreßten Montageplatten 34 dargestellt, so daß die Klauen 36 nach außen gedrückt sind und ihre Offenstellung einnehmen.
Wenn eine elektrische Anschlußkontaktvorrichtung, wie in Fig. 2 gezeigt, an einer Leiterplatte 40 befestigt werden soll, werden die oberen Ränder der Montageplatten 34 des Werkzeugs 30 zusammengepreßt, um die unteren Ränder der Montagewände in Offenstellung zu halten. Danach wird die Anschlußvorrichtung zwischen den offenen Montagewänden 34 des Werkzeugs 30 in Stellung gebracht. Die Klauen 36 des Werkzeugs werden dann in die Schlitze 4 des Isolierblocks 6 eingeführt. Die Löcher 13 des rechteckigen Teils 12 der Kontaktstifte sind so groß und so bemessen, daß die Spitzen der Klauen 36 vollständig in sie eindrigen können. Durch vorherige Auswahl der Seitenabstände der Kontaktstifte 11, der Intervalle und der Anordnung der Zwischenwände 8 des Isolierblocks 6 und der Größe und Anordnung der Schlitze 4 passen die Spitzen der Klauen 36 genau in die Löcher 13 von mehreren, in dem Block 6 eingebauten Kontaktstreifen oder -stiften. Nachdem der richtige Sitz überprüft worden ist, wird auf die oberen Teile der Wände 34 des Werkzeugs 30 keine Kraft mehr ausgeübt. Die unteren Teile der Montageplatten 34 werden dann unter der Wirkung der Federn 35 zusammengepreßt, und die Wände 34 werden in eine im wesentlichen parallele Lage zueinander gebracht. Diese Stellung der Montagewände 34 ist in diesem Verfahrensstadium in Fig. 2 dargestellt.
Danach wird zum Montieren oder Befestigen der im Montagewerkzeug 30 von den Klauen 36 gehaltenen Anschlußeinheit an einer Leiterplatte 40 festgestellt, ob die Stifte 18 der Kontakte genau mit den durchgehenden Bohrungen 41 der Leiterplatte 40 fluchten. Danach werden die oberen Teile der Wände 34 des Werkzeugs niedergedrückt. Anschließend werden die Werkzeugwände 34 und die Stirnwände 32 entgegen der Wirkung der Federn 37 gegen die Grundplatten 38 gepreßt. Hierdurch werden die Kontaktstifte 18 in die Löcher 41 gedrückt. Der federnde Teil 17 wird leicht in die Löcher gedrückt, um eine straffe Verbindung zu erzeugen.
Danach werden die oberen Teile der Montagewände 34 wieder zusammengedrückt. Hierdurch werden die Klauen 36 aus den Löchern 13 herausgezogen, in die sie eingriffen. Nachdem festgestellt worden ist, daß die Klauen 36 vollständig aus den Schlitzen 4 ausgetreten sind, wird das Werkzeug 30 von der Anschlußverbindung entfernt, wobei diese an der Leiterplatte 40 montiert und befestigt zurückgelassen wird.
Man erkennt aus dem weiter oben beschriebenen Verfahren, daß jeder der Kontakte nach der Erfindung einen rechteckigen Teil oder Lappen 12 aufweist, der ein Loch 13 besitzt, in das eine Klaue 36 des Werkzeugs eingreift. Wenn die Anschlußverbindung an der Leiterplatte befestigt wird, wird auf die Kontaktstifte 11 in Richtung der Achse dieser Kontaktstifte eine Einpreßkraft ausgeübt. Diese Einführungskraft wird in oder in der Nähe der Löcher 13 eingeleitet. Infolgedessen sind die Kontakte 11 genau an die Leiterplatte angeschlossen und können infolge außermittigen Kraftangriffs beim Eintreiben weder zerstört werden noch sich verformen.
Der Führungsteil 5 und die Teile 3 zum Verankern der Kontaktstifte sind so im Isolierblock 6 angeordnet, daß die Kontaktfahnen in die Aufnahmelöcher der Leiterplatte eingeführt werden können, ohne die Kontakte zu beschädigen. Hierbei greifen die Schultern 15 des Kontaktstifts in die Schlitze 10 ein, während der Vorsprung 14 eines jeden Kontakts sich in den Körper des Isolators eingräbt.
Durch alle diese Merkmale wird gewährleistet, daß die Kontakte genau und fest im Isolierblock sitzen. Außerdem ist Vorsorge getroffen, daß die Schlitze 4, durch welche die Klauen 36 des Werkzeugs 30 einfahren, zu den Löchern 13 der Kontakte passen. Wenn nicht alle Kontakte genau im Isolierblock sitzen, passen die Klauen 36 nicht in die Löcher 13, wodurch das Montagewerkzeug 30 nicht weiterarbeiten kann. Dies bedeutet, daß nicht richtiges Fluchten eines jeden Kontakts 11 sofort festgestellt werden kann. Mit anderen Worten heißt dies, daß ein normales Arbeiten des Montagewerkzeugs 30 darauf hindeutet, daß die Kontaktfahnen 11 im Isolierblock zur genauen Einführung in die Löcher 41 der Leiterplatte 40 richtig angeordnet sind.
Die Enden oder Spitzen der Klauen 36 haben eine Gestalt die zu der Gestalt der Löcher 13 paßt, um die Kontakte gegenüber den Eintriebsklauen genau auszurichten.

Claims (11)

1. Elektrische Anschlußvorrichtung zum Anschluß an eine gedruckte Leiterplatte mit mehreren, langgestreckten, elektrischen Kontakten aus Blech und einem Isolierblock, der mehrere, in einer Reihe angeordnete Kanäle aufweist, von denen jeder ein Kontakteinführende aufweist, wobei zwischen den Kontakten und den Kanälen Mittel wirksam sind, um die Kontakte auf einem im wesentlichen geradlinigen Weg im Isolierblock zu sichern, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierblock (6) mehrere seitliche Zugangsöffnungen (4) aufweist, die quer in den Block (6) hineinführen und von denen jede einen der Kanäle (10) an dessen Kontakteinführende schneidet, und daß jeder Kontakt (11) ein durchgehendes Loch (13) aufweist, das im Bereich der seitlichen Zugangsöffnung (4) des Isolierblocks (6) freiliegt und mit dieser fluchtet und in das ein Antriebsmittel (30) einführbar ist zum Ausfluchten und Eintreiben des Kontakts (11) in den Isolierblock (6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher jeder elektrische Kontakt einen ersten, langgestreckten, in eine Öffnung der gedruckten Leiterplatte eindrückbaren, geraden Teil und einen zweiten langgestreckten Teil aufweist, der ein elektrisches Kontaktelement bildet, und zwischen dem ersten und zweiten langgestreckten Teil ein verbreiterter Zwischenteil vorgesehen ist, der Anschläge zur Begrenzung der Einführbewegung des Kontakts in den Isolierblock aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verbreiterten Zwischenteil (12) ein Loch (13) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verbreiterte Zwischenteil (12) eine im wesentlichen flache Oberfläche hat, die zum Ausrichten des Kontakts (11) im Inneren des Isolierblocks (6) dient.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verbreiterte Zwischenteil (12) einen Vorsprung (14) aufweist, der in den Isolierblock (6) eindringt, um ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Kontakts (11) zu verhindern.
5. Langgestreckter elektrischer Kontakt aus Blech zum Einpressen in einen Isolierblock mit einem im Querschnitt rechteckigen Stift zum Befestigen in einer Leiterplatte und mit einer im Isolierblock unterzubringenden, federnden Kontaktfahne, die einen gekrümmten, vorgespannten Teil und einen gegensinnig gekrümmten Kontaktabschnitt aufweist, der an dem elektrischen Leiter eines in den Isolierblock einführbaren Steckers anliegt, wobei zwischen dem Stift und der Kontaktfahne ein verbreiterter Zwischenteil vorgesehen ist, der Anschlagschultern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der verbreiterte Zwischenteil (12) ein Einsteckloch (13) für ein Werkzeug (30) und zwischen diesem und dem Stift (18) einen federnden Teil (17) aufweist.
6. Kontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Teil (17) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen Breite geringfügig kleiner ist als die Breite des übrigen Zwischenteils (12).
7. Kontakt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des verbreiterten Zwischenteils (12) ein Vorsprung (14) mit scharfer Kante vorgesehen ist.
8. Kontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckloch (13) im Zwischenteil (12) polygonal ausgebildet und im Zentrum des Zwischenteils (12) angeordnet ist.
9. Kontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckloch (13) im Zwischenteil (12) kreisförmig oder oval ausgebildet und im Zentrum des Zwischenteils (12) angeordnet ist.
10. Kontakt nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich des federnden Teils (17) eine kreisförmige oder ovale Öffnung angeordnet ist.
11. Einstückiger Isolierblock aus elektrisch isolierendem Kunststoff zur Aufnahme von mehreren, langgestreckten elektrischen Kontakten, insbesondere nach einem der Ansprüche 5 bis 10, in dessen mittlerem Teil eine sich in Längsrichtung erstreckende Rinne angeordnet ist, auf deren einander gegenüberliegenden inneren Seite mehrere Querwände angeordnet sind, welche von ihnen seitlich begrenzte Schlitze zur Aufnahme von Kontakten auf gegenüberliegenden Seiten der Rinne begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten der Rinne (7) ein Führungsteil (5) angeordnet ist, das den Querschnitt eines Dreiecks mit nach außen weisender Spitze hat und über die Zwischenwände (8) hervorragt und im unteren Teil der Rinne (7) angeordnet ist und Seitenteile (5′) aufweist, die in senkrechter Richtung im wesentlichen lotrecht zur Grundfläche des Isolierblocks (6) abgeschnitten sind, und daß in den Schlitzen (1) je ein vorspringender Teil (9) angeordnet ist, der sich zwischen den Zwischenwänden (8) an der dem Führungsteil (5) zugewandten Fläche befindet und zur Mitte des Blocks hin nach abwärts geneigt ist, und daß in den Zwischenwänden (8) und in der Nähe der Vorsprünge (9) Schlitze (10) in Form von rechtwinkligen Parallelepipeden angeordnet sind, die sich vom Boden des Isolierblocks (6) aus nach aufwärts erstrecken, wobei eine Stirnfläche des Vorsprungs (9) und die vom Führungsteil (5) am weitesten entfernte Seite dieses Schlitzes (10) sich in der gleichen Ebene befinden, und daß zwischen den Zwischenwänden (8) mehrere Öffnungen (4) im Block (6) angeordnet sind, welche die erwähnte Ebene schneiden, und daß die Schlitze (10) sich im Block in einer Richtung erstrecken, die parallel zu der Rinne (7) verläuft.
DE19792950097 1978-12-25 1979-12-13 Elektrisch leitendes anschlusselement und isolierkoerper hierfuer sowie angepasste vorrichtung fuer ihren zusammenbau Granted DE2950097A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53158670A JPS5811076B2 (ja) 1978-12-25 1978-12-25 電気接続子組立体

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2950097A1 DE2950097A1 (de) 1980-07-10
DE2950097C2 true DE2950097C2 (de) 1991-03-14

Family

ID=15676784

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7935070U Expired DE7935070U1 (de) 1978-12-25 1979-12-13 nAnschlußvorrichtung
DE19792950097 Granted DE2950097A1 (de) 1978-12-25 1979-12-13 Elektrisch leitendes anschlusselement und isolierkoerper hierfuer sowie angepasste vorrichtung fuer ihren zusammenbau

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7935070U Expired DE7935070U1 (de) 1978-12-25 1979-12-13 nAnschlußvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4286837A (de)
JP (1) JPS5811076B2 (de)
DE (2) DE7935070U1 (de)
FR (1) FR2445631A1 (de)
GB (1) GB2043364B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4329151A1 (de) * 1993-08-30 1995-03-09 Siemens Ag Einpreß-Federleiste

Families Citing this family (50)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1138547A (en) * 1979-12-18 1982-12-28 Clifford F. Bobb Zero insertion force electrical connector
AU541432B2 (en) * 1980-06-23 1985-01-10 Amp Incorporated Circuit board edge connector
JPS5780685A (en) * 1980-09-11 1982-05-20 Amp Inc Connector for insulator of circuit board
DE3035817C2 (de) * 1980-09-23 1984-04-12 Metrawatt GmbH, 8500 Nürnberg Halterung für Bandleitungen an gedruckten Schaltungsplatten
US4396245A (en) * 1981-03-12 1983-08-02 Amp Incorporated Cover for multiple terminal electrical connector
DE3205714A1 (de) * 1982-02-18 1983-08-25 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen
EP0112899B1 (de) * 1982-07-09 1989-10-18 North American Specialities Corporation Lottragende endklemme
US4619495A (en) * 1982-09-07 1986-10-28 Sochor Jerzy R High-density press-fit cardedge connectors
US4512620A (en) * 1983-02-22 1985-04-23 Elco Corporation Mass termination electrical connector
DE3327414A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-14 Preh, Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt Buchsenleiste
US4538878A (en) * 1983-08-12 1985-09-03 Molex Incorporated Solderless circuit board connector
US4606589A (en) * 1984-01-12 1986-08-19 H & V Services Compliant pin
US4632478A (en) * 1984-03-02 1986-12-30 Hitachi, Ltd. Contact of connector
DE3416968C1 (de) * 1984-05-08 1985-11-28 Allied Corp Einstueckiges Kontaktelement zum Einpressen in eine ein- oder mehrlagige Leiterplatte
US4659165A (en) * 1984-11-12 1987-04-21 Siemens Aktiengesellschaft Centering strip for plugging to a backplane printed circuit board
US4655517A (en) * 1985-02-15 1987-04-07 Crane Electronics, Inc. Electrical connector
US5052954A (en) * 1985-05-24 1991-10-01 North American Specialties Corporation Solder-bearing terminal pin and lead
US4883435A (en) * 1985-05-24 1989-11-28 North American Specialties Corporation Solder-bearing terminal pin and lead
US4772228A (en) * 1987-10-20 1988-09-20 Gte Products Corporation Electrical contact
US4966557A (en) * 1987-12-04 1990-10-30 Amp Incorporated Electrical contact element
US4904212A (en) * 1988-08-31 1990-02-27 Amp Incorporated Electrical connector assembly
DE3936466C2 (de) * 1989-11-02 1994-06-09 Erni Elektroapp Mehrpolige Hochfrequenz-Steckverbindung
US5131872A (en) * 1990-05-31 1992-07-21 Amp Incorporated Contact spring socket
US5181855A (en) * 1991-10-03 1993-01-26 Itt Corporation Simplified contact connector system
US5462456A (en) * 1994-10-11 1995-10-31 The Whitaker Corporation Contact retention device for an electrical connector
US5664970A (en) * 1996-02-29 1997-09-09 The Whitaker Corporation Compliant section for electrical terminal mounted to a circuit board
US6132263A (en) * 1999-08-10 2000-10-17 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Hard disk drive connector
US6672886B2 (en) * 2000-12-21 2004-01-06 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Electrical connector having improved contacts
US6840809B2 (en) * 2002-07-11 2005-01-11 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Electrical connector having improved contacts
US7047638B2 (en) * 2002-07-24 2006-05-23 Formfactor, Inc Method of making microelectronic spring contact array
TWI264152B (en) * 2003-09-03 2006-10-11 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Electrical connector and method of manufacturing the same
TWM298775U (en) * 2006-03-17 2006-10-01 Giga Byte Tech Co Ltd Structure of chip adapter
EP1930987A3 (de) * 2006-12-04 2009-05-06 PanCon GmbH Gesellschaft für elektromechanische Bauelemente Kontaktträger mit Federkontakt
JP4956450B2 (ja) * 2008-01-16 2012-06-20 株式会社東芝 電子機器の回路基板支持構造
CN102456960B (zh) * 2010-10-26 2014-04-23 泰科电子(上海)有限公司 连接端子和端子安装装置
CN202712501U (zh) * 2012-08-24 2013-01-30 泰科电子(上海)有限公司 电连接器
DE102014107998B3 (de) * 2014-06-06 2015-09-10 Neuschäfer Elektronik GmbH Montagehilfe für hochpolige Leiterplattenverbinder
CN108701922B (zh) 2015-07-07 2020-02-14 Afci亚洲私人有限公司 电连接器
WO2019084717A1 (en) * 2017-10-30 2019-05-09 Amphenol Fci Asia Pte Ltd Low crosstalk card edge connector
DE102017127482A1 (de) * 2017-11-21 2019-05-23 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Steckverbinder
WO2020073460A1 (en) 2018-10-09 2020-04-16 Amphenol Commercial Products (Chengdu) Co. Ltd. High-density edge connector
CN210111092U (zh) * 2019-03-22 2020-02-21 番禺得意精密电子工业有限公司 电连接器
CN209860271U (zh) * 2019-03-22 2019-12-27 番禺得意精密电子工业有限公司 电连接器
TWM582251U (zh) 2019-04-22 2019-08-11 香港商安費諾(東亞)有限公司 Connector set with built-in locking mechanism and socket connector thereof
US11588277B2 (en) 2019-11-06 2023-02-21 Amphenol East Asia Ltd. High-frequency electrical connector with lossy member
US11799230B2 (en) 2019-11-06 2023-10-24 Amphenol East Asia Ltd. High-frequency electrical connector with in interlocking segments
CN111262079B (zh) * 2020-01-22 2021-06-18 番禺得意精密电子工业有限公司 电连接器
US11652307B2 (en) 2020-08-20 2023-05-16 Amphenol East Asia Electronic Technology (Shenzhen) Co., Ltd. High speed connector
CN212874843U (zh) 2020-08-31 2021-04-02 安费诺商用电子产品(成都)有限公司 电连接器
US20220360016A1 (en) * 2021-05-05 2022-11-10 Amphenol East Asia Limited (Hong Kong) Electrical connector with guiding structure and mating groove and method of connecting electrical connector

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL144121B (nl) * 1965-09-23 1974-11-15 Amp Inc Elektrisch verbindingsstelsel voor het verbinden van een elektrische geleider met een insteekbaar bedrukt paneel.
JPS4430842Y1 (de) * 1966-06-17 1969-12-19
FR1541094A (fr) * 1967-08-23 1968-10-04 Bull General Electric Perfectionnements aux connecteurs pour cartes à circuits imprimés et analogues
US3530422A (en) * 1968-03-25 1970-09-22 Elco Corp Connector and method for attaching same to printed circuit board
NL135701C (de) * 1969-06-03
US3634819A (en) * 1970-03-18 1972-01-11 William Robert Evans Resilient pin and method of production thereof
US3769679A (en) * 1970-05-20 1973-11-06 Elab Corp Apparatus for manufacturing connector terminals
US3676926A (en) * 1970-05-20 1972-07-18 Elfab Corp Method for manufacturing connector terminals
US3660726A (en) * 1970-10-12 1972-05-02 Elfab Corp Multi-layer printed circuit board and method of manufacture
US3737838A (en) * 1971-11-17 1973-06-05 Itt Printed circuit board connector
JPS5433108Y2 (de) * 1972-11-08 1979-10-12
DE2259774C3 (de) * 1972-12-06 1981-09-17 Cannon Electric Gmbh, 7056 Weinstadt Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder mit von der Steckseite her auswechselbaren Kontaktelementen
US3837063A (en) * 1973-06-08 1974-09-24 Elco Corp Post terminal insertion apparatus
US3883207A (en) * 1973-09-13 1975-05-13 Molex Inc Low insertion force connector for modular circuit packages
JPS547342Y2 (de) * 1974-01-29 1979-04-06
US4017143A (en) * 1975-12-16 1977-04-12 Litton Systems, Inc. Solderless electrical contact

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4329151A1 (de) * 1993-08-30 1995-03-09 Siemens Ag Einpreß-Federleiste

Also Published As

Publication number Publication date
US4286837A (en) 1981-09-01
GB2043364A (en) 1980-10-01
DE2950097A1 (de) 1980-07-10
JPS5811076B2 (ja) 1983-03-01
FR2445631B1 (de) 1985-02-08
GB2043364B (en) 1983-05-25
DE7935070U1 (de) 1980-07-03
FR2445631A1 (fr) 1980-07-25
JPS5586081A (en) 1980-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2950097C2 (de)
DE2443476C2 (de) Elektrisches Verbindungsstück
DE1465098C3 (de) Elektrisches Verbindungsstück
DE2954616C2 (de)
DE2204924A1 (de) Elektrische Verbinderanordnung
EP1821369B1 (de) Leiterplatten-Steckfortsatz
DE2928321A1 (de) Elektrisches endkontaktglied
DE1765818C3 (de) Verbindungsklemme zum Andrücken an elektrische Drähte
DE2120838B2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE2259358A1 (de) Kontakt zum aufnehmen eines kontaktstiftes
DE2446081A1 (de) Elektrische verbinderanordnung
DE2414640A1 (de) Elektrische anschlussklemme
DE2338056B2 (de) Elektrische Anschlußklemme
DE19535960C2 (de) Kontaktfeder mit Kontaktvoröffnung
DE2161637A1 (de) Elektrisches Verbindungselement, insbesondere zur Anbringung an Leiterplatten
DE2752117A1 (de) Elektrisches verbindergehaeuse
EP0333988A2 (de) Elektrische miniaturisierte Rundsteckkontakte mit Rundsteckhülse und Rundsteckstift
DE2212807C2 (de) Elektrische Verbinderanordnung
DE3590369C2 (de)
DE102009045550A1 (de) Anschluss
DE2303401A1 (de) Buchsenanschluss
DE102004011962A1 (de) Verbinderanschluß, Verbinder und Montageverfahren
DE3244470A1 (de) Elektrisches anschlusssystem und verbindungsglied
EP0333989A2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE3525297A1 (de) Elektrische steckverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: H01R 9/09

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee