DE602004009961T2 - Bauträger mit öffnungen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen bei Bauträgern von der Art, welche einen Steg aufweisen, der zwischen zwei Flanschen angeordnet ist, wobei der Steg nicht durchgängig ist, sondern Öffnungen darin aufweist.
  • In unserer europäischen Patentveröffentlichung Nr. 0324206 ist ein Verfahren eines Herstellens derartiger Träger beschrieben, welches die Schritte umfasst: Nehmen eines Universalträgers, Anfertigen eines Schnittes im Wesentlichen in Längsrichtung entlang dem Steg davon, Trennen der geschnittenen Hälften des Trägers, Versetzen der Hälften in Bezug zueinander und Zusammenschweißen der Hälften, dadurch gekennzeichnet, dass:
    ein zweiter Schnitt entlang dem Steg angefertigt wird, wobei der Weg unterschiedlich zu dem ersten Weg des ersten Schnittes ist, wobei die zwei Wege durch geradlinige Abschnitte, welche auf abwechselnden Seiten einer Längsmittellinie des Stegs liegen, und zumindest teilweise gekrümmte Abschnitte, welche die nächsten Enden von benachbarten geradlinigen Abschnitten verbinden, definiert sind. Die Verwendung des doppelt geschnittenen Ansatzes dieser Veröffentlichung ermöglicht, dass Formen hergestellt werden, welche bisher unmöglich waren. Insbesondere können Träger für kreisförmige oder oval geformte Löcher hergestellt werden, was aus ästhetischen oder anderen Gründen wünschenswert sein kann. Bisherige Formen von Trägern, welche als Träger mit durchbrochenem Steg bekannt sind und durch einen einzelnen Schnitt hergestellt wurden, konnten nur hexagonal geformte Löcher aufweisen. Träger dieser allgemeinen Art werden nachfolgend als „zellenförmige Träger" bezeichnet.
  • Die Tiefe von derartigen zellenförmigen Trägern ist größer als die Tiefe des Trägers, aus welchem er ausgeschnitten ist, und bei dem normalen Herstellungsverfahren wird im Wesentlichen kein Metall während des Schneidverfahrens entfernt, wobei die Tiefe des fertiggestellten zellenförmigen Trägers eine feste Beziehung zu der Tiefe des Trägers, aus welchem er geschnitten ist, hervorbringt. Da Stahlträger in einer begrenzten Anzahl von Größen bereitgestellt werden, folgt daher, dass aus diesen hergestellte zellenförmige Träger normalerweise auch in einer begrenzten Anzahl von Größen vorliegen. Dies kann bei einigen Anwendungen ein Problem sein.
  • Die Erfindung versucht ein Verfahren eines Herstellens eines zellenförmigen Trägers, welcher eine Tiefe kleiner als die von den gemäß der zuvor erwähnten europäischen Patentanmeldung Nr. 0324206 hergestellten aufweist, bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Bauträgers mit an dem Steg angeordneten Öffnungen bereitgestellt, welches die Schritte umfasst: Nehmen eines Universalträgers, Anfertigen eines ersten Schnittes im Wesentlichen in Längsrichtung entlang dem Steg davon, Anfertigen eines zweiten Schnittes im Wesentlichen in Längsrichtung entlang dem Steg auf einem zweiten Weg, welcher unterschiedlich zu dem ersten Weg des ersten Schnittes ist, Trennen der geschnittenen Hälften des Trägers, Entfernen des Materials zwischen dem ersten und zweiten Schnitt, und Zusammenschweißen der Hälften, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schnitt voneinander beabstandet sind, wodurch eine Material- oder Bandbreite dazwischen definiert wird.
  • Die Fähigkeit, in der Lage zu sein, die Tiefe des fertiggestellten zellenförmigen Trägers genau festzulegen, ist bei einer Reihe von Endanwendungen nützlich. Zum Beispiel wird bei einer mehrstückigen Büro- oder Parkhauskonstruktion die Etagentiefe häufig durch eine Kundenpräferenz und Planungsbeschränkungen vorgegeben. Um eine genaue Etagentiefe zu erreichen, ist eine Verwendung des herkömmlichen zellenförmigen Trägers häufig unpraktisch. Ein gemäß der Erfindung hergestellter Träger kann jedoch mit einer maximalen Effizienz einer Stahlnutzung für die genaue geforderte Tiefe hergestellt werden.
  • Obwohl es möglich ist, vorbestimmte und genaue Etagentiefen unter Verwendung geschweißter Plattenträger mit profilierten Stegöffnungen zu erreichen, sind derartige Träger nicht so stabil wie diejenigen, welche gemäß der Erfindung aus einem Abschnitt, d. h. einem stranggepressten Universalträger, hergestellt sind.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist es tatsächlich möglich, die Tiefe des fertiggestellten zellenförmigen Trägers auf weniger als die des Universalträgers, aus welchem er hergestellt wurde, zu verringern. Dies hat ähnliche Vorteile bei einer Verwendung in Gebäuden, bei welchen die Anzahl der Etagen innerhalb einer gegebenen gesamten Höhe aus Kosten- oder Planungsbeschränkungen zu maximieren ist.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens der Erfindung ist, dass der Schnitt entlang dem Steg derart sein kann, dass eine beliebige Form und Position von Öffnungen erzielt werden kann. Dies ist bei den bisher hergestellten zellenförmigen Trägern nicht möglich, welche regelmäßig beabstandete Öffnungen entlang ihrer gesamten Länge von konstanter Form und Größe auf weisen müssen. Wieder unterscheidet sich der durch das Verfahren der Erfindung hergestellte Träger von geschweißten Trägern durch die Verwendung eines stranggepressten Trägerabschnitts als das Ausgangsmaterial, welches ein herausragend festes Produkt liefert und überdies einen Stahlverbrauch verringern kann.
  • Die Erfindung wird ferner in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in welchen:
  • 1(a) und 1(b) den 1(a) und 1(b) der Patentveröffentlichung Nr. 0324206 entsprechen und den fertiggestellten zellenförmigen Träger bzw. das Schnittmuster darstellen;
  • 2(a) und 2(b) den 1(a) und 1(b) entsprechen und eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen; und
  • 3(a) und 3(b) den 1(a) und 1(b) entsprechen und eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 weist bei dem Verfahren der EP-Patentveröffentlichung Nr. 0324206 ein zellenförmiger Träger (10) Flansche (12, 14) auf, zwischen welchen sich ein Steg (16) erstreckt. Der Träger (10) wird aus einem Universalträger (1(b)) hergestellt, welcher eine Tiefe d aufweist, welche zwei Drittel der Tiefe D des in 1(a) gezeigten fertiggestellten Trägers (10) beträgt. Der Steg (16) des Universalträgers wird entlang zweier durchgängiger Schneidlinien (18, 20) geschnitten und das Material (22, 23) zwischen den Linien (18, 20) wird entfernt.
  • Nachdem die zwei Schnitte ausgebildet worden sind, werden die zwei Hälften des Trägers getrennt und einer wird in Längsrichtung relativ zu dem anderen bewegt, um die geradlinigen Abschnitte (24, 26) nebeneinander zu stellen, welche zusammengeschweißt werden, um den fertiggestellten zellenförmigen Träger (10), welcher in 1(a) dargestellt ist, herzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und Verwenden gleicher Bezugszeichen für gleiche Teile sind nun die Schnitte (18, 20) weiter voneinander entfernt beabstandet und definieren ein Band (28) von Material dazwischen. Die Träger werden getrennt und in Längsrichtung relativ zueinander bewegt und die benachbarten geradlinigen Abschnitte (24, 26) werden wie zuvor zusammengeschweißt. Die Dicke des Trägers gemäß der Erfindung ist um den Betrag „x", der Breite des schmalsten Abschnitts des Bands (28), kleiner als die Dicke D, welche gemäß der zuvor erwähnten europäischen Patentveröffentlichung hergestellt wird. Da „x" nach Belieben verändert werden kann, kann die Dicke des fertiggestellten Trägers genau vorgegeben werden.
  • In einer in 3 dargestellten alternativen Ausführungsform enthält das Band (28) sehr viel mehr Material und, da die geradlinigen Abschnitte (24, 26) bereits einander gegenüberliegend sind, müssen die zwei Hälften des Trägers vor dem Schweißen nicht in Längsrichtung relativ zueinander bewegt werden. Dies erzeugt einen Träger einer Dicke d-x, d. h. um den Betrag „x" in 3(b) weniger als die Dicke des ursprünglichen Trägers. Das heißt, dass in dieser Ausführungsform der hergestellte zellenförmige Träger tatsächlich weniger Tiefe als der Universalträger, aus welchem er hergestellt wurde, aufweist. Unter bestimmten Umständen ist diese Kon struktion eines Trägers einem Herstellen eines zellenförmigen Trägers aus dem kleineren ursprünglichen Universalträger vorzuziehen, da ein derartiger entweder nicht erhältlich ist oder da die Abschnittsdicke (des Stegs und/oder der Flansche) eines kleineren Trägers nicht ausreichend ist, die benötigten Festigkeitsanforderungen zu erfüllen.
  • Obwohl das Verfahren in Bezug auf das Aneinanderanbringen von zwei Hälften eines einzigen geschnittenen Universalträgers beschrieben wurde, ist es möglich, Hälften von unterschiedlichen geschnittenen Universalträgern zu verwenden, um asymmetrische zellenförmige Träger herzustellen. Die Vorteile von asymmetrischen zellenförmigen Trägern sind in der Konstruktionsbranche wohl bekannt.
  • Das Verfahren der Erfindung ermöglicht, dass zellenförmige Träger von hoher Festigkeit und einer auf die Endanwendung maßgeschneiderten Dicke hergestellt werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Bauträgers (10) mit an dem Steg angeordneten Öffnungen, welches die Schritte umfasst: Nehmen eines Universalträgers, Anfertigen eines ersten Schnittes (18) im Wesentlichen in Längsrichtung entlang des Stegs davon, Anfertigen eines zweiten Schnittes (20) im Wesentlichen in Längsrichtung entlang des Stegs auf einem zweiten Weg, welcher unterschiedlich zu dem ersten Weg des ersten Schnittes ist, Trennen der geschnittenen Hälften des Trägers, Entfernen des Materials (28) zwischen dem ersten und zweiten Schnitt und Zusammenschweißen der Hälften, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schnitt voneinander beabstandet sind, wodurch eine Material- oder Bandbreite dazwischen definiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Material- oder Bandbreite gleich einem Ausmaß der gewünschten Tiefenverringerung des fertiggestellten zellenförmigen Trägers (10) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Tiefe des fertiggestellten zellenförmigen Trägers (10) kleiner als die des Universalträgers ist, aus welchem er hergestellt wird.
  4. Verfahren nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, wobei der Schnitt (18, 20) entlang des Stegs derart sein kann, dass eine beliebige Form der Öffnungen erzielt werden kann.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schnitt (18, 20) entlang des Stegs derart sein kann, dass eine beliebige Position der Öffnungen erzielt werden kann.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Träger getrennt und der Länge nach relativ zueinander bewegt werden, bevor sie zusammengeschweißt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die zwei Hälften des Trägers (10) nicht der Länge nach relativ zueinander bewegt werden, bevor sie geschweißt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zwei oder mehr Universalträger geschnitten und in Hälften getrennt werden und die Hälften von unterschiedlichen geschnittenen Universalträgern verwendet werden, um asymmetrische zellenförmige Träger herzustellen.
  9. Bauträger (10), welcher nach einem der Verfahrensansprüche 1–8 erzielbar ist.
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