DE29517999U1 - Verzapfungssystem bei Bausteinen - Google Patents
Verzapfungssystem bei BausteinenInfo
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Description
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-2-
Die Erfindung betrifft eine neue Art von Trockenbaustein mit einem oder mehreren Zapfen oder
Vertiefungen zum einfachen Aufeinanderschichten und Verbinden von Bausteinen ohne weitere Hilfs-
oder Bindemittel. ;
Bausteine aus verschiedenen Materialien zum Bauen für Häuser und Gebäude verschiedener Art sind
schon seit Jahrtausenden bekannt.Die bisher bekannten Bausteine benötigten zum Aufeinanderschichten
Materialien, die die Bausteine zusammenhielten und miteinander verbanden.Der hiermit bekannteste
Baustoff ist der Mörtel, der bei größeren Bauvorhaben mit großen Transportfahrzeugen zu der
jeweiligen Baustelle gebracht wird, dort mit anderen Materialien in den Mischer geschüttet und
manchmal mit dem großen Aufwand von Baukränen zur sofortigen Verwendung weitergereicht und
verarbeitet wird.
Es gibt Bausteine mit Fugen- und Rillensysteme, die durchgehende Vertiefungen oder Löcher
aufweisen.Alle diese Bausteine benötigen den Mörtel oder Fließbeton, um bei einer Aufschichtung eine
Stabilität zu erhalten
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bis zur Zeit vorherrschende Bauweise
zu vereinfachen.
Ein Nichtfachmann kann mit kostengünstigeren Mitteln sein Bauvorhaben durchführen lassen, da die
Heranschaffung von Mörtel, Sand,Kies,Zement, Beton oder Wasser mit den eventuell dazu benötigten
arbeitenden Fachleuten entfällt
Dadurch entfällt auch das Saubermachen wie Abwaschen, Nachputzen etc.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß mit der neuen Bauweise mit den verzapften
Trockenbausteinen eine einfache Verlegung vorliegt, da sich die Zapfsteine durch Verzapfung und
Vertiefung selbst ausrichten.
Die in der normalen Bauweise vorhanden Mörtelfuge, die eine Schwachstelle jeden Mauerwerks, z.B.
durch Verrottung oder Bröckelung, ist, entfällt hier völlig.
Gelegte Mauern mit den neuen Bausteinen sind durch die Verankerung mit den Zapfen
bewegungssicher.Erschütterungen wie Erdbeben halten sie besser aus, was besonders für die Gegenden
mit häufigen Erdbebenvorkommen von Interesse ist.
Bei herkömmlichen Bausteinen mit Mörtelfugen können nur wenige Reihen Bausteine
aufeinandergesetzt werden,da die Mörtelfuge erst abbinden muß.Oft wird das Bauen durch Frost oder
zu starken Regen eingestellt. .Zapfbausteine ohne Mörtelfugen können in der Höhe sofort und unbegrenzt
aufeinandergesetzt werden.
Der Einsatz eines Zapfsteines ist vielfältig, von kleinen Bauvorhaben wie Gartenmauern,
Erdreichabstützungen, Gartenbeeteinfassungen bis zu Garagen, Schwimmbädern und Häusern.
Einmal gelegte Zapfbausteine können, wenn sie provisorisch gelegt worden sind, schnell wieder
abgebaut und wieder verwendet werden, ein Vorteil für das Gewerbe wie z.B. für die Messen oder für
Notunterkünfte.Auch dekorative Wände oder Zwischenwände in schon fertiggestellten Häusern können
nachträglich ohne großen Aufwand eingebaut werden.
Zapfbausteine können leicht mit Beton-Aussensteinen und Leichtbeton-Isolier-Innensteinen kombiniert
werden, ohne daß besondere Verankerungen beider Steine notwendig sind Zapfbausteine ohne Schattenfugen mit den glatten Außenflächen brauchen nicht herkömmlich verputzt
werden, es genügt einfacher Rollputz.
Zapfbausteine eignen sich auch für die Erstellung von Fundamenten.
-3-
-3-
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, den Gegenstand der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter
Weise auszugestalten und weiterzubilden.
Gemäß einer besonders homogenen und insoweit vorteilhaften Ausfuhrungsform weist der Zapfstein
zwei Vertiefungen zum Hineinschieben der Zapfen des oben oder unten anliegenden Zapfsteines und
zwei Erhebungen als Zapfen zum Hineindringen in die Vertiefung des nächsten anliegenden Zapfsteins.
Bei einer weiteren Ausfuhrungsform sind die Längsseiten der Vertiefung immer etwas größer als die
Zapfen, damit die Zapfsteine hinsichtlich des Druckes sich in eine Richtung noch etwas ausdehnen
können.
Desweiteren nach Maßen des Dezimalsystems ein ganzer Stein (Grundstein) die gut tragbare Länge
von 25 cm und eine Breite von 12,5 cm hat.( wie Figur 1 und 3 )Ein halber Stein hat hierbei die Maße
eines Quadrates von 12,5 &khgr; 12,5 cm.( Figur 2 )Die Höhe ist variabel verfügbar.
Die Vertiefung oder Zapfenstelle beim Setzbaustein wäre hier vorteilsweise genau in der Mitte des
Kreuzpunktes zwischen den Eckpunkten eines halben Steines.Durch dieses System ist es möglich,beim
Bauen eine Mauer im rechten Winkel abzusetzen.
Als Eckstein wäre ein Dreizapfenstein zu nehmen mit den Maßen eines ganzen und eines halben
Steines.Für Fensterstürze, Türstürze, Fundamentlegung, Zimmerdecken und Flachdächer kann die
Länge ab 50 cm erweitert werden,Hierbei ist die Verzapfung im gleichen Abstand wie bei den
Grundsteinen, so daß ein solcher Zapfstein mehrere Zapfen vorweisen kann (Langbausteine).
Die angegebenen Maße sind nicht bindend anzusehen und beziehen sich nur auf die Aufteilung der
schon vorhandenen Maßeinteilungen von Baustoffen.
In zusätzlich vorteihafter Weise kann durch das einfache Aufsetzen der Zapfsteine in den
Zwischenräumen verschiedene Isoliermaterialen ausgefüllt werden, ohne das zusätzliche
Verankerungseisen verwendet werden
Stärkere Mauerwerke von mehr als 12,5 cm Dicke können durch versetztes Aufeinandersetzen der
Zapfsteine bis 200 cm oder mehr gesetzt werden
Hinsichtlich einer besonderen Ausgestaltung können die Zapfbausteine verschiedenartige Verzapfungen
mit entsprechenden Vertiefungen haben wie rechteckig, quadratisch, zylindrisch, kegelförmig
kreuzförmig, sternförmig etc.
Zur Realisierung einer besonderen stabilen und daher vorteilhaften Ausführungsform weist der Baustein
auf den Flachseiten nur Vertiefungen auf.Die Zapfen werden gesondert verwendetDamit die Bausteine
vollflächig aufliegen und nicht aufstoßen, müssen die Vertiefungen etwas tiefer sein als der zugegebene
Zapfen.
Im Hinblick auf die Verbindung mit schon bestehenden Bausteinen, die Löcher aufweisen wie Blähton,
Bimsleichtbeton, Ziegel oder Schalungselemente, können diese mit einem eigens hergestellten Zapfen
verbunden werden, der sowohl die herkömmlichen als auch die neuen Zapfsteine miteinander
verbindet.Der dabei eventuell entstehende Zwischenraum zwischen den Wandungen der Bausteine und
des Zapfens können zur Festigung mit der Zugabe eines Minimörtels oder anderer Verbundmittel
ausgefüllt werden.
Die Zapfbausteine können in allen herkömmlichen Formen hergestellt werdenAuch hier erfolgt die
Verbindung durch Verzapfung und Vertiefung.Das gilt auch für Bausteine, die mit einer durchgehenden
Öffnung ausgestaltet sind.
Abschließend sei hervorgehoben, daß die erfindungsgemäße Lehre durch die voranstehenden
Ausfuhrungsbeispiele lediglich erläutert, aber keineswegs eingeschränkt wird.
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Bezügszeictfehlisie
1 Vertiefungen
2 Vertiefungs-Längsseite größer als Zapfen
3 Zapfen
4 Vertiefung langer als Zapfen
5 Halbbaustein
6 Ganzbaustein
7 Baustein ausschliesslich mit Vertiefungen
8 Baustein ausschliesslich mit Zapfen
9 Baustein mit durchgehender Vertiefung
10 Zapfen für Baustein mit durchgehender Vertiefung
11 Verschiedene Zapfenformen als separater Verbindungsteil und auch als herausragender Teil
des Bausteins zum Verbinden mit der formgleichen Vertiefung des nächst anliegenden Bausteins.
Claims (15)
1.Baustein mit einem oder mehreren Zapfen sowie einem oder mehreren Vertiefungen zum einfachen
Aufeinanderschichten und Verbinden von Bausteinen ohne weitere Hilfs- oder Bindemittel.
2.Baustein nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baustein eine oder mehrere
Vertiefungen (l)besitzt.
3.Baustein nach Schutzanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen des Bausteins
zum Aufnehmen der Zapfen des nächst aufliegenden oder anliegenden Bausteins vorhanden sind.
4.Baustein nach Schutzanspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten der Vertiefungen
etwas größer (2) als die Zapfen sind, damit der hineingeschobene Zapfen sich durch Druck noch
ausdehnen kann.
5.Baustein nach Schutzanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen des Bausteines
vorzugsweise rechteckig, quadratisch, kreuzförmig, zylindrisch, kegelförmig, quaderförmig oder
sternförmig sind (11).
ö.Baustein nach Schutzanspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baustein ein oder mehrere
Zapfen (3)hat.
7.Baustein nach Schutzanspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen des Bausteins zum
Einschieben in die Vertiefung und dadurch zum Verbinden des nächst untenliegenden oder anliegenden
Bausteins gehören.
8.Baustein nach Schutzanspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen etwas kleiner (4)als
die Vertiefungen des anliegenden Bausteines sind.
9.Baustein nach Schutzanspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen des Bausteins (Figur
6) vorzugsweise rechteckig, quadratisch, kreuzförmig, zylindrisch, kegelförmig, quaderförmig oder
sternförmig (1 l)sind.
lO.Baustein nach Schutzanspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein vorzugsweise aus
allen bekannten Baumaterialien hergestellt ist wie Kalksandstein, Ziegel, Stein, Beton, Gasbeton,
Liapor, Blähbeton,Naturfasern, Holz, Gummi und Kunststoff.
11.Baustein nach Schutzanspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß ein Standard-Grundstein (Figur
3) vorzugsweise die handliche Länge von 25 cm, die Breite von 12,5 cm und eine beliebige Höhe hat
und dadurch damit die gut stapelbare und zum System-Bauen geeignete Größe der doppelten Länge wie
Breite besitzt.
12.Baustein nach Schutzanspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß ein halber Grundstein (Figur 2)
die Maße einer gleichen Länge und Breite von 12,5 cm und einer beliebigen Höhe hat.
13.Baustein nach Schutzanspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (7)nur mit einer
oder mehreren Vertiefungen ohne Zapfen (l)hergestellt ist und daß die Vertiefungen so gestaltet sind,
daß ein separater Zapfen nachträglich eingeschoben werden kann.
14.Baustein nach Schutzanspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (8) nur mit einem
oder mehreren Zapfen (3) ohne Vertiefungen hergestellt ist und daß die Zapfen so ausgestaltet sind, daß
die Vertiefungen der anliegenden Bausteine diese aufnehmen können (Figur 4)
15.Baustein nach Schutzanspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß im Baustein eine durchgehende
Öffnung (9) vorhanden ist und zur Verbindung mit dem anliegenden Baustein ein separater Zapfen
(lO)durchgeschoben werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29517999U DE29517999U1 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Verzapfungssystem bei Bausteinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29517999U DE29517999U1 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Verzapfungssystem bei Bausteinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29517999U1 true DE29517999U1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=8015388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29517999U Expired - Lifetime DE29517999U1 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Verzapfungssystem bei Bausteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29517999U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19633707C2 (de) * | 1996-08-21 | 2001-02-15 | Paul Kramer | Trockenmauer-System |
Citations (4)
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DE801294C (de) * | 1949-08-25 | 1951-01-04 | Wilhelm Dipl-Ing Juergensmeyer | Mauerwerk |
DE2324529A1 (de) * | 1973-05-15 | 1974-12-05 | Burchard Wedewer | Wuerfelfoermige bauelemente mit steckverbindung |
DE8517507U1 (de) * | 1985-06-14 | 1986-02-27 | Linnenkamp, Rolf, Dr., 8000 München | Schnellbaustein |
DE29516065U1 (de) * | 1995-10-06 | 1995-12-07 | Sauer, Georg, 69126 Heidelberg | Formbaustein für das Baugewerbe, an der Ober- und Unterseite konisch gelocht für separaten Zapfen |
-
1995
- 1995-11-14 DE DE29517999U patent/DE29517999U1/de not_active Expired - Lifetime
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