DE2043029A1 - Verfahren zur Herstellung von Bau elementen, vorzugsweise Gasbetonelementen sowie Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bau elementen, vorzugsweise Gasbetonelementen sowie Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens

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DE2043029A1
DE2043029A1 DE19702043029 DE2043029A DE2043029A1 DE 2043029 A1 DE2043029 A1 DE 2043029A1 DE 19702043029 DE19702043029 DE 19702043029 DE 2043029 A DE2043029 A DE 2043029A DE 2043029 A1 DE2043029 A1 DE 2043029A1
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devices
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hardening
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DE19702043029
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Per Fransson Lars Orebro Jakobsson (Schweden)
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Ytong AG
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Ytong AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/08Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bauelementen, vorzugsweise Gasbetonelementen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bauelementen, das mindestens die Stufen umfasst, eine elementbildende Masse in eine Form zu giessen, die Masse zu einem selbsttragenden Körper mit halbplastischer Konsistenz abbinden zu lassen, den genannten Körper in eine Vielfalt untereinander durch geeigneterweise kreuz und quer verlaufende Schnitte abgegrenzte, jedoch mehr oder weniger zusammengehaltene kleine Baüelemente aufzuteilen und den auf diese Weise aufgeteilten Körper dazu zu bringen, zu erhärten oder fest zu werden, z.B.
  • durch Dampfhärtung.
  • Die Erfindung ist besonders geeignet, um im Zusammenhang mit der herstellung von Gasbetonelementen, wie Gas- oder Schaumbetonelementenl verwendet zu werden. Die Erfindung wird daher im Zusammenhang mit der Herstellung von Gas- oder Schaumbetonelementen näher beschrieben, wenngleich dieselbe auch auf anderen Gebieten der Technik zur Herstellung von Bauelementen angewandt werden kann.
  • Bei bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Gas- oder Schaumbetonelementen wurden die auf vorgenannte Weise aufgeteilten Elemente, nachdem sie erhärtet oder fest geworden waren, eines nach dem anderen vom Körper entfernt, weil Jedes einzelne nachbearbeitet, z.B. plan- oder profilgefräst wurde. Das vorliegende Verfahren wurde speziell im Zusammenhang mit der Herstellung von Wandblöcken angewandt, welche mitunter in einer Anzahl von 300-400 Stück prQ Giessform angefertigt werden können. Es ist offenbar nicht rationell auf diese Weise eine Vielfalt von Elementen einzeln nachzutearbeiten. Es gibt viele Nachteile, die sich z.B. in unnötig hohen Transportkosten, umständlicher und zeitraubender Beförderung und überhaupt in Ineffektivität äusserne Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beseitigen.und zu diesem Zweck wird das erfindungsgema..sse Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass in der Hauptsache sämtliche Teile oder Teilflächen, exponiert in mindestens einer der Flächen des Körpers, nachdem der Körper erhärtet oder fest geworden ist, im wesentlichen in einem einzigen Arbeitsgang saschinenbearbeitet werden. Hierbei ist in der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens inbegriffen. Die Kennzeichen der Vorrichtung gehen vor alle aus nachfolgenden Patentansprüchen hervor.
  • Unter dem Hinweis auf beigefügte Zeichnungen folgt nachstehend eine. eingehendere Beschreibung einer Anzahl als Beispiel ge-' wählter Ausführungsformen der Erfindung. Auf den Zeichnungen stellt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines entformten Gasbetonkörpers dar, Fig. 2 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 3 inden vergrösserten Querschnitt 3 - 3 in Fig. 2, Fig. 4 eine vergrösserte Seitenansicht entlang der Linie 4 - 4 in Fig. 2, Fig. 5 einen Querschnitt durch-eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung laut der.Erfindung,owie Fig. 6 eine Seitenansicht der letztgenannten Vorrichtung entlang der Linie 6 - 6 in Fig. 5.
  • In Fig. 1 bezeichnet l einen Gasbetonkorper, welcher in einer Giessform hergestellt sein kann, die einen Boden 2 sowie z.B.
  • vier Seitenwände 3 enthält. In der Figur wird der Gasbetonkörper entformt gezeigt, d.h. die Seitenwände 3 sind entfernt oder vom Körper heruntergeklappt. In diesem Fall ist gedacht, dass der Körper zur Herstellung von Handblöcken vorgesehen ist.ist.
  • Zu diesem Zweck ist der Gasbetonkörper in kleine Elemente mittels Schnitten aufgeteilt, die sich sowohl in Längsrichtung des Körpers als auch quer oder rechtwinklig zur Längsrichtung erstrecken. Die längsgerichteten Schnitte sind mi;t 4 bezeichnet und die quer verlaufenden Schnitte mit 5. Die einzelnen kleinen Elemente sind mit 6 bezeichnet. Die Oberseite des Körpers 1, in welcher die Stirn- oder Stossflächeu der Elemente 6 exponiert sind, ist mit 7 bezeichnet,-wAhrend die Unterseite des Körpers mit 8 bezeichnet ist. Die Seitenflächen des Körpers sind mit 9 bezeichnet. Die Abmessungen des Körpers 1 können folgendermassen sein: Länge 600 cm. Breite 240 cm. Höhe 60 cm.
  • Die einzelnen Elemente 6 können die Nasse 60.x 20 x 30 cm haben.
  • Obwohl der Oberseite 7 des Körpers 1 vor Erhärtung des Körpers mindestens eine provisorische Planheit-sittels Drähten beigebracht sein kann, -us-s der Unterseite 8 des Körpers zwangsweise stets eine endgültige Planheit beigebracht werden, damit die Elemente die gewünschte Massgenauigkeit erhalten. Da die Bearbeitung vor Erhärtung des Körpers oft eine weniger gute Masse genauigkeit ergibt, ist es Jedoch angebracht, auch der Oberseite 7 eine bessere Planheit beizubringen.
  • Es ist klar, dass die Erfindung auch im Zusammenhang mit anderen Arten von Elementen angewandt werden kann, z.B. langgestreck ten Elementen, die durch die längs verlaufenden Schnitte 4 abgegrenzt sind und die die Masse 600 x 60 x 25 cm oder dergleichen aufweisen.
  • In Fig. 2 - 4 wird eine erste Ausführungsform der Vorrichtung laut der Erfindung veranschaulicht. Gemäss Prinzip der Erfindung enthält die vorliegende Vorrichtung zwei Aufstellungen oder Sät.ze von Maschinenbearbeitungsvorrichtungen. Ein erster Satz 10 enthält drei Bearbeitungsvorrichtungen 11, 12 und 13, welche an beliebige Antriebsquellen angeschlossen sind, die geeigneterweise auf der Unterseite eines oberen horizontalen Balkens an einem Rahmen 15 angeordnet sind, der z.B. zwei Stützen 16 und 17 enthält. Ein zweiter Satz 18 enthält ebenso drei Bearbeitungsvorrichtunger 19, 20 und 21, die an beliebige Antriebsquellen angeschlossen sind, die auf der Unterlage 22 oder für den Zweck speziell vorgesehenen Sockeln angebracht sein können.
  • Der Satz lO ist dazu vorgesehen, die -Oberseite 7 des Körpers 1 zu bearbeiten-,- während der Satz 18 dazu vorgesehen ist, die Unterseite 8 des Körpers zu~bearbeiten. Die Bearbeitungsvorrich tungen bestehen- ifldiesem Fall aus Planfräsköpfen, die so angeordnet sind, dass sie der Oberseite- bzw. der Unterseite Planheit beibringen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Bearbeitungsvorrichtungen aus Profilfräsköpfen verschiedener Art bestehen.
  • Der Körper 1 wird während des BearbeitungstorgangeS von zwei Klemmbacken 23 und 24 getragen, welche vorteilhaft annähernd genauso lang sein können, wie der Körper 1. Jeder der Klemmbacken ist mit einem oder mehreren Läufern verbunden, in diesem Fall vier Läufern 25, die gleitbar auf einer Führungsschiene angeordnet sind, die aus einer oder mehreren1 in diesem Fall zwei Stangen oder Röhren 26 besteht. Jeder der Läufer 25 steht mit dem jeweiligen-Klemmbacken über vorzugsweise hydraulisch beeinflussbare Klemmorgane in Verbindung, in diesem Fall in Form von zwei teleskopischen Armen 27, mittels welchen der Klemmbacken dazu gebracht werden kann, am Körper 1 mit grosser Kraft anzuliegen. Die Arme 27 können hierbei auf einem hebe-und senIcbaren Teil 28 der Läufer 25 angeordnet sein, wodurch der Körper 1 bei Bedarf gehoben und gesenkt werden kann. Auf beiden Seiten des Rahmens 15 sind Tische oder ähnliche Aufstellungsvorrichtungen 29 und 30 angeordnet. Auf dem Tisch 29 kann der Körper auf seinem Formboden ruhend nach durchgeführter Dampfhärtung aufgestellt werden. Vom Tisch 29 wird der Körper von dem von den Klemmbacken und der Führungsvorrichtung gebildeten Transporteur gehoben, worat7f der Körper zwischen den Bearbeitungsvorrichtungen 11 - 13 und 19 - 21 verschoben wird, um danach auf dem Tisch 30 auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 15 abgesetzt zu werden. Auf dem Tisch 30 kann hierbei im voraus ein Boden oder eine Ladefläche 31 für dae Entgegemnahme des Körpers angeordnet sein. Die Führung 26 erstreckt sich vorteilhaft vom ersten Tisch 29 bis zum zweit<'ti Tisch 30 und die Stangen können z.B. an ihren Enden von Stützen 32 getragen sein.
  • Wie am deutlichsten aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Vorrichtung 12 von den Vorrichtungen 11 und 13 in Längsrichtung des Körpers 1 getrennt, wodurch zum mindesten periphere Kantenpartien von benachbarten Vorrichtungen den gleichen Bereich des Körpers 1 bearbeiten. Auf diese Weise wird sichergestellt1 dass keine mehr oder weniger unbearbeitete Bereiche des Körpers übrig bleiben.
  • In Fig. 5 und 6 wird eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung gezeigt, die zwei Sätze Bearbeitungsvorrichtungen 33 und 34 enthält. Die bearbeitungsvorrichtungen sind an Antriebsquellen angeschlossen, die. auf annähernd vertikalen Stützen 35 angebracht sind. Der Körper 1 ruht während des Bearbeitungsvorganges auf einem Wagen 36, welcher vorteilhaft schienengebunden sein kann. Bei dieser Ausführungsform ist die ursprünglic'he Ober- und Unterseite des Körpers 1 während des Bearbeitungsvorganges vertikal ausgerichtet.
  • Es ist klar, dass die Erfindung nicht bloss auf die vorstehend beschriebenen und auf den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen begrenzt ist. Demnach kann eine Vielzahl von Modifikationen im Rahmen nachstehender Patentansprüche vorgenos-en werden.

Claims (22)

  1. Patentansprüche
    / l.)Verfahren zur Herstellung von Bauelementen, vorzugsweise Gasbetonelementen, das mindestens die Stufen umfasst, eine elementbildende Masse in eine Form zu giessen, die Masse zu einem selbsttragenden Körper (1) mit halbplastischer Konsistenz abbinden zu lassen, den Körper in eine Vielfalt untereinander durch geeigneterweise kreuz und quer verlaufende Schnitte (t, 5) abgegrenzte, jedoch mehr oder weniger zusammengehaltene kleine Bauelemente (6) aufzuteilen und den auf diese Weise aufgeteilten Körper dazu zu bringen, zu erhärten oder fest zu werden, s.B. durch Dampfhärtung, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Hauptsache sämtliche Teile oder Teilflächen, exponiert in mindestens einer der Flächen (7, 8) des Körpers (1), nachdem der Körper erhärtet oder fest geworden ist, im wesentlichen in einem einzigen Arbeitsgang maschinenbearbeitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei vorzugsweise gegenüberliegende Flächen (7, 8) des Körpers (1) gleichzeitig bearbeitet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Fläche oder Flächen (7, 8) gefräst oder geschliffen, insbesondere plangefräst werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper während der Naschinenbearbeitung rerschobun wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper. in seiner Längsrichtung verschoben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dår Körper mit seiner Breitenabmessung iiu wesentlichen hor4sontal ausgerichtet wird (Fig. 2 - 4).
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mit seiner Breitenabmessung im wesentlichen vertikal ausgerichtet wird. (Fig. 5 - 6).
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 7, durch Maschinenbearbeitungsvorrichtungen (11 - 13, 19 - 21) gekennzeichnet, die so angeordnet sind, dass sie im wesentlichen in einem einzigen Arbeitsgang in der Hauptsache sämtliche Teile oder Teilflächen, exponiert in mindestens einer der festwerdenden oder erhärtenden Flächen (7, 8) des Körpers (1), bearbeiten
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, durch zwei getrennte Sätze (10, 18; 33, 34) von Bearbeitungsvorrichtungen gekennzeichnet, von welchen ein erster Satz (10) so angeordnet ist, dass er eine erste Fläche (7) des Körpers bearbeitet und ein zweiter Satz (18) so angeordnet ist, dass er eine zweite Fläche (8) des Körpers bearbeitet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen des ersten Satzes gegen die Vorrichtungen des zweiten Satzes gerichtet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Satz mehrere Bearbeitungsvorrichtungen enthält.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine erste Vorrichtung (11) in einem beliebigen Satz (10) in Längsrichtung des Körpers von einer zeiten Vorrichtung (12) in dem Satz getrennt ist, wodurch mindestens periphere Kantenpartien von beiden Vorrichtungen den gleichen Bereich auf dem Körper bearbeiten.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 12, dadurch gekennzeichnet, daßs die Bearbeitungsvorrichtungen Frisköpfe sind, vorzugsweise Planfräsköpfe.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 13, dadurch gek.nnzeichnet, dass die Bearbeitungsvorrichtungen in mindestens einem Satz (10, 18) oder einem Satz entlang einer in der Hauptsache horizontalen Linie angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Transporteur, der mindestens zwei gegeneinander gerichtete Klemmbacken (23, 24) enthält, mittels welcher der Körper während des Bearbeitungsvorganges getragen wird.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbacken mit einem oder mehreren Läufern (25) verbunden ist, die auf mindestens einer Führung (26) angeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbacken mit dem Läufer oder den Läufern über ein bzw.
    mehrere vorzugsweise hydraulisch beeinflussbare Kleorgane (27) in Verbindung steht.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan auf einem hebe- und senkbaren Teil (28) des Läufers (25) angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führung von einem ersten Tisch (29), der auf der einen Seite der Bearbeitungsvorrichtungen angeordnet ist, X bis zu einem zweiten Tisch (30) auf der gegenüberliegenden Seite der Bearbeitungsvorriohtungen erstreckt.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsvorrichtungen auf einem oberen horizontalen Balken (14) eines Rahmens (15) angebracht sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 13, dadurch gekennzeichnet, das die Bearbeitungsvorrichtungen in mindestens einer Aufstellung oder einem Satz (33, 34) entlang einer in der Hauptsache vertikalen Linie angeordnet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsvorrichtungen auf einer im wesentlichen vertikalen Stütze (35).angebracht sind.
    23q Vorrichtung nach den Ansprüchen 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper von einem Wagen (36) getragen wird.
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