DE446065C - Hohlwand aus Platten - Google Patents

Hohlwand aus Platten

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DE446065C
DE446065C DEL65741D DEL0065741D DE446065C DE 446065 C DE446065 C DE 446065C DE L65741 D DEL65741 D DE L65741D DE L0065741 D DEL0065741 D DE L0065741D DE 446065 C DE446065 C DE 446065C
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DE
Germany
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cavity wall
grooves
anchors
panels
wall made
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Expired
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DEL65741D
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EGON LIMBERG
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EGON LIMBERG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/30Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having specially designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Hohlwand aus Platten. Die Erfindung betrifft eine Hohlwand aus Platten, die durch Anker miteinander verbunden sind und in der Wandlängsrichtung genutete Ansätze aufweisen. Das Neue besteht darin, daß die Platten und ihre Ansätze an den Plattenstößen rechtwinklig sich kreuzende Nuten oder Rillen besitzen, in welche an den Enden winkelig umgebogene Anker paarweise eingelegt sind, die in ihrer Länge verstellbar eingerichtet sind.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Die Abb. x bis q. Formsteine; die Abb. j bis io Anker im Schaubild; die Abb. 9 den Grundriß einer Wandecke; Abb. ix und 12 Grundrisse einer Wandverbindung.
  • Der Formstein von beliebigen Abmessungen besteht aus einer rechteckigen Platte a. An der einen Seitenfläche befinden sich zwei prismenförmige Ansätze b, deren Länge der Plattenstärke entspricht. Sie sind so angeordnet, daß die Entfernung von den Außenkanten der Platte a gleich der Breite der Ansätze b ist. Sowohl in der Platte a als auch in den Ansätzen b befinden sich querlaufende Löcher d, die in beliebiger Anzahl neben- und übereinander angeordnet sind, um sie für die Anker benutzen zu können.
  • In den Ansätzen sind außerdem noch längsgerichtete Löcher e vorgesehen. An der oberen und unteren Seite der Platte a sind quergerichtete Rillen oder Nuten f, desgleichen an den Ansätzen mehrere ungleiche Rillen oder Nuten g angebracht, die zu den Rillen f senkrecht stehen.
  • Jede Hohlwand wird durch zwei Reihen von Formsteinen gebildet, die miteinander durch Eisenanker verbunden werden, die aus einem an beiden Enden rechtwinkelig umgebogenen Flacheisen k bestehen. Das eine Ende i wird in die Rille f des einen Steines, das andere Ende k in die Rille des anderen Steines eingelegt. Die Breite der Anker ist doppelt so groß als die Tiefe der Rillen, so daß der Anker zur Hälfte in jeder Rille zweier Steine sitzt. Mit einem Anker werden daher Steine neben-und übereinander gleichzeitig verbunden. Die beiden zu einer Hohlwand gehörigen Steinreihen werden gleichfalls durch Eisenanker verbunden, die verschiedene Anordnung und Ausbildung besitzen können. Nach Abb.12 sind an den Enden umgebogene Flacheisen lt in die Rillen feingelegt, man kann auch die Flacheisenenden i, k in die Rillen g einlegen. Ferner können die Anker aus rechtwinkelig stehenden Flach- oder Rundeisen h, l bestehen und mit senkrechten Eisenstäben m verbunden sein (Abb. io). Die senkrechten Stäbe können auch durch Schrägstäbe n gehalten werden, die auf die senkrechten Stäbe m aufgeschoben sind (Abb.12). Die rechtwinkelig stehenden Flacheisen h, l sind mit Schlitzen o versehen, deren Tiefe oder Länge die halbe Breite der Flacheisen beträgt (Abb.5). Die Flacheisen werden mit den gegeneinander gerichteten Schlitzen zusammengesteckt und liegen dadurch in einer Ebene. In den Flacheisen können sich Löcher P beerden, um wagerechte Rundeisenstäbe durchführen zu können. Solche Stäbe, die an dem einen Ende einen Kopf, am anderen Ende eine Mutter haben, lassen sich durch die Löcher d der Formsteine hindurchführen und damit die zwei Reihen einer Wand zusammenhalten. Hierbei kann man auf die zwei Stäbe eine Lasche aufschieben.
  • Eine besondere Ausführungsart besteht darin, daß die Anker in der Länge verstellbar sind (Abb. 8 und 9). Zu diesem Zweck sind die Schlitze a4 aufweisenden Flacheisen h, Al an dem einen Ende mit je einem rechtwinkeligen angebogenen, schmäleren Lappen versehen, die in die Schlitze u eingreifen.
  • Zur Herstellung von Pfeilern v nach Abb. ix werden die von den Formsteinplatten a und deren Ansätzen b eingeschlossenen Hohlräume mit Beton ausgefüllt, so daß die Eisenanker und Stäbe m vollständig eingebettet sind. Die Eisenstäbe dieser Eisenbetonsäulen sind mit den Ankern der Formsteine zu einem Ganzen fest verbunden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hohlwand aus Platten, die durch Anker miteinander verbunden sind und in der Wandlängsrichtung genutete Ansätze aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten und ihre Ansätze an den Plattenstößen rechtwinkelig sich kreuzende Nuten oder Rillen (f, g) besitzen, in welche an den Enden winkelig umgebogene Anker (h, Al) paarweise eingelegt sind.
  2. 2. Hohlwand nach dem Anspruch i, gekennzeichnet durch die in der Länge verstellbaren Anker (k, hl).
DEL65741D Hohlwand aus Platten Expired DE446065C (de)

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