DE29704437U1 - Bahnstück für Spielzeugautobahnsystem oder -straßensystem - Google Patents

Bahnstück für Spielzeugautobahnsystem oder -straßensystem

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DE29704437U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

P.-C. SROKA, DRES. FEDER REINER KUKORUS
PATENTANWALTES EUROPEAN PATENT AfTpRN^SfS, *··· ,*%*"* VOLKER KUKORUS
JAN SROKAJ..··/ 'iJ'.S ' II* i RECHTSANWÄLTE
RECHTSANWALT
BÜRO DÜSSELDORF BÜRO HEILJGENHAUS
DIPL-ING. PETER-C. SROKA REINER KUKORUS
DIPL-PHYS. DR. WOLF-D. FEDER VOLKER KUKORUS DR. HEINZ FEDER JAN SROKA
PARTNER DER CONSULEGIS EWIV
POSTFACH 11 10 38 POSTFACH 100327
D-405 IO DÜSSELDORF D-42568 H EIUGENHAUS
DOMINJKANERSTRASSE 37 SÜDRING 100
4O545 DUSSELDORF 42579 HEILIGENHAUS
TELEFON (02 11) 55 34 02 TELEFAX (0211)57 0316
1 ö. MRZ. 1997 ^731
Unsere Akte 97-20-07
Firma euro-play toys GmbH, Karl-Benz-Str. 10 40764 Langenfeld
Bahnstück für Spielzeugautobahnsystem oder -straßensystem
Die Erfindung betrifft ein Bahnstück für ein Spielzeugautobahnsystem oder -straßensystem, das an seinen beiden in Längsrichtung verlaufenden Außenkanten mit erhöhten Führungswulsten versehen ist, zwischen denen eine Fahrbahn verläuft und das Einrichtungen zur Verbindung des Bahnstücks mit anderen Bahnstücken des gleichen Systems aufweist, wobei die Verbindungseinrichtungen an jedem Ende des Bahnstücks zwei zueinander komplementäre Verbindungselemente aufweisen, die symmetrisch zur Längsmittelachse angeordnet sind.
Bei derartigen Bahnstücken besteht das Problem, daß die häufig als Loch-Zapfen-Verbindungen ausgebildeten Verbindungseinrichtungen leicht beschädigbar sind und, wenn eine sichere Verbindung der Bahnstücke erreicht werden soll, häufig in ihrer Handhabung so
kompliziert sind, daß vor allem jüngere Kinder Schwierigkeiten haben, die Bahnstücke zusammenzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bahnstück der oben und im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Bauart so auszubilden, daß die Verbindungseinrichtungen einerseits robust ausgeführt sind und leicht auch von jüngeren Kindern zu bedienen sind und andererseits aber eine feste und gut fluchtende Verbindung der Bahnstücke des Systems möglich ist. Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Verbindungseinrichtungen nicht als übliche Loch-Zapfen-Verbindungen auszubilden, bei denen zum Zusammenfügen eine möglichst genau fluchtende Bewegung der Bahnstücke in Längsrichtung gegeneinander notwendig ist, sondern an jedem Ende des Bahnstücks in der einen Hälfte der Breite eine relativ breit gehaltene Verbindungslasche mit einem Paßstück an der Oberseite anzubringen, die jeweils in eine an der Unterseite des Bahnstücks angeordnete Ausnehmung entsprechender Größe eingelegt werden kann, wonach das Paßstück in eine zu ihm kongruente Durchtrittsöffnung in der Fahrbahn des Gegenstücks eingedrückt werden kann. Da jede Endkante des Bahnstücks zwei zueinander komple-
mentäre Verbindungseinrichtungen dieser Art aufweist, ist nicht nur ein sehr einfaches Zusammenbauen der Bahnstücke möglich, sondern es entsteht auch eine gut fluchtende und gegen Verkanten und Verwinden sichere Verbindung zwischen den Bahnstücken. Die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung kann sowohl bei geraden Bahnstücken als auch bei Kurvenstücken, Abzweigungsstücken und dgl. verwendet werden.
Als Grundrißform des Paßstückes bzw. Umrißform der Durchtrittsöffnung können im Prinzip alle vieleckigen Formen eingesetzt werden. Eine besonders einfache und sichere Lösung wird erreicht, wenn für die Grundrißform des Paßstückes und die Umrißform der Durchtrittsöffnung ein Dreieck mit abgerundeten Ecken gewählt wird.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Bahnstück näher beschrieben.
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In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein gerades Bahnstück für ein Spielzeugstraßensystem in Aufsicht;
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Fig. 2 einen Schnitt durch das Bahnstück gemäß Fig. 1 nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Bahnstückes nach Fig. 1 auf die quer zur Längsrichtung verlaufende Endkante;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Bahnstück nach Fig. 1 gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht des Bahnstücks nach Fig. 1 von der Rückseite her.
Das in den Zeichnungen dargestellte gerade Bahnstück 1 für ein Spielzeugstraßensystem besitzt an seinen beiden in Längsrichtung verlaufenden Außenkanten jeweils erhöhte Führungswulste 2, zwischen denen eine Fahrbahn 3 verläuft. An den beiden Enden des Bahnstücks 1 sind Einrichtungen zur Verbindung dieses Bahnstücks mit anderen Bahnstücken des gleichen Systems angeordnet. Diese Verbindungseinrichtungen weisen jeweils an jedem Ende des Bahnstücks zueinander komplementäre Verbindungselemente auf, die symmetrisch zur Längsmittelachse des Bahnstücks liegen. Jeweils eins dieser Verbindungselemente ist als eine in Längsrichtung aus dem Ende des Bahnstücks 1 vorspringende Verbindungslasche 4.1 bzw. 4.2 ausgebildet, deren Unterseite (siehe Fig. 2) bündig mit der Unterseite l.i des Bahnstücks ist, während ihre Oberseite 1.2 um einen vorgegebenen Betrag niedriger ist als die Fahrbahnfläche 3. An der Oberseite jeder Verbindungslasche 4.1, 4.2 ist ein Paßstück 5.1 bzw. 5.2 angeordnet, das, wie aus Fig. 1 zu ersehen, einen Grundriß in Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit abgerundeten Ecken besitzt. Das Dreieck ist dabei so angeordnet, daß seine Basis parallel zur Endkante des Bahnstücks 1 verläuft. Die Dicke bzw. Höhe des Paß-Stücks entspricht genau der Differenz zwischen der
Oberseite 1.2 der Verbindungslasche und der Fahrbahnfläche 3 des Bahnstücks 1. An der Vorderseite ist jede Verbindungslasche halbkreisförmig abgerundet.
Das komplementäre Verbindungselement besitzt eine an der Unterseite 1.1 des Bahnstücks angeordnete, in Längsrichtung vom Ende des Bahnstücks zurückspringende Ausnehmung 6.1 bzw. 6.2, deren Tiefe der Dicke der Verbindungslasche 4.1, 4.2 entspricht und deren Länge und Breite an die Länge und Breite dieser Verbindungslasche angepaßt ist, so daß diese beim Zusammensetzen von Bahnstücken vollständig von der Ausnehmung aufgenommen wird. Im Bereich der Ausnehmung 6.1 bzw. 6.2 besitzt die Fahrbahn 3 des Bahnstücks eine Durchtrittsöffnung 7.1 bzw. 7.2 zur Ausnehmung hin.
Die Umrißform dieser Durchtrittsöffnung 7.1, 7.2 ist kongruent zur Grundrißform des Paßstücks 5.1, 5.2 und ihre Orientierung und ihr Abstand von der Endkante des Bahnstücks 1 ist derart, daß, wie aus den Zeichnungen ohne weiteres ablesbar, beim Aneinandersetzen der Enden zweier Bahnstücke die Laschen 4.1, 4.2 in die Ausnehmungen 6.1, 6.2 eingreifen, und beim Aneinanderanliegen der Endkanten der Bahnstücke jeweils die Paßstücke 5.1, 5.2 des einen Bahnstücks in die entsprechenden Durchtrittsöffnungen 7.1, 7.2 des jeweils anderen Bahnstücks eindrückbar sind, so daß hier eine gut sitzende und gegen Verkanten und Verwinden der Bahnstücke gesicherte Verbindung geschaffen wird.
Selbstverständlich sind Verbindungselemente derart,
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wie sie an dem oben beschriebenen geraden Bahnstück
angeordnet sind, in genau der gleichen Weise bei gekrümmten
Bahnstücken, Bahnstücken mit Abzweigungen
und dergleichen verwendbar und das dargesellte gerade Bahnstück kann sowohl mit anderen geraden Bahnstücken als auch mit gekrümmten Bahnstücken, Abzweigungsbahnstücken und dergleichen zusammengebaut werden, soweit diese mit den gleichen Verbindungseinrichtungen ausgerüstet
sind.

Claims (6)

97-20-07 Schutzansprüche:
1. Bahnstück für Spielzeugautobahnsystem oder Straßensystem, das an seinen beiden in Längsrichtung verlaufenden Außenkanten mit erhöhten Führungswulsten versehen ist, zwischen denen eine Fahrbahn verläuft und das Einrichtungen zur Verbindung des Bahnstücks mit anderen Bahnstücken des gleichen Systems aufweist, wobei die Verbindungseinrichtungen an jedem Ende des Bahnstücks zwei zueinander komplementäre Verbindungselemente aufweisen, die symmetrisch zur Längsmittelachse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste der Verbindungselemente als in Längsrichtung aus dem Ende des Bahnstücks (1) vorspringende Verbindungslasche (4.1, 4.2) ausgebildet ist, deren Unterseite bündig mit der Unterseite (1.1) des Bahnstücks (1) ist, während ihre Oberseite (1.2) um einen vorgegebenen Betrag niedriger liegt als die Fahrbahnfläche (3) des Bahnstücks und die an ihrer Oberseite ein Paßstück (5.1, 5.2) trägt, dessen Grundrißform vieleckig mit mindestens drei Ecken ist und dessen Dicke der Höhendifferenz zwischen der Oberseite (1.2) der Lasche und der Fahrbahnfläche (3) des Bahnstücks entspricht, und daß das zweite Verbindungselement als an der Unterseite (1.1) des Bahnstücks angeordnete, in Längsrichtung vom Ende des Bahnstücks zurückspringende Ausnehmung (6.1, 6.2) ausgebildet ist, deren Tiefe der Dicke der Verbindungslasche (4.1, 4.2) entspricht und deren Länge und Breite an die Länge und Breite der Verbindungslasche angepaßt ist, und im Bereich der Ausnehmung (6.1, 6.2) in der Fahrbahn (3) des
\ . '..I .'* 97-20-07
Bahnstücks (1) eine Durchtrittsöffnung (7.1, 7.2) zur Ausnehmung hin angeordnet ist, deren Umrißform kongruent zur Grundrißform des Paßstücks (5.1, 5.2) ist, und die einen solchen Abstand von der Endkante des Bahnstücks (1) und eine solche Orientierung besitzt, daß beim Aneinanderansetzen der Enden zweier Bahnstücke die Verbindungslaschen (4.1, 4.2) in die Ausnehmungen (6.1, 6.2) eingreifen und beim Aneinanderliegen der Endkanten der Bahnstücke jeweils die Paßstücke (5.1, 5.2) des einen Bahnstücks in die entsprechenden Durchtrittsöffnungen (7.1, 7.2) des jeweils anderen Bahnstücks eindrückbar sind.
2. Bahnstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrißform des Paßstücks (5.1, 5.2) und die Umrißform der Durchtrittsöffnung (7.1, 7.2) als Dreieck ausgebildet sind.
3. Bahnstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreieck abgerundete Ecken aufweist.
4. Bahnstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Verbindungslasche (4.1, 4.2) bzw. der Ausnehmung (6.1, 6.2) jeweils der halben Breite der Fahrbahn (3) entspricht.
5. Bahnstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (4.1, 4.2) an ihrer Vorderseite abgerundet ist.
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6. Bahnstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (4.1, 4.2) ein halbkreisförmig ausgebildetes äußeres Ende aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1297871A1 (de) * 2001-09-27 2003-04-02 Kin Yat Industrial Company Ltd. Verbesserungen in Bezug auf Schienen
USD734403S1 (en) 2014-05-21 2015-07-14 Mattel, Inc. Toy vehicle track portion
CN106345126A (zh) * 2016-08-26 2017-01-25 济南爱动动漫科技有限公司 摩托车玩具插接轨

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US6974086B2 (en) 2001-09-27 2005-12-13 Kin Yat Industrial Company Limited Rail boards
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