CH545400A - Fassadenverkleidung - Google Patents

Fassadenverkleidung

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CH545400A
CH545400A CH1725871A CH1725871A CH545400A CH 545400 A CH545400 A CH 545400A CH 1725871 A CH1725871 A CH 1725871A CH 1725871 A CH1725871 A CH 1725871A CH 545400 A CH545400 A CH 545400A
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CH
Switzerland
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parts
fastening
cladding
penetrated
adjacent
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Application number
CH1725871A
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English (en)
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Amsler Max
Original Assignee
Amsler Max
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0841Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging the outer surface of the covering elements, not extending through the covering
    • E04F13/0842Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging the outer surface of the covering elements, not extending through the covering specially adapted for thin sheet-like materials, e.g. sheet-metal or plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0814Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of clamping action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


  
 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Fassadenverkleidung mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten,   U-förmigen,    aus einem äussern Stegteil und anschliessenden Schenkelteilen mit je einem abstehenden Randteil bestehenden, Metallbahnen, wobei die Randteile benachbarter Bahnen überlappen und von Befestigungsschrauben durchsetzt sind.



   Fassadenverkleidungen dieser Art hatten den Nachteil, dass sie im Bereiche der überlappenden Randteile benachbarter Metallbahnen stets kännelförmige Vertiefungen besassen, welche der gesamten Fassade ein unruhiges Aussehen verliehen. Dieses wurde noch dadurch unterstützt, dass die Köpfe der Befestigungsschrauben von aussen sichtbar waren.



   Dem Gegenstand vorliegender Erfindung lag die Aufgabe zugrunde. eine Fassadenverkleidung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher diese Nachteile vermieden sind.



   Die erfindungsgemässe Fassadenverkleidung ist gekennzeichnet durch an den Überlappungsstellen auf der Aussenseite angeordnete, und von je einer Befestigungsschraube durchsetzte Klötze zur Befestigung von Zwischenbahnen mit mindestens einem Befestigungsteil und einem Verkleidungsteil. wobei die Aussenfläche des Verkleidungsteiles mindestens angenähert in einer Ebene mit den Aussenflächen der Stegteile der benachbarten Metallbahnen liegt.



   Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die Klötze als sich konisch nach innen verjüngende Klemmstücke ausgebildet, wobei jede Zwischenbahn zwei federnde Befestigungsteile besitzt, welche die Klemmstücke hintergreifen.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch im Schnitt dargestellt.



   Mit   list    ein Metallband der zu verkleidenden Fassade bezeichnet. Die Fassadenverkleidung selbst besteht aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Metallbahnen 2, von denen jede U-förmig profiliert ist und einen Stegteil 3, zwei angrenzende Schenkelteile 4, mit je einem nach aussen abstehenden Randteil 5 besitzt. Dabei sind benachbarte Metallbahnen 2 so angeordnet, dass sie sich mit ihren Randteilen 5 überlappen, wobei diese Randteile von Befestigungsschrauben 6 (in der Zeichnung nur zwei sichtbar) durchsetzt sind. An den Überlappungsstellen der Randteile 5 sind als sich nach innen verjüngende, vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff bestehende, Klemmteile ausgebildete Klötze 7 angeordnet, welche je von einer Befestigungsschraube 6 durchsetzt werden.

  In den Zwischenräumen zwischen den einander zugewendeten Schenkelteilen 4 benachbarter Metallbahnen 2 ist eine Zwischenbahn 8 eingesetzt, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen äussern Verkleidungsteil 9 besitzt, dessen abgebogene Ränder als federnde Befestigungsteile 10 ausgebildet sind, deren Enden die Klemmstücke 7 federnd hintergreifen.



   Dabei sind die Abmessungen so gewählt, dass die Aussenfläche des Verkleidungsteiles 9 jeder eingesetzten Zwischenbahn 8 mindestens angenähert in einer Ebene mit den Aussenflächen des Stegteiles 3 der benachbarten Metallbahnen 2 liegt.



   Jede Zwischenbahn 9 kann demzufolge von aussen her sehr leicht auf die einen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Schenkelteilen 4 angeordneten Klemmstücke 7 aufgeschoben und auf diese Weise lösbar befestigt werden. Sollte die Zwischenbahn vergleichsweise lang sein und die Gefahr bestehen.



  dass sie sich unter Einfluss ihres Gewichtes nach unten verschiebt, so genügt es, an wenigen Stellen durch entsprechende Verbindungselemente die Zwischenbahn in ihrer Lage zu sichern.



   Durch die beschriebene Anordnung gelingt es. ohne grossen Aufwand und insbesondere unter Vermeidung von Montageschwierigkeiten Fassadenverkleidungen herzustellen, die auf ihrer Aussenseite eine mindestens im wesentlichen durchgehende Fläche bilden und durch welche insbesondere auch die Köpfe der Befestigungsschrauben überdeckt werden.



   PATENTANSPRUCH



   Fassadenverkleidung mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten, U-förmigen, aus einem äussern Stegteil und anschliessenden Schenkelteilen mit je einem abstehenden Randteil bestehenden Metallbahnen, wobei die Randteile benachbarter Bahnen überlappen und von Befestigungsschrauben durchsetzt sind, gekennzeichnet durch an den Überlappungsstellen auf der Aussenseite angeordnete, und von je einer Befestigungsschraube durchsetzte Klötze zur Befestigung von Zwischenbahnen mit mindestens einem Befestigungsteil und einem Verkleidungsteil, wobei die Aussenfläche des Verkleidungsteiles mindestens angenähert in einer Ebene mit den Aussenflächen der Stegteile der benachbarten Metallbahnen liegt.

 

   UNTERANSPRUCH
Fassadenverkleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klötze als sich konisch nach innen verjüngende Klemmstücke ausgebildet sind und jede Zwischenbahn zwei federnde Befestigungsteile besitzt, welche die Klemmstücke hintergreifen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Fassadenverkleidung mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten, U-förmigen, aus einem äussern Stegteil und anschliessenden Schenkelteilen mit je einem abstehenden Randteil bestehenden, Metallbahnen, wobei die Randteile benachbarter Bahnen überlappen und von Befestigungsschrauben durchsetzt sind.
    Fassadenverkleidungen dieser Art hatten den Nachteil, dass sie im Bereiche der überlappenden Randteile benachbarter Metallbahnen stets kännelförmige Vertiefungen besassen, welche der gesamten Fassade ein unruhiges Aussehen verliehen. Dieses wurde noch dadurch unterstützt, dass die Köpfe der Befestigungsschrauben von aussen sichtbar waren.
    Dem Gegenstand vorliegender Erfindung lag die Aufgabe zugrunde. eine Fassadenverkleidung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher diese Nachteile vermieden sind.
    Die erfindungsgemässe Fassadenverkleidung ist gekennzeichnet durch an den Überlappungsstellen auf der Aussenseite angeordnete, und von je einer Befestigungsschraube durchsetzte Klötze zur Befestigung von Zwischenbahnen mit mindestens einem Befestigungsteil und einem Verkleidungsteil. wobei die Aussenfläche des Verkleidungsteiles mindestens angenähert in einer Ebene mit den Aussenflächen der Stegteile der benachbarten Metallbahnen liegt.
    Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die Klötze als sich konisch nach innen verjüngende Klemmstücke ausgebildet, wobei jede Zwischenbahn zwei federnde Befestigungsteile besitzt, welche die Klemmstücke hintergreifen.
    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch im Schnitt dargestellt.
    Mit list ein Metallband der zu verkleidenden Fassade bezeichnet. Die Fassadenverkleidung selbst besteht aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Metallbahnen 2, von denen jede U-förmig profiliert ist und einen Stegteil 3, zwei angrenzende Schenkelteile 4, mit je einem nach aussen abstehenden Randteil 5 besitzt. Dabei sind benachbarte Metallbahnen 2 so angeordnet, dass sie sich mit ihren Randteilen 5 überlappen, wobei diese Randteile von Befestigungsschrauben 6 (in der Zeichnung nur zwei sichtbar) durchsetzt sind. An den Überlappungsstellen der Randteile 5 sind als sich nach innen verjüngende, vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff bestehende, Klemmteile ausgebildete Klötze 7 angeordnet, welche je von einer Befestigungsschraube 6 durchsetzt werden.
    In den Zwischenräumen zwischen den einander zugewendeten Schenkelteilen 4 benachbarter Metallbahnen 2 ist eine Zwischenbahn 8 eingesetzt, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen äussern Verkleidungsteil 9 besitzt, dessen abgebogene Ränder als federnde Befestigungsteile 10 ausgebildet sind, deren Enden die Klemmstücke 7 federnd hintergreifen.
    Dabei sind die Abmessungen so gewählt, dass die Aussenfläche des Verkleidungsteiles 9 jeder eingesetzten Zwischenbahn 8 mindestens angenähert in einer Ebene mit den Aussenflächen des Stegteiles 3 der benachbarten Metallbahnen 2 liegt.
    Jede Zwischenbahn 9 kann demzufolge von aussen her sehr leicht auf die einen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Schenkelteilen 4 angeordneten Klemmstücke 7 aufgeschoben und auf diese Weise lösbar befestigt werden. Sollte die Zwischenbahn vergleichsweise lang sein und die Gefahr bestehen.
    dass sie sich unter Einfluss ihres Gewichtes nach unten verschiebt, so genügt es, an wenigen Stellen durch entsprechende Verbindungselemente die Zwischenbahn in ihrer Lage zu sichern.
    Durch die beschriebene Anordnung gelingt es. ohne grossen Aufwand und insbesondere unter Vermeidung von Montageschwierigkeiten Fassadenverkleidungen herzustellen, die auf ihrer Aussenseite eine mindestens im wesentlichen durchgehende Fläche bilden und durch welche insbesondere auch die Köpfe der Befestigungsschrauben überdeckt werden.
    PATENTANSPRUCH
    Fassadenverkleidung mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten, U-förmigen, aus einem äussern Stegteil und anschliessenden Schenkelteilen mit je einem abstehenden Randteil bestehenden Metallbahnen, wobei die Randteile benachbarter Bahnen überlappen und von Befestigungsschrauben durchsetzt sind, gekennzeichnet durch an den Überlappungsstellen auf der Aussenseite angeordnete, und von je einer Befestigungsschraube durchsetzte Klötze zur Befestigung von Zwischenbahnen mit mindestens einem Befestigungsteil und einem Verkleidungsteil, wobei die Aussenfläche des Verkleidungsteiles mindestens angenähert in einer Ebene mit den Aussenflächen der Stegteile der benachbarten Metallbahnen liegt.
    UNTERANSPRUCH Fassadenverkleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klötze als sich konisch nach innen verjüngende Klemmstücke ausgebildet sind und jede Zwischenbahn zwei federnde Befestigungsteile besitzt, welche die Klemmstücke hintergreifen.
CH1725871A 1971-11-26 1971-11-26 Fassadenverkleidung CH545400A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2506369A1 (fr) * 1981-05-22 1982-11-26 Montataire Const Galvanisation Profiles pour bardages isoles a trame croisee
FR2671818A1 (fr) * 1991-01-22 1992-07-24 Haironville Sa Ensemble de couverture, notamment bardage, de batiments.
FR2699949A1 (fr) * 1992-12-28 1994-07-01 Faconnage Const Acier Atel Système de fixation de cassettes de façade.
FR2699952A1 (fr) * 1992-12-28 1994-07-01 Faconnage Const Acier Atel Système de fixation de cassettes de façade.

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EP0065914A1 (de) * 1981-05-22 1982-12-01 Société Anonyme de Construction et de Galvanisation de Montataire, Société dite: Profile für isolierte Verkleidungen in einem Kreuzraster
FR2671818A1 (fr) * 1991-01-22 1992-07-24 Haironville Sa Ensemble de couverture, notamment bardage, de batiments.
FR2699949A1 (fr) * 1992-12-28 1994-07-01 Faconnage Const Acier Atel Système de fixation de cassettes de façade.
FR2699952A1 (fr) * 1992-12-28 1994-07-01 Faconnage Const Acier Atel Système de fixation de cassettes de façade.

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