DE2227137A1 - Montageeinheit aus keilfoermigen schallschluckkoerpern - Google Patents

Montageeinheit aus keilfoermigen schallschluckkoerpern

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DE2227137A1
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Oliver C Eckel
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B2001/8414Sound-absorbing elements with non-planar face, e.g. curved, egg-crate shaped
    • E04B2001/8419Acoustical cones or the like, e.g. for anechoic chambers

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Description

PATEUfTAJtWAtT» D - β FBANKTUBT ATW MAIN
. AMTHOR 22 27137
. WOLF
D - β FBANKTUBT A. M., 3 0 ο 5 ·
(0611) 55 20 23 H65l/lII
BCXTTJK LWX β 14 Γ* Cl
H ISO 144
Oliver C. Eckel, T.7eston/Mass., USA
Montageeinheit, aus keilförmigen Schallsciiluckkörpern
Die Erfindung betrifft eine Ilontageeinheit aus einem Basisteil und einer Anzahl aneinandergereiht darauf befestigter dachförmiger Schallschluckkörper zur Bildung hochgradig schallabsorbierender Raumbegrenzungsflächen*
Schallschluckkörper und Montageeinheiten der genannten Art sind beispielsweise nach der DT-PS 12 659 959 (US-PS 2 980 198) bekannt, wonach Schallschluckkörper zu Gruppen zusammengefaßt und auf einem Tragrahmen befestigt sind und wobei die dachförmigen Schallschluckkörper derart angeordnet sind, daß ihre Firste abwechselnd jeweils senkrecht zueinander verlaufeno
Llontageeinheiten ähnlicher Bauart und Anordnung sind beispielsweise auch nach der DT-PS 1 261 998 (US-PS 3 068 325) bekannt.
309825/0273
Bei diesen bekannten Montageeinheiten ergibt sich das Problem
des schalldichten Anschlusses der einzelnen Einheiten zueinander, d.h., es ist praktisch nicht möglich mit diesen Einheiten absolut schalldichte Flächenverkleidungen herzustellen, da es nicht möglich ist, so genau zu arbeiten, daß sich die Elemente bzw«,
Einheiten ganz dicht aneinander anschließen, wodurch kleine Lukken entstehen, die das Durchdringen bzw» Bindringen von Schallwellen ermöglichen.
Hier Abhilfe zu schaffen ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, d.h.,-es soll eine Montageeinheit aus Schallschluckkörpern geschaffen werden, an denen durch eine einfache und leicht zu verwirklichende Maßnahme ein dichter Anschluß der Montageeinheiten untereinander gewährleistet ist, ohne daß dabei an die Instalationsarbeit besonders hohe Anforderungen bezüglich ihrer Genauigkeit gestellt werden müssen.
Diese Aufgabe ist mit einer Montageeinheit der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die einzelnen
Schallschluckkörper unterhalb ihres dachförmigen Teiles ein
quaderförmiges Bodenteil aufweisen, das in zwei gegenüberliegenden Seitenflächen in seiner oberen Hälfte breiter gehalten
ist als in seiner untereno
In Rücksicht auf den 90° Versatz der Schallachluckkörper untereinander, sind natürlich die Breifcenunterschiede einmal in den Stirnseiten und einmal in den Längsseiten, d.h. parallel zum
'Firstverlauf vorgesehen,
3 0 9 8 2 5/0273
Durch diese Lösung ist gewährleistet, daß bei Nebeneinanderanordnung der Hontageeinheiten die etwas überragenden Teile der Schallschluckkörper geggf. unter Druck aneinander zu liegen kommen und Lücken vermieden werden0
Obgleich in Längsrichtung die Montageeinheiten einfacher dicht aneinander anschließbar sind, ist es doch vorteilhaft, die Montageeinheiten so auszubilden, daß die im Basisteil gehaltenen Schallschluckkörper in ihrer Gesamtlänge etwas.größer gehalten sind, als das jeweilige Basisteilo
Die Halterung der Schallschluckkörper im Basisteil erfolgt in Rücksicht auf die Breitenabstufung vorteilhaft in der V/eise, daß die einzelnen Schallschluckkörper unterhalb ihres dachförmigen Teiles beidseitig im Bereich der Absteifungen mit Längsnuten zur Aufnahme von Haltezungen des Basisteiles versehen sind, wobei die Breite der Schallschluckkörper über den Nuten größer gehalten ist als die Breite des Basisteiles.
Die erfindungsgemäße Montageeinheit wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Λ η dieser Darstellung zeigt
i-'iß. 1 in perspektivischer Ansicht die Montageeinheit mit einer Anzahl von !jchallschluckkörpern im Basisteil;
3098 2 5/027
Pig. 2 die perspektivische Ansicht eines einzelnen Schallschluckkörpers mit seitlichen Längsnuten;
Figo 3 in perspektivischer Ansicht einen Schallschluckkörper ähnlich dem gemäß Figo 2;
Fig. 4 in Seitenansicht die Anordnung der Ivlont age einheit an einer Wand;
Fig. 5 in Seitenansicht die Montageeinheit vor ihrer Installation an einer ϊ/and oder einer Decke;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Basisteiles; Fig. 7 eine Stirnansicht zweier Montageeinheiten.
Die Schallschluckkörper 10, 14 können beispielsweise aus Polyur ethans chaum oder einem anderen für Schalldämmzwecke geeignetem Material gebildet seino Die Schallscnluckkörper sind dachförmig und jeweils um 90 versetzt zueinander angeordnet und zwar in beliebiger Zahl im Sinne der Fig» 4 hintereinander. Die Schallschluckkörper 10, 14 haben in gegenüberliegenden Seitenflächen Hüten 12, 16, die bei Zusammenstellung miteinander fluchten um auf die Zunge 28' der Seitenwände 28 des jeweiligen Basisteiles 26 aufgeschoben werden zu können» Die Seitenwände 28 des Busisteiles sind durch eine Bodenfläche 29 miteinander verbunden.
Die Schallschluckkörper 10, 14 in den Fig. 2,3 unterscheiden sich nur insofern voneinander, als beim Sohallschluckkörpei* 10 die Hüten 12 im quaderförmigen Bodeiiteil 10! parallel ^um First des dachförmigen Teiles 10" verlaufen, während beim SchallnohliK lcörper 14 die Wüten 16 im quaderförmig en J^odentui .1 14' μητ /.urn Fi rut de.-j dachförmigen Teiiou 14" vnr 1 ,iiii'üiu
3 OiS K 2 5/027 3
Oberhalb der Hüten 12, 16 ist der Basiskörper für die dachförmigen Teile 10", 14" etwas breiter gehalten als unterhalb der ITuten 12, 16, wie dies insbesondere aus Figur 1 und 7 erkennbar ist, und zwar um so viel breiter, daß die Seitenflächen der Basiskörper für die dachförmigen Teile 10", 14" die Seitenwände der Basisteile 26 überragen«.
Die Basisteile 26 können aus Metall bestehen oder aus einem anderen geeigneten Material, das fester ist als das der Schallschluckkörper 10,14° r
Am Boden 29 des Basisteiles sind Haken 30 bzw« 36, entweder angeschweißt (Pig· 6) oder heruusgebogen (Figo 5)· Wie aas Fig. 4 erkennbar, ist die Länge eines Basisteiles 26 etwas kürzer gehalten als die Gesamtlänge aller darauf angeordneter Schallschluckkörper 10,14, so daß sich an den Enden etwas überstehende Teile 32 ergeben, die bei der Montage zusammengepreßt werden, so daß sich ein schalldichter Anschluß 34 ergibt. Für die Halterung der Basistsile 26 mit ihren Haken 30 bzwo 36 sind an der zu isolierenden V/and 38 odrjr Decke entsprechende Halter 40, 42 unauordaeiio
?> 0 Ö Γ; ">. Γ, / 0 2 7 3

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ,,'Montageeinheit aus einem Basisteil und einer Anzahl aneinandergereiht , darauf befestigter, dachförmiger Schallschluckkörper zur Bildung hochgradig schallabsorbierender Raumbegrenzungsflächen, wobei die Schallschluckkörper derart auf dem Basisteil angeordnet sind, daß ihre Firste abwechselnd jeweils senkrecht zueinander verlaufen, dadurch gekennzei ohne t, daß die einzelnen Schallschluckkörper (10,14) unterhalb ihrer dachförmigen Teile (10",14"). ein quaderförmiges Bodenteil (1O';14') aufweisen, das in zwei gegenüberliegenden Seitenflächen in seiner oberen Hälfte breiter gehalten ist als in seiner unteren.
    ο liontageeiiiheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die in einem Basisteil (26) gehaltenen Schallschluckkörper (10,14) in ihrer Gesamtlänge etwas größer gehalten sind als das Baoisteilo
    3. ilontageeinheit nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge kennzeichne t, daß die Schallschluckkörper (10, 14) unterhalb ihrer dachförmigen Teile (10", 14") beidseitig im Bereich der Breitenabstufung mit Längsnuten (12,16) zur Aufnahme von Halfcezungen (28·) des Basisteilcs (26) versehen sind, wobei die breite der quaderföruigen Bodonteile (10f,ll!) über den Hüten größer ,',-chalton ist aU; die Breite der, üatiinteileso
    3 0 ü H 2 B / 0 2 7 3
    4. Montageeinheit nach jedem der Ansprüche 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschluckkörper (10,14) unter Druck im Basisteil (26) angeordnet sind ο
    3 0 <j U 2 !i / 0 2 7 3
DE2227137A 1971-12-15 1972-06-03 Montageeinheit aus keilfoermigen schallschluckkoerpern Pending DE2227137A1 (de)

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