AT270972B - Mosaikplatte - Google Patents

Mosaikplatte

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AT270972B
AT270972B AT202367A AT202367A AT270972B AT 270972 B AT270972 B AT 270972B AT 202367 A AT202367 A AT 202367A AT 202367 A AT202367 A AT 202367A AT 270972 B AT270972 B AT 270972B
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AT
Austria
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mosaic
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adjacent
flange
cross
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AT202367A
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Hermann Kunst
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Hermann Kunst
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mosaikplatte 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 dadurch vorhandenen freien Spalt zwischen Halte- und Tragplatte, die Halteplatte für die benachbarte Mosaiktafel eingeschoben werden kann. Die Halteplatte kann mit Nuten und Federn oder Klammern versehen sein, die mit Federn und Nuten bzw. Haken der benachbarten Halteplatte in Eingriff gebracht werden können. Die Halteplatte selbst kann mittels Nägel an einem Rost befestigt werden, der seinerseits an der zu verkleidenden Mauer fixiert ist. 



   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Verbindungselemente vorgesehen, die zwischen benachbarte Mosaikelemente eingeschoben werden können und selbst Mosaikelemente darstellen, somit den durch das Mosaik vermittelten Eindruck in keiner Weise stören. Die Verbindungselemente weisen hiebei Z-förmigen Querschnitt auf, wobei einer der parallelen Flansche des   Z-Querschnittes   auf der Stufe des einen der benachbarten Mosaikelemente aufliegt, während der zweite Flansch des   Z-Querschnittes   die Stufe des benachbarten zweiten Mosaikelementes untergreift. 



   Die die Nuten der Mosaikelemente begrenzenden parallelen Wandungen können verschieden lang sein. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. 



   Es zeigt, Fig. l eine Draufsicht auf ein   erfindungsgemässes   Mosaik, Fig. 2 einen Schnitt entlang der 
 EMI2.1 
 l, Fig. 3--A, B, C, D, E-- gemeinsam ist. Die an die Ränder der   Tragplatte-l-anschliessenden   Mosaikelemente--A, B, C, E- weisen an mindestens einem Seitenrand eine   Umbördelung-2-auf,   
 EMI2.2 
 welche an den, den randseitigen Mosaikelementen benachbarten Elementen vorgesehene Federn-7ein- bzw. Fortsätze --8-- aufschiebbar sind. 



   Die Tragplatte-l-ist, wie dies die Fig. 2 bis 4 zeigen, an jedem ihrer Ränder mit einer Stufe 
 EMI2.3 
 



   Weiters sind auch Verbindungselemente vorgesehen, die zwischen zwei Mosaikplatten eingesetzt werden können. In den Zeichnungen können die Elemente--D und   E--als   solche Verbindungselemente aufgefasst werden. Die Verbindungselemente besitzen in einer Querschnittsebene einen   Z-förmigen   Querschnitt, wie dies   z. B.   aus Fig. 4 deutlich zu ersehen ist.   Einer-11-der   zueinander parallelen Flanschen--11, 10-- liegt hiebei auf der Stufe--4--des einen Mosaikelementes--C--auf, während der zweite   Flansch--10--des Z-förmigen   Querschnittes die   Stufe-4-des   benachbarten zweiten   Mosaikelementes-A-untergreift.   



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können die die   Nuten --3-- der Mosaikelemente --A, E   und C-begrenzenden parallelen Wandungen-12, 12'- verschieden lang sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Mosaikplatte, insbesondere zum Selbstzusammenstellen mit einer mehreren Mosaikelementen 
 EMI2.4 
   (1)   anschliessenden Mosaikelemente (A, B, C, E) an mindestens einem Seitenrand eine Umbördelung (2) aufweisen, die mit der Tragplatte   (1)   verhakbar ist, während die innenseitigen Ränder der mit dem Rand der Tragplatte   (1)   verhakbaren Mosaikelemente (A, B, C, E) mit einer Nut (3) bzw. einer Stufe (4) oder zwei von den gegenüberliegenden parallelen Flächen des Mosaikelementes abgesetzten Stufen (5, 6) versehen sind, in bzw. auf welche an den, den randseitigen Mosaikelementen benachbarten Elementen (D) vorgesehene Federn (7) ein-bzw. Fortsätze (8) aufschiebbar sind. 
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. an jedem ihrer Ränder mit einer parallel zum Rand verlaufenden Stufe (9) versehen ist, deren Tiefe (t) gleich der Stärke (s) des durch die Umbördelung (2) gebildeten Hakens ist, so dass die mit den <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 aufweisen, wobei einer der parallelen Flansche (11) des Z-Querschnittes auf der Stufe (4) des einen benachbarten Mosaikelementes (C) aufliegt, während der zweite Flansch (10) des Z-Querschnittes die Stufe (4) des benachbarten Mosaikelementes (A) untergreift. EMI3.2 die Nuten (3) der Mosaikelemente (A, E, C) begrenzenden parallelen Wandungen (12, 12') verschieden lang sind.
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