AT222861B - Plattenverkleidung an Außenwänden - Google Patents

Plattenverkleidung an Außenwänden

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Gartner & Co J
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Description


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  Plattenverkleidung an Aussenwänden 
Die   Erfindung betrifft eine Plattenverkleidung   an Aussenwänden, bestehend aus einer Vielzahl von im
Abstand von der Wand angeordneten Verkleidungsplatten sowie aus lotrechten in der Plattenbreite ent- sprechenden Abständen angeordneten Profilschienen, und an der Wand befestigten Stützelementen, mit denen die Profilschienen derart verbunden sind, dass sie sich in Längsrichtung dehnen können. 



   Bei einer bekannten Plattenverkleidung sind als Tragkonstruktion für die Verkleidungsplatten durchgehende Profilschienen verwendet, die in gewissen Abständen seitlich mit Böcken versehen sind. Zwischen diesen Böcken sind Schraubenfedern angeordnet, die auf je einem Bolzen geführt sind. Mit diesen Federn stützen sich die Profilschienen auf an der Wand des Gebäudes befestigten Stützelementen ab. Auf die Schienen sind als Verkleidungsplatten aussen starr miteinander verbundene Blechplatten aufgeschraubt. 



  Die gesamte, aus den Platten und den Profilschienen bestehende Fassade stellt also einen starren Körper dar. Um eine Wärmebewegung der Verkleidungsplatten zu ermöglichen, sind diese in Quer- und Längsrichtung mit Falten versehen. Diese bekannte Konstruktion hat verschiedene Nachteile :
Die gesamte Fassade ist nicht fest am Gebäude gelagert, sondern federnd aufgehängt, kann also relativ zum Gebäude Schwingungen ausführen. Solche Schwingungen, zu denen die Fassade auf Grund verschiedenster Ursachen angeregt werden kann, sind unerwünscht. Ferner ist infolge der Lagerung der Profilschienen am Gebäude unter Zwischenschaltung von Federn die Montage umständlich. Die Schienen müssen zunächst provisorisch an der Fassade befestigt werden,   u. zw.   derart, dass die Bohrungen in den Böcken und den Stützelementen an der Fassade miteinander fluchten.

   Erst dann können die Schraubenfedem eingesetzt und die Bolzen zum Führen der Schraubenfedern eingeschoben werden. Durch die federnde Lagerung der Profilschienen können sich diese ausserdem in unvorhersehbarer Weise frei nach beiden Seiten ausdehnen. Es ist jedoch   unter Umständen erwünscht,   dass bestimmte Punkte der Profilschienen gegenüber derFassade feststehen, um an diesen Stellen auf einfache Weise eine Verbindung zwischen Fassade und Profilschienen herstellen zu können, was beispielsweise notwendig ist, wenn Leuchtschriften od. dgl. angebracht werden sollen. Schliesslich hat die bekannte Plattenverkleidung noch den Nachteil, dass die Verkleidungsplatten untereinander und mit den Profilschienen fest verbunden sind.

   Um die unver-   meidlichen Wärmebewegungen aufnehmen zu können,   sind, wie erwähnt, in horizontaler und vertikaler Richtung Faltungen in den Verkleidungsplatten vorgesehen. Dies ist jedoch aus ästhetischen Gründen nicht immer wünschenswert. Ausserdem erzeugen solche mit Falten versehene Platten beim Auftreten von Wärmebewegungen laute und ausserordentlich unangenehme Geräusche. 



   Die genannten Nachteile sind bei der Plattenverkleidung nach der Erfindung beseitigt, bei welcher an den Stützelementen sich sowohl die unteren Enden der Profilschienen abstützen, als auch die oberen Enden der Profilschienen gehaltert und längsverschiebbar geführt sind, ferner im Bereich zwischen den Enden jeder Profilschiene Halterungselemente angeordnet und an diesen die Schienen gehaltert und   längs-   verschiebbar geführt sind, und die Verkleidungsplatten in an sich bekannter Weise derart durch Klemmung aussen an den Profilschienen befestigt sind, dass sie sich an den Klemmstellen verschieben können. 



   Bei der neuen Plattenverkleidung können sich sowohl die Profilschienen gegenüber der Gebäudewand als auch die Verkleidungsplatten gegenüber den Profilschienen frei dehnen. Gleichgültig, welches Wärmegefälle sich von den Verkleidungsplatten über die Profilschienen zur Gebäudewand oder umgekehrt einstellt, bilden sich zwischen diesen Teilen keinerlei Spannungen aus,-da. sich die Wärmedehnung über- 

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 all frei auswirken kann. Trotz der freien Dehnbarkeit der Tragkonstruktion ist diese stabil an der Aussen- wand gelagert und kann nicht ins Schwingen kommen. Die Montage der Plattenverkleidung ist ausseror- dentlich einfach. Die Profilschienen werden mit ihren unteren Enden auf   die Stützelemente   aufgesetzt und mit ihren oberen Enden an die darüberliegenden Stützelemente angelegt.

   Daraufhin werden wenige
Klemmschrauben angezogen und die jeweilige Profilschiene ist fertig montiert. Eine besondere Hilfs-
Stützkonstruktionist nicht erforderlich, da sich die Schienen auf den zugehörigen Stützelementen bei der   Montage. abstützen können. Ein   weiterer Vorteil liegt darin, dass die unteren Enden der Profilschienen ge-   genüberder   Aussenwand des Gebäudes feststehen, so dass an diesen Stellen auf einfache Weise Verbindun- gen zwischen der Wand und der Plattenverkleidung hergestellt werden können. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. 



   Es zeigen : Fig. 1 eine Teilansicht der erfindungsgemässen Plattenverkleidung, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrössertem Massstab, Fig. 3 einen horizontalen Teilschnitt durch Wand und Plattenverklei- dung entsprechend der Linie   III-III   nach   Fig. 2, Fig. 4   einen lotrechten Teilschnitt durch Wand und Plat- tenverkleidung entsprechend der Linie   IV-IV   in Fig. 2, Fig. 5 eine schematische Vorderansicht einer Be- festigungsstelle der Verkleidungsplatten, Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem Schnitt nach Fig. 4 entsprechend dem Hinweiszeichen VI, Fig. 7 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 3, gemäss VII, Fig. 8 einen horizontalen Querschnitt entsprechend der Linie VIII-VIII durch eine andere Ausführungsform der Plattenver- kleidung mit gegenüber Fig.

     2-7   geänderter Befestigungsart der Verkleidungsplatten an den Profilschienen, Fig. 9 einen vertikalen Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 8 entsprechend der Schnittlinie IX-IX, Fig. 10 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die Plattenverkleidung nach Fig. 8 und 9. 



   In der Zeichnung sind mit 1 rechteckige Verkleidungsplatten bezeichnet, die in grosser Zahl in Reihen übereinander angeordnet sind. Mehrere nebeneinander liegende Reihen bilden eine Verkleidung für eine Aussenwand. Die Plattenlänge (b) und die Plattenhöhe (h) können beliebig sein, beispielsweise 1, 6 und 0,   6m betragen.   Solche Platten bestehen vorteilhafterweise aus einer zweiteiligen Hülle aus Leichtmetallblech, wobei zwischen den Aussenteil 2 und den Innenteil 3 eine aus Wabenpapierod. dgl. bestehende Isolierplatte 4 als Füllung eingesetzt ist. Das Leichtmetallblech kann eloxiert oder auch emailliert sein, wodurch sich beliebige Farbeffekte erzielen lassen. 



   Zum Haltern der Verkleidungsplatten ist eine Tragkonstruktion vorgesehen, die übereinander angeordnete Profilschienen 5 aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Profilschienen einen   t-förmigen   Querschnitt. AmAussenflansch 6 dieses Querschnittes sind auf weiter unten noch näher zu beschreibende Weise die Verkleidungsplatten 1 befestigt. Die Profilschienen erstrecken sich über die Länge L (Fig. 1). 



   Die Profilschienen 5 sind mit ihrem unteren Ende 7 fest und mit ihrem oberen Ende   8 längsverschieb-   bar an in der Aussenwand 9 befestigten Stützelementen   IQ   gelagert. Solche Stützelemente sind in regelmässigen, der Profilschienenlänge entsprechenden Abständen übereinander und der Verkleidungsplattenlänge entsprechenden Abständen nebeneinander an der Aussenwand angeordnet. Die Stützelemente weisen bei   dem dargestellten Ausfühlungsbeispiel   einen in der Wand befestigten Zapfen 11 auf, der an seinem äusseren Ende eine Platte 12 trägt. Die Platte 12 ist an der Aussenseite mit einer vorspringenden Stützleiste 13 versehen, auf der das untere Profilschienenende aufruht.

   Oberhalb der Stützleiste 13 sind mittels Schrauben 14 an der Platte 12 der Stützelemente 10 Klemmstücke 15 befestigt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wie aus Fig. 3 ersichtlich, einen winkelförmigen Querschnitt besitzen. Unterhalb der Stützleiste 13 sind an jedem Stützelement 10   Führungs- und Halterungsstücke 16 angeschraubt,   die im wesentlichen genauso wie die Klemmstücke 15 ausgebildet, jedoch so bemessen sind, dass sie eine Längsverschiebung des von ihnen gehaltenen oberen Endes 8 der Profilschienen 5 gestatten. Die winkelförmigen   Klemm- bzw. Halterungs- und   Führungsstücke 15,16 umfassen seitlich den Innenflansch 17 der Profilschienen 5 in der in Fig. 3 dargestellten Weise. 



   Durch die geschilderte Ausbildung der Stützelemente 10 wird jeweils das untere Ende jeder Profilschiene festgehalten, während nach oben hin eine Ausdehnung der Schiene bei Erwärmung möglich ist. 



  Das obere Ende wird jedoch an den Stützelementen 10 geführt und gegen Abkippen nach vorne gehalten. 



   Auf der lotrechten Verbindungslinie der Stützelemente 10 ist je nach Bedarf zwischen den Stützelementen noch eine Anzahl von Halterungselementen 18 angeordnet. Diese sind analog den Stützelementen 10 mit einem Zapfen 19 in der Aussenwand 9 befestigt. Der Zapfen 19 trägt an seinem äusseren Ende eine   aussen   ebene, durchgehende Platte 20, an der der Innenflansch 17 der jeweiligen Profilschiene anliegt. 



  Mit der Platte 20 sind Führungs-und Halterungsstücke 21 verschraubt, die den Führungs- und Halterungs-   Stücken   16 der Stützelemente 10 entsprechen. Auch   die Führungs-und HalterungsstückeZIhabeneinen   

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 EMI3.1 
 

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 EMI4.1 
 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. 3PATENTANSPRÜCHE : 1. Plattenverkleidung an Aussenwänden, bestehend aus einer Vielzahl von im Abstand von der Wand angeordneten Verkleidungsplatten sowie aus lotrechten, übereinander und in der Plattenbreite entsprechenden Abständen angeordneten Profilschienen, und an der Wand befestigten Stützelementen, mit denen die Profilschienen derart verbunden sind, dass sie sich in Längsrichtung dehnen können, dadurch ge- kennzeichnet, dass an den Stützelementen (10) sich sowohl die unteren Enden (7) der Profilschienen (5) abstützen, als auch die oberen Enden (8) der Profilschienen gehaltert und längsverschiebbar geführt sind, das ferner im Bereich zwischen den Enden jeder Profilschiene Halterungselemente (18) angeordnet und an diesen die Schienen gehaltert und längsverschiebbar geführt sind, und die Verkleidungsplatten (2)
    in an sich bekannter Weise derart durch Klemmung aussen an den Profilschienen befestigt sind, dass sie sich an den Klemmstellen verschieben können.
    2. Plattenverkleidung nach Anspruch 1 mit Profilschienen, die einen im wesentlichen I-förmigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stützelement eine lotrechte Platte (12) aufweist, diL aussen eine waagrechte Stützleiste (13) und oberhalb sowie unterhalb derselben ebene Flächen besitzt, und jeder dieser Flächen je zwei Winkelstücke (15,16) zugeordnet sind, welche die Flansche (17) der I-Profilschiene (5) seitlich umfassen und so ausgebildet sind, dass die oberhalb der Stützleiste befindlichen Winkelstücke (15) die Flansche festklemmen, während die unterhalb der Stützleiste liegenden Winkelstücke (16) die Flansche längsverschiebbar führen.
    3. Plattenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Stütz- und Halterungselemente (10,18) jeweils ein in der Wand eingebetteter nnd verankerter Blechkasten (22) mit einem waagrechten Schlitz (24) und an den vorgenannten Elementen ein in den Kasten hineinragender Gewindestutzen (11) vorgesehen ist, der mittels Mutter (25) und Gegenmutter (26) mit dem Kasten verbunden ist.
    4. Plattenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsplatten (1) jeweils entlang ihres oberen und unteren Randes (la, Ib) auf der Rückseite mit einer vorstehenden Leiste (28a, 28b) versehen sind, jeweils eine der Leisten (28a) derart abgekröpft ist, dass sie vor die nicht abgekröpfte Leiste (28b) der benachbarten Platte geschoben werden kann, die Leisten im Bereich der Plattenecken mit bei übereinandergeschobenen Leisten sich überdeckenden Aussparungen (29,30) versehen sind, und an jeder Ecke eine mit der jeweiligen Profilschiene verschraubte, die Aussparungen durchset- zende Halterungsschraube (31, 32) angeordnet ist, wobei Schraubenbolzen (32) und Aussparungen (29,30) so bemessen sind,
    dass eine allseitige Verschiebung der Leisten gegenüber den Schraubenbolzen möglich ist.
    5. Plattenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen der unteren EMI5.1 ist.
    6. Plattenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den vertikalen Rändern der Verkleidungsplatten (1) zwischen diese und die Profilschienen (5) Dichtungsstreifen (33) eingelegt sind.
    7. Plattenverkleidung nach den Ansprüchen 4 und 6, mit im Querschnitt I -förmigen Profilschienen, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere J-Flansch (6) ein erhöhtes Mittelstück (34) aufweist, an dessen Seitenflächen die Dichtungsstreifen (33) angeordnet sind, wobei sie in Längsnuten (36) des äusseren Flansches liegen.
    8. Plattenverkleidung nach Anspruch 4, mit Verkleidungsplatten, die eine Blechhülle mit einer Füllung besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und untere Rand an der Rückseite durch eine innen angeordnete Winkelschiene (35) versteift, und die Leisten (28a, 28b) mit den Winkelschienen verschraubt sind.
    9. Plattenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsschrauben (31) zwischen Kopfund Gewindeteil einen zylindrischen Ansatz (32) aufweisen, dessen Durchmesser grosser als der Gewindedurchmesser, jedoch kleiner als die Weite der Aussparungen (29) und dessen Länge so gross oder geringfügig grösser ist als die Summe der Dicken der Leisten (28a, 28b).
    10. Plattenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen' (5) mit nach aussen vorspringenden, in der Höhe (h) der Verkleidungsplatten (1) entsprechenden Abständen ange- ordneten Konsolen (37) versehen sind, die Verkleidungsplatten sich jeweils mit ihrem oberen Randteil (40) auf zwei Konsolen abstützen und mit ihrem unteren Rand (41) die beiden darunterliegenden Konsolen hin- <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 befestigte Klemmleisten (38) vorgesehen sind, die jeweils zwei benachbarte Platten verschiebbar an den Schienen halten.
    11. Plattenverkleidung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Platten über deren Umfang vorstehende, in der Plattenebene liegende Randteile (40,41, 42) und unterhalb des oberen Randteils an beiden Plattenenden Aussparungen (43) für die Konsolen (37) vorge- sehen sind.
    12. Plattenverkleidung nach den Ansprüchen l, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden lotrechten Schmalseiten (44) jeder Platte einen spitzen Winkel (o) mit deren Aussenseite (2) einschliessen, und in dem von benachbarten Schmalseiten gebildeten Hohlraum die Klemmleisten (38) angeordnet sind, die mit Innensechskantschrauben (39) befestigt sind und welche die Plattenrandteile gegen die Profilschienen drücken.
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