DE8517507U1 - Schnellbaustein - Google Patents

Schnellbaustein

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DE8517507U1 DE19858517507 DE8517507U DE8517507U1 DE 8517507 U1 DE8517507 U1 DE 8517507U1 DE 19858517507 DE19858517507 DE 19858517507 DE 8517507 U DE8517507 U DE 8517507U DE 8517507 U1 DE8517507 U1 DE 8517507U1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/06Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/08Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0215Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions
    • E04B2002/0223Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions of cylindrical shape

Description

Dr. Rolf Linnenkamp, Harthauser Straße 107* 8000 München 90
Schnellbaustein
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schnellbaustein anzugeben, mit dem man mörtelfrei so arbeiten kann, wie mit mörtelgebunde-^ nen Ziegelsteinen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schnellbaustein angegeben, der auf einer seiner Flächen wenigstens ein Sackloch, und auf der gegenüberliegenden Fläche in Projektion unter dem Sackloch einen Zapfen aufweist, der fugenlos in ein entsprechendes Sackloch eines baugleichen weiteren Schnellbausteins paßt.
Durch den Förmschluß von Sacklöchern und Zapfen ist ein bequemes , mörtelfreies Bauen mit hoher Genauigkeit und festem Verbund möglich.
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Die Sacklöcher des Schrtellbausteins können eine Tiefe, und die Zapfen eine entsprechende Länge haben, die etwa der halben Dicke des Schnellbausteins entspricht.
Der Schnellbaustein kann einen im wesentlichen quaderförmigen Körper haben.
Die beiden Hälften des Schnellbausteins beidseits seiner Längsmittelebene können baugleich sein» Ein solcher Schnellbaustein ist für die Verlegung in reiner Binder-Technik geeignet.
Bei einem zur Verlegung in reiner Läufer-Technik geeigneten Schiiellbaustein sind dagegen seine beiden Hälften beidseits seiner Quermittelebene baugleich.
In einer zur Verlegung in Läufer-Binder-Technik geeigneten Ausführungsform ist der Schnellbaustein doppelt so lang wie breit. Er hat eine Aufbausymmetrie, aufgrund derer eine Achtelung des Schnellbausteins entlang seiner Längsmittelebene, seiner Quermittelebene und zweier sich parallel zur Quermittelebene erstreckender, auf Höhe eines Viertels der Schnellbausteinlänge liegender Querzwischenebenen ein Schachbrettmuster aufeinanderfolgender Einheiten mit vierzählig punktsymmetrxschem Grundriß ergibt.
Die Sacklöcher des Schnellbausteins können kreisrund, und seine Zapfen kreiszylindrisch sein.
Bei dem Schnellbaustein handelt es sich um einen Kunststein* der aus Betont Steinmehl, Ziegelmäteriäl, Polyester o.a. bestehen kann i
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Teilweise schematisch zeigen:
Fig. 1 den Blick auf eine Sacklöcher aufweisende Hauptfläche einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schnellbausteins zur Verlegung in reinei· Binder-Technik;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Schnellbausteins mit Blick in Richtung II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schnellbausteins mit Blick in Richtung III von Fig. 1;
Fig. 'J ein Verlegungsbeispiel des Schnellbausteins in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht;
Fig. 5 den Blick auf eine Sacklöcher aufweisende Hauptfläche einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schnellbausteins zur Verlegung in reiner Läufer-Technik oder in Läufer-Binder-Technik;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Schnellbausteins mit Blick in Richtung VI von Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Schnellbausteins mit Blick in Richtung VII von Fig. 5;
Fig. 8 ein Verlegungsbeispiel des Schnellbausteins in einer Fig. 5 entsprechenden Ansicht.
-H-
Der erfindungsgemäße Schnellbaustein hat einen im wesentlichen quaderförmigen Körper. Auf einer Hauptfläche 10 des Schne.ilbausteins sind Sacklöcher 12 ausgenommen, die bei den dargestellten Ausführungsbeispielen kreisrunden Grundriß haben. Von der gegenüberliegenden Hauptfläche IU des Schnellbausteins stehen Zapfen 16 ab, die sich in Projektion unter jedem Loch 12 befinden und bei den dargestellten Ausführungsbeispielen kreiszylindrisch 'sind. Die Sacklöcher 12 reichen bis auf etwa die halbe Dicke des Schnellbausteins herab, und eine entsprechende Länge haben auch die Zapfen 16. Letztere sind so bemessen, daß sie fugenlos in das entsprechende Loch 12 eines baugleichen anderen Schnellbausteins passen. \
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Typ von Schnellbaustein wird ' in reiner Binder-Technik verlegt, wie dies in Fig, 4 illustriert ist. Die Schnellbausteine einer Lage kommen hierzu mit ihrer in Längsrichtung sich erstreckender Seitenfläche 18 in fluchtender Ausrichtung unmittelbar zur Anlage, und der Stoß je zweier benachbarter Schnellbausteine 22, 24 einer Lage wird von einem Schnellbaustein 26 der nächstfolgenden Lage überspannt. Um dabei durch Eingriff von Zapfen 16 in Sacklöcher 12 den gewünschten Verbund herzustellen, sind die beiden Hälften des in Fig. i bis U gezeigten Typs von Schnellbaustein beidseits einer Längsmittelebene 28 baugleich.
Der in Fig. 5 bis 8 illustrierte Typ Von SchnellbäUstein ist | zur Verlegung in reiner LäUfer^Technik geeignet* Dabei grenzen ^
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benachbarte Schnellbausteine 30, 32 einer Lage mit ihrer quer zur Längsrichtung sich erstreckenden schmalen Seitenfläche 34 aneinander an. Der Stoß 36 der benachbarten Schnellbausteine 30, 32 wird von einem Schnellbaustein 38 der nächsten Lage überspannt. Um den gewünschten Verbund zu erhalten, sind die beiden Hälften des Schnellbausteins beidseits seiner Quermi^:elebene 40 baugleich.
Der im wesentlichen quaderförmige Körper des erfindungsgemäßen Schnellbausteins ist doppelt so lang wie breit. Wie in Fig. 8 illustriert, kann der Schnellbaustein daher auch in Läufer-Binder-Technik verlegt werden. Die Schnellbausteine einer Lage j kommen hierbei in zwei Reihen unmittelbar nebeneinander zu liegen, wobei sie mit ihrer sich in Längsrichtung erstreckenden breiten Seitenfläche 34 aneinander angrenzen. Der querseitige Stoß 42 zwischen Schnellbausteinen 30, 32 der beiden Reihen ist vorzugsweise um eine halbe Bausteinlänge versetzt. Auf eine solche doppelreihig in Läufer-Technik verlegte Lage von Schnellbausteinen folgt eine Lage in Binder-Technik, bei der Schnellbausteine mit um 90° versetzter Längsrichtung breitseitig aneinander angrenzen und den Längsstoß 36 und Querstoß 42 der in Läufer-Technik verlegten Lage überspannen. Auf diese Lage in Binder-Technik folgt wieder eine Lage in Läufer-Technik,
Um in Laufer"Binder-Technik durch Eingriff von Zapfen l6 in Sacklöcher 12 den gewünschten Verbund zu erhalten, hat der
- 6
in Fig. 5 bis 8 illustrierte Typ von Schnellbaustein eine Aufbausymmetrie, aufgrund derer eine Achtelung des Schnellbausteins entlang der Längsmittelebene 28, der Quermittelebene 40 und
zweier sich parallel zur Quermittelebene erstreckender, auf
Höhe eines Viertels der Schnellbausteinlänge liegender Querzwischenebenen 44 ein Schachbrettmuster aufeinanderfolgender Einheiten mit vierzählig punktsymmetrischem Grundriß ergibt. Letztere Einheiten gehen also bei 90°-Drehung um das Zentrum ihres Grundrisses ineinander über. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die eine Einheit in mittiger Anordnung ein Sackloch 12 und einen Zapfen 16 auf, während die andere Einheit
ohne Sackioch und Zapfen ist.
Bei dem Schnellbaustein handelt es sich um einen Kunststein, der aus Beton, Steinmehl, Ziegel o.a., ggf. aus Polyester bestehen kann. Eine bevorzugte Größe des Schnellbausteins ergibt sich aus den Zeichnungen Fig. 1 bis Fig. 3 und Fig. 5 bis Fig. 7, die den Maßstab 1:2 haben.
In der Praxis kann man mit dem erfindungsgemäßen Schnellbaustein mörtelfrei so arbeiten, wie mit mörtelgebundcnen Ziegelsteinen .
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1*11· · * III t · *
Liste der Bezugsaeichen '·>*'
10 Hauptfläche
' ' 12 Sackloch
j 14 Hauptfläche
' · 16 Zapfen
18 Seitenfläche
20 Stoß
j 22,24,26 Schnellbaustein
28 Längsmittelebene
30,32 Schnellbaustein
34 Seitenfläche
36 Längsstoß
1^ 38 Schnellbaustein
40 Quermittelebene
42 Querstoß
44 Querzwischenebene

Claims (10)

DR. GISO MEYER-ROEDERN Patentanwalt Akte Gl198 G 85 17 507.2 • · · · · BlumenstraBe-i · · · · Tel. 0 6221-1610 88 Telex 481329 rapat d 23. Januar 1986 Dr. Rolf Linnenkamp, Harthauser Straße 107, 8000 München 90 Schnellbaustein Schutzansprüche
1. Schnellbaustein, dadurch gekennzeichnet, daß er auf einer seiner Flächen (10) wenigstens ein Sackloch (12), und auf der gegenüberliegenden Fläche (14) in Projektion unter jedem Sackloch (12) einen Zapfen (16) aufweist, der fugenlos in ein entsprechendes Sackloch (12) eines baugleichen weiteren Schnellbausteins paßt.
2. Schnellbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (12) eine Tiefe» und die Zapfen (16)· eine entsprechende Länge haben, die etwa der halben Dicke des Schnellbausteins entspricht.
3. Schnellbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dqß er einen im wesentlichen quaderförmigen Körper hat.
' 4. Schnellbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Hälften beidseits einer Längsmittelebene (28) baugleich sind.
5- Schnellbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Hälften beidseits einer Quermittel- ;;: ebene (40) baugleich sind.
6. Schnellbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er doppelt so lang ist wie breit.
7. Schnellbaustein nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
eine Aufbausymmetrie, aufgrund derer eine Achtelung des Schnellbausteins entlang der Längsmittelebene (28), der Quermittelebene (40) und zweier sich parallel zur Quermittelebene (40) erstreckender, auf Höhe eines Viertels der Schnellbausteinlänge liegender Querzwischenebenen (44) im Schachbrettmuster aufeinanderfolgende Einheiten mit vierzählig punktsymmetrischem Grundriß ergibt.
8. Schnellbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ' gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (12) kreisrund, und die Zapfen (16) kreiszyündrisch sind.
3 -
"3
9. Schnellbaustein nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Kunststein ist,
10. Schnellbaustein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Beton, Steifimehl, Ziegelfnäterial, Polyester o,ä. besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0238016A2 (de) * 1986-03-20 1987-09-23 Rakkasan Company Ltd. Baustein aus Polyolefinschaum
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NL1004938C2 (nl) * 1997-01-06 1998-07-08 Johan Blom Bouwelement.

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