DE1256125B - Verriegelbare Stossverbindung fuer Bahnstuecke einer Spielzeug-Autobahn - Google Patents

Verriegelbare Stossverbindung fuer Bahnstuecke einer Spielzeug-Autobahn

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DE1256125B
DE1256125B DEN22708A DEN0022708A DE1256125B DE 1256125 B DE1256125 B DE 1256125B DE N22708 A DEN22708 A DE N22708A DE N0022708 A DEN0022708 A DE N0022708A DE 1256125 B DE1256125 B DE 1256125B
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DE
Germany
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butt joint
track
plug
lockable
end wall
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DEN22708A
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Dr Hermann Neuhierl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Verriegelbare Stoßverbindung für Bahnstücke einer Spielzeug-Autobahn Die Erfindung bezieht sich auf eine verriegelbare Stoßverbindung für zusammensteckbare, aus thermoplastischem Material gefertigte Bahnstücke einer Spielzeug-Autobahnanlage, die je Bahnstückende aus mindestens einem steckerartigen Vorsprung etwa rechteckigen Querschnitts und mindestens einer dazu passenden, hülsenartigen Ausnehmung in der die Stoßfuge bildenden Stirnwand des Bahnstückendes besteht.
  • Bei einer bekannten Stoßverbindung dieser Art erfolgt die Verriegelung zweier aneinanderstoßender Bahnstücke über besondere, selbständige Konstruktionsteile bildende Verriegelungsstücke, die in seitliche Ausnehmungen der Fahrbahnplatte und der steckerartigen Vorsprünge eingesteckt werden, wenn zwei zu verbindende Bahnstücke zur gegenseitigen Anlage gebracht sind. Diese Konstruktion bedingt somit neben den eigentlichen Bahnstücken das Vorhandensein besonderer Verriegelungsstücke, die naturgemäß leicht verlorengehen können. Außerdem sind besondere Manipulationen erforderlich, um derartige Verriegelungsstücke bei der Verbindung aneinanderstoßender Bahnstücke einzuführen.
  • Weiterhin ist eine Stoßverbindung zwischen Bahnstücken einer Spielzeugautobahn bekannt geworden, die mit Hilfe steckerartiger Vorsprünge und an diesen vorgesehener, nach oben ragender Rastnasen zusammengehalten wird.
  • Eine solche Verriegelung ist jedoch nur in axialer Richtung der Bahnstücke wirksam, da die Ausnehmungen für die steckerartigen Vorsprünge nach unten offen sind, also keine Hülsenform aufweisen. Diese Stoßverbindung kann nur durch Schwenken der beiden Bahnstücke nach oben gelöst oder geschlossen werden. Abgesehen davon, daß dies beim Zusammensetzen einer in sich geschlossenen Fahrbahn beim Einsetzen des letzten Bahnstückes erhebliche Schwierigkeiten bereitet, bedarf diese Stoßverbindung bei einer auf Stützen verlegten Bahn immer einer Unterstützung im Stoß. Die Freizügigkeit in der Anordnung der Stützen ist dadurch erheblich eingeschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stoßverbindung zu schaffen, die die Vorteile. der bekannten Stoßverbindungen, wie Lösung nur nach Beseitigung einer Verriegelung oder Rastung und Unempfindlichkeit gegen alle Kräfte, die in einer durch die Stoßfuge führenden und senkrecht zur Fahrbahn liegenden Ebene liegen, vereint, ohne deren Nachteile, wie Anordnung besonderer Riegel, aufzuweisen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Stoßverbindung der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß hinter jeder in der Stirnwand eines Bahnstücks vorgesehenen, hülsenförmigen Ausnehmung an der Unterseite des sich an die Stirnwand anschließenden Teils der Fahrbahnplatte eine quer zur Fahrbahn verlaufende Rastrippe vorgesehen ist, und daß jeder steckerartige Vorsprung an seiner Oberseite eine quer zur Fahrbahn verlaufende, zur Rastrippe passende Rastnut aufweist.
  • Gegenüber den vorgenannten Stoßverbindungen ist der wesentliche Vorteil beim Erfindungsgegenstand darin zu sehen, daß durch ihn eine in Richtung der Bahnstücke wirksame Verriegelung und senkrecht dazu eine praktisch starre Verbindung erfolgt, sobald die aneinanderstoßenden Bahnstücke der Bahnanlage zusammengesteckt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Ansicht von oben auf die Stoßenden zweier Bahnstücke, während die F i g. 2 a und 2 b einen Schnitt nach der Linie A -A der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab einmal getrennt und einmal miteinander verriegelt darstellen; F i g. 3 und 4 sind perspektivische Ansichten auf die Stirnwand eines Bahnstückes, schräg von oben bzw. schräg von unten.
  • Jedes der beiden Fahrbahnstücke 1, 2, von denen in F i g. 1 nur die zusammenzusteckenden Enden dargestellt sind, weist u. a. eine Fahrbahnplatte la, 2a, eine Stirnwand 1 b, 2 b und Seitenwände 1 c, 2 c auf. Einstückig mit dem aus thermoplastischem Werkstoff hergestellten Bahnstück l sind an dessen Stirnwand 1 b zwei steckerartige Vorsprünge 3, 4 etwa rechteckigen Querschnitts und an dem Bahnstück 2 die steckerartigen Vorsprünge 5, 6 angeordnet. Ferner sind an den den steckerartigen Vorsprüngen gegenüberliegenden Stellen der beiden Stirnwände l b, 2 b passende Ausnehmungen 7, 8 bzw. 9,10 vorgesehen.
  • Wie insbesondere F i g. 2 a zeigt, besteht ein steckerartiger Vorsprung 3 aus einem mit der Fahrbahnplatte 1 a fluchtender Teil 3 a und aus einem um die Stärke der Fahrbahnplatte nach unten versetzten Teil 3 b, in dessen oberer Fläche eine quer zur Fahrbahn verlaufende Rastnut 3 d eingelassen ist. Die zu diesem steckerartigen Vorsprung passende Ausnehmung 7 in der gegenüberliegenden Stirnwand 2 b besteht aus einer nach oben offenen Ausnehmung 7a und einer durch den Kragen 7c gebildeten hülsenförmigen Ausnehmung 7b, beide mit rechteckigem Querschnitt. In geeignetem Abstand von der hülsenartigen Ausnehmung 7 6 ist an der Unterseite der Fahrbahnplatte 2 a eine quer zur Fahrbahn verlaufende Rastrippe 2 d angeordnet.
  • Die anderen Steckverbindungen 4/8, 5/9 und 6/10 weisen die gleiche Form wie die Steckverbindung 3/7 auf, die zur Veranschaulichung in den F i g. 3 und 4 nochmal perspektivisch dargestellt ist.
  • Nach dem Zusammenstecken der beiden Bahnstückenden in Pfeilrichtung nehmen diese die in F i g. 2 b dargestellte Stellung ein. Das Lösen dieser Stoßverbindung ist, ebenso wie das Zusammenstecken, nur nach Überwindung der Rastung zwischen der Rippe 2 d und der Nut 3 d durch elastisches Ausweichen des Vorsprungs 3 b nach unten möglich, d. h. mit Anwendung einer Kraft in Fahrbahnlängsrichtung, die größer ist als die zur überwindung der Reibung einer gewöhnlichen Steckverbindung erforderliche Kraft. Ein Ausknicken der Stoßverbindung um eine quer zur Fahrbahn liegende Achse ist infolge der spiegelbildlichen Anordnung von mindestens zwei aus Stecker und hülsenförmiger Ausnehmung bestehenden Steckverbindung für einen Stoß unmöglich. Die Stoßverbindung ist somit selbsttragend, d. h. gegebenenfalls erforderliche Stützen für die Fahrbahn können auch außerhalb der Stoßverbindung unter den Fahrbahnstücken angeordnet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verriegelbare Stoßverbindung für zusammensteckbare Bahnstücke einer Spielzeugautobahn aus thermoplastischem Werkstoff, die je Bahnstückende aus mindestens einem steckerartigen Vorsprung etwa rechteckigen Querschnittes und mindestens einer dazu passenden, hülsenartigen Ausnehmung in der die Stoßfuge bildenden Stirnwand des Bahnstückendes besteht, d a -durch gekennzeichnet, daß hinter jeder in der Stirnwand(2b) vorgesehenen, hülsenförmigen Ausnehmung (7 b) an der Unterseite des sich an die Stirnwand (2b) anschließenden Teiles der Fahrbahnplatte (2a) eine quer zur Fahrbahn verlaufende Rastrippe (2d) vorgesehen ist, und daß jeder steckerartige Vorsprung (3) an seiner Oberseite eine quer zur Fahrbahn verlaufende, zur Rastrippe (2 d) passende Rastnut (3 d) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 647 693, 3 000 573.
DEN22708A 1963-02-08 1963-02-08 Verriegelbare Stossverbindung fuer Bahnstuecke einer Spielzeug-Autobahn Pending DE1256125B (de)

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DE19631603515 DE1603515A1 (de) 1963-02-08 1963-02-08 Stromleiterwerbindung fuer aus Kumststoff hergestellte Bahnstuedke von Modellautonemibahmen-Anlagen

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