DE69835457T2 - Refinerplatten für die papierherstellung und herstellungsverfahren - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/30Disc mills
    • D21D1/306Discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Refiner-Platten zur Papierherstellung und zum Refining von ligninhaltigen Zellulosematerialien und anderen natürlichen und synthetischen faserartigen Materialien bei der Herstellung von Papier, Pappe und Faserstoff-Produkten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf austauschbare Refiner-Werkzeuge und ein Herstellungsverfahren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In annähernd allen gefrästen oder gefertigten Refiner-Platten und in vielen gegossenen Refiner-Platten besteht die Arbeits-Oberfläche der Refiner-Platte aus Clustern paralleler Stege und Rillen. Die Refiner-Werkzeug-Scheibe wird normalerweise als vollständiger Kreis gezeichnet, in Wirklichkeit besteht das Werkzeug jedoch aus mehreren, mehr oder weniger Tortenstück-artig geformten Segmenten, die einfacher zu handhaben sind, wenn ein Werkzeug zu ersetzen ist.
  • Das US-Patent Nr. 5 740 972 offenbart Verbesserungen für austauschbare Refiner-Werkzeuge und die Herstellung von Refiner-Werkzeugen, die relativ enge, dicht beabstandete Stege bzw. Erhebungen auf der Arbeits-Oberfläche verwendet. Die Refiner-Werkzeuge weisen relativ dünne Klingen auf, die durch schmalere Abstandshalter-Stege getrennt sind, die eine Dicke aufweisen, die die Breite der Rillen festlegt.
  • Die Refiner-Werkzeuge verwenden ein Metall oder andere hartes und dauerhaftes Material für die Klingen und die Abstandshalter, deren Klingen und Abstandshalter dann durch me tallurgische Verfahren entlang den gesamten miteinander in Verbindung stehenden Oberflächen miteinander verbunden sind. Eine geeignete metallurgische Verbindung wird durch jedes bekannte Verfahren erreicht, was Schweißen, Diffusions-Bonden, Hartlöten oder jedes andere Verfahren umfasst, das zu einer Festigkeit der Fügestelle führt, die sich jener der Klinge oder des Materials des Abstandshalters annähert. Verwendete Materialien umfassen Klingen aus rostfreiem Stahl, die mit Abstandshaltern aus Kohlenstoffstahl und Keramik und Metall-Komposit-Materialien als Klingen- oder Abstandshalter-Komponenten in Refiner-Werkzeugen verbunden sind. Für die Klingen des Werkzeugs wird ein Metall-Komposit-Material verwendet, was geeignete Festigkeits- und Verschleiß-Festigkeits-Charakteristika für eine besondere Refiner-Anwendung aufweist, wohingegen ein weniger teures Material für die Abstandshalter verwendet werden kann.
  • Wie in der US-5 740 972 offenbart ist, werden die Segmente aufweisenden, austauschbaren Refiner-Scheiben-Platten mit Segmenten hergestellt, die beidseitig nicht-verrundete Kanten (d.h. Seitenkanten) aufweisen, die nicht vollständig radial verlaufen. Die Seitenkanten verlaufen vielmehr schräg relativ zu der exakt radial verlaufenden Linie, so dass die Trennlinie zwischen Refiner-Platten-Segmenten parallel zu der benachbarten Refiner-Klinge verläuft. Jedes Segment kann typischerweise einen Wert von 30, 45 oder 60 Winkelgrad umfassen, so dass entsprechend 12, 8 oder 6 Segmente eine Refiner-Scheibe bilden.
  • Die Klingen eines jeden Clusters sind zu einer Seitenkante des Clusters parallel angeordnet und erstrecken sich von der äußeren Peripherie auf die innere Peripherie des Segments zu. Die Neigung der Klingen relativ zum Radius der Scheibe nimmt mit dem Abstand in Richtung senkrecht zu der Seitenkante zu.
  • Bei Refiner-Platten ist es wünschenswert, flache Kreuzungs-Winkel (d.h., ein hohes Maß an Neigung zu einem Radius) zwischen Stator- und Rotor-Klingen zu vermeiden und es ist daher wünschenswert, eine Klingen-Neigung in einem Bereich von 3 bis 20° relativ zum Scheiben-Radius herzustellen. Das Klingen-Muster wird daher an dem Punkt in dem Refiner-Segment neu begonnen, wenn sich die zunehmende Neigung 20° annähert. Das Muster der Klingen des Segments wird daher in Intervallen wiederholt, um die Klingen-Neigung innerhalb eines gewünschten Bereichs über die gesamte Arbeits-Oberfläche eines Refiner-Werkzeugs zu erhalten. Das sich wiederholende Muster der Klingen wird hier als ein Cluster von Klingen bezeichnet, der durch einen gemeinsamen Cluster-Winkel über das gesamte Refiner-Werkzeug charakterisiert ist.
  • Ein offensichtliches Verfahren zur Herstellung der Komponenten eines Klingen-Clusters für diesen Typ von Refiner-Platten würde darin bestehen, einzelne Klingen und Abstandshalter auszuschneiden, so dass für jeden vorgegebenen Satz aus Innendurchmesser, Außendurchmesser und Cluster-Winkel jede Klinge und jeder Abstandshalter eine eigene Länge aufweisen würde. Die Einzigartigkeit jeder Komponente und die relativ große Schwierigkeit, diese präzise miteinander zu verbinden, führt zu hohen Herstellungskosten.
  • Die US-A-3 049 307 offenbart eine weitere Lösung für Verbesserungen für austauschbare Refiner-Werkzeuge.
  • Die vorliegende Erfindung stellt Refiner-Werkzeuge der Bauart, die in der US 5 740 972 offenbart ist, und Verfahren zur Herstellung der Werkzeuge zur Verfügung, die wirtschaftlich und effizient sind und eine signifikante Reduktion der Kosten für Werkzeuge und Spannmittel zeigen und die Montage der Refiner-Werkzeug-Cluster deutlich vereinfacht. Die Er findung erleichtert insbesondere die Herstellung von Refiner-Werkzeugen in einer bevorzugten Ausführungsform, die einen bevorzugten Bereich der Neigung der Klingen der Arbeits-Oberfläche relativ zum Radius der Scheibe, Klingen der Arbeits-Oberfläche, die in Cluster-Einheiten angeordnet sind, die dem Bereich der Klingen-Neigung entsprechen, einen festgelegten Pump-Winkel und eine festgelegte Zahl identischer Segmente aufweist, die ein Refiner-Werkzeug bilden.
  • Die Erfindung stellt zudem eine Hüllkurve einer Steg-Einheit bzw. ein Parallelogramm zur Verfügung, das eine Basis-Einheit für die Herstellung von Arbeits-Oberflächen von Klingen und Abstandshaltern bildet, wobei jede Steg-Einheit in zwei identische Klingen-Cluster teilbar ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt Verbesserungen für austauschbare Refiner-Werkzeuge zur Verfügung und hat die Herstellung von Refiner-Werkzeugen mit Arbeits-Oberflächen unter Verwendung von relativ schmalen, dicht beabstandeten Stege auf der Arbeits-Oberfläche der Platte als primäres Ziel. Das wird dadurch erreicht, dass relativ dünne Klingen, bevorzugt aus rostfreiem Stahl, verwendet werden, die durch schmalere Abstandshalter-Stege getrennt sind, die bevorzugt aus Kohlenstoff-Stahl bestehen und eine Dicke aufweisen, die die Breite der Rillen festlegen, wobei anschließend die montierten Platten und Abstandshalter durch Verbinden bzw. Verkleben mit Hilfe von Verfahren verbunden werden, die dem verwendeten Klingen- und Abstandshalter-Material angemessen sind.
  • Gemäß einem weiteren primären Aspekt der Erfindung werden die Abstandshalter und die Klingen gemäß einem vorbestimmten Muster in Steg-Einheiten angeordnet, miteinander verbunden und jede Steg-Einheit wird in zwei Hälften zerschnitten, um identische Cluster zu erhalten. Ein Refiner-Werkzeug-Segment umfasst eine Vielzahl von miteinander verbundenen Clustern. In einer bevorzugten Ausführungsform sind sechs Cluster Kante an Kante angeordnet und miteinander verbunden, um ein Werkzeug-Segment zu bilden. Eine vollständige Refiner-Werkzeug-Scheibe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst 8 Segmente.
  • In einem bevorzugten Verfahren ist eine Steg-Einheit aus Klingen und Abstandshalter die Basis-Einheit für die Herstellung, wobei in einem ersten Schritt die Konfiguration der Steg-Einheit bzw. deren Hüllkurve festgelegt wird. Die Hüllkurve der Steg-Einheit ist ein Parallelogramm, dessen lange Kante mit einer Kante eines Refiner-Werkzeug-Segments übereinstimmt. Die Kante des Segments ist gegenüber einem wahren Radius der Refiner-Scheibe wie in der US-Patentschrift 5 740 972 versetzt und der Versatz wird als der Pump-Winkel des Refiner-Werkzeugs bezeichnet. Der Versatz bzw. der Pump-Winkel liegt bevorzugt in einem Bereich von 3° bis 20°. Der Pump-Winkel ist zudem der Winkel zwischen der Klinge des ersten Clusters und dem Radius der Scheibe und ebenfalls als die Linie zwischen Clustern von Klingen.
  • Die Zahl der Klingen und Abstandshalter, die jede Steg-Einheit umfasst, ist so ausgewählt, dass sie zwei identische Cluster ergibt, wenn die Steg-Einheit in zwei Stücke zerschnitten wird. Eine Schnitt-Linie für die Steg-Einheit wird zwischen gegenüberliegenden äußeren und inneren Seiten des Parallelogramms der Steg-Einheit gebildet, um die Steg-Einheit präzise in einander entsprechende Cluster schneiden zu können.
  • Nachdem das Steg-Einheit-Parallelogramm festgelegt ist, werden die Klingen und die Abstandshalter einander abwechselnd angeordnet, wobei alle ihre Längskanten zu denen des Parallelogramms und natürlich zu der vorgesehenen Versatz-Kante des jeweiligen Refiner-Segments ausgerichtet sind, und werden nach dem Anordnen miteinander verbunden. Einige der Klingen verlaufen über den Pfad der Schnitt-Linie und sind dort vorgekerbt, wo sie die Schnitt-Linie schneiden.
  • Nachdem eine Steg-Einheit in zwei identische Cluster von Stegen zerschnitten worden ist, wird ein Cluster um 180° gedreht, so dass seine äußere Längs-Kante an die Schnitt-Kante des anderen Clusters angrenzt. Eine Vielzahl so geschnittener und wieder verbundener Cluster wird zueinander angeordnet und miteinander verbunden, um ein Refiner-Segment zu bilden. Das vollständige Segment ist charakterisiert durch ein ganzzahliges Vielfaches an Clustern, die Kante an Kante angeordnet sind, wobei die erste Klinge eines jeden Clusters den gleichen Versatz-Winkel aufweist wie die Kante des Segments, und wobei die Klingen eines jeden Clusters den gleichen Bereich an Neigung vom Radius der Refiner-Scheibe aufweisen.
  • Die Erfindung liefert ein Verfahren zur Montage von Clustern von lediglich wenigen nur einmal vorkommenden Klingen- und Abstandshalter-Komponenten. Bei dem Herstellungsverfahren sind viele der Klingen identisch und alle Abstandshalter sind identisch, um den Bestand an Teilen zu vereinfachen. Eine vollständige Refiner-Werkzeug-Scheibe kann ungefähr 1000 Klingen und Abstandshalter umfassen, wobei jede Steg-Einheit-Komponente 18 Klingen und 19 Abstandshalter aufweist. Die Erfindung führt zu einer sehr signifikanten Verringerung der Kosten für Werkzeuge und Spannmittel und erleichtert die Montage der Cluster.
  • ZIELE DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, Refiner-Platten und ein Verfahren zu deren Herstellung zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, verbesserte Refiner-Platten zur Verfügung zu stellen, in denen Stege und Abstandshalter in geeigneter Reihenfolge miteinander verschweißt oder verklebt bzw. verbunden sind.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein effizientes und kostengünstiges Herstellungsverfahren für Refiner-Werkzeuge mit einer vorbestimmten Struktur von Klingen und Abstandshaltern bereitzustellen.
  • Andere und weitere Ziele der Erfindung fallen dem Durchschnittsfachmann leicht ein, der die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung verstanden hat oder der die Erfindung in die Praxis umsetzt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wurde zum Zwecke der Darstellung der Konstruktion und der Arbeitsweise der Erfindung gewählt und wird in den beigefügten Zeichnungen gezeigt, wobei:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Refiner-Werkzeug-Scheibe gemäß der Erfindung ist.
  • 2 eine Teil-Seiten-Ansicht eines Refiner-Werkzeugs ist, das die Positionen der Klingen, Abstandshalter und der Basisplatte zueinander zeigt.
  • 3 eine Draufsicht auf ein Refiner-Werkzeug-Segment gemäß der Erfindung ist.
  • 4 eine schematische Ansicht ist, die die geometrische Charakterisierung eines Clusters aus Klingen und Abstandshaltern gemäß der Erfindung zeigt.
  • 5a5h Seiten- und Rückseiten-Ansichten von Klingen und Abstandshaltern gemäß der Erfindung sind.
  • 6 das Profil benachbarter Steg-Einheit-Cluster zeigt.
  • 7 die Steg-Einheit-Cluster nach 6 zeigt, die vorpositioniert sind, um eine Hüllkurve der Steg-Einheit oder ein Parallelogramm zu bilden.
  • 8 eine Steg-Einheit von Klingen und Abstandshaltern zeigt, die so montiert sind, dass sie einer Hüllkurve einer Steg-Einheit entsprechen.
  • 9 die Steg-Einheit nach 8 zeigt, die entlang der Linie C-C geschnitten und in benachbarte Steg-Einheit-Cluster neu zusammengesetzt wurde und zur Montage in ein Refiner-Segment fertig ist.
  • 10 eine Seitenansicht eines Steg-Einheit-Clusters ist, der entlang der Schnitt-Linie C-C geschnitten ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf die Zeichnung umfasst eine bevorzugte Ausführungsform eines Refiner-Scheiben-Werkzeugs 10 für eine Refiner-Scheibe eine Stützplatte 12, an der Klingen 14 und Abstandshalter 16 befestigt sind, und wobei die Klingen und die Abstandshalter die Arbeitsoberfläche 17 der Scheibe und die dazwischen liegenden Rillen 18 bilden.
  • Wie in den 1, 3 und 4 gezeigt, weist in einer bevorzugten Ausführungsform das Refiner-Scheiben-Werkzeug 10 seine begrenzenden Ränder in Form einer äußeren Begrenzung 20 und einer inneren Begrenzung 22 auf, die konzentrisch zueinander verlaufen. Das Werkzeug (vgl. 1) umfasst eine Vielzahl von Werkzeug-Segmenten A-B, B-C und C-A, wobei jedes Segment eine Vielzahl von Steg-Clustern 24 aufweist. Die Kreise der äußeren und der inneren Begrenzung bilden eine kreisförmige aktive Refiner-Zone 26, die alle Klingen und Abstandshalter des Werkzeugs enthält.
  • In dem Werkzeug-Segment A-B nach 3 weist jeder Steg-Cluster 24 eine geneigte Seitenkante 24 auf, die gegenüber dem Radius R der Scheibe einen Versatz aufweist, der durch einen vorbestimmten Winkel alpha bestimmt ist, der als Pump-Winkel bezeichnet wird, wobei der Cluster-Winkel beta so gewählt ist, dass es stets einen ganzzahligen Quotienten bildet, wenn 360° durch diesen durch geteilt wird, und der sich auch ergibt, wenn eine kreisförmige Scheibe in der durch das Segment gebildete Bruchteil der Scheibe, beispielsweise also 30°, 45°, 60°, 90°, 120°, etc., durch diesen geteilt wird.
  • In den speziellen und bevorzugten Fällen beträgt:
    in 1 der Scheiben-Durchmesser 16 Zoll, der Versatz-Winkel alpha ist 10°, jedes Segment umfasst 120° und enthält 8 Steg-Cluster, wobei insgesamt 24 Steg-Cluster das Refiner-Werkzeug bilden und wobei ein Cluster-Winkel beta 15° beträgt, und
    in 3 der Scheiben-Durchmesser 26 Zoll, wobei der Versatz-Winkel 6° beträgt, wobei jedes Segment 60° umfasst und 8 Steg-Cluster enthält, wobei insgesamt 48 Cluster das Refiner-Werkzeug bilden, und wobei der Cluster-Winkel beta 7,5° beträgt.
  • Das schematische Layout in 4 umfasst eine Scheibe mit 34 Zoll Durchmesser, die 8 Segmente mit jeweils 6 Clustern, einen Cluster-Winkel beta von 7,5° und einen Pump-Winkel alpha von 10° aufweist.
  • Ein primärer Aspekt der Erfindung ist der Entwurf einer Hüllkurve des Clusters, die sich in die innere und die äußere Begrenzung der aktiven Refining-Zone der kreisförmig angeordneten Werkzeuge und in die zwei mehr oder weniger radial verlaufenden Kanten der Cluster 24a–b einpassen muss, die den Vollkreis in eine ganzzahlige Anzahl von Clustern einteilt.
  • In der schematischen Ansicht nach 4 ist die aktive Refining-Zone 26 in 8 identische Segmente aufgeteilt, die jeweils durch Linien 30 gebildet sind, die tangential zu einem inneren Kreis 32 verlaufen, wobei jedes Segment durch Tangenten-Linien oder Cluster-Radien 24a–b in sechs identische Steg-Cluster-Hüllkurven 36 unterteilt wird. (Aufgrund von bekannten, geometrischen Berechnungen legt der Durchmesser des inneren Kreises 32 den Pump-Winkel alpha fest). Jede Steg-Cluster-Hüllkurve 36 wird zudem durch eine Sehne 38 festgelegt, die entlang der äußeren Begrenzung 20 zwischen benachbarten Cluster-Radien 24a–b verläuft, und durch eine innere Linie 40, die parallel zu der äußeren Sehne 38 verläuft und durch den Schnitt I der inneren Begrenzung 22 mit einem der Cluster-Radien 24a verläuft. In einem fertig gestellten Refiner-Werkzeug liegen alle Klingen und alle Abstandshalter innerhalb der Cluster-Hüllkurve 36, die auf diese Weise erzeugt ist.
  • Das Herstellungsverfahren stellt zunächst eine Steg-Einheit-Struktur oder Hüllkurve in der Form eines Parallelogramms bereit. Die Steg-Einheit-Hüllkurve erhält eine genau festgelegte Anzahl an Klingen und Abstandshaltern innerhalb der äußeren Abmessungen der Hüllkurve, um zwei identische Steg-Cluster zu erhalten, wenn die Hüllkurve in zwei gleiche Stücke zertrennt wird. Jeder Cluster 24 des Refiner-Werkzeugs wird auf diese Art und Weise hergestellt.
  • Eine Kontur benachbarter Steg-Einheit-Cluster 24l–r ist in 6 gezeigt und umfasst geneigte Seitenkanten 24a, 24b, äußere Sehnen-Linien 38, innere Linien 40 und Schnitt-Linien C-C.
  • Die linke Steg-Einheit-Cluster-Kontur 24l in 6 ist in 7 entlang dem Cluster 24r neu positioniert, um eine Steg-Einheit-Hüllkurve oder ein Parallelogramm 42 zu bilden. Die Steg-Einheit-Hüllkurve 42 besteht aus einem Paar Steg-Clustern mit parallel verlaufenden, geneigten Seitenkanten 24a, 24b, wobei die Cluster aneinander entlang ihrer Schnittkanten C-C angrenzen. Die Enden des Steg-Einheiten-Hüllkurven-Parallelogramms werden durch die Sehnen 38 und durch parallele Linien 40 gebildet. Diese Anordnung ist in den 6 und 7 gezeigt, in denen zu sehen ist, dass ein Cluster 24r sich in der richtigen Arbeits-Position befindet und der andere Cluster 24l um 180° gedreht ist, um die Parallelo gramm-Struktur zu bilden. In 6, die die Arbeits-Position der benachbarten Cluster 24l–r darstellt, erscheinen die Schnittkanten C-C als die linke Kanten eines jeden Clusters. In 7 grenzen die Schnittkanten C-C aneinander an und bilden die Linie, entlang der die Steg-Einheit der montierten Stege und Abstandshalter durch geeignete Mittel zertrennt wird. Die Hüllkurve 42 der Steg-Einheit bildet die Grundlegende Fertigungseinheit für die Montage und das vorläufige Anbringen der Klingen und der Abstandshalter, bevor diese metallurgisch oder auf andere geeignete Art und Weise verbunden werden. Die Hüllkurve der Steg-Einheit erleichtert zudem die Verwendung identischer Stege und identischer Abstandshalter über das gesamte Werkzeug.
  • Die Klingen 46 und die Abstandshalter 48 sind in den 5a–h gezeigt und umfassen drei Klingen-Typen, eine lange oder nicht-eingekerbte Klinge 46a, eine am Ende eingekerbte Klinge 46b und eine in der Mitte eingekerbte Klinge 46c.
  • Es ist sehr vorteilhaft, dass das innere Ende einer jeden Klinge eine Abschrägung 50 aufweist, wie sie in 5 gezeigt ist, um zu verhindern, dass sich faseriges Material über dem Ende einer Klinge verklemmt, die an der inneren Begrenzung der aktiven Werkzeug-Zone angeordnet ist. Ein solches Verklemmen kann letzten Endes zu einer Verstopfung oder zu einer sonstigen Unterbrechung des gleichmäßigen Flusses an faserhaltigem Material in der aktiven Refining-Zone führen. Dementsprechend ist eine Abschrägung an dem Ende der Klinge 46a ausgebildet und bildet zudem die Begrenzungen einer Kerbe 49 der Klingen 46b und 46c, da, nachdem die Steg-Einheit in zwei Hälften geschnitten worden ist, jede Begrenzung einer abgeschrägten Kerbe ein inneres Ende einer Klinge wird, wie aus den 8, 9 und 10 hervorgeht.
  • Ist die Hüllkurve 42 des Steg-Einheit-Clusters festgelegt und ist die gewünschte Breite der Klingen und der Abstandshalter gewählt, wird eine genaue Anzahl und Länge von Klingen und Abstandshaltern zu einem Stapel angeordnet, um ein Parallelogramm einer bestimmten Breite, Höhe und eines bestimmten Steg-Einheit-Winkels theta zu bilden, wie in 8 gezeigt ist. Die Abmaße der Steg-Einheit sind so gewählt, dass die Steg-Einheit entlang einer Linie C-C in Hälften geschnitten werden kann, um zwei identische Steg-Cluster zu bilden.
  • In dem spezifischen Beispiel nach 8 sind die Klingen 46 und die Abstandshalter 48 abwechselnd innerhalb des Parallelogramms angeordnet. Die Klingen mit abgeschrägten Enden 50 werden außerhalb der Schnittlinie C-C der Steg-Einheit in Position gebracht. Klingen, die die Schnittlinie schneiden, sind mit der Kerbe 49 eingekerbt, die dort vorgesehen ist, wo die Schnittlinie entlang läuft. Das ist in 8 gezeigt, wo die Schnittlinie durch die Klingen 46b und 46c verläuft.
  • Nachdem die Klingen und die Abstandshalter montiert und vorläufig oder dauerhaft miteinander verbunden sind, wird die Steg-Einheit entlang der Schnittlinie C-C in identische Steg-Cluster 24 zerschnitten. Wie in 9 gezeigt ist, wird einer der Steg-Einheit-Cluster durch eine Drehung um 180° für die Montage zu einem Refiner-Segment neu positioniert. Die Segmente umfassen Löcher für Bolzen 52 (vgl. 2 und 3) zur Befestigung an einer Refiner-Scheibe.
  • Das Verfahren zur Herstellung verläuft wie folgt. Das Layout (4) eines Refiner-Werkzeugs wird unter Einschluss von Kreisen für die äußere Begrenzung 28 und die innere Begrenzung 22 entworfen, die eine aktive Refiner-Zone 26 bilden. Ein Pump-Winkel alpha und ein Cluster-Winkel beta für das Refiner-Werkzeug werden gewählt (oder sind bekannt) und wer den in dem Layout vorgesehen. Ein relativ kleiner Cluster-Winkel führt zu einer kurzen äußeren Sehne 38, was wünschenswert ist. Ein Kern-Kreis 32, der tangential zu dem geneigten Pump-Winkel 26a verläuft, wird gebildet, zu dem alle zusätzlichen geneigten Linien 24a und 24b tangential verlaufen. In dem in 4 gezeigten Beispiel ist ein Cluster-Winkel beta von 7½° gewählt. Ein Pump-Winkel von ungefähr 10° wird gewählt und der Kern-Kreis 32 wird gezeichnet.
  • Anschließend wird die Zahl der Segmente (8 in dem Beispiel nach 4) festgesetzt und durch 8 gleich beabstandete geneigte Linien 30 festgelegt. Die Zahl der Cluster pro Segment wird durch gleich beabstandete geneigte Linien 24 festgelegt (sechs in dem Beispiel).
  • In dem Layout wird eine Cluster-Hüllkurve 36 durch benachbarte geneigte Linien 24a–b, eine Sehne 38 zwischen den Schnittpunkten der geneigten Linien und dem Kreis 28 der äußeren Begrenzung und durch eine innere Linie 40 festgelegt, die parallel zu der Sehne verläuft und durch den Schnittpunkt I des Kreises 22 der inneren Begrenzung und einer geneigten Linie 24a verläuft.
  • Eine Steg-Cluster-Hüllkurve 42 (vgl. 6 und 7) wird durch ein Paar Cluster-Hüllkurven 24l–r festgelegt, wobei ein Cluster 24r wie in 3 gezeigt orientiert ist und die anderen Cluster-Hüllkurven 24l um 180° gedreht sind, um ein Parallelogramm mit der einen Cluster-Hüllkurven zu bilden. Das heißt, die linken Kanten 24b der Cluster-Hüllkurven 24l–r, die in 7 zu sehen sind, bilden eine Schnittlinie C-C, entlang der die Steg-Einheit zerschnitten wird, um die Cluster-Hüllkurve zu bilden. Die Hüllkurve der Steg-Einheit erhält danach Klingen und Abstandshalter, die in Länge und Breite so gewählt sind, dass sie genau in die Hüllkurve passen.
  • Eine Anordnung von Klingen und Abstandshaltern ist in 8 gezeigt und umfasst am Ende abgeschrägte Klingen und vorgekerbte Klingen mit Kerben, die von Kerben aufweisenden Enden gebildet sind, und bei denen die Kerben entlang der Schnittlinie angeordnet sind. Nach Montage werden die Klingen und die Abstandshalter miteinander durch Mittel verbunden, die für die verwendeten Materialien geeignet sind. Beispielsweise können die Klingen und die Abstandshalter vollständig über die verbindenden Oberflächen der Klingen und der Abstandshalter für die Steg-Einheit metallurgisch verbunden werden und dann entlang der Schnittlinie zerschnitten werden, um die Steg-Cluster zu bilden. Alternativ können die Stege und die Abstandshalter vorläufig beispielsweise durch Punktschweißen vor dem Schneiden zusammengeheftet und nach dem Schneiden miteinander verbunden werden.
  • 10 zeigt die Schnittkante einer Steg-Einheit entlang der Linie C-C. In dieser Profilansicht schneidet die Schnittlinie die Klingen 46c diagonal durch deren Kerben und diagonal durch die Abstandshalter 48. Die Klinge 46a wird nicht zerschnitten und endet in einem abgeschrägten Ende 50.
  • Es können verschiedene Veränderungen an der Struktur vorgenommen werden, die die Prinzipien der Erfindung verkörpern. Die Prinzipien der Erfindung sind, obwohl sie in bevorzugten Ausführungsformen von Refiner-Scheiben-Segmenten beschrieben worden sind, auch auf andere Konfigurationen von Refiner-Werkzeugen anwendbar. Beispielsweise findet die Erfindung auch Anwendung auf Arbeits-Oberflächen von Refinern in konischen oder anderen Typen von Refinern.
  • Die vorgenannten Ausführungsformen wurden zum Zwecke der Beschreibung erläutert und haben keinen beschränkenden Charakter. Der Umfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche bestimmt.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Refiner-Werkzeugs (10) mit äußeren (20) und inneren (22) Begrenzungen, die eine aktive Refiner-Zone (26) des Refiners begrenzen, das einen Pump-Winkel aufweist, der gegenüber einem Radius des Refiner-Werkzeugs (10) einen Versatz aufweist, und das Klingen (14, 16) und Abstandshalter (16, 48) aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Unterteilen des Werkzeugs (10) in gleiche Segmente, wobei jedes Segment voneinander beabstandete Kanten aufweist, die sich zwischen den inneren (22) und äußeren (20) Begrenzungen erstrecken, und wobei eine Segment-Kante (24a) entlang eines Pump-Winkels (alpha) verläuft, der gegenüber einem Radius einen Versatz aufweist, gekennzeichnet durch die Schritte: Unterteilen der Segmente in Steg-Einheit-Cluster (24), wobei jeder Cluster (24) eine Kante (24a) aufweist, die einen Pump-Winkel (alpha) bildet, Kombinieren der Kontur von zwei Clustern (24), um eine Steg-Einheit-Hüllkurve (42) zu bilden, Montieren von Klingen (46) und Abstandshaltern (48) innerhalb der Steg-Einheit-Hüllkurve (42), Zertrennen der Steg-Einheit in zwei gleiche Steg-Einheit-Cluster (24), Montieren der Cluster, um ein Refiner-Segment zu bilden, und Montieren der Segmente, um ein Refiner-Werkzeug (10) zu bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Refiner-Werkzeug (10) eine Scheibe von 360° ist, deren Segmente jeweils einen ganzzahligen Winkelwert aufweisen, wobei 360° durch den Pump-Winkel teilbar ist und wobei der Winkelwert der Segmente durch den Pump-Winkel teilbar ist.
  3. Refiner-Scheiben-Werkzeug (10), das einen Radius, äußere (20) und innere (22) Begrenzungen und einen bestimmten Pump-Winkel (α) aufweist, wobei das Refiner-Werkzeug (10) eine Mehrzahl von Steg-Einheit-Clustern (24) aufweist, wobei die Ränder des Clusters durch beabstandete Seitenkanten (24a, 24b) gebildet sind, die entlang des Pump-Winkels (α) verlaufen, wobei ein äußerer Rand durch eine Sehne (38) der äußeren Begrenzung (20) zwischen zwei beabstandeten Seitenkanten (24a, 24b) gebildet ist, und wobei ein innerer Rand durch eine Linie (40) begrenzt wird, die parallel zu der Sehne (38) verläuft und sowohl die innere Begrenzung (22) als auch eine Seitenkante (24a) schneidet, dadurch gekennzeichnet, dass die Steg-Cluster (24) aus einer Steg-Einheit-Hüllkurve (42) gebildet sind, wobei eine Kontur ein Parallelogramm bildet, wobei die Seitenkanten (24a, 24b) des Parallelogramms um einen Wert, der dem Pump-Winkel (alpha) entspricht, versetzt sind, wobei eine Anordnung von Klingen (46) und Abstandshaltern (48) alternierend angeordnet ist, um die Fläche des Parallelogramms im Wesentlichen auszufüllen, wobei die Klingen (46) und die Abstandshalter (48) aneinander befestigt sind und wobei eine Schnittlinie über das Parallelogramm verläuft, um die Steg-Einheit (42) in zwei Steg-Cluster (24) zu teilen, von denen jeder eine Kante (24a) aufweist, die dem Pump-Winkel (α) entspricht, und wobei jede Klinge entlang des Pump-Winkels verläuft.
  4. Refiner-Scheiben-Werkzeug (10) gemäß Anspruch 3, bei dem die Klingen (46) und die Abstandshalter (48) zumindest eine erste Klinge (46a) einer vorbestimmten Länge, die ein eine Abschrägung aufweisendes Ende hat, zumindest eine zweite Klinge (46b), die die vorbestimmte Länge und eine Kerbe (49) am Ende aufweist, die durch ein eine Abschrägung aufweisendes Ende (50) gebildet ist, zumindest eine dritte Klinge (46c), die eine vorbestimmte Länge und eine zentrale Kerbe (49) aufweist, die durch das eine Abschrägung aufweisende Ende (50) gebildet ist, und einen Abstandshalter (48), der zwischen benachbarten Klingen (46) angeordnet ist und eine Rille zwischen den Klingen (46) bildet, umfasst, wobei die Kerbe (49) am Ende der zweiten Klinge (46b) und die zentrale Kerbe der dritten Klinge (46c) sich mit einer Schnittlinie schneiden, entlang der die Klingen (46) und die Abstandshalter (48) geschnitten werden, so dass jedes Klingen-Segment ein eine Abschrägung aufweisendes Ende (50) aufweist.
  5. Refiner-Scheiben-Werkzeug (10) gemäß Anspruch 3, bei dem jeder Cluster (24) einen Cluster-Winkel (β) bildet, der so gewählt ist, dass er stets einen ganzzahligen Quotienten ergibt, wenn 360° durch ihn geteilt wird.
  6. Refiner-Scheiben-Werkzeug (10) gemäß Anspruch 5, bei dem die Scheibe einen Durchmesser von 16 Zoll, 24 Steg-Cluster (24), einen Pump-Winkel (α) von 10° und einen Cluster-Winkel (β) von 15° aufweist.
  7. Refiner-Scheiben-Werkzeug (10) gemäß Anspruch 5, bei dem die Scheibe einen Durchmesser von 26 Zoll, 48 Steg-Cluster (24), einen Pump-Winkel (α) von 6° und einen Cluster-Winkel (β) von 7,5° aufweist.
  8. Refiner-Scheiben-Werkzeug (10) gemäß Anspruch 5, bei dem die Scheibe einen Durchmesser von 34 Zoll, 48 Steg-Cluster (24), einen Pump-Winkel (α) von 10° und einen Cluster-Winkel (β) von 7,5° aufweist.
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