DE4110523A1 - Kreissaegeblatt zum schneiden von gestein, insbesondere asphalt und stahlbeton - Google Patents

Kreissaegeblatt zum schneiden von gestein, insbesondere asphalt und stahlbeton

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DE4110523A1
DE4110523A1 DE19914110523 DE4110523A DE4110523A1 DE 4110523 A1 DE4110523 A1 DE 4110523A1 DE 19914110523 DE19914110523 DE 19914110523 DE 4110523 A DE4110523 A DE 4110523A DE 4110523 A1 DE4110523 A1 DE 4110523A1
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Hans-Heinrich Kuper
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Geissler und Kuper Diaman GmbH
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Geissler und Kuper Diaman GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/021Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth; Varying pitch; Details of gullet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/121Circular saw blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kreissägeblatt zum Schneiden von Gestein, insbesondere von Asphalt, Stahlbeton oder dergleichen. Sägen mit solchen Sägeblättern werden meist Wandsägen, Trenn­ sägen oder Fugenschneider genannt.
Es ist bekannt, Kreissägeblätter an ihrem Umfang mit Diamanten oder Hartstoffen oder mit solchen in ein Trägermaterial einge­ betteten Teilen zu bestücken. Die noch unbestückten Kreissäge­ blätter werden meist Stahlkern (engl. steel center) oder Stammblatt genannt. Es ist auch bekannt, solche bestückten Sägeblätter während des Betriebes durch Flüssigkeiten zu kühlen. Um den Sägevorgang durch die Flüssigkeiten nicht zu behindern, sind am Umfang des Stahlkerns sogenannte Wasserwege in Form von Ausschnitten, Einkerbungen oder dergl. vorgesehen. Auf den durch die Wasserwege getrennten sockelartigen Stegen oder Segmenten werden dann die Diamanten Hartstoffe oder dergl. befestigt, insbesondere aufgelötet.
Für die Stege haben sich für Stahlkerne aller Durchmesser ein­ heitliche Längen durchgesetzt, derart, daß jedem Durchmesser eines Stahlkerns eine bestimmte Zahl von Stegen zugeordnet ist. So hat beispielsweise ein Stahlkern bei einer Steglänge von 40 mm und 590 mm Durchmesser 36 Stege. Bei einem Durchmesser von 1582 mm wäre die Stegzahl 104.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Schnitt­ freudigkeit eines Sägeblatts verbessert werden kann, wenn die Zahl der Wasserwege erhöht wird, daß aber bei einer Verkürzung der Steglänge zur Erhöhung der Zahl der Wasserwege die Stabili­ tät des Sägeblatts verringert wird. Die Erfindung bezweckt, die Schnittfreudigkeit ohne die genannten Nachteile zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Kreissägeblatt durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im Prinzip besteht die Erfindung darin, daß jeder zweite Steg eine größere Steglänge hat als der jeweils vorhergehende Steg und daß auf diesen Stegen größerer Steglänge zwei Segmente aus Diamanten, Hartstoffen oder dergl. kleinerer Länge mit einem als zusätzlicher Wasserweg wirkenden Zwischenraum befestigt sind. Der Zwischenraum sollte sich im Prinzip nicht in den Bereich des Stahlkerns erstrecken. In bestimmten Anwendungsfällen kann aber eine Vergrößerung auch dieses zusätzlichen Wasserweges durch schlitzförmige Erweiterung in den Stahlkern hinein vorteilhaft sein.
Zur näheren Erläuterung wird die Erfindung im folgenden anhand von mehreren in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispielen der Erfindung beschrieben. Diese zeigen in
Fig. 1 einen Stahlkern mit Stegen von abwechselnd 40 und 50 mm,
Fig. 2 ein Sägeblatt mit einem Stahlkern nach Fig. 1 und mit jeweils zwei Diamanten auf dem längeren Steg,
Fig. 3 ein Sägeblatt mit jeweils drei Diamanten auf dem längeren Steg,
Fig. 4 einen Ausschnitt des Sägeblatts im Bereich der längeren Stege.
In Fig. 1 ist ein Stahlkern 1 dargestellt, der für mit Diamanten, Hartstoffe oder mit Segmenten aus solchen in ein Trägermaterial eingebetteten Teilen zu bestückende Sägeblätter bemessen ist. Sein Umfang ist mit Ausschnitten 2 versehen, die im Betrieb des Sägeblatts als Wasserwege zur schnellen Ableitung der Kühlflüssigkeiten dienen sollen. Die Umfangsteile des Stahlkerns 1 zwischen den Ausschnitten 2 bilden Stege 3, 4 für die Befestigung von Diamanten, Hartstoffen oder dergleichen. Die Stege 3 haben eine vergleichsweise größere Länge als die Stege 4. Die Längen sind vorzugsweise mit der Standardlänge von 40 mm für die Stege 4 und mit 50 mm für die Stege 3 bemessen. Die Länge der Ausschnitte 2 ist für alle Ausschnitte gleich bemessen. Die Dicke des Stahlkerns beträgt beispielsweise 3,5 mm für alle Stahlkerne, die beispielsweise in einem Sortiment von etwa 590 mm bis 1582 mm enthalten sind. Die Ausschnitte 2 können die in Fig. 1 dargestellte Form haben, sind aber auch in ihrer jeweiligen Form den Anwendungszwecken entsprechend anpaßbar. Die Stege 3, 4 werden vorzugsweise dadurch unterschiedlich herge­ stellt, daß bei dem Stahlkern nacheinander zunächst die Ausschnitte 2 für die längeren Stege 3 angefertigt werden und danach die Ausschnitte 2 für die kürzeren Stege 4.
In Fig. 2 ist ein Kreissägeblatt mit einem Stahlkern 1 gemäß Fig. 1 dargestellt, auf dessen Stegen 3, 4 unterschiedlicher Länge Segmente oder Körper 5, 6 aus Diamanten; Hartstoffen oder solchen in ein Trägermaterial eingebetteten Teilen ebenfalls unterschiedlicher Länge befestigt, insbesondere aufgelötet sind. Die Stege 4 kleinerer Länge tragen einteilige Körper 5 von etwa Steglänge. Die Stege 3 größerer Länge tragen jeweils zwei Körper 6, deren Gesamtlänge kleiner ist als die Länge der sie tragenden Stege 3. In Fig. 2 beträgt die Länge jedes Diamantkörpers 6 auf dem Steg 3 größerer Länge etwa die Hälfte der Länge des Diamant- Körpers 5 auf dem Steg 4 kleinerer Länge. Auf diese Weise ist es möglich, mit einem einfachen Herstellungsverfahren einen Stahl­ kern 1 mit Stegen 3, 4 unterschiedlicher Länge zu versehen und diese mit einem Ausgangsformat der Diamantkörper 5, 6 zu be­ stücken. Die kleineren Diamantkörper werden dann durch Brechen des Ausgangsformats hergestellt.
Alle Stege 3, 4 können also mit einem Ausgangsformat der Segmente bestückt werden, wobei die kurzen Diamantkörper 6 für den Steg größerer Länge durch einfache Teilung der langen Diamanten 5 für, den Steg kleinerer Länge gewonnen werden. Dadurch ergibt sich zwischen den beiden kurzen Diamantkörpern 6 ein Zwischenraum 7, der als zusätzlicher Wasserweg dient. Während die Ausschnitte 2 beispielsweise eine Breite von 12 mm und eine Tiefe von 14 mm (+ Tiefe der Diamanten) haben, ergeben die zusätzlichen Zwischenräume 7 bei Steglängen von 40 mm und 50 mm einen Wasserweg von 10 mm Breite und der Tiefe der Diamanten. Vergleicht man ein Kreissägeblatt bisher üblicher Bauart mit z. B. 36 Stegen gleicher Länge und somit 36 Diamanten mit einem entsprechenden Kreissägeblatt gemäß der Erfindung, so hat das in Fig. 2 dargestellte Kreissägeblatt gemäß der Erfindung 32 Stege ungleicher Länge und 16 + 32 = 48 Diamante unterschiedlicher Länge. Die ungeteilten Diamante 5 ergeben eine optimale Stabilität. Eine Verringerung der Stabilität der Befestigung der geteilten Diamante 6 wird durch Befestigung auf größeren Sockeln weitgehend kompensiert. Durch die größere Anzahl der Diamanten und insbesondere durch die verbesserte Kühlung und die verbesserte Ableitung der Kühlflüssigkeiten werden aber die Schneideigenschaften der Sägeblätter erheblich begünstigt.
Fig. 3 zeigt ein Sägeblatt mit einem Stahlkern 1 gemäß Fig. 1 mit abgwandelter Form der Ausschnitte 2 und mit drei statt zwei Diamanten 6 auf den Stegen größerer Länge. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Kühleigenschaften durch die verteilten Wasserwege zusätzlich verbessert.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Fig. 2 anhand eines Aus­ schnitts. Um für bestimmte Anwendungszwecke den Querschnitt der Wasserwege insgesamt noch mehr zu erhöhen, ist der Stahlkern zwischen den beiden kurzen Diamantkörpern 6 auf dem langen Steg 3 mit einer Aussparung, Schlitz o. dgl. versehen.

Claims (9)

1. Kreissägeblatt zum Schneiden von Gestein, insbesondere von Asphalt, Stahlbeton oder dergleichen, bei dem ein Stahlkern (1) an seinem Umfang mit Aussparungen (2) versehen ist, die durch Stege (2, 3) verbunden sind, auf denen Körper (5, 6) aus Diamanten, Hartstoffen oder dergleichen befestigt, insbe­ sondere gelötet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ sparungen (2) so verteilt angeordnet sind, daß abwechselnd Stege (3) größerer und Stege (4) kleinerer Steglänge gebildet sind, daß auf den Stegen (4) kleinerer Steglänge einteilige Körper (5) befestigt sind deren Länge im wesentlichen der Steglänge entspricht, und daß auf den Stegen größerer Steg­ länge (3) mehrere Körper (6) mit einem Zwischenraum (7) voneinander befestigt sind.
2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stegen (3) größerer Steglänge zwei Körper (6) angeordnet sind.
3. Kreissägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Körper (5, 6) mit einer Stirnseite nahe an den Aussparungen (2) angeordnet sind.
4. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kleinere Steglänge 40 mm und die größere Steglänge 50 mm beträgt.
5. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Körpern (6) in den längeren Stegen (3) Aussparungen (8) vorgesehen sind.
6. Stahlkern für Kreissägeblätter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd Stege (3) größerer und Stege (4) kleinerer Steglänge vorgesehen und durch Aussparungen (2) voneinander getrennt sind.
7. Stahlkern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der längeren Stege (3) Aussparungen (8) vorgesehen sind.
8. Verfahren zur Herstellung von Stahlkernen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine erste Serie von Aussparungen (2) zur Bildung von Stegen (3) einer ersten Steglänge und anschließend eine zweite Serie von Aussparungen (2) zur Bildung von Stegen einer zweiten Steglänge herge­ stellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Serie von Aussparungen (8) im mittleren Bereich der langen Stege (3) hergestellt wird.
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