DE1603275A1 - Bahnspielzeug,insbesondere Autobahnspielzeug - Google Patents
Bahnspielzeug,insbesondere AutobahnspielzeugInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/02—Construction or arrangement of the trackway
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Patentanwalt
Dr. H. Coiie.nbus.ci».'
Dr. H. Coiie.nbus.ci».'
Schwaig/Niirnberg
575545
575545
Sehr.-Ir. 1908/09
Max E r η st (: lürnberg, Lohengrinstraße 14
Bahnspielzeug, insbesondere Autobahnspielzeug Zusatz zu Patent ...., (Arm.;.Az.-: E 33 4'17 Ic/77f)
In dem Patent...... (AmL Az. i E 33 417 I e/77f) ist ein Bahnspielzeug, insbesondere ein Autobahnspielzeug für antriebslose,
über einen Mitnehmerstift ovdergl. auf einer Bahnanlage bewegbare
Spielzeugfiguren, insbesondere Fahrspielzeuge beschrieben,
bei dem die Bahnanlage aus plattenförmigen Abschnitten zusammensetzbar
ist und mit an der Oberseite einen Schlitz aufweisende Führungskänäle versehen ist, in welche je ein langgestreckter
Antriebskörper liegt, mit dem die Spielzeugfiguren, insbesondere '"--_
Fahrspielzeuge kuppelbar sind, wobei jeder Antriebskörper von einem Elektromotor, angetrieben wird. '
Die Herstellung der plattenförmigen Bahnabschnitte. mit dem Führungskanälen und den zur Kupplung mit dem Spielzeugfiguren erforderlichen Führungsschlitzen bereitet gewisse Schwierigkeiten,
wenn diese Teile aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt werden sollen. In dem Hauptpatent ist eine Ausführungsform für
die plattenförmigen Bahnabschnitte beschrieben,: bei der die im
Querschnitt vorzugsweise quadratisch ausgebildeten Führungskanäle
in Form von nach oben offenen Hinnen hergestellt werden, wobei
die-Führungsschlitze dadurch gebildet werden, daß auf die Oberseite der Bahnabschnitte ebenfalls aus Kunststoff bestehende
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Streifen aufgeklebt werden, die in der Mitte oberhalb der im Unterteil vorgesehenen Rinnen den Fühmngsschlitz freilassen.
Ein derartiges Herstellungsverfahren der Bahnabschnitte ist jedoch
relativ umständlich, wobei bei nicht sorgfältiger Ausführung des Zusammenklebens ,die Gefahr besteht,, daß sich die Teile im
praktischen Fahrbetrieb wieder lösen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine andere Ausführungsform
für die Herstellung der plattenförmigen Bahnabschnitte, bei der die Nachteile der bereits vorgeschlagenen Ausführungsform
vermieden sind. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die plattenförmigen Bahnabschnitte im wesentlichen aus einem gitterartigen
Unterteil herzustellen, in dem vorzugsweise schwach konische Zapfenlöcher vorgesehen sind uund die die Führungsschlitze begrenzenden
Abdeckplatten mit angespritzten Zapfen zu versehen und die Verbindung von Unterteil und Abdeckplatten mittels dieser
Zapfverbindungen vorzunehme-n. Nach einem weiteren wesentlichen
Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, die in dem Unterteil vorgesehenen Zapfenlöcher in der Umgebung ihres unteren Endes
mit einer Einschnürung zu versehen, deren Durchmesser erheblich kleiner als der Durchmesser der Zapfen ist, wobei die Enden der
Zapfen unter elastischem Aufweiten dieser Einschnürung mit Preßsitz
in den Zapfenlöchern festgehalten werden.
Die nach der Erfindung vorgeschlagene Verbindung von Unterteil
und Abdeckplatten der Bahnabschnitte läßt sich relativ einfach
herstellen und ergibt eine gewj.ohtsmäßig leichte Fahrbahn von
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großer Starrheit, bei der ein ibXb'sea der Äbdeckplatt©ii
der Unterlage nicht auf treten kanne, Trot zdem ist es KÖglichs z«B<,
mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges die Abdeckplatte!! von der
Unterlage abzutrennen-und falls si© schadhaft geworden sind,durch
ein neues Teil zu ersetzen.
Die Zapfenlöcher im Fährbahnunterteil werden zweckmäßig in Verstärkungen von quer zu· den Führungskanälen vorgesehenen Stegen
oder aber in der Nähe der Verbindungsstellen dieser Querstege
mit den Führungskanälen, bzw* mit äußeren Begrenzungsstegen vorgesehen.
-
Um zu vermeiden, daß die unteren Inden der Zapfen bzw„■ von diesen
Zapfen etwas nach unten gedrückte Teile der Begrenzung der Zapfenbohrungen
unter die Auflagefläche der Bahnunterteile vorstehen^ werden die Einschnürungen in den Zapfenbohrungen etwas nach oben
verlegt und ihrer Umgebung mit einer Aussenkung versehen, und die
Zapfen nur so lange gewählt, daß ihre Enden innerhalb dieser Aussenkung
und daher etwas oberhalb der unteren Begrenzung der Bahnunterteile
liegen.
Heitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. In den Figuren stellen dar: *
Fig. '! einen Teil eines Bahnabschnittes nach der Erfindung mit
: zwei Führungskanälen am Zusammenschluß eines geraden und
einen gebogenen Bahnabschnittes, ■_ . :
Fig. 2 einen Querschnitt A - A gemäß Fig. T, . L' '
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht einer Abdeckplatte nach der
Erfindung, BAD QBiGlNAL
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Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 3 dargestellten Abdeckplatte γοη
unten gesehen und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Zapf verbindung nach der Er- ·-
findung in vergrößertem Maßstab.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, bestehen die Bahnabschnitte im
wesentlichen aus gitterartigen Platten, die von einem inneren Führungskanal 1, einem äußeren Führungskanal 2, einem inneren Hand
3 einem äußeren Rand 4 und stirnseitigen Abschlußstegen 5 gebildet
werden. Die im wesentlichen in Längsrichtung der Bahnverlaufenden Teile 1-4, werden an den Enden der Bahnabschnitte durch die Abschlußstege
5 zusammengehalten und sind in dem dazwischenliegenden
Raum durch vorzugsweise versetzt zu einander liegende Querstege β
und 7 verbunden. An der inneren Kante der Äbschlußstege 5 sowie
an den Querstegen β und 7 sind Verstärkungen 8 vorgesehen in die
ein schwach konisches Zapfenloch 9 vorgesehen ist. Die Zapfenlöcher
9 weisen nahe ihrem unteren Ende eine Einschnürung 10 auf, an die sich eine flache Aussenkung 11 anschließt. Zur Abdeckung
der Bahnunterteile dienen rechteckige oder gebogene Platten 12
bzw. 13 die an ihrer Unterseite mit zylindrischen oder ebenfalls
schwach konischen Zapfen 14 versehen sind. Die Zapfen sind in
einem solchen Abstand an der Unterseite der Abdeckplatten I2 bzw.
13 vorgesehen, daß sie genau in die Zapfenlöcher 9 der Bahnunterteile passen.
Die Verbindung von Bahnunterteil und Abdeckplatten erfolgt am einfachsten
in der weise, daß nach dem Aufstecken der Abdeckplatten mit ihren Zapfen in die Zapfenlöcher des Bahnunterteils, der so
vorbereitete Bahnabschnitt zwischen zwei im Abstand voneinander gelegene malzen gebracht wird, wobei diese walzen bewegt werden
und die Abdeckplatten in das Bahnunterteil einpressen.
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- 5
Bei dem in den Figuren dargestellten lusführungsbeispiel erfolgt
die Verbindung der einzelnen Bahnabschnitte: mit Hilfe von
an den Stirnseiten mit angespritzten Zungen 15, die Je mit
einer Eastnocke Τβ "versehen sind, wobei an der gegenüberliegenden
Platte entsprechende Bügel Ί7 vorgesehen sind, in die die ■·
Zungen 15 eingesteckt werden. Bei dem dargestellten "iusführungsbeispiel
befindet sich je eine derartige Verbindung zu"beiden
Seiten der beiden Führungskanäle 1 und 2 und zwar an dem äußeren Führungskanal 2 gegenüber dem dem inneren Führungskanal Λ versetzt.
"■.-■■'
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Claims (4)
- Patentansprüche• '\J. Bahnspielzeug, insbesondere Autobahnspielzeug, mit antriebslosen über einen Mitnehmer stift oder dergl. auf einer Bahnanlage bewegbaren Spielzeugfiguren, insbesondere Fahrspielzeugen, bei dem die Bahnanlage aus plattenförmigen Abschnitten zusammensetzbar ist und in sich geschlossene, an der Oberseite mit einem Schlitz versehene Führungskanäle aufweist, in welchen je ein endloser Antriebskörper liegt mit dem die Spielzeugfiguren insbesondere Fahrspielzeuge kuppelbar sind, nach Patent .... (Anm. Az.: E 33 417 Ic/77f) dad. gek. daß die plattenförmigen Bahnabschnitte im wesentlichen aus einem gitterartigen Unterteil (Ί, 2, 3, 4, 5, 6, 7) bestehen, in dem Torzugsweise schwach konische Zapfenlöcher (9) vorgesehen sind und die die Führungsschlitze begrenzenden Abdeckplatten (12, 13) über angespritzte Zapfen (14) in den Zapfenlöchern (9) gehaltert werden.
- 2. Bahnspielzeug, insbesondere Autobahnspielzeug nach Anspruch dad. gek. daß die Zapfenlöcher (9) in dem Unterteil in der Umgebung ihres unteren'Endes mit Einschnürungen (lO) versehen sind, deren Durchmesser kleiner als der der Zapfen 04) ist, wobei die Zapfen sich unter Aufweiten dieser Einschnürung in die Zapfenlöcher einpressen.
- 3. Bahnspielzeug, insbesondere Autobahnspielzeug nach Anspruch l ' und 2, dad. gek. daß die Zapfenlöcher (9) in dem Unterteil innerhalb einer Verstärkung*(8) von Querstegen (6, 7) bzw. in der Umgebung dier Verbindungsstellen dieser Querstege mit den Führungskanälen (1, 2) oder den Begrenzungsstegen (3, 4, 5) liegen.109838/0012
- 4. Bahnspielzeugj insbesondere Autobahnspielzeug nach Anspruch ι 3, dad. gek. daß die Einschnürungen (Ί0) am unteren Ende der Zapfenbohrungen (9) etwas oberhalb der unteren Begrenzung des Unterteiles liegen, wobei ihre Umgebung mit einer Aussenkung (.Π) versehen ist und die Zapfen(14) innerhalb dieser Aussenkung ((4) enden.5» Bahnspielzeug, insbesondere Autobahnspielzeug nach einem der Ansprüche "I - 4, dad. gek. daß das Verbinden Tön Bahnunterteil und Abdeckplatten (-12, 13) durch Aufwalzen der aufgelegten Abdeckplatten auf die Bahnunterteile (1 - 7) erfolgt.^ :ÖAD ORIGINAL109838/0012Leerseite
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