DE8603643U1 - Bauelemente zur Verwendung im Bauwesen und als Spielzeug - Google Patents
Bauelemente zur Verwendung im Bauwesen und als SpielzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Verwendung im Bauwesen sowie als Spielzeug, zum Errichten von Wänden, Stützen, Bauwerken
o* dgl* / mit einem langgestreckten Grundkörper der wenigstens
zwei, in einem Raumraster angeordnete Adapter aufweist, die zum Zusammensetzen bzw. Aufeinandersetzen der Bauelemente ohne Verwendung
zusätzlicher Teile ausgebildet sind/ wobei Ausnehmungen in der Adapterunterseite und geometrisch angepaßte Vorssprünge
oder Zapfen auf der Adapteroberseite vorgesehen sind.
In der Bautechnik sind die verschiedensten Bauelemente zum Errichten
von Wänden, Stützen, Decken bzw. von Gebäudeteilen bekannt geworden. Dabei werden mittels angesetzten Rippen oder
vorspringenden Kanten die Teile formschlüssig aneinander gereiht.
Auch auf dem Spielzeugsektor sind Bauelemente gemäß dem Gattungsbegriff
der vorliegenden Anmeldung bekannt geworden, die vornehmlich unter der Bezeichnung "Lego-Bausteine" im Handel sind.
Das Prinzip dieser Bausteine beruht auf einem Stecksystem, wobei Noppen auf der Baustein-Oberseite in entsprechende Vertiefungen
in der Baustein-Unterseite formschlüssig, ggf. auch kraftschlüssig eingreifen. Bei dem bekanrten Baustein sind die Vorsprünge
im wesentlichen zylindrisch geformt.
Eine weitere Bauart derartiger Bausteine sieht eckige Zapfen als Verbindungselemente zwischen den einzelnen Bausteinen vor.
Derartige Bausteine sind infolge ihrer Formgebung als großtechnische
Bauelemente für das Bauwesen allgemein wenig geeignet. Dies insbesondere auch deshalb, da die stets quaderförmige
Grundstruktur beispielsweise in Betonausführung sehr schwer und unhandlich wäre. Darüber hinaus lassen sich die bekannten
Spiel zeug-Bauste,ine stets nur in einer Ebene bzw. rechtwinklig hierzu verlegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement zu schaffen, welches sowohl als industrielles Bauelement als auch
als Spielzeug bei unterschiedlicher Größenwahl und Materialbeschaffenheit verwendbar ist* Das Bauelement soll ferner einen
sehr flexiblen Einsatz zur Herstellung von Wänden, Stützen usw. ermöglichen, wobei auch von 90° abweichende Winke!anordnungen
erschließbar sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Bauelement der einleitend bezeichnenden Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Grundkörper
aus rotationssymmetrischen Adaptern gebildet ist, die jeweils über einen schmalen Verbindungssteg starr miteinander
verbunden sind und daß sich wenigstens an einem Ende des Grundkörpers ein zusätzliches Anschlußstück anschließt, dessen Gesamtlänge
gleich der des Verbindungsstücks ist.
Das erfindungsgemäße Bauelement hat gegenüber bekannten Bauelementen
den Vorteil, daß es durch seinen rotationssymmetrischen
Aufbau der Adapterelemente sehr flexibel einsetzbar ist. Die Adapter sind dabei in ihrer Formgebung derart optimiert, daß nur
ein Minimum an Material benötigt wird. Das gleiche gilt für die Verbindung zwischen den einzelnen Adaptern, die aus einem
schmalen Verbindungssteg besteht.
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^ Die Adapter mehrerer hintereinander oder übereinander angeordneten
Bauelemente liegen in einem Rastersystem. Als Verbindungselement zwischen den einzelnen Bauelementen dient jeweils
ein Anschlußstück, welches sich an einer Seite eines Adapters anschließt. Selbstverständlich kann dieses Verbindungsstück auch
je zur Hälfte an beiden Seiten des Grundkörpers angepaßt sein.
j Maßgeblich ist, daß die einzelnen Adapter entweder durch mit
jeweils zwei Adaptern fest verbundene Verbindungsstücke oder zum
( nächstliegenden Bauelement über ein Anschlußstück verbunden sind.
In den Unteransprüchen sind weitere Maßnahmen zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe und insbesondere zur vorteilhaften
Weiterbildung und Verbesserung des erfindungsgemäßen Bauelements
vorgesehen.
If Gemäß der Weiterbildung der Erfindung nach den Unteransprüchen 2
: und 3 kann der rotationssvmmetrische Adapter kreiszylindrisch
oder kegelstumpfförmig ausgebildet sein. Dabei ist die Form des
kreiszylindrischen oder kegligen Verbindungszapfen auf der
Oberseite des Bauelements in die Unterseite des Bauelements als Ausnehmung ausgespart, um diese übereinander formschlüssig zu
verbinden.
Gemäß der Ausgestaltung der Erfindung nach Unteranspruch 4 sind die Adapterelemente innen hohl ausgebildet, d. h. es sind vorzugsweise
rotatxonssyinmetrische Durchbrüche vorhanden. Diese Durchgangsbohrungen können verschiedene Aufgaben haben. :
Beispielsweise ist hiermit eine Gewichtsersparnis verbunden. \
Weiterhin dienen sie gemäß der Ausbildung der Erfindung nach Unteranspruch 7 zur Einbringung einer Armierung.
Gemäß der Ausgestaltung der Erfindung nach Unteranspruch 5 wird neben der formschlüssigen Verbindung infolge der zylindrischen
oder kegelförmigen Ausbildung der Anschlußzapfen weiterhin eine
zusätzliche Verklemmverbindung zwischen den einzelnen Bausteinen hergestellt.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus den nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläuterten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen ;
Fig. la bis c eine Seitenansicht, einen Längsschnitt, sowie eine Draufsicht eines Grundbausteins in zylindrischer
Ausführung,
Fig. 2a bis c eine Seitenansicht/ einen Längsschnitt und eine
Draufsicht auf einen Grundbaustein mit kegelstumpfüörmigen
Adapterelementen,
Fig. 3a bis c eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit zylindrischen Adapterelementen die eine Durchgangsbohrung aufweisen,
Fig. 4a, b einen Vierer-Baustein mit der Grundkonfiguration
gem. Fig. 1 in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 5a, b zusammengefügte Zweier-Grundelemente in Seitenansicht
und Draufsicht,
Fig. 6 eine Mehrfach-Nebeneinanderreihung von Grund-Bauelementen
in Draufsicht,
Fig. 7 eine Darstellung der winkligen Anordnung der Grund-Bauelemente,
Fig. 8a bis c eine Darstellung von armierten und ausgegossenen Grund-Elementen und
Fig. 9 rotationssymmetrische Adapterbeispiele.
Das in der Fig. la in Seitenansicht und in Fig. Ib im Längsschnitt
dargestellte Bauelement 10 besteht aus einem langgestreckten Grundkörper 11, der wiederum aus zwei rotationssymmetrischen
Adapter^12 besteht, die über einen schmalen Verbindungssteg
13 starr miteinander verbunden sind (s. Fig. lc). Am Ende des Grundkörpers 11 ist ein zusätzliches Anschlußstück
vorgesehen, dessen Gesamtlänge gleich der Länge des Verbindungsstücks 13 entspricht.
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Der rotationssymmetrische Adapter 12 besteht im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 aus einem kreiszylindrischen Teil, mit einem oberen Anschlußzapfen 15 und einer entsprechend angepaßten Ausnehmung
16 im unteren Bereich des Grundkörpers 11. Der Abstand zwischen den Symmetrielängsachsen 17 der rotatinssymmetrischen
Adapter 12 entspricht einem Festmaß in einem Raster-Raumsystem. Die Bausteine lO können demnach übereinander und nebeneinander
gestapelt werden, so daß sich ein räumlich zweidimensionales oder dreidimensionales Bauwerk ergibt.
Die Verbindungsstege 13 bzw. das Anschlußstück 14 sind derart
bemessen, daß das Bauelement 10 im Rasterraum ein geschlossenes Ganzes ergibt.
Die Darstellung gemäß Fig. 2a bis c zeigt eine alternative Ausführungsform
des Bauelements 10 mit einem kegelstumpfiörmigen
rotationssymmetrischen Adapter 12'. Das obere Anschlußelement 15'
ist in seiner geometrischen Formgestaltung der Ausnehmung 16' im Grundkörper angepaßt. Der Verbindungssteg 13' sowie das Anschlußstück
14" sind entsprechend der kegelstumpfförmigen Ausbildung
der Adapterelemente 12' im Querschnitt trapezförmig ausgebildet. Der Innenraum der rotationssymmetrischen, kegelstumpfförmigen
Adapter 12' ist hohl ausgebildet. Der Abstand 1 der Symmetrielängsachsen entspricht dem Rasterraum-Maß.
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Die Darstellung nach Fig. 3a bis c entspricht der Ausführungsform
nach Fig. la bis c, wonach der Innenraum der rotations-symmetrischen Adapter 12 durchgehend hohl ausgebildet ist. Neben der
Ausnehmung 16 zur Aufnahme des Anschlußzapfens 15 ist demnach die Durchgangsbohrung 18 vorgesehen. Die rotationssymmetrischen
Durchbrüche 18 in Fig. 3 bzw. 18' in Fig. 2 dienen beispielsweise für Leitungsführungen, Armierungen usw. Im übrigen sind in Fig.
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet.
In den Figuren 4a und b ist ein erweitertes Bauelement 10 gemäß der Darstellung nach Fig. 3 in Seitenansicht und in Draufsicht
dargestellt, wobei vier rotationssymmetrische Adapter 12 einen Vierer-Baustein 19 ergeben. Die vier rotationssymmetrischen
Adapter 12 sind wiederum über drei Verbindungsstege 13 miteinander verbunden. Ein Anschlußstück 14 stellt die Verbindung
zum nächsten Baustein dar. Die Abstände 1 der Symmetrielängsachsen
17 entsprechen dem Raumraster-Maß. Die Ausführung der einzelnen Adapter entspricht dem Ausführungsbeispiel nach Fig.
3.
Die Darstellung der Erfindung nacu. Fig. 5a, b zeigt die Bauelemente
10 gemäß der Ausführungsform nacn Fig. 3 in vier übereinander angeordneten Ebenen in Ansicht nach Fig. 5a und in
Draufsicht nach Fig. 5b. Da die Bausteine einander überlappen müssen, sind zur besseren Darstellung in jeder Ebene ein Bau-
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element in dunkler Ansicht hervorgehoben. In der obersten Ebene A endet das hervorgehobene Bauelement 2 0 in der ersten linken
.t senkrechten Adapterreihe 21. In der zweiten Ebene B (von oben if
gesehen) nimmt das hervorgehobene Bauelement 22 die beiden h
Adapterreihen 21, 23 ein. Die darunterliegende Ebene 10 ent- \
spricht in ihrem Aufbau der oberen Ebene A/ wobei das hervor- 1
gehobene Bauelement 24 die Adapterreihen 23, 25 überbrückt. Die unterste Reihe D entspricht wiederum der oberen Reihe B mit einem
hervorgehobenen Bauelement 26, welches die Adapterreihen 25, 27 überbrückt. Die Darstellung in Fig. 5b zeigt die Draufsicht auf
die oberste Reihe A in Fig. 5a.
Die Darstellung gemäß Fig. 6 zeigt mehrere Wände gemäß Fig. 5, die versetzt zueinander nebeneinander angeordnet sind. Dabei
kann der Rasterraum-Abstand "1" zwischen den Symmetrielängsachsen 17 gleich dem Abstand "1," zwischen den einzelnen Reihen 28 bis
30 gewählt werden, so daß ein räumliches Verbundsystem entsteht. Selbstverständlich werden auch hier die jeweiligen Bauelemente
versetzt zueinander angeordnet, wie dies aus der Fig. 6 : ersichtlich ist.
Die Darstellung der Erfindung in Fig. 7 zeigt die Möglichkeit der winkelförmigen Anordnung der Bauelemente. Dies ist insbesondere
durch die rotationssymmetrischen Adapter 12 möglich, wodurch die Bauebenen 31, 32 in nahezu jedem beliebigen Winkel
zueinander angeordnet sein können.
— 1 9 —
Die Darstellung der Erfindung gemäß Fig. 8a bis c zeigt die Verwendung der Bauelemente mit Armierungen. Die Armierung selbst
ist in Fig. 8c dargestellt, wobei zwischen einer in das Bauelement 10 eingelassenen Armierung 33 und einer die Hohlräume der
Bauelemente durchgreifenden Armierung 34 unterschieden wird. Die Horizontalarmierung 33 ist in das jeweilige Bauelement integriert
und verbindet die jeweiligen rotationssymmetrischen Adapter 12 mittels ringförmiger Armierung 33' und Verbindungsarmierung 33"
in den Verbindungsstegen 13. Die Verbindungsarmierung 33'' erstreckt sich auch in das Anschlußstück. Im Gegensatz zu der
Horizontalarmierung 33 in den Grundkörpern 11 wird die Längsaimierung
oder Vertikalarmierung 34 in die Hohlräume 18 der Bauelemente eingebracht. Diese Hohlräume können dann zur
Erhöhung der Stabilität mit Beton 35 ausgegossen werden. Die Vertikalarmierung 34 kann auch zur vertikalen Verspannung der
Bauelemente herangezogen werden.
Die Hohlräume 18 können alternativ oder darüber hinaus als Schächte zur Aufnahme von Leitungen aller Art, insbesondere
elektrische Versorgungsleitungen verwendet werden.
Die Darstellung der Erfindung nach Fig. 9a bis c zeigt verschiedene
rotationssymmetrische Adapterbeispiele. Die Ausführungsform nach Fig. 9a zeigt einen kreissymmetrischen Adapter
12 mit einem Anschlußzapfen 15 mit dem Radius r und einer
Ausnehmung 16 mit dem gleichen Radius r. In der Ausführungsform
nach Pig» 9c ist ein zusätzliches Einrast-Kupplungselement 36 vorgesehen. Dementsprechend muß der Anschlußzapfen 15 ebenfalls
mit einem entsprechenden Vorsprung 36· versehen sein, um in die
zugehörige Ausnehmung eingreifen zu können.
Die Darstellung gemäß Adapterelement 12· gemäß Fig. 9b entspricht
der Ausfünrungsform nach Fig. 2. Hier ändert sich der
Innenradius r sowie der Außenradius R des Adapterelements mit zunehmender Höhe h.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Sie umfaßt vielmehr alle ohne weitere erfinderische Tätigkeit zu ermitttelnden weiteren Ausführungsformen nach dem
erfindungsgemäßen Prinzip. Insbesondere kann die Erfindung sowohl im Hochbau- bzw. Tiefbau zur Herstellung von Wänden, Böschüngsbefestigungen,
Türmen oder Behälter, Straßenbefestigungen, Brücken sowie als Isolierwände usw. verwendet werden,. In diesen
Fällen spielt die Frage der Armierung nach Fig. 8 sowie die Frage der Ausbildung eines rotationssymmetrischen Hohlraums zur
Gewichtsverminderung sowie zur Einlassung von Armierungen eine Rolle.
Die Erfindung kann selbstverständlich auch in verkleinerter Form als Spielzeug verwendet werden. In diesem Fall können ebenfalls
rotationssymmetrische Grundformen, deren Abmaße in ein Rasterraum passen, gewählt werden. Grundsätzlich sind die bezeichneten
Größen "1" für den Abstand der Symmetrielängsachsen 17 sowie die Radien r sowie R frei wählbare Größen in dem Bausystem.
Claims (8)
1. Bauelement zur Verwendung im Bauwesen sowie als Spielzeug,
zum Errichten von Wänden, Stützen o. dgl., mit einem langgestreckten
Grundkorp^r der wenigstens zwei in einem Rasterraum angeordnete Adapter aufweist, die zum Zusammensetzen bzw. Aufeinandersetzen
der Bauelemente ohne Verwendung zusätzlicher Teile ausgebildet sind, wobei Ausnehmungen in der Adapterunterseite und
geometrisch angepaßte Vorsprünge oder Zapfen auf der Adapteroberseite vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper
(11) aus rotationssymmetrischen Adaptern (12, 12') gebildet ist, die jeweils über einen, insbesondere schmalen Verbindungssteg
(13, 13') starr miteinander verbunden sind und daß sich wenigstens an einem Ende des Grundkörpers (11) ein zusätzliches
Anschlußstück (14, 14') anschließt, dessen oder deren Gesamtlänge gleich der Länge des Verbindungsstucks (13) ist.
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2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapter (12) einen kreiszylindrischen Querschnitt aufweisen
mit kreiszylindrischem Anschlußzapfen (15) auf der Oberseite und entsprechend angepaßter kreiszylindrischer Ausnehmung (16) auf
der Unterseite des Adapters (12).
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Adapter (121) einen kegelstumpfförmigen Querschnitt aufweisen,
mit einem kegelstumpfförmigen Anschlußzapfen (151) an der
Oberseite und einer an diesen geometrischen angepaßten Ausnehmung (161) an der Unterseite des Adapters (121).
4. Bauelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (12, 12') einen rotationssymmetrischen
Durchbruch (18, 18') aufweist, der vorzugsweise konkurrent ist zur Aaßenkontur des Adapters.
5. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußzapfen (15, 15') sowie die Ausnehmung (16, 16') aufeinander angepaßte Verklemmeinrichtungen
(36) oder Einrast-Kupplungselemente (36)
aufweisen.
aufweisen.
6. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) im
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Adapterbereich (12) sowie im Verbindungssteg (13) und ggf. im Anschlußstück (14) eine Armierung (33, 33', 33'') aufweist.
7. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß als Grundkörper ein Vierer
Baustein (19) mife vier fest miteinander verbundenen Adaptern (12)
verwendbar ist.
8. Aus Bauelementen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche hergestelltes Bauwerk, vorzugsweise aus Beton,
dadurch gekennzeichnt, daß die Bauelemente (10) als Verbundsystem zusammengefügt sind, mit einer Armierung (34) ifi den rotationssymmetrischen
Durchbrüchen (18, 18') und ggf. einem Beton-Ausguß (35) in den Hohlräumen (18, 18'), wobei die Armierung ggf. Vorspannung
aufweist.
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