DE2754105A1 - Fuehrungsbahn fuer spielfahrzeuge - Google Patents
Fuehrungsbahn fuer spielfahrzeugeInfo
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- Y10S104/01—Toy railroad
Description
Die Erfindung betrifft Spiele mit Fahrzeugen und insbesondere den Aufbau einer Führungsbahn für Spielfahrzeuge, die in derartigen Spielen verwendbar ist.
Spiele mit Fahrzeugen, z.B. Autobahnspiele, sind in der letzten Zeit immer beliebter geworden und zwar insbesondere solche Spiele, bei denen die Spielfahrzeuge auf
einer endlosen Führungsbahn ferngesteuert werden, indem den Fahrzeugen durch in der Oberfläche der Führungsbahn
angeordnete Leitungen elektrischer Strom zugeführt wird. Die FUhrungsbahnen für solche Spiele können entweder einfache Ovalbahnen sein oder sie bestehen aus komplizierteren Anlagen, die verschiedene Arten von Kurven und Kehren
aufweisen. Da es nicht praktisch ist die Führungsbahn für derartige Spiele als einstückige fertige Anlagen zu liefern, werden meistens mehrere FUhrungsbahnabschnltte verschiedener Form hergestellt, die dann von dem Käufer des
Spieles zusammengesetzt und wieder auseinandergenommen werden können. Hierdurch wird der Platzbedarf für die Lagerung und den Versand und auch für die Aufbewahrung beim
Käufer vermindert.
Die FUhrungsbahnabschnitte für derartige Spiele sind in der Regel so entworfen, daß sie mit ihren Enden
zusammengesetzt werden können, um eine kontinuierliche Fahrbahnoberfläche zu bilden und den kontinuierlichen
elektrischen Kontakt für die Bürsten oder Stromabnehmer sicherzustellen, die an dem Boden der Spielfahrzeuge angebracht sind. Die Notwendigkeit einer durchgehenden elek-
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trisehen Verbindung zwischen einander benachbarten Abschnitten
der Führungsbahn ist von besonderer Bedeutung für diese Spiele, damit sie einwandfrei betrieben werden
können, da es gerade die durchgehende elektrische Verbindung ist, die den Schaltungsaufbau ermöglicht, so daß die
Geschwindigkeit der Fahrzeuge in der Führungsbahn von den Spielern gesteuert werden kann und in manchen Fällen auch
die Richtung der Fahrzeuge. Bei den bekannten Führungsbahnen ist es jedoch schwierig, die aufeinanderpassenden Führungsbahnabschnitte
zusammenzusetzen, so daß sich Fehlausrichtungen der Kontakte oder Leiterstreifen von einer Führungsbahn
zu anderen ergeben und die geforderte durchgehende elektrische Verbindung nicht erreicht wird. Bei allen
bekannten Ausführungsformen von Führungsbahnanordnungen müssen die Verbindungen zwischen den Abschnitten
der Führungsbahn durch eine seitliche Schiebebewegung hergestellt werden und zwar mit oder ohne
zusätzliche Drehbewegung, um die Verbindung zu sichern. Es ist daher nicht nur äußerst schwierig für kleine Kinder
diese Verbindung herzustellen, sondern auch die aufeinanderpassenden Vorsprünge oder Ansätze, die dazu dienen, die
einander benachbarten Abschnitte der Führungsbahn fest miteinander zu verbinden, können beim Zusammensetzen oder
Auseinandernehmen leicht abbrechen. Bei derartigen Abschnitten von Führungsbahnen werden die Enden der Kontaktstreifen gewöhnlich
einfach abgebogen, damit sie mit den Streifen des benachbarten Abschnittes in Berührung kommen. Diese Beziehung
zwischen den Enden der Kontaktstreifen in Verbindung mit der notwendigen seitlichen Verschiebungsbewegung der
Führungsbahnabschnitte, um den Zusammenschluß der Abschnitte herzustellen, ergibt häufig ein Verbiegen oder Abbrechen
der Enden der Kontaktstreifen an den Enden der Führungsbahnabschnitte, so daß der gesamte Führungsbahnabschnitt
unbrauchbar wird.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, FUhrungsbahnabschnitte für Spiele der genannten Art anzugeben,
die leicht mit anderen Abschnitten verbunden und auch wieder voneinander getrennt werden können. Dabei soll
insbesondere die Verbindung lediglich mit einer einfachen Längsverschiebungsbewegung herstellbar sein. Durch die
Verbindung soll außerdem ein zuverlässiger Kontakt zwischen den Leitungsenden der benachbarten FUhrungsbahnabschnitte
herstellbar sein. Die Abschnitte sollen auch die Forderung nach einfachem Aufbau und leichter Herstellbarkeit sowie
langer Lebensdauer und Robustheit erfüllen.
Gemäß der Erfindung sind die Abschnitte der Führungsbahn von Fahrzeugspielen derart ausgeführt, daß sie
durch eine einfache Längsverschiebungsbewegung mit dem nächsten Abschnitt zur Herstellung einer ausgerichteten
Verbindung vereinigt werden können, wobei die elektrisch leitenden Streifen oder Leitungen in Jedem Abschnitt mit
den entsprechenden leitenden Streifen des benachbarten Abschnittes einen form- und kraftschlüssigen Kontakt machen.
Jeder Abschnitt der Führungsbahn enthält eine Grundplatte aus einem elektrisch nichtleitenden Material, z.B.
einem Kunstharzpreßstoff bekannter chemischer Zusammensetzung und weist einander gegenüberliegende Enden auf,
die eine Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Vorsprüngen und Vertiefungen enthalten. Die Vorsprünge und
Vertiefungen sind im allgemeinen komplementär zueinander ausgebildet und erstrecken sich in Längsrichtung der Führungsbahn,
damit sie durch eine einfache Gleitbewegung miteinander in Eingriff gebracht werden können.
Eine Anzahl von leitenden Streifen sind in die Abschnitte der Führungsbahn eingebaut und verlaufen zwischen einem Vorsprung
und einer Vertiefung an den beiden einander entgegengesetzten Enden des Führungsbahnabschnittes. Die leitenden
Streifen haben einander gegenüberliegende Enden, die in der zugeordneten Vertiefung bzw. dem Vorsprung angeordnet sind,
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so daß die Enden entsprechender Streifen in benachbarten Abschnitten der Führungsbahn damit verbunden werden können.
Mindestens eine der Vertiefungen und der Vorsprünge enthält eine zusammenwirkende Sperranordnung, um eine
Längsbewegung der VorSprünge aus den Vertiefungen des benachbarten Führungsbahnabschnittes zu erschweren. Außerdem ist mindestens ein Ende jedes der Kontaktstreifen so gebogen, daß ein federnder Kontakt entsteht, welcher einen Schleifkontakt mit dem Ende des Kontaktstreifens des benachbarten Führungsbahnabschnittes bildet, wenn die Abschnitte zusammengesetzt werden. Weitere Merkmale und
Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Längsbewegung der VorSprünge aus den Vertiefungen des benachbarten Führungsbahnabschnittes zu erschweren. Außerdem ist mindestens ein Ende jedes der Kontaktstreifen so gebogen, daß ein federnder Kontakt entsteht, welcher einen Schleifkontakt mit dem Ende des Kontaktstreifens des benachbarten Führungsbahnabschnittes bildet, wenn die Abschnitte zusammengesetzt werden. Weitere Merkmale und
Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines
Führungsbahnabschnittes gemäß der Erfindung. Es sei bemerkt, daß zur Vereinfachung der Darstellung der Führungsbahnabschnitt in seiner Länge wesentlich verkürzt ist im Verhältnis zur Breite, jedoch können die Abschnitte mit beliebiger Länge, Breite und/oder Form hergestellt werden;
Führungsbahnabschnittes gemäß der Erfindung. Es sei bemerkt, daß zur Vereinfachung der Darstellung der Führungsbahnabschnitt in seiner Länge wesentlich verkürzt ist im Verhältnis zur Breite, jedoch können die Abschnitte mit beliebiger Länge, Breite und/oder Form hergestellt werden;
Fig. 2 ist eine Teilansicht des Führungsbahnabschnittes der Fig. 1 von unten;
Fig. 3a bis 3c sind Ansichten, die die Herstellung einer Verbindung eines Führungsbahnabschnittes mit einem
anderen darstellen;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der
Fig. 3c und
Fig. 3c und
Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten Führungsbahnabschnitten.
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In Fig. 1 ist ein FUhrungsbahnabschnitt 10 dargestellt,
der in einem Spiel mit Fahrzeugen, z.B. einem Autobahnspiel, mit mehreren parallelen Fahrbahnen verwendet werden kann. Der FUhrungsbahnabschnitt enthält zwei
benachbarte Fahrbahnen 12 und 14, auf denen Spielfahrzeuge laufen können und die von Seitenwandungen 2O9 22 begrenzt
sind. In Spielen der genannten Art sind Spielfahrzeuge vorgesehen, die sich an der Führungsbahn entlang bewegen
können und es ist eine Fernsteuerungsanlage vorgesehen, mit deren Hilfe die Fahrzeuge von einer Fahrbahn in die
andere auf Wunsch des Spielers überwechseln können. Diese Steuerung des Fahrbahnwechsels wird dadurch erreicht, daß
die Richtung des den Elektromotoren der Spielfahrzeuge zugeführten Stromes bei der Bewegung auf der Fahrbahn umgekehrt
wird. Der Strom wird über mehrere Leitungen oder Kontaktstreifen zugeleitet, die in der Führungsbahn eingebettet
sind und die an eine Stromquelle angeschlossen sind. Der Strom wird mit Hilfe von Stromabnehmern an dem
Boden der Spielfahrzeuge abgenommen und dem Elektromotor
des Fahrzeuges zugeführt. Bei einem solchen Spiel ist es daher erforderlich, daß die Kontaktstreifen oder Leitungen
in Jedem FUhrungsbahnabschnitt eine fortlaufende elektrische Verbindung mit den Streifen benachbarter FUhrungsbahnabschnitte
über die gesamte Länge der Führungsbahn bilden, so daß die elektrischen Stromkreise fortlaufend
und ununterbrochen ausgebildet werden können, damit den Fahrzeugen ständig Strom zugeführt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jede Fahrbahn 12, 14 mit drei elektrisch leitenden Metallstreifen
A, B, C versehen. Die Streifen A und B der beiden Fahrbahnen sind miteinander verbunden, um die Zuführung des
Stromes zu den beiden Fahrzeugen des Spieles steuern zu können, während der leitende Streifen C geerdet ist. Diese
aus dünnen Netallstreifen gebildeten Leitungen befinden
sich in Schlitzen 16, die in Längsrichtung verlaufen und
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in die Oberseite der Grundplatte 18 der Führungsbahn eingeformt sind. Diese Grundplatte besteht aus einem elektrisch
nichtleitenden Material, z.B. einem Kunststoff.
Die Schlitze 16 werden beim Pressen des die Führungsbahn bildenden Formteiles in die Oberfläche 18 eingeformt
und erstrecken sich nach unten unter die Oberfläche 18, wie man aus der Unteransicht der Fig. 2 ersieht,
und ragen in Verstärkungsansätze 24 hinein, die auf der Unterseite der Führungsbahn angeordnet sind. Diese Verstärkungen
oder Vorsprünge dienen dazu, die dünnen Metallstreifen
in ihrer vertikalen Lage zu haltern. Um eine Vertikalbewegung der Streifen aus den Schlitzen 16 zu verhindern,
sind die Streifen, wie aus der Figur an der Stelle 26 hervorgeht, eingeschnitten und seitlich abgebogen,
so daß bei einem Ziehen an den Streifen in vertikaler Richtung die abgebogenen Te.ile des Streifens gegen die Unterseite
der Grundplatte 18 zur Anlage kommen und einem Herausziehen der Streifen in vertikaler Richtung widerstehen.
Die Grundplatte 18 des Führungsbahnabschnittes 10 enthält eine Anzahl von Vorsprüngen 28, die eine Keilform
haben und in stumpfen Enden 30 enden. Außerdem enthält die Grundplatte komplementäre Vertiefungen 32, die in die Platte
eingeformt sind, um die keilförmigen Vorsprünge eines benachbarten Führungsbahnabschnittes aufnehmen zu können.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung drei Vorsprünge an Jeder
Seite des Führungsbahnabschnittes zusammen mit drei Vertiefungen vorgesehen. Je eine Vertiefung und ein Vorsprung
sind einem elektrischen Streifen zugeordnet, der in die Führungsbahn eingebettet ist, es ist jedoch auch möglich,
daß noch weitere Vorsprünge und Vertiefungen vorgesehen sein können, die nicht mit elektrischen Streifen versehen
sind oder ihnen zugeordnet sind. Es ist auch möglich, alle
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Vorsprünge auf einer Seite des Führungsbahnabschnittes anzubringen und alle Vertiefungen auf der anderen Seite
des Abschnittes.
Die Vorsprünge 28 und die Vertiefungen 32 haben im allgemeinen komplementäre in Längsrichtung verlaufende
Oberflächen 34 (Fig. 3a), an denen entlang die Kontaktstreifen verlaufen. Außerdem enthalten die Vertiefungen und die
Vorsprünge einander gegenüberliegende Taschen oder Ansätze 36, welche die Enden 33, 40 der Kontaktstreifen aufnehmen.
Diese Taschen bilden in Längsrichtung versetzte Stufen oder abgestufte Abschnitte 42, der in Längsrichtung verlaufenden
Oberflächen 34, die so angeordnet sind, daß im zusammengesetzten Zustand die Flansche 42a dieser abgestuften Taschen
aufeinander ausgerichtet sind, wie aus Fig. 3c hervorgeht.
Das Ende 38 der elektrisch leitenden Streifen, das in den Vertiefungen 32 gehaltert ist, ist flach, so daß
eine Seite 38a des Streifens in der Vertiefung 32 freiliegt. Am anderen Ende des Streifens ist die gegenüberliegende
Seite 40a des Streifens freiliegend (d.h. die Seite des Streifens, die der Seite 34 des Vorsprunges 28 gegenüberliegt).
Dieser Teil des Kontaktstreifens ist abgebogen, wie sich aus den Fig. 3a bis 3c ergibt, so daß federnde
Kontakte gebildet werden. Der Kontaktstreifen enthält auch
eine Abbiegung oder Vertiefung 44, um den Flanschenteil 42a des Ansatzes 36 der zugehörigen Vertiefung 32 in einem
benachbarten Führungsbahnabschnitt aufzunehmen.
Um die Führungsbahnabschnitte gemäß der Erfindung zusammenzusetzen, werden die Vorsprünge 28 auf die zugehörigen
komplementären Vertiefungen 32 eines benachbarten Führungsbahnabschnittes ausgerichtet, und die Abschnitte
werden in Längsrichtung aufeinanderzu bewegt, so daß die Vorsprünge 28 in die Vertiefungen 32 eintreten. Wenn dies
stattfindet, gleiten die geneigten Flächen 46 und 48 der
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Vorsprünge und Vertiefungen aufeinander und drücken die Vorsprünge leicht seitlich, wenn sie sich in die Vertiefung
hineinbewegen, um die abgebogenen Teile 50 der Kontaktstreifenenden 40 in Eingriff mit den Flächen 38a des zugehörigen
Kontaktstreifens des benachbarten Abschnittes zu bringen. Die Gleitbewegung in Längsrichtung bewirkt, daß
die Abbiegung 50 des Kontaktstreifens auf dem anderen Kontaktstreifen schleift, um eine gute elektrische Verbindung
herzustellen.
Wenn die Vorsprünge 28 sich vollständig in den zugehörigen Vertiefungen befinden, d.h. wenn die Enden 52,
54 der benachbarten Führungsbahnabschnitte einander berühren,
wird der abgebogene Teil 50 des Kontaktstreifens in den VorSprüngen gegen die Kontaktstreifen in den Vertiefungen
des benachbarten Abschnittes gedrückt und etwas abgebogen, um eine gute elektrische leitende Verbindung
herzustellen. Wegen der abgestuften versetzten Teile 36 der Vorsprünge und der Vertiefungen sowie wegen der Aufnahme
der Flanschenteile 42a in die Vertiefung 44 der Feder, besteht ein nachgiebiger Widerstand gegen das Auseinandernehmen
der Führungsbahnabschnitte, die daher fest miteinander in Stellung gehalten werden, bis ein Auseinandernehmen
stattfinden soll. Außerdem ist es möglich eine Sperreinrichtung vorzusehen, die mindestens auf einem der
Vorsprünge und der zugeordneten Vertiefung vorgesehen werden kann, um einem Lösen der benachbarten Führungsbahnabschnitte
in Längsrichtung Widerstand zu leisten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Führungsbahn 46
einer der Vertiefungen 32 mit einem Vorsprung oder einer Nase 56 in Form eines halbzylindrischen Ansatzes versehen.
Dieser Vorsprung wird von einer komplementären halbzylindrischen Vertiefung 58 in der Wandung 48 eines zugehörigen
Vorsprunges 28 aufgenommen. Infolge der Nachgiebigkeit des Kunststoffmaterials,aus dem die Vorsprünge und die Grundplatte
18 hergestellt sind, können die Vorsprünge 28 in
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die Vertiefungen 32 an dem Vorsprung 56 vorbeibewegt werden. Wenn die Vorsprünge und Vertiefungen miteinander in
Eingriff kommen, ergibt sich ein größerer Widerstand gegen eine Längsbewegung. Dieser Widerstand kann jedoch beim
Auseinandernehmen der Führungsbahnabschnitte durch einen Zug von Hand überwunden werden. Der Zweck ist eine unbeabsichtigte
Längsbewegung der FUhrungsbahnabschnitte zu verhindern, wenn das Spiel in Benutzung ist.
Die abgebogenen Enden 40a der Kontaktstreifen, die
von den VorSprüngen 28 aufgenommen werden, haben eine verminderte Höhe im Vergleich zu der Höhe des übrigen Streifens,
(siehe Fig. 1, 4 und 5)« Der Hauptabschnitt der Enden 40a ist in der Höhe so bemessen, daß er im wesentlichen
mit der Oberfläche 49 des zugehörigen Vorsprunges 28 glatt abschneidet und enthält Übergangsabschnitte 50, die
von dem kurzen Abschnitt am Ende 40a auf die volle Höhe des Kontaktstreifens in der Nähe der Oberfläche 18 allmählich
zunehmen.
Dadurch daß man die Enden 40a des Kontaktstreifens in dieser Weise ausbildet und indem man den VorSprüngen
eine solche Form gibt, daß ihre Oberflächen 49 sich ein wenig unter der Oberfläche 18 befinden, ragen die Enden
der Kontaktstreifen nicht über die Kontaktstreifenenden 38 in der zugehörigen Vertiefung 32 hinaus, wenn die
Führungsbahnabschnitte nicht aufeinander ausgerichtet sind. Dies kann, wie aus Fig. 5 hervorgeht, der Fall sein, weil
sich in der Oberfläche, auf die die Führungsbahnabschnitte aufgelegt werden, Unregelmäßigkeiten befinden oder well
eine Winkellage zwischen den Führungsbahnabschnitten bei einer Rampe oder Steigung eintritt, wobei die Ebenen, in
denen die Oberflächen von benachbarten Streifenenden 38, 40a in zwei miteinander verbundenen Führungsbahnabschnitten
liegen, einen Winkel miteinander bilden· Wenn die Streifenenden 40a eine gleichförmige Höhe mit dem übrigen Streifen
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hätten, dann würden sie über die Streifenenden 38 herausragen und könnten ein Hindernis für die Bewegung des Spielfahrzeugs
entlang der Fahrbahn in der Pfeilrichtung X in Fig. 5 bilden. Dies hat seinen Grund darin, daß das Ende
40 des Vorsprunges 28 weiter von dem Knickpunkt 52 am unteren Rand des Führungsbahnabschnittes wegliegt als das
äußerste Ende des Streifenendes 38 in der Vertiefung 32-Indem
man jedoch die Höhe des Streifenendes 40a und des Vorsprunges 28 in der beschriebenen Weise vermindert, ergibt
sich ein glatter Übergang zwischen benachbarten Führungsbahnabschnitten und ihren Streifen.
In Fig. 5 sind die Führungsbahnabschnitte an ihrem Verbindungspunkt nach oben geneigt, so daß sie einen Knickpunkt
an dem unteren Rand an der Stelle 52 bilden. Wenn jedoch die Führungsbahnabschnitte nach unten abgeknickt
wären, würde der Vorsprung 28 in der betreffenden Vertiefung
lediglich nach unten ragen, da die Tiefe der Vertiefung größer ist als die Höhe des Vorsprunges (siehe Fig. 4),
so daß sich ein glatter Übergang ergibt.
Man sieht daher, daß sich ein verhältnismäßig einfacher Führungsbahnabschnitt ergibt, der durch eine einfache
Gleitbewegung in Längsrichtung mit einem anderen Abschnitt vereinigt werden kann, wobei durch die Gleitbewegung ein
Säubern der Kontakte erfolgt. Die Ausbildung der Vorsprünge und der Kontaktstreifenenden gestattet eine kraftschlüssige
Verbindung der Führungsbahnabschnitte miteinander, wobei diese Verbindung durch die Nasen und VorSprünge 56, 58 noch
verbessert wird. Das rasche und einfache Zusammensetzen sowie die Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen aneinander
anschließenden Kontaktstreifen wird daher ohne irgendeine unerwünschte seitliche oder Querbewegung zwischen
den Führungsbahnabschnitten hervorgerufen und ohne daß es notwendig ist, Abschnitte gegeneinander zu verdrehen oder zu
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verschwenken. Die Kontaktenden sind in den zugeordneten Taschen geschützt angeordnet, so daß beim Zusammensetzen
der Führungsbahnabschnitte keine Verbiegungen oder Beschädigungen stattfinden können. Dies ist ein wesentlicher
Vorteil gegenüber bekannten FUhrungsbahnabschnitten, bei denen die Kontaktenden frei herausragen und infolgedessen
Beschädigungen beim Zusammensetzen ausgesetzt sind.
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Claims (10)
- Di.-Ing. Wifoc ϊπ KpL-Ιησ. Wc Vma
6 FicrrASvi! a. IVi. 1
Parkstiaß· 13IDEAL TOY CORPORATION, Hollis, N.Y., VStAPatentansprücheFührungsbahnabschnitt für Spielfahrzeuge, der mit
anderen ähnlichen Abschnitten zu einer Führungsbahn verbunden werden kann und eine Grundplatte aus einem elektrisch nicht leitenden Material mit zwei einander gegenüberliegenden Enden sowie eine Laufbahn-Oberfläche aufweist,dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende des Führungsbahnabschnittes mit einer
Anzahl von keilförmigen, in Längsrichtung herausragenden Vorsprüngen (28) versehen ist, deren Oberflächen (49) in Ebenen liegen, die tiefer als die Laufbahnoberfläche angeordnet sind, daß die anderen Enden des Führungsbahnabschnittes eine Anzahl von keilförmigen Vertiefungen (32) in der Oberfläche des Abschnittes aufweist, daß die Vertiefungen (32) je nach oben in der Fahrbahnebene offen
und nach außen in Richtung auf den anschließenden Fahrbahnabschnitt ebenfalls offen sind zur Aufnahme der Vorsprünge eines benachbarten Führungsbahnabschnittes durch Einführen der Vorsprünge in Längsrichtung in die Vertiefungen, daß die Vertiefungen und die VorsprUnge Verbindungselemente (56, 58) aufweisen, die beim Trennen der Vorsprünge von den Vertiefungen durch Längsbewegung einen
Widerstand entgegensetzen, und daß die miteinander verbundenen Führungsbahnabschnitte gegeneinander um ihre benachbarten Enden schwenkbar sind, ohne daß ein Hindernis oberhalb der Fahrbahnfläche entsteht.809825/0697ORIGINAL INSPECTED - 2. Führungsbahnabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (32) je eine Bodenfläche aufweisen und daß der Abstand zwischen der Fahrbahnoberfläche und der Bodenfläche größer als die Höhe der Vorsprünge (28) ist und daß die VorSprünge je eine Bodenfläche haben, die oberhalb und im Abstand von der Bodenfläche der zugehörigen Vertiefung liegt.
- 3. Führungsbahnabschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von VorSprüngen (28) und Vertiefungen (32) an jedem der Enden vorgesehen ist.
- 4. Führungsbahnabschnitt nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Nasen (56) und dazu passende Vertiefungen (58) in mindestens einer der Vertiefungen (32) und einen entsprechend zugehörigen Vorsprung (28) aufweisen.
- 5. Führungsbahnabschnitt nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Vertiefungen (32) und Vorsprünge (28) zueinander passende in Längsrichtung verlaufende vertikale Führungsflächen aufweisen, die etwa senkrecht auf den zugeordneten Enden stehen und aufeinander passende geneigte vertikale Führungsflächen (46, 48), die mit den senkrecht verlaufenden Führungsflächen einen Winkel bilden, wobei die senkrecht verlaufenden Führungsflächen einander gegenüberstehen, wenn die benachbarten Führungsbahnabschnitte miteinander verbunden sind.809825/0697
- 6. Führungsbahnabschnitt nach Anspruch 5, dadurch. gekennzeichnet, daß mehrere elektrisch leitende Streifen (A, B, C) in der Grundplatte (18) angeordnet und je mit einem Vorsprung und einer Vertiefung an den einander gegenüberliegenden Enden des Führungsbahnabschnittes verbunden sind und zwischen diesen liegen, daß die Streifen mit ihren Enden neben den senkrecht verlaufenden Führungsflächen der zugeordneten Vertiefungen und Vorsprünge angeordnet sind, wobei der eine Endabschnitt flach und der andere Endabschnitt so gebogen ist, daß er einen federnden Kontakt macht, wenn die Vorsprünge in die Vertiefungen eingesetzt sind und die leitenden Streifenenden mit einem zugeordneten Streifen auf einem benachbarten Führungsabschnitt in Verbindung kommen.
- 7. Führungsbahnabschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Enden der Streifen (A, B, C) in den Vertiefungen angeordnet sind und daß die abgebogenen Enden auf den VorSprüngen angeordnet sind.
- 8. Führungsbahnabschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 5, 6 und 7,dadurch gekennzeichnet daß jede der senkrecht verlaufenden vertikalen Führungsflächen ein freies Ende und einen auf dem freien Ende angeordneten Flansch mit einer Tasche aufweist, die sich nach hinten in Richtung auf den FUhrungsbahnabschnitt öffnet und das freie Ende des zugehörigen leitenden Streifens aufnimmt, um eine Längsbewegung der Streifen in der Grundplatte zu verhindern.80982 5/0697
- 9. Führungsbahnabschnitt nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Grundplatte und den leitenden Streifen Mittel vorgesehen sind, die eine Vertikalbewegung der leitenden Streifen in der Grundplatte verhindern. - 10. Führungsbahnabschnitt nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,
daß die Endabschnitte der leitenden Streifen (A, B, C)
mit der Oberfläche des zugehörigen Vorsprunges fluchten
und jeder eine konische Anlauffläche enthält, die in der Nähe der Verbindung des Vorsprunges mit dem zugeordneten Ende der Grundplatte angeordnet ist, so daß ein freiliegender Übergangsabschnitt in dem leitenden Streifen zwischen der Fahrbahnoberfläche und der tiefer liegenden
Oberfläche des Vorsprunges entsteht, derart, daß ein im
wesentlichen kontinuierlicher leitender Streifen zwischen den Führungsbahnabschnitten gebildet wird, wenn die Führungsbahnabschnitte gegeneinander gekippt oder verschwenkt werden.809825/0697
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