DE2703825A1 - Kreissaegeblatt - Google Patents

Kreissaegeblatt

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DE2703825A1
DE2703825A1 DE19772703825 DE2703825A DE2703825A1 DE 2703825 A1 DE2703825 A1 DE 2703825A1 DE 19772703825 DE19772703825 DE 19772703825 DE 2703825 A DE2703825 A DE 2703825A DE 2703825 A1 DE2703825 A1 DE 2703825A1
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saw blade
circular saw
recesses
blade according
openings
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DE19772703825
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Joerg Dipl Ing Felde
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FELDE RICHARD FA
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FELDE RICHARD FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Kreissägeblatt
  • Die Erfindung betrifft ein Kreissägeblatt für Längs-und Querschnitt mit Durchbrüchen.
  • Kreissägeblätter der gattungsgemäßen Art sind vielfältig bekannt.
  • Das Problem bei der Herstellung von Kreissägeblättern dieser Art liegt darin, geeignete Maßnahmen zwecks Verringerung von Wärmeausdehnungen zu erreichen. So hat man beispielsweise Sägeblätter mit ein bis sechs etwa radial verlaufenden Schlitzen verhältnismäßig geringer Länge hergestellt, die vom Zahngrund ausgehen. Mit derartigen Schlitzen kann nur ein gewisser Ausgleich der Wärmedehnung, und zwar im Bereich der Schlitze, wirksam werden. Ein solches Blatt neigt bei entsprechender Erwärmung der Mittel zone zum Verziehen bzw. zum Flattern.
  • Die gleiche Wirkung, wie sie bisher durch Materialverdichtung, z.B. durch Walzen oder Hammerschlag in der sogenannten Spannungszone erzeugt wird, kann durch eine entsprechend ausgebildete elastische Mittelzone erreicht werden, und zwar durch konzentrisch angeordnete oder spiralförmige Schlitze bzw. durch ringförmige Rillen oder Wellen.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Ausführungsformen tein befriedigendes Ergebnis bringen.
  • an kennt auch radiale Schlitze an Kreis sägeblättern, beispielsweise ist ein Satz Schlitze von innen - an der Bohrung ansetzend - nach außen verlaufend vorgesehen und andere Schlitze, die sich von der Peripherie her nach innen erstrecken. Auch die Kreissägeblätter dieser Ausführungsform stellen unbefriedigende Lösungen dar.
  • (Vorstehende Angaben beruhen auf dem allgemein bekannten Wissen des Durchschnittsfachmannes.) Ausgehend von einem Kreissägeblatt der gattungsgemäßen Art soll die Aufgabe gelöst werden, ein Kreissägeblatt zu schaffen, das auch während höchster Beanspruchungen seine Form beibehält, und zwar unabhängig von beim Schneiden sich ergebenden Temperaturerhöhungen bzw.
  • Spannungen im Kreissägeblatt, die durch Fliehkräfte erzeugt werden.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch Ausnehmungen und/oder Durchbrüche, die im Verlauf - etwa - der Linien von mindestens zwei gleichen oder ungleichen, vorzugsweise ineinandergreifenden (z.B. ineinandergeschachtelte) geometrischen Figuren angeordnet sind.
  • In diesem Zusammenhang sei erläutert, daß diese geometrischen Figuren in einem beliebigen Winkel zueinander verdreht sein können.
  • Eine besondere erfindungsgemäße Ausführungsform ist noch dadurch gekennzeichnet, daß nur eine geometrische Linie vorgesehen ist.
  • Erst durch diese erfinderischen Merkmale ist ein wirklicher Ausgleich der angestrebten Art erzielbar. Die erfindungsgemäßen Sägeblätter haben nämlich eine viel höhere Standzeit als die der herkömmlichen Art. Erreicht wird weiter eine größtmögliche Kompensation von tangentialen Wärmedruckspannungen durch größere tangentiale Fliehkraftzugspannungen. Außerdem wird eine höhere Schnittstabilität sowie größere Schnittgenauigkeit erreicht. Die erfindungsgemäßen Sägeblätter gestatten vermehrte Einsatzmöglichkeiten, weil die Schnitthöhe in ihrer Bedeutung abnimmt. Außerdem wird eine zusätzliche Kühiwirkung durch Luftwirbelbildung erreicht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt (alles Prinzipskizzen): Fig. 1 die Anordnung von zwei Linien einer Ellipse mit daran vorgesehenen entsprechenden Durchbrüchen, Fig. 2 die Linien zweier senkrecht aufeinanderstehender Rechtecke mit nierenförmigen bzw. kreisförmigen Durchbrüchen, Fig. 3 zwei gleichseitige Dreiecke, deren Winkelhalbierende einen Winkel von 600 zueinander bilden und auf deren Linien kreisförmige Durchbrüche vorgesehen sind, Fig. 4 zwei Quadrate, deren Diagonale in einem Winkel von 450 zueinander liegen; auf den Linien sind kreisförmige Durchbrüche angeordnet, Fig. 5 in Ringform eingearbeitete Ausnehmungen (im Querschnitt konkav gewölbt - Fig. 6 bzw. im Querschnitt U-förmig ausgebildet P Fig. 7), wobei diese Ausnehmungen auf einem Kreisring liegen; selbstverständlich können die Ausnehmungen auch erfindungsgemäß auf einer anderen geometrischen Linie (die dann Mittellinie wa#re) liegen, Fig. 8 entspricht im Prinzip der Fig. 5 (mit Fig. 6 u.7), jedoch sind hier mehrere Ausnehmungen symmetrisch zueinander (beidseitig) vorgesehen; dazu gehören die Fig. 9 und 10, Fig.11 entspricht den Fig. 8 bzw. 5 im Prinzip, jedoch sind die Ausnehmungen auf der einen Seite des Sägeblattes versetzt zur anderen Seite des Sägeblattes angeordnet; dazu gehören die Fig. 12 u.13 und Fig. 14/15 zeigen in Ansicht Kreissägeblätter verschiedener Werkstoffpaarung, d.h. es sind Zonen hochelastischen Material es vorgesehen.
  • Alle Kreissägeblätter 1 sind mit Zähnen 9 bestückt. Gemäß Fig. 1 sind zentrisch zum bijittelpunkt die Linien von Ellipsen 3, 4 erkennbar, die zueinander um 900 verdreht sind. Selbstverständlich ist auch eine andere Winkellage denkbar; dies gilt sinngemäß f zuralle anderen hier beschriebenen Figuren der Erfindung. Auf den Ellipsen 3, 4 sind nierenförmige Durchbrjjche 2 erkennbar, die im gezeigten Beispiel mit ihrer Mittellinie auf einem Kreis liegen. Statt der nierenförmigen Durchbrüche 2 können auch Durchbrüche anderer Formgebung und/oder Ausnehmungen beliebiger Formgebung vorgesehen sein.
  • solche nierenförmigen Durchbrüche 2 (oder Durchbrüche anderer Art bzw. Ausnehmungen anderer Art) können auch im Schnittpunkt der Ellipsen 3, 4 liegen; dies gilt wiederum sinngemäß fiir die weiteren hier beschriebenen geometrischen Figuren. Der Radius 6 weist aus, daß die jittellinie 5 dieses Durchbruches 2 auf einem Kreis liegen kann.
  • bntsprechend der hier gezeigten Borm (oder den anderen möglichen Formen) können gem einem weiteren erfinderischen Lösungsweg Ausnehmungen (Einfräsungen) vorgesehen sein. Solche Ausnehmungen - und dies gehört ebenfalls zur erfindung - müssen nicht die Form haben, wie hier gezeigt. Es kann sich dabei um andere bekannte geometrische Figuren handeln. Die Tiefe der Einfräsungen kann gleich oder unterschiedlich sein. Es sollte aber möglichst darauf geachtet werden, daß gewichtsmäßig die Symmetrie des Kreissägeblattes 1 gewahrt bleibt; dies gilt für alle erfindungsgemäßen Ausführungsformen.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke ist hier andeutungsweise dargestellt, und zwar ist ein ringförmiger Einsatz sichtbar gemacht, begrenzt durch die Kreise 7 und 8; der zwischen diesen Kreisen 7, 8 liegende Ring kann aus zäherem oder festerem Material, aber auch aus weicherem Material bzw. elastischrem Material erstellt sein. Dieser Ring kann so, wie gezeigt, liegen oder auch weiter nach außen oder innen verlagert sein. Man könnte auch mehrere oder breitere bzw. schmalere Ringe vorsehen.
  • Es gehört zur Erfindung, daß das Material auch z.B. im Bereich der Einfräsungen oder Durchbrüche zusätzlich gestreckt wird (gilt sinngemäß für alle anderen Ausführungsformen). Solche Streckzonen können auch in einem unabhängigen Bereich vorgesehen sein.
  • Die Durchbrüche gemäß Fig. 2 liegen auf verschiedenen Linien. Hier auf den Linien 11, 12 zweier senkrecht aufeinanderstehender Rechtecke. Erkennbar sind die nierenförmigen Durchbrüche 2 und die kreisförmigen Durchbrüche 10 (Bohrungen). in den Schnittpunkten deifbeiden senkrecht aufeinanderstehenden Rechtecke könnten aber auch sinngemäß nierenförmige Durchbrüche 2 vorgesehen sein.
  • In Fig. 3 sind die Linien 13, 14 zweier gleichseitiger Dreiecke erkennbar, deren Winkelhalbierende einen Winkel von 600 zueinander bilden. Anr diesen Linien sind kreisförmige Durchbrüche190rgesehen. Die Durchbrüche können andere Form haben bzw. können auch Einfräsungen vorgesehen sein, was auch für alle anderen Ausführungsformen gilt.
  • Generell sei erläutert, daß man die Linien mehrerer geometrischer Figuren verwenden kann und daß die Ausrichtung der geometrischen Figuren nicht so sein muß, wie hier gezeigt; jede andere Winkellage ist denkbar.
  • In Fig. 4 sind die Linien 15, 16 zweier lwuadrate gezeigt, deren Diagonale in einem Winkel von 450 zueinander liegen. Statt der hier gezeigten kreisförmigen Durchbrüche 10 können Durchbrüche oder Ausnehmungen anderer geometrischer Form vorgesehen sein. Die Verteilung der Durchbrüche bzw. Ausnehmungen, wie hier vorgesehen, ist nicht zwingend; dies gilt sinngemäß für die anderen Ausführungsformen.
  • Fig. 5 zeigt eine Zone 17 für Ausnehmungen 18 bzw. 19.
  • Statt der Ausnehmung 18 - im iluerschnitt konkav gewölbt -können natürlich andere Formen vorgesehen sein, beispielsweise V-Form. Dies gilt sinngemäß für die im verschnitt U-förmige Ausnehmung 19 (Fig. 7).
  • In Fig. 8 sind zwei Zonen 17, 17a vorgesehen, um Ausnehmungen 18 (Fig. 9) bzw. 19 (Fig. 10) vorzusehen.
  • Statt der hier gezeigten ILreisform kann jede andere beliebige geometrische Form gewählt werden.
  • Fig. 11 mit den Figuren 12, 13 entspricht im Prinzip den Figuren 8 und 5, jedoch sind die Ausnehmungen 18, 19 auf der rechten Seite des Blattes versetzt zu den Ausnehmungen 18, 19 auf der linken Seite des Blattes vorgesehen.
  • Die Figuren 14 und 15 zeigen an, daß ein oder zwei Zonen (oder auch mehr) aus einem elastischeren Werkstoff vorgesehen sein können.
  • Die hier gezeigten erfinderischen Kreissägeblätter können sowohl für Längs- als auch für Querschnitt Verwendung finden, und zwar bei Vollholz beliebiger Höhe. Dabei kann es sich um Kreissägeblätter handeln, deren Zähne unbestückt, geschränkt oder stellitiert sind.
  • Ein beachtlicher Vorteil der Erfindung ist u.a. darin zu sehen, daß keine lokalen Härtezonen z.B. Walzspuren erzeugt werden müssen.
  • In Fig. 14 sind beispielsweise Nieten 10 dargestellt, um anzudeuten, daß durch Nieten die Verbindung mit dem anderen Werkstoff (kann z.B. elastischer sein als der innenliegende oder äußere Werkstoff) vorgenommen werden kann.

Claims (21)

  1. Patent ansprüche U Kreissägeblatt für Längs- und Querschnitt mit Durchbrüchen, gekennzeichnet durch Ausnehmungen und/oder Durchbrüche, die im Verlauf (etwa) der Linien von mindestens zwei gleichen oder ungleichen, vorzugsweise ineinandergreifenden (z.B. ineinandergeschachtelten) geometrischen Figuren angeordnet sind.
  2. 2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, gekennzechnet durch mindestens zwei - vorzugsweise um 900 bis 1800 - gedreht zueinander vorgesehene Ellipsen, Dreiecke (vorzugsweise gleichschenklige Dreiecke), Rechtecke, Quadrate usw. als Basis für die Anordnung der Ausnehmungen bzw. Durchbrüche.
  3. 3. Kreissägeblatt nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei im Abstand zueinander vorgesehene Kreise als Basis für die Anordnung der Ausnehmungen bzw. Durchbrüche.,
  4. 4. Kreissägeblatt nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrischen Figuren gleichgroß sind.
  5. 5. Kreissägeblatt nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen bzw.
    Durchbrüche unterschiedlich groß sind.
  6. 6. Kreissägeblatt nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen bzw.
    Durchbriiche auf der Linie jeder geometrischen Figur gleichgroß sind.
  7. 7. Kreissägeblatt nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen bzw.
    Durchbrüche stets symmetrisch zueinander liegen.
  8. 8. Kreissägeblatt nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch geckennzeichnet, daß tlie d e Ausnehmungen bzw.
    Durchbrüche eine beliebige, insbesondere geometrische Form (rund, oval, nierenförmig, kreissegmentförmig, mehreckig, kreisförmig, sternförmig usw.) haben.
  9. 9. Kreissägeblatt nach wenigstens einem der vorherigen Anspnjche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen bzw. Durchbrüche symmetrisch zum Mittelpunkt angeordnet sind.
  10. 10. Kreissägeblatt nach wenigstens einem der vorherigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmungen der halben Blattstärke entspricht.
  11. 11. Kreissägeblatt nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen bzw. Durchbriiche, die auf den Linien verschiedcncr geometrischer Figuren liegen, in radialer Richtung gesehen, sich jjberl appen.
  12. #2#. Kreissägeblatt n#cIi wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß alle Ausnehmungen gleiche Tiefe re llaben.
  13. 13. Kreissägeblatt nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Ausnehmung und/ oder ein Durchbruch vorgesehen ist.
  14. 14. Kreissägeblatt nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen und Durchbrüche - sowohl bezogen auf die Querschnittsform und/oder im Verlauf des Umfanges - in wechselnder Folge angeordnet sind.
  15. 15. Kreissägeblatt nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen und Durchbrüche symmetrisch zueinander vorgesehen sind.
  16. 16. Kreissägeblatt nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen - im Querschnitt gesehen - U-förmig, gewölbt, teilkreisbogenförmig, V-förmig usw. sind.
  17. 17. Kreissägeblatt für Längs- und Querschnitt mit Durchbrüchen, gekennzeichnet durch mindestens einen ringförmigen Einsatz (zwischen (7) und (8)) aus weicherem oder zäherem und/oder härterem und/oder elastischerem Material.
  18. 18. rreissägeblatt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz durch Schwei-Ben, Löten, Nieten, Kleben usw. befestigt ist.
  19. 19. #reissägeblatt für Längs- und Querschnitt mit Durchbrüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial zum Herstellen des Kreissägeblattes aus mehreren Abschnitten unterschiedlicher Härte bzw. Festigkeit besteht, und zwar ein Innenring, ein Außenring und dazwischen liegt ein Ring größerer Härte (Festigkeit).
  20. 20. Kreissägeblatt für Längs- und Querschnitt mit Durchbrüchen, gekennzeichnet durch eine Werkstoffpaarung mit (hoch-) elastischem Material.
  21. 21. Kreissägeblatt für Längs- und Querschnitt mit Durchbrüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen und/oder Durchbrüche im Verlauf der Linie einer geometrischen Figur angeordnet sind.
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