DE1603515A1 - Stromleiterwerbindung fuer aus Kumststoff hergestellte Bahnstuedke von Modellautonemibahmen-Anlagen - Google Patents

Description

• Papent- und Gebrauche,nuster-Hilfs Anmeldung, betreffend

  für /

  Stromleiterverbindung --us Kunststoff hergestellte Bahnstücke

  von ModellautorennbahnenAnlagen.
• Das störungsfreie Funktionieren moderner Mod.ellautorennbahn-Anlagen, die auf entsprechenden Fahrbahnen von einer Mehrzahl von im Rennen liegenden, elektromotorisch betriebenden Automobil-Attrappen befahren werden, hängt im entscheidenem maße davon eb, daß die einzelnen aus Kunstrtoff hergestellten Bahnstücke, aus denen sich die Anlage zusammensetzt, bezüglich ihrer Stromleitorgane unteteinander in einwandfreier elektrischer Kontaktanlage verbunden sind.
• Wenn aan die Lösung des anstehenden Problems zunächst mit Hilfe von Steckverbindungen versucht hatte, wie sie bei Modelleisenbahnen allgemein in Gebrauch sind, so ergab sich, daß sie wegee ihrer Starrheit für Autorennbahnanlagen,.insbesondere wenn in diese in Anlehnung an bekannt Bergrennstrecken viele Kurven, Steigungen oder Gefälle eingebaut sind, kaum in Betracht kommen. Außerdem war die notwendige Einbettung vor Blechröhrchenabschnitten als Stromleiter in die sowie das Einklemmen von Steckerstiften in die Röhrchenenden hinsichtlich der Montage sehr umständlich und daher kogtapielig.
• Auch der Ursatz der Steckerstifte durch schlaufenförmig gebo-gene Kontaktfedern ergab kaum eine Verbesserung.
• Eine weitere bekannte Stromleiterverbindung für die in Rede stehenden Bahnstücke wurde mit Hilfe von links und rechts der Spurführungsrille -in die Grundpl"tte derselben eingebettete flachFStromleitschienen versucht, die über entsprechende Ab-biegungen und gerade Teilstücke an ihren Enden den Stromschluß herbeiführten, wobei die Bahnstücke als solche nit Hilfe besonderer Vsrrieglungsstücke aneinander gekuppelt werden mußten. Jedoch befriedigte auch eine solche Stromleiterverbindung wegen der ihr eigenen Starrheit und der Notwendigkeit der Vorsehung besonderer Verrieglungsstücke nicht.
• Erst dadurch, daß man derartige auf die Länge der BahnstÜcke abgestimmte flache Stromleiterschienen von rechteckigem uerschnitt links und rechts der Spurrille und am Grunde der letzteren erfindungsgemäß vertikal zur Bahnoberfläche in die Bahnstücke einbettete, wobei die Schienenenden, in Bahnrichtung gesehen, als über die Stoßwandung vorstehende gerade Stucke, bzw. als mit der Stoßwandung des Bahnstückes abschließende und in dieser versenkt angeordnete, geschwäift- und federnde Zungen ausbildete, gelang es, das anstehende Problem befriedigend zu lösen. Die geraden, bzw. gesctiv@eiften Enden der Stromleiterschienen sind dabei in den Stoßwandungen der Bahnstücke so angeordnet, daß je=.ez_ls für die c '_nzelneri fahrb@@'_l@tz di_,3 zugeh%2-igen gee"hweiften federnden Enden der Stromleiterschienen de& einen Bahnstückes beim Zusammenstecken mit dem anderen Bahnstück mit dessen geraden vorstehenden Enden in Eingriff und damit in Kontaktanlage gelangen.
• Bei entsprechender Ausbildung der Stoßverbindung der zusammenmteckbaren Bahnstücke, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, gewährlieetet die erfindungsgemäße Stromleiterschienen-Verbindr,Ing eine einwandfreie, sich sogleich mit dem Aneinanderkuppeln zweier Bahnstücke einstellende Kontaktanlage zwischen den verschiedenen aneinanderstoßenden Stromschienen-

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  versenkt liegen und v@ellenförmig geformt sind. ierd%.n nun die Bahnstücke 1d und 2a zusammengesteckt, s=o kommen die über deren Stirnwände 1b bzw. 2b vorstehenden Enden der Stromschienen 11 ', 13, 14 bzw. 12', 15, 16 in gegenseitige Anlage-mit den ihnen zugehörigen versenkt liegenden wellenförmigen Enden der genannten Stromschienen und ergeben somit aufgrund Ler ihnen eigenen Federung einen einwandfreien Stromschluß in der Verriegelungslage der jeweils aneinanderstobsenden Bahnstücke 1a und 2a .

Claims (1)

1. Patentanspruch Stromleiterverbindung ¢ür die aus Kunststoff hergestellten Bahnstücke von i@odellautorennbahn Anis-_ gen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die hänge der Fahrbahnen A bzw. B der Bahnstücke abgestimmte flache Stromleiterschienen (11', '!z. 14 bzw. 12', 15, 16) von rechteckigem Querschnitt links und rechts der Z.purrillen (11, 1?) und am Grunde der letzteren vertikal yur Bahnoberfläche eingeürttet sind, wobei d14 Enden der Stromschienen, in Bah"richtung gesehen, als über die Stoßwandungen (1.,2a) vorstehende gerade Stücke, bzw. als mit den Stoßwandungen abschließende und in diesen versenkt angeordnete geschweifte, federnde Zungen ausgebildet sind.