DE3607969A1 - Schnellbaustein - Google Patents
SchnellbausteinInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/40—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/04—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
- E04B2/06—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
- E04B2/08—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
-
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- E04B2002/0202—Details of connections
- E04B2002/0204—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
- E04B2002/0215—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions
- E04B2002/0223—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions of cylindrical shape
Landscapes
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Description
-
- Schnellbaustein
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schnellbaustein anzugeben, mit dem man mörtelfrei so arbeiten kann, wie mit mörtelgebundenen Ziegelsteinen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schnellbaustein angegeben, der auf einer seiner Flächen wenigstens ein Sackloch, und auf der gegenüberliegenden Fläche in Projektion unter dem Sackloch einen Zapfen aufweist, der fugenlos in ein entsprechendes Sackloch eines baugleichen weiteren Schnellbausteins paßt.
- Durch den Formschluß von Sacklöchern und Zapfen ist ein bequemes, mörtelfreies Bauen mit hoher Genauigkeit und festem Verbund möglich.
- Die Sacklöcher des Schnellbausteins können eine Tiefe, und die Zapfen eine entsprechende Länge haben, die etwa der halben Dicke des Schnellbausteins entspricht.
- Der Schnellbaustein kann einen im wesentlichen quaderförmigen Körper haben.
- Die beiden Hälften des Schnellbausteins beidseits seiner Längsmittelebene können baugleich sein. Ein solcher Schnellbaustein ist für die Verlegung in reiner Binder-Technik geeignet.
- Bei einem zur Verlegung in reiner Läufer-Technik geeigneten Schnellbaustein sind dagegen seine beiden Hälften beidseits seiner Quermittelebene baugleich.
- In einer zur Verlegung in Läufer-Binder-Technik geeigneten Ausführungsform ist der Schnellbaustein doppelt so lang wie breit. Er hat eine Aufbausymmetrie, aufgrund derer eine Achtelung des Schnellbausteins entlang seiner Längsmittelebene, seiner Quermittelebene und zweier sich parallel zur Quermittelebene erstreckender, auf Höhe eines Viertels der Schnellbausteinlänge liegender Querzwischenebenen ein Schachbrettmuster aufeinanderfolgender Einheiten mit vierzählig punktsymmetrischem Grundriß ergibt.
- Die Sacklöcher des Schnellbausteins können kreisrund, und seine Zapfen kreiszylindrisch sein.
- Bei dem Schnellbaustein handelt es sich um einen Kunststein, der aus Beton, Steinmehl, Ziegelmaterial, Polyester o.ä. bestehen kann.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Teilweise schematisch zeigen: Fig. 1 den Blick auf eine Sacklöcher aufweisende Hauptfläche einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schnellbausteins zur Verlegung in reiner Binder-Technik; Fig. 2 eine Vorderansicht des Schnellbausteins mit Blick in Richtung II von Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht des Schnellbausteins mit Blick in Richtung III von Fig. 1; Fig. 4 ein Verlegungsbeispiel des Schnellbausteins in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht; Fig. 5 den Blick auf eine Sacklöcher aufweisende Hauptfläche einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schnellbausteins zur Verlegung in reiner Läufer-Technik oder in Läufer-Binder-Technik; Fig. 6 eine Vorderansicht des Schnellbausteins mit Blick in Richtung VI von Fig. 5; Fig. 7 eine Seitenansicht des Schnellbausteins mit Blick in Richtung VII von Fig. 5; Fig. 8 ein Verlegungsbeispiel des Schnellbausteins in einer Fig. 5 entsprechenden Ansicht.
- Der erfindungsgemäße Schnellbaustein hat einen im wesentlichen quaderförmigen Körper. Auf einer Hauptfläche 10 des Schnellbausteins sind Sacklöcher 12 ausgenommen, die bei den dargestellten Ausführungsbeispielen kreisrunden Grundriß haben. Von der gegenüberliegenden Hauptfläche 14 des Schnellbausteins stehen Zapfen 16 ab, die sich in Projektion unter jedem Loch 12 befinden und bei den dargestellten Ausführungsbeispielen kreiszylindrisch sind. Die Sacklöcher 12 reichen bis auf etwa die halbe Dicke des Schnellbausteins herab, und eine entsprechende Länge haben auch die Zapfen 16. Letztere sind so bemessen, daß sie fugenlos in das entsprechende Loch 12 eines baugleichen anderen Schnellbausteins passen.
- Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Typ von Schnellbaustein wird in reiner Binder-Technik verlegt, wie dies in Fig. 4 illustriert ist. Die Schnellbausteine einer Lage kommen hierzu mit ihrer in Längsrichtung sich erstreckender Seitenfläche 18 in fluchtender Ausrichtung unmittelbar zur Anlage, und der Stoß je zweier benachbarter Schnellbausteine 22, 24 einer Lage wird von einem Schnellbaustein 26 der nächstfolgenden Lage überspannt. Um dabei durch Eingriff von Zapfen 16 in Sacklöcher 12 den gewünschten Verbund herzustellen, sind die beiden Hälften des in Fig. 1 bis 4 gezeigten Typs von Schnellbaustein beidseits einer Längsmittelebene 28 baugleich.
- Der in Fig. 5 bis 8 illustrierte Typ von Schnellbaustein ist zur Verlegung in reiner Läufer-Technik geeignet. Dabei grenzen benachbarte Schnellbausteine 30, 32 einer Lage mit ihrer quer zur Längsrichtung sich erstreckenden schmalen Seitenfläche 34 aneinander an. Der Stoß 36 der benachbarten Schnellbausteine 30, 32 wird von einem Schnellbaustein 38 der nächsten Lage überspannt. Um den gewünschten Verbund zu erhalten, sind die beiden Hälften des Schnellbausteins beidseits seiner Quermittelebene 40 baugleich.
- Der im wesentlichen quaderfdrmige Körper des erfindungsgemäßen Schnellbausteins ist doppelt so lang wie breit. Wie in Fig. 8 illustriert, kann der Schnellbaustein daher auch in Läufer-Binder-Technik verlegt werden. Die Schnellbausteine einer Lage kommen hierbei in zwei Reihen unmittelbar nebeneinander zu liegen, wobei sie mit ihrer sich in Längsrichtung erstreckenden breiten Seitenfläche 34 aneinander angrenzen. Der querseitige Stoß 42 zwischen Schnellbausteinen 30, 32 der beiden Reihen ist vorzugsweise um eine halbe Bausteinlänge versetzt.
- Auf eine solche doppelreihig in Läufer-Technik verlegte Lage von Schnellbausteinen folgt eine Lage in Binder-Technik, bei der Schnellbausteine mit um 90 versetzter Längsrichtung breitseitig.aneinander angrenzen und den Längsstoß 36 und Querstoß 42 der in Läufer-Technik verlegten Lage überspannen. Auf diese Lage in Binder-Technik folgt wieder eine Lage in Läufer-Technik, usw.
- Um in Läufer-Binder-Technik durch Eingriff von Zapfen 16 in Sacklöcher 12 den gewünschten Verbund zu erhalten, hat der in Fig. 5 bis 8 illustrierte Typ von Schnellbaustein eine Aufbausymmetrie, aufgrund derer eine Achtelung des Schnellbausteins entlang der Längsmittelebene 28, der Quermittelebene 40 und zweier sich parallel zur Quermittelebene erstreckender, auf Höhe eines Viertels der Schnellbausteinlänge liegender Querzwischenebenen 44 ein Schachbrettmuster aufeinanderfolgender Einheiten mit vierzählig punktsymmetrischem Grundriß ergibt.
- Letztere Einheiten gehen also bei 90°-Drehung um das Zentrum ihres Grundrisses ineinander über. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die eine Einheit in mittiger Anordnung ein Sackloch 12 und einen Zapfen 16 auf, während die andere Einheit ohne Sackloch und Zapfen ist.
- Bei dem Schnellbaustein handelt es sich um einen Kunststein, der aus Beton, Steinmehl, Ziegel o.ä., ggf. aus Polyester bestehen kann. Eine bevorzugte Größe des Schnellbausteins ergibt sich aus den Zeichnungen Fig. 1 bis Fig. 3 und Fig. 5 bis Fig. 7, die den Maßstab 1:2 haben.
- In der Praxis kann man mit dem erfindungsgemäßen Schnellbaustein mörtelfrei so arbeiten, wie mit mörtelgebundenen Ziegelsteinen.
- Liste der Beugszeichen 10 Hauptfläche 12 Sackloch 14 Hauptfläche 16 Zapfen 18 Seitenfläche 20 Stoß 22, 24, 26 Schnellbaustein 28 Längsmittelebene 3Ö, 32 Schnellbaustein 34 Seitenfläche 36 Längsstoß 38 Schnellbaustein 40 Quermittelebene 42 Querstoß 44 Querzwischenebene - Leerseite -
Claims (10)
- Schnellbaus tein Ansprüche 1. Schnellbaustein, dadurch gekennzeichnet, daß er auf einer seiner Flächen (10) wenigstens ein Sackloch (12), und auf der gegenüberliegenden Fläche (14) in Projektion unter Jedem Sackloch (12) einen Zapfen (16) aufweist, der fugenlos in ein entsprechendes Sackloch (12) eines baugleichen weiteren Schnellbausteins paßt.
- 2. Schnellbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (12) eine Tiefe, und die Zapfen (16) eine entsprechende Länge haben, die etwa der halben Dicke des Schnellbausteins entspricht.
- 3. Schnellbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen im wesentlichen quaderförmigen Körper hat.
- 4. Schnellbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Hälften beidseits einer Längsmittelebene (28) baugleich sind.
- 5. Schnellbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Hälften beidseits einer Quermittelebene (40) baugleich sind.
- 6. Schnellbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er doppelt so lang ist wie breit.
- 7. Schnellbaustein nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Aufbausymmetrie, aufgrund derer eine Achtelung des Schnellbausteins entlang der Längsmittelebene (28), der Quermittelebene (40) und zweier sich parallel zur Quermittelebene (40) erstreckender, auf Höhe eines Viertels der Schnellbausteinlänge liegender Querzwischenebenen (44) im Schachbrettmuster aufeinanderfolgende Einheiten mit vierzählig punktsymmetrischem Grundriß ergibt.
- 8. Schnellbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (12) kreisrund, und die Zapfen (16) kreiszylindrisch sind.
- 9. Schnellbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Kunststein ist.
- 10. Schnellbaustein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Beton, Steinmehl, Ziegelmaterial, Polyester o.ä.besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607969 DE3607969A1 (de) | 1985-06-14 | 1986-03-11 | Schnellbaustein |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858517507 DE8517507U1 (de) | 1985-06-14 | 1985-06-14 | Schnellbaustein |
DE19863607969 DE3607969A1 (de) | 1985-06-14 | 1986-03-11 | Schnellbaustein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607969A1 true DE3607969A1 (de) | 1986-12-18 |
Family
ID=25841797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607969 Ceased DE3607969A1 (de) | 1985-06-14 | 1986-03-11 | Schnellbaustein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607969A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996023938A1 (en) * | 1995-01-31 | 1996-08-08 | Anders Hellsten | Building block for wall structures |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1920818U (de) * | 1965-04-21 | 1965-08-05 | Claus Petersen | Baustein mit zapfen und untereinander verbundenen fuellmassenraeumen. |
DE7336443U (de) * | 1974-03-14 | Bollinger M | Baustein | |
DE2650292A1 (de) * | 1975-11-17 | 1977-05-26 | Rolf Scheiwiller | Bausatz fuer trockenbauweise |
-
1986
- 1986-03-11 DE DE19863607969 patent/DE3607969A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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