DE4023395C2 - Verfahren zur Herstellung mindestens eines Trägers aus Eruptivgestein und einem Träger, insbesondere als Präzisionsführungsfläche für Präzisionsinstrumente - Google Patents
Verfahren zur Herstellung mindestens eines Trägers aus Eruptivgestein und einem Träger, insbesondere als Präzisionsführungsfläche für PräzisionsinstrumenteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung mindestens eines Trägers
aus Eruptivgestein und einen Träger, insbesondere als
Präzisionsführungsfläche für Präzisionsinstrumente.
Es ist seit langem bekannt, daß Eruptivgesteine äußerst tragfähig sind. Granit z. B.
besitzt einen sehr geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten und eine sehr hohe
Zugfestigkeit. Deshalb werden Granit und ähnliche Eruptivgesteine gerne verwendet
in der Bau- und Industrietechnik, wo Werkstoffe hoher Tragfähigkeit benötigt wer
den.
Träger aus Granit werden insbesondere benutzt bei der Herstellung von Präzisions
führungsflächen für verschiedene Präzisionsinstrumente, wie Koordinaten-
Meßmaschinen und Schaltplatten-Bohrmaschinen. Die Verwendung solcher Träger
für eine Koordinaten-Meßmaschine ist z. B. in der Patentschrift US 4,155,173 beschrieben. Bisher
jedoch hat sich Granit, hauptsächlich wegen seines Gewichts, nicht als völlig zufrie
denstellender Werkstoff für solche Anwendungen erwiesen. Granit ist sehr dicht,
weswegen ein massiver Granitträger gegebener Größe schwerer ist als ein analoger
Hohlträger aus Stahl, Aluminium oder Gußkeramik. Hersteller von Präzisionsin
strumenten benutzen statt Granit zunehmend diese Werkstoffe, aufgrund geringerer
Transportkosten, Spannungstoleranz und anderer, gewichtsbedingter Faktoren. Diese
Werkstoffe haben sich jedoch auch als nicht zufriedenstellend erwiesen. Gußkeramik
z. B. besitzt ähnliche Zugfestigkeit und Wärmeausdehnungseigenschaften wie Erup
tivgestein, ist allerdings im allgemeinen viel teurer. Stahl und Aluminium besitzen
andererseits höhere Wärmeausdehnungskoeffizienten.
Aus DE-GM 71 28 732 ist eine Sägevorrichtung bekannt, mit der sich Löcher mit
unterschiedlichem Querschnitt in einen Materialblock schneiden lassen. Diese Vor
richtung verwendet einen Schneiddraht, der nur zur Bearbeitung von Werkstücken
mit geringen Abmessungen geeignet ist. Zur Herstellung von Hohlträgern aus mas
sivem Gestein ist sie nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung mindestens eines Trägers aus Eruptivgestein, insbe
sondere als Präzisionsführungsfläche für Präzisionsinstrumente, und einen Träger
anzugeben, wobei der Träger die vorteilhaften Eigenschaften
aus Eruptivgestein aufweist, jedoch vom Gewicht her mit den aus Stahl, Aluminium
oder Gußkeramik und dergleichen gefertigten Trägern vergleichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und
durch einen Träger gemäß Anspruch 24 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 23 und vorteilhafte
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Trägers sind in den Ansprüchen 25 und 26
angeführt.
Der erfindungsgemäße Träger aus Eruptivgestein ist ein aus zwei Teilblöcken beste
hender Hohlkastenträger. Bei mindestens einem der Teilblöcke ist Eruptivgestein
entfernt worden, um einen inneren Hohlraum zu bilden. Nachdem der Hohlraum
gebildet ist, werden die zwei Teilblöcke miteinander verklebt, so daß aus dem inne
ren Hohlraum ein umschlossener Hohlraum in dem Kastenträger wird, wodurch ein
Hohlkastenträger entsteht.
Der Kastenträger wird hergestellt, indem auf jedem der beiden Teilblöcke minde
stens eine glatte Flächenseite gebildet wird, wobei jede dieser glatten Flächenseiten
für das spätere Zusammenpassen und Verkleben die gleichen Abmessungen besitzt.
Eruptivgestein wird dann von der glatten Flächenseite von einem oder beiden der
Teilblöcke entfernt, so daß mindestens ein offener Hohlraum in dem Teilblock gebil
det wird. Die Wandstärke des Hohlraums wird von der Menge des aus dem Teilblock
entfernten Materials bestimmt. Folglich wird die Wandstärke des Hohlraums zum
Zeitpunkt der Herstellung von demjenigen bestimmt, der das Material aus dem
Teilblock entfernt, und ist nicht notwendigerweise konstant. Die zwei Teilblöcke
werden dann zusammengepaßt und entlang der übrigen, nicht entfernten Teile der
glatten Fläche miteinander verklebt, so daß ein Kastenträger entsteht.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die beiden Teilblöcke ge
bildet, indem ein einzelner länglicher Grundblock parallel zu seiner Längsachse ge
teilt wird. Die benötigten glatten Flächenseiten entstehen dabei durch Teilen des
Grundblocks in zwei Teilblöcke.
In noch einer anderen Ausführungsform ist die glatte Flächenseite mindestens eines
der zwei Teilblöcke so zugeschliffen, daß es nicht entfernte Teile gibt, die einen Steg
bilden, der so in dem Hohlraum positioniert ist, daß er beim Verkleben mit dem an
deren Teilblock zusammentrifft. Dieser Steg erhöht die Gesamtfestigkeit des Ka
stenträgers nach dem Verkleben.
In noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird aus den zwei Teilblöc
ken eine Anzahl Kastenträger hergestellt. Dies wird erreicht, indem das Eruptivge
stein aus mindestens einem der zwei Teilblöcke so entfernt wird, daß eine Anzahl
Hohlräume in jedem der Teilblöcke entsteht, die voneinander getrennt werden durch
nicht entfernte Trennabschnitte, die breiter sind als die vorbestimmte Stärke der
Hohlraumwände. Nach dem Entfernen des Eruptivgesteins werden die Teilblöcke in
die entsprechenden Kastenträger geteilt, indem der erste Teilblock längs ungefähr in
der Mitte der nicht entfernten Trennabschnitte geteilt wird, um die ersten Teilblöcke
von jedem aus der Anzahl Kastenträger zu bilden. Dann wird der zweite Teilblock
längsgeteilt, um die zweiten Teilblöcke der Anzahl Kastenträger zu bilden. Die Ab
messungen jeder Seitenfläche des zweiten Teilstücks sollten im wesentlichen gleich
sein mit denen des dazugehörigen ersten Teilstücks. Nachdem die Teilblöcke geteilt
worden sind, werden die entstandenen mehreren ersten und zweiten Teilblöcke der
Anzahl Kastenträger entlang der entsprechenden Seitenflächen miteinander verhaf
tet. Ein Steg kann bei dieser Ausführungsform der Erfindung auch enthalten sein.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren für Eruptivgestein-Kastenträger er
laubt die Herstellung von relativ kostengünstigen Trägern mit Eigen-Stabilität und
vermindertem Gewicht, die vergleichbar sind mit Keramik- oder Metallträgern.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zei
gen
Fig. 1 perspektivisch schematisch die Teile eines erfindungsgemäß hergestellten
Granit-Kastenträgers,
Fig. 2 perspektivisch schematisch eine Abwandlung des Kastenträgers von Fig. 1
mit mittigem Steg,
Fig. 3 schematisch eine Möglichkeit, die der Hauptblock und die oberen Hohl
räume des Teilblocks von Fig. 2 gebildet werden können,
Fig. 4 schematisch den Schleifarbeitsgang, mit dem der mit einem Steg versehe
ne Hauptblock von Fig. 2 hergestellt werden kann,
Fig. 5 perspektivisch schematisch den fertigen Granit-Hohlkastenträger des Aus
führungsbeispiels von Fig. 2,
Fig. 6 perspektivisch schematisch, wie eine Anzahl der in Fig. 2 gezeigten Ka
stenträger aus einteiligen Blöcken hergestellt wird.
Die Herstellungsverfahren, die weiter unten beschrieben sind, sind insbesondere
ausgelegt zur Herstellung von Granit-Hohlkastenträgern für die horizontalen Quer
träger in Koordinaten-Meßmaschinen, z. B. als Ersatz für die massiven Granit-
Querbalken der Starren RMS 1620-12 Koordinaten-Meßmaschine,
Starrett Katalog Nr. 28, S. 443-444, 2. Auflage.
Das Verfahren ist jedoch übertragbar auf die Herstellung von Kastenträgern für an
dere Anwendungen.
Fig. 1 zeigt zwei längliche Blöcke 1 und 2 aus Granit oder anderem Eruptivgestein.
Bei einem Teilblock wurde in der Mitte, z. B. durch Schleifen, Granit entfernt, wo
durch ein innerer Hohlraum 3 gebildet wird, der von den Grenzwänden 4, 5, 6 um
geben ist, die jede eine vorbestimmte, aber nicht notwendigerweise konstante Stärke
besitzen. Die nicht entfernten Teile der glatten Seitenfläche des ersten Teilblocks 7, 8
sind maßgeschliffen, so wie die angepaßte Unterseite des zweiten Teilblocks. Die
maßgeschliffenen Bereiche werden dann behutsam gesandstrahlt, um die Deckflä
chen aufzurauhen. Beide Flächen werden danach verklebt unter Verwendung eines
Epoxidharzes mit hoher Zugfestigkeit, wie Plast No. 67-A-83 der Fa. Fibre Glast
Development Corporation.
Die Teilblöcke 1, 2 können entweder von verschiedenen Granitstücken oder aus ei
nem einzelnen Grundblock stammen. Im letzteren Fall sollte der Grundblock vor
zugsweise mit einem einzigen Sägeschnitt geteilt werden, um die glatte Fläche an
beiden Teilblöcken zu erhalten.
Das in Fig. 2 gezeigte bevorzugte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem
oben beschriebenen darin, daß im Mittelteil des inneren Hohlraums des ersten
Teilblocks ein Teil 20 ungeschliffen bleibt. Der ungeschliffene Teil 20 bildet einen
verstärkenden Steg, der zusammen mit den äußeren ungeschliffenen Teilen 21, 22
maßgeschliffen und sandgestrahlt wird und mit ihnen in einer Ebene liegt, damit,
wenn der zweite Teilblock 18 mit dem ersten 17 verklebt wird, der Steg 20 genau
wie die äußeren ungeschliffenen Teile 21, 22 mit Epoxidharz mit dem zweiten
Teilblock 18 verklebt ist.
Fig. 3 zeigt, wie ein einzelner, einteiliger Grundblock 16 mit einem Diamant-
Sägeblatt 30 (Kreis- oder Bandsäge) auf einem Arbeitstisch 34 in eine flache Platte
18 und einen Hauptblock 17 geteilt wird.
Fig. 4 zeigt, wie dann die Hohlräume im Hauptblock 17 mit einer Diamant-
Kreissäge oder einer Schleifscheibe 36 gebildet werden. Die Drehebene der Schleif
scheibe 36 liegt parallel zur Länge des Blocks 17 und zu den Außenwänden 21, 22
und Stegen 20. Der Block 17 wird über die ganze Strecke, von einem bis zum ande
ren Ende, ausgefräst, indem die Schleifscheibe 36 über die volle Länge des Blocks
17 geführt wird, und der Block 17 danach seitlich zu einer Stelle verschoben wird,
wo der nächste Schnitt der Schleifscheibe 36 mit dem vorhergehenden überlappt.
Wie Fig. 5 zeigt, werden zuletzt die Berührungsflächen des Blocks 17 und der Platte
18 entlang ihrer ursprünglichen Grenzfläche maß-vollgeschliffen und gesandstrahlt.
Der Block 17 und die Platte 18 werden dann an ihrer ursprünglichen Grenzfläche zu
einem mehrstegigen Granit-Hohlkastenträger verklebt. Befestigungslöcher für das
Anbringen einer anderen Ausstattung, z. B. für eine Koordinaten-Meßmaschine,
sollten vorzugsweise vor den Schritten von Fig. 3 und 4 gebohrt werden, im Bedarfs
fall aber auch hinterher.
Nachdem der Träger ausgehärtet ist, wird der vollständige Träger maßgeschliffen
und- poliert.
Die Abmessungen eines typischen, erfindungsgemäßen Granit-Hohlblocks zur Ver
wendung in der vorher erwähnten Koordinaten-Meßmaschine sind:
Länge l: | 95,25 cm (27 1/2") |
Breite w: | 27,94 cm (11") |
Höhe h: | 7,74 cm (3 5/32") |
Wandstärke: | 1,91 cm (0.75") |
Plattenstärke: | 1,91 cm (0.75"). |
Der Boden und der Steg 20 des Blocks 17 besitzen vorzugsweise dieselbe Stärke wie
die Platte 18.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine Anzahl Kastenträger, hier
drei 41, 42, 43, aus einem einzelnen Teilblock 38 hergestellt. Der Granit wird, wie in
den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen, von den mittigen Hohlräumen des
Teilblocks 38 entfernt, mit dem Unterschied, daß die nicht entfernten Trennab
schnitte 44, 45 einen ungeschliffenen Teil besitzen, der breiter ist als die anderen
ungeschliffenen Teile (die Stege). Wenn z. B. die Stege 1,91 cm (0.75") breit sind,
wären die Trennabschnitte 3,82 cm (1,50") breit, zuzüglich des Sägeschnitts. Ähn
lich den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind alle Grenzflächen 46-52
maßgeschliffen, um in einer Ebene zu liegen, und danach gesandstrahlt. Bei dem
zweiten Teilblock 39 ist die Unterseite (nicht dargestellt) zum Verkleben ebenso
maß-vollgeschliffen und gesandstrahlt. Die verschiedenen Kastenträger werden dann
voneinander getrennt, indem sie ungefähr in der mittleren Ebene der nicht entfernten
Trennabschnitte zersägt werden (vergl. Strich-Linie, Teilblock 38). Ebenso wird der
zweite Teilblock 39 in die zweiten Teilblöcke des fertigen Kastenträgers entlang der
Strich-Linien auf dem Teilblock 39 geteilt, wobei die Abmessungen dieser zweiten
Teilblöcke genau zu denen der entsprechenden ersten Teilblöcke der Anzahl Kasten
träger passen.
Claims (26)
1. Verfahren zur Herstellung mindestens eines Trägers aus Eruptivgestein, insbe
sondere als Präzisionsführungsfläche für Präzisionsinstrumente,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger als Kastenträger ausgebildet wird und daß das Verfahren folgende
Schritte umfaßt:
- 1. Bilden von mindestens zwei Teilblöcken (1; 2; 17; 18) mit mindestens zwei glatten Flächenseiten, die die gleichen Abmessungen aufweisen,
- 2. Entfernen des Gesteins an der glatten Flächenseite des Gesteins an minde stens einem der Teilblöcke (1; 17) zur Bildung einer Ausnehmung, wobei Wände (4; 5; 6) mit vorbestimmter Wandstärke belassen werden;
- 3. Verkleben des ersten Teilblocks (1; 17) mit dem Teilblock (2; 18) entlang nicht entfernten restlichen Abschnitten (7; 8) der glatten Flächenseiten zur Bildung des Kastenträgers (Fig. 1, 2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei länglichen
Teilblöcke (1, 2; 17, 18) gebildet werden durch Teilen eines länglichen Grund
blocks (16) parallel zu seiner Längsachse (Fig. 1, 2).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei glatten Flä
chen beim Teilen des Grundblocks (16) gebildet werden (Fig. 3).
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundblock (16)
mit einem konstanten Querschnitt hergestellt wird (Fig. 3).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundblock (16)
ein Quader ist (Fig. 3).
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundblock (16)
durch Sägen in zwei Teilblöcke (17, 18) geteilt wird (Fig. 3).
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilen des
Grundblocks (16) in die zwei Teilblöcke (17, 18) mit einem einzigen Säge
schnitt erfolgt (Fig. 3).
8. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Entfernen des Gesteins
an der glatten Flächenseite nur eines der Teilblöcke (17) bei Belassen eines Ste
ges (20) als zusätzliche Auflage für den zweiten Teilblock (18) (Fig. 1, 2).
9. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Entfernen des Eruptiv
gesteins an den glatten Flächenseiten an beiden Teilblöcken bei Belassen von
Stegen, welche beim Verkleben der Teilblöcke aufeinandertreffen.
10. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Bohren von Befestigungslö
chern (37a) entweder in den Block (17, 18) oder in den fertigen Kastenträger
zum leichteren Befestigen des Kastenträgers an einem anderen Körper (Fig. 5).
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Flächen
seiten der mindestens zwei Teilblöcke (1, 2; 17, 18) durch einzelne Sägeschnitte
gebildet werden (Fig. 1, 2, 3).
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Flächen
seiten der mindestens zwei Teilblöcke (1, 2; 17, 18) durch einzelne Sägeschnitte
gebildet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Entfernen des Gesteins
durch Schleifen (Fig. 4).
14. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Entfernen des Gesteins
mit einer Schleifscheibe (36), deren Drehebene parallel zur Längsachse des ei
nen Teilblocks (17) liegt (Fig. 4).
15. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Entfernen des Gesteins
durch eine Reihe schrittweiser Schleifscheiben-Schnitte.
16. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Entfernen des Eruptiv
gesteins durch Schleifen mit einer Schleifscheibe (36) bis zu einer benötigten
Tiefe, danach Bewegen des einen Teilblocks relativ zu der Schleifscheibe (36)
quer zu einer überlappenden Position, und Wiederholen, bis der Hohlraum (3)
vollständig gebildet ist (Fig. 4).
17. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Maßschleifen und Sand
strahlen der übrigen Teile des nicht entfernten Eruptivgesteins vor dem Verkle
ben.
18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilblöcke
(1, 2; 17, 18) Quader sind (Fig. 1, 2).
19. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte
Dicke der Grenzwände (4, 5, 6) des Hohlraums (3) im wesentlichen konstant ist
(Fig. 1).
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen
konstante Dicke der Wände (4, 5, 6) 0,64 cm (0,25") beträgt (Fig. 1).
21. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Anzahl Kastenträger aus zwei
Teilblöcken (38, 39) hergestellt wird, gekennzeichnet durch
- 1. das Entfernen des Gesteins aus mindestens einem der Teilblöcke, wobei eine Anzahl Ausnehmungen in dem mindestens einen Teilblock gebildet wird, und die Ausnehmungen durch nicht entfernte Trennabschnitte (44, 45) voneinander getrennt sind, die breiter sind als die vorbestimmte Wandstärke,
- 2. das Teilen eines ersten der Teilblöcke, der mit Ausnehmungen versehen ist, quer zur Längsrichtung ungefähr in der Mitte der Trennabschnitte (44, 45) zum Bilden von mehreren ersten Teilblöcken für mehrere Kastenträ ger,
- 3. das Teilen eines zweiten Teilblocks quer zur Längsrichtung zum Bilden mehrerer zweiter Teilblöcke entsprechend den Abmessungen und der An zahl der ersten Teilblöcke für die Kastenträger (41; 42; 43), und
- 4. Verkleben der ersten Teilblöcke mit den zweiten Teilblöcken Fig. 6).
22. Verfahren nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch das Entfernen des Gesteins
an der glatten Flächenseite nur der ersten Teilblöcke bei Belassen eines Steges
(47, 49, 51) als zusätzliche Auflage für die zweiten Teilblöcke Fig. 6).
23. Verfahren nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch das Entfernen des Gesteins
an den glatten Flächenseiten der beiden Teilblöcke bei Belassen von Stegen,
welche beim Verkleben der Teilblöcke aufeinandertreffen.
24. Träger aus Eruptivgestein, insbesondere als Präzisionsführungsfläche für Präzi
sionsinstrumente,
dadurch gekennzeichnet, daß er ein aus mindestens zwei länglichen Teilblöcken
(1; 2; 17; 18) aus Eruptivgestein hergestellter Kastenträger ist; daß mindestens
ein Teilblock (1; 2; 17; 18) mindestens eine von Wänden (4; 5; 6) begrenzte
Ausnehmung (3) aufweist, daß der zweite Teilblock (2; 18) auf dem ersten
Teilblock (1; 17) unter Bildung des Kastenträgers aufliegt, wobei die aufeinan
derliegenden Flächen der Teilblöcke gleiche Abmessungen haben, und daß der
zweite Teilblock (2; 18) an einer glatten Flächenseite mit glatten Flächenseiten
(7; 8) der Wand (4; 6) des ersten Teilblocks (1; 17) über eine Klebeverbindung
verbunden ist (Fig. 1, 2).
25. Träger nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenträger Befe
stigungslöcher (37a) zum Befestigen des Kastenträgers an einem anderen Kör
per aufweist.
26. Träger nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausnehmungen
(3) vorgesehen sind, die durch einen Steg (20) getrennt sind, daß der Steg (20)
zwischen und parallel zu den Außenwänden (21, 22) verläuft und im wesentli
chen mit diesen übereinstimmende Abmessungen aufweist, und daß die oberen
Begrenzungsflächen der Wände (21, 22) und des Steges (20) im wesentlichen
in einer Ebene liegen (Fig. 2, 5, 6).
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