AT221782B - Form mit veränderbarem Querschnitt, insbesondere für die Einschalung von Bauteilen, wie Pfeilern od. dgl. - Google Patents

Form mit veränderbarem Querschnitt, insbesondere für die Einschalung von Bauteilen, wie Pfeilern od. dgl.

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AT221782B
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Mauro Fioretto
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Mauro Fioretto
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  Form mit veränderbarem Querschnitt, insbesondere für die
Einschalung von Bauteilen, wie Pfeilern od. dgl. 
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 angeordnet und weisen voneinander Abstände auf, die mit den Bohrungsabständen der Winkeleisen über- einstimmen. 



   Das Verbindungsstück ist mit Einrichtungen zur Verriegelung mit den Formwänden versehen, wobei jede Verriegelungseinrichtung gleichzeitig mit einer Formplatte und einer Stützwand in Eingriff steht. 



     Mit der erfindungsgemässen Form   ist es möglich, Pfeiler und andere Bauteile von verschiedenen Querschnitten, herzustellen. u. zw. durch einfaches Verändern der gegenseitigen Lage der Formplatten ; die. 



  Stützwände sind immer an jenen Stellen angeordnet, die den grössten Druck des Betons aufzunehmen haben. Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Oberflächen der Formwände, die mit dem Beton in Berührung kommen, keine Löcher und Fugen aufweisen, so dass die Flächen der gegossenen Bauteile eben und glatt sind. 



   Die besondere Gestaltung der Verbindungsstücke und die besondere gegenseitige Anordnung der Form-   platten und Stützwände   gewährleisten den sicheren Zusammenhalt der ganzen Form, ohne dass andere Befestigungsvorrichtungen,   wie Klemmen, Klammern od. dgl., notwendig sind..   



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäss der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt die Form für die Herstellung von Pfeilern und Bauteilen in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 und 3 Draufsichten auf die Form ohne bzw. mit Verbindungsstücken, Fig. 4 eine Formplatte in Vorderansicht, Fig. 5 die Wand nach Fig. 4 in Seitenansicht, Fig. 6 einen Teil der Platte in vergrösserter Darstellung, Fig. 7 einen Schnitt durch die Wand nach der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 ein Verbindungsstück in Draufsicht, Fig. 9-11 Schnitte durch das Verbindungsstück nach den Linien IX-IX, X-X, XI.-XI in Fig. 8 und Fig. 12 das Verbindungsstück in Eingriff mit den Wänden. 



   Nach den Fig.   1 - 3   sind die Formplatten mit 1 und die Stützwände mit 2 bezeichnet. Sie sind an ihren Kopf- und Fussenden durch Verbindungsstücke 3 verbunden. Die Formplatten 1 sind zueinander in T-Form angeordnet und die   Versteifungs- oder Stützwände   2 in der Verlängerung von zwei Formplatten vorgesehen und überlappen eine von diesen (Fig. 2). Durch die Veränderung der gegenseitigen Lage der Formplatten ist es möglich, die Form für verschiedene Querschnitte zu ändern. Die Formplatten und die Stützwände sind gleich ausgebildet und unterscheiden sich nur hinsichtlich der Breite ; die Stützwände sind schmäler als die Formplatten - in vorliegendem Beispiel ist die. Stützwand halb so breit als die Formplatte. Jede dieser Platten ist eben (Fig. 6,   7) oHne Löcher,   Haken od. dgl.

   Verbindungsmittel ausgebildet, so dass die mit dem einzugiessenden Beton in Berührung stehende Plattenfläche vollkommen eben und glattistundkeine Schrammen oder ähnliche Fehlermarken aufweist, welche an dem herzustellenden Bau-   teil fehlerhafte Oberflächen verursachen   würden. Wie Fig. 7 zeigt, kann die Platte aus einer   Paneelplatte   4 bestehen und an einer Seite mit einer gewalzten Plastikfolie 5 verkleidet sein. An den Rändern der Platten sind L-förmige Winkeleisen 6 durch Schrauben 7 mit Muttern und Beilagscheiben befestigt, wobei die Schraubenköpfe ebenso wie der Schenkel des Winkeleisens mit der Plattenseite fluchten. Die horizontalen Schenkel der Winkeleisen 6 sind in gleichen Abständen   mit Bohrungen 8 (5 cm nach dem   vorliegenden Beispiel) versehen. 



   Die Verbindungsstücke (Fig. 8'- 11) sind aus yieleckigen Platten gebildet ; jede Platte weist zwei zueinander senkrechte Seiten 9,10 sowie Seiten 11 von einer der Plattendicke entsprechenden Länge und schräge Seiten 12 auf. Das Verbindungsstück ist mit einer Anzahl vorstehender Bolzen 13 versehen, die in gleichen, mit den Abständen der Bohrungen der Winkeleisen korrespondierenden Abständen in zwei Reihen parallel zu den zwei Seiten 9,10 angeordnet sind. Die zur Seite 9 parallele Reihe der Bolzen 13 besteht aus zwei Sätzen von Bolzen, wobei der Abstand zwischen den zwei Sätzen so gross wie die Stärke der Platten ist. 



   Zur Verriegelung der Verbindungsstücke mit den Formplatten und Stützwänden dienen Riegel 14 (Fig. 10 und 11), die in Führungen 15 gleiten und unter die horizontalen Schenkel der Winkeleisen geschoben werden können. Die Riegel 14 sind am Verbindungsstück so angeordnet, dass sie gleichzeitig mit einer Formplatte und einer   Stützwand   in Eingriff kommen können. 



   Der Zusammenbau der Form geht aus der vorangehenden Beschreibung hervor. Die Formplatten 1 werden nach Fig. 2 so angeordnet, dass es möglich ist, durch einfaches Verändern ihrer gegenseitigen Lage verschiedene, von der Form umschlossene Querschnitte zu erhalten. Die Abmessungen der Querschnitte können im Ausmasse der Abstände der Bohrungen in den Winkeleisen verändert werden (5 cm im vorliegenden Beispiel). 



   Die Formplatten l sind T-förmig zueinander angeordnet und die Stützwände 2 so vorgesehen, dass eine in der Verlängerung der Formplatte 1 liegt und die andere den nach aussen vorragenden Teil der Formplatte 1 überragt. Die Verbindung zwischen den Formplatten und Stützwänden wird durch die gemäss   Fig, 3 angeordneten Verbindungsstücke hergestellt,   Die Verbindungsstücke werden in einer solchen Weise 

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AT333260A 1960-02-25 1960-05-02 Form mit veränderbarem Querschnitt, insbesondere für die Einschalung von Bauteilen, wie Pfeilern od. dgl. AT221782B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1507938B1 (de) * 2002-05-29 2010-03-24 Peikko Group Oy Verfahren zur herstellung eines stahlträgers und stahlträger

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