DE1236621B - Bauelementensatz fuer die Zusammenstellung von Kabelfuehrungskanaelen - Google Patents

Bauelementensatz fuer die Zusammenstellung von Kabelfuehrungskanaelen

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DE1236621B
DE1236621B DET22490A DET0022490A DE1236621B DE 1236621 B DE1236621 B DE 1236621B DE T22490 A DET22490 A DE T22490A DE T0022490 A DET0022490 A DE T0022490A DE 1236621 B DE1236621 B DE 1236621B
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
    • H02G3/0418Covers or lids; Their fastenings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Bauelementensatz für die Zusammenstellung von Kabelführungskanälen Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz für die Zusammenstellung von Kabelführungskanälen od. dgl. aus Kunststoff mit einer beschränkten Anzahl bandförnüger Grundformen mit ausschließlich in Längsrichtung verlaufenden Ansätzen zur Ausbildung von Kanälen in beliebiger Zusammenstellungsform und Querschnittsgröße.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für einen solchen Bauelementensatz* soll die Erstellung von Kabelführungskanälen sein, wie sie insbesondere in großen elektrischen Schalteinheiten vorgesehen werden. Der Bauelementensatz soll aber auch ganz allgemein zur Erstellung von Hohlkörpern, wie Hohlböden od. dgl., benutzt werden können.
  • Bauelemerite für Baukästen mit schwalbenschwanzförmigen Längs- und Quernuten und entsprechenden Paßstücken in Schwalbenschwanzforin zur Einpassung in diese Nuten sind bekannt, jedoch haben diese Bauelemente im wesentlichen die Form eines Bauklötzehens und sind nicht streifenförmig. Die Herstellung von Gebilden mit einer Ausdehnung in wesentlich einer Richtung, wie eben vorzugsweise z. B. Kabelführungskanäle, ist mit derartigen Klötzchen nicht möglich. Dies gilt auch dann, wenn diese Bauelemente flächig ausgebildet sind. Auch solche sind als Bauklötzchen für Lehr- und Spielzwecke, jedoch auch in größeren Abmessungen für den Hochbau bekannt.
  • Insonderheit zur Ausbildung von Fenster- und Türrahmen und dort wieder der Bildung von Eckstößen ist es bekannt, dort entsprechend ausgebildete Nuten und Wülste zum Ineinandergreifen der Baueleinente vorzusehen, jedoch dienen diese zur einmaligen Montage, ohne die Möglichkeit späteren Lösens der Verbindung und damit eines Umbaues zu geben. Schließlich handeltes sich um Grundformen, die nicht die Ausbildung verschiedenster Hohlkörper mit in einer Richtung vorherrschenden Längsausdehnung zulassen, sondern nur das Zusammenfügen der einzelnen Teile nach einem einzigen vorbestimmten, dem einzigen Verwendungszweck dienenden Schema.
  • Um die eingangs umrissene Aufgabe der Ausbildung einer praktisch unbegrenzten Vielfalt von Formen aus einer beschränkten Anzahl bandförmiger Grundformen zu lösen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Ansätze an einer bandförmigen Grundform des Baueleinentensatzes zum Zusammenfügen der Grundforinen aus zwei V-förmig auseinandergehenden Wülsten -und die Ansätze einer zweiten Grundform aus klammerartig aufeinander zu gerichteten Wülsten auszubilden.
  • Dabei können die V-fönnig auseinandergehenden Wülste in den beiden Seitenkantenbereichen der Bauelement-- und die klammerartig aufeinander zu gerichteten Wülste im Seitenkantenbereich und/oder im Mittelbereich verlaufen.
  • Die Achse des V der V-förmig auseinandergehenden Wülste kann dabei senkrecht zur Ebene des streifenförmigen Bauelementes stehen. Sie kann des Weiteren parallel zur Ebene des streifenförmigen Bauelementes, aus dieser Ebene heraus versetzt, verlaufen, sie kann auch in der Ebene des streifenförmigen Bauelementes verlaufen. Die in den beiden Seitenkantenbereichen verlaufenden klammerartigen Gegenstücke zu den V-förmigen Wülsten haben ihre ,Öffnungen parallel zur Ebene des Bauelementes oder, wenn sie im Mittelbereich des Bauelementes verlaufen, senkrecht zur Ebene desselben. Im letzteren Fall können diese klammerartigen Gegenstücke auf beiden Seiten des Bauelementes vorgesehen sein-Mit diesen Nfitteln an einer beschränkten Anzahl von bandförmigen Grundformen der Bauelemente können z. B. Kabelführungskanäle beliebiger Zusammenstellungsform und Querschnittsgröße zusammengefügt werden. Seitliche Kabelausführungen können durch die Bauelemente abgedeckt werden. Sollten größere Hohlbaukörper, z. B. Hohlwandungen od. dgl., erstellt werden, können die Bauelemente in sich immer wiederholender Kombination zusammengefügt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten ,der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich an Hand der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Einzelbauelemente und den dort gezeigten beispielsweisen Kombinationsmöglichkeiten derselben.
  • Fig. 1 zeigt einen Kabelführungskanal, der aus zwei Bauelementformen gebildet werden kann; in F i g. 2 ist eine abgewandelte Form des Kabelführungskanals dargestellt; F i g. 3 zeigt, wie durch die Bauelemente größere, Hohlkörper gebildet werden können, die z. B. auch als Kabelführungskanäle bei entsprechender Kabelanzahl oder ganz allgemein als Hohlbaukörper Verwendung finden können.
  • In F i g. 1 ist gezeigt, wie in einfacher Weise aus zwei Bauelementformen Kabelführungskanäle gebildet werden können. Als Boden 1 wird das Bauelement verlegt, das, wie aus der Zeichnung ersichtlich, an seinen beiden Seitenkantenbereichen längsverlaufende Ansätze in Form zweier V-förmig auseinandergehender Wülste 2 aufweist. Dieser Kanalboden kann in beliebiger Weise an seiner Unterlage befestigt werden, vorzugsweise z. B. durch Klebung. Die Seitenwände3 des Kanals werden durch eine zweite Bauelementforin gebildet, die an ihren Seitenkantenbereichen klammerartig aufeinander zu gerichtete Wülste 4 aufweisen, die mit den Wülsten 2 des den Boden 1 bildenden Bauelementes korrespondieren. Die Abdeckung 5 des Kanals wird wieder durch ein Bauelement mit demselben Querschnitt gebildet wie der Boden 1. Auch hier greifen also wieder die Wülste 2 und 4 ineinander.
  • Die die Seitenwände 3 bildenden Bauelemente können noch mit weiteren klammerartig aufeinander zu gerichteten Wülsten 6 in ihrem Mittelbereich versehen sein, die bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform eines Kabelführungskanals keine besonderen Aufgaben zu lösen haben, in die aber gegebenenfalls auch, wie den weiteren Beispielen zu entnehmen, weitere Bauelemente mit entsprechenden Wülsten eingeschoben bzw. eingedrückt werden können.
  • In F i g. 2 ist so eine variierte Ausführungsform eines Kabelführungskanals dargestellt, bei dem wiederum für den Boden 1 und für die Abdeckung 5 dieselben Bauelemente Verwendung finden wie bei dem Kabelkanal nach F i g. 1. Auch die Seitenwände 3 und 7 sind durch dieselben Bauelemente gebildet wie in F i g. 1. Lediglich ist das die Seitenwände 7 bildende Bauelement spiegelbildlich zu F i g. 1 eingesetzt. Auf diese Weise kann in die Wülste 6, die nun nach außen zeigen, eine Seitenabdeckung 8 eingeschoben werden, die durch eine dritte Bauelementenform gebildet wird. Dies kann z. B. in Bereichen des Kabelkanals notwendig oder zumindest wünschenswert sein, in welchem zahlreiche Kabel seitlich aus dem Kabelführungskanal herausgeführt werden. Diese seitlich herausführenden Kabel werden sodann im wesentlichen in dem Bereich zwischen dem Kabelführungskanal und dem Instrument od. dgl., das an die ausgeführten Kabel angeschlossen ist, abgedeckt.
  • Die diese Abdeckung 8 bildende dritte Bauelementform weist ebenso wie die Seitenwände 3 und 7 bildende Bauelementform in ihrem Mittelbereich Wülste 6 auf, in ihren Seitenkantenbereichen sind jeweils zwei Wülste 9 vorgesehen, die ein V bilden, dessen Achse parallel zur Ebene des streifenförmigen Bauelementes, aus dieser Ebene heraus versetzt, verläuft.
  • Unter Zuhilfenahme dieses Bauelementes oder eines geringfügig variierten Bauelementes, wie es bei 10 in F i g. 3 gezeigt ist, können die bisher erwähnten und beschriebenen Bauelemente zu beliebig großen Hohlkörpern zusammengefügt werden. Eine Andeutung dieser Möglichkeiten gibt F i g. 3. Hier wird ein Hohlkörper aus die Seitenwände bildenden Bauelementen 11 und 12 zusammengebaut, die im Querschnitt den Bauelementen entsprechen, die die Seitenwände 3 des Kabelkanals nach F i g. 1 bzw. die seitliche Abdeckung 8 nach F i g. 2 bilden. Diese Bauelemente 11 und 12 sind wechselweise angeordnet, wobei jeweils die Wülste 9 der Bauelemente 12 in die mit diesen korrespondierenden klammerartigen Gegenstücke 4 der Bauelemente 11 eingreifen. Soll der Hohlbaukörper abgeschlossen werden, wird er einfach durch ein Bauelement 13 abgedeckt, dessen Querschnittsform dem den Boden 1 bzw. die Abdeckung 5 des Kabelkanals nach F i g. 1 bildenden Bauelement entspricht. Dessen Wülste 2 greifen ebenfalls in die klammer- artigen Gegenstücke 4 der Bauelemente 11 ein.
  • Ein zusätzlicher Zusammenhalt des gesamten Hohlbaukörpers kann durch die schon erwähnten Bauelemente 10 erzielt werden, die mit Wülsten 14, die wiederum ein V bilden, dessen Achse aber nun genau in der Ebene des streifenförmigen Bauelementes 10 liegt, im Seitenkantenbereich versehen sind. Diese Wülste 14 greifen in die klammerartigen Gegenstücke 6 der Bauelemente 11 und 12 ein. Die Bauelemente 10 können ebenso wie die Bauelemente 11 und 12, wie in F i g. 3 dargestellt, zusätzlich mit in ihrem Mittelbereich vorgesehenen klammerartigen Wülsten 6, und zwar geiebenenfalls beidseits, ausgerüstet sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Bauelementensatz für die Zusammenstellung von Kabelführungskanälen aus Kunststoff mit einer beschränkten Anzahl bandförmiger Grundformen mit ausschließlich in Längsrichtung verlaufenden Ansätzen zur Ausbildung von Kanälen in beliebiger Zusammenstellungsform und Querschnittsgröße, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze einer Grundform aus zwei V-förmig auseinandergehenden Wülsten (2, 9) und die Ansätze einer zweiten Grundform aus klammerartig aufeinander zu gerichteten Wülsten (4, 6) gebildet sind.
  2. 2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förinig auseinandergehenden Wülste (2, 9) in beiden Seitenkantenbereichen der Bauelemente und die Idammerartig aufeinander zu gerichteten Wülste (4, 6) im Seitenkantenbereich undloder im Mittelbereich verlaufen. 3. Einzelelement zum Bauelementensatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des V der V-fönnig auseinandergehenden Wülste (2) senkrecht zur Ebene des streifenförmigen Bauelementes steht. 4. Einzelelement zum Bauelementensatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den beiden Seitenkantenbereichen verlaufenden klammerartigen Gegenstücke (4) zu den V-förinigen Wülsten (2) ihre Öffnungen parallel zur Ebene des Bauelementes haben. 5. Einzelelement zum Bauelementensatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß klammerartige Gegenstücke (6) mit öffnungen senkrecht zur Ebene des Bauelementes im Mittelbereich desselben angeordnet sind. 6. Einzelelement zum Bauelementensatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des V der V-förmigen Wülste (9) parallel zur Ebene des streifenförmigen Bauelementes aus dieser Ebene heraus versetzt verläuft. 7. Einzelclement zum Bauelementensatz nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß klammerartige Gegenstücke (6) mit öffnungen senkrecht zur Ebene des Bauelementes im Mittelbereich desselben angeordnet sind. 8. Einzelelement zum Bauelementensatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß V-förmige Wülste (14) an den beiden Seitenkanten des Bauelementes angeordnet sind und die Achse des V der V-förmigen Wülste (14) in der Ebene des streifenförmigen Bauelementes ver-läuft. 9. Einzelelement zum Bauelementensatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß klammerartige Gegenstücke (6) mit öffnungen senkrecht zur Ebene des Bauelementes im Mittelbereich desselben angeordnet sind. 10. Einzelelement zum Bauelementensatz nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die klammerartigen Gegenstücke (6) auf beiden Seiten des Bauelementes vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1053 993, 955 654; deutsche Patentanmeldung M 12350 V/37b (bekanntgemacht am 30.9.1954); französische Patentschrift Nr. 1128 106; USA.-Patentschrift Nr. 2 691242.
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