DE3722599A1 - Schalungselement fuer die verlegung von hohlboeden - Google Patents
Schalungselement fuer die verlegung von hohlboedenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schalungselement
für die Verlegung von Hohlböden, mit einer im wesentli
chen ebenen Schalungsplatte und auf deren Unterseite an
geordneten Füßen.
Hohlbodenkonstruktionen dienen zur bodenseitigen Instal
lation von Kabeln, Rohren u. dgl.
Die meisten Hohlbodenkonstruktionen sehen bereits einen
ebenen Unterboden vor, auf dem das Schalungselement
aufgebracht wird, damit alle Füße des Schalungselementes
auf dem Unterboden aufstehen.
Aus der EP-OS 01 33 556 ist ein Schalungselement für eine
Hohlbodenkonstruktion bekannt, das eine Trägerplatte auf
weist, die mit Bohrungen versehen ist, in welche die Füße
formschlüssig eingreifen. Die Trägerplatte weist Nuten
auf, damit sich die Schalungselemente besser dem Boden
anpassen. Der Hohlboden wird dadurch fertiggestellt, daß
auf die Schalungselemente ein Fließestrich aufgegeben
wird, so daß die Schalungselemente als verlorene Schalung
wirken.
Trotz der vorgesehenen Nuten kann es bei besonders unebe
nen Böden vorkommen, daß einige Füße den Unterboden nicht
berühren. Auch der ausgebrachte Fließestrich ist nicht in
der Lage, die Trägerplatte so weit durchzudrücken, daß
die Füße an allen Stellen der Trägerplatte den Boden be
rühren. Der neu eingezogene Boden liegt an mehreren Stel
len über weite Flächen hohl und ist an solchen Stellen
dementsprechend weniger belastbar.
Darüber hinaus ist aus der DE-PS 31 03 632 ein Verfahren
zur Herstellung eines Hohlbodens bekannt, bei welchem
eine Noppenfolie auf den Rohboden aufgebracht wird, die
dann mit einem Fließestrich abgedeckt wird. Die Noppenfo
lie steht mit den die Füße bildenden Noppen auf dem Un
terboden auf. Nachteilig an dem bekannten Verfahren ist,
daß sich die zwischen den Noppen befindlichen Bereiche
der Folie beim Aufbringen des Fließestriches eindrücken
können, so daß nachträglich an bestimmten Stellen keine
Leitungen oder Rohre unter dem Hohlboden installiert wer
den können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Scha
lungselemente für eine Hohlbodenkonstruktion zur Verfü
gung zu stellen, die die Ausbildung eines stabilen, trag
fähigen Hohlbodens gewährleisten, bei dem sichergestellt
ist, daß auch nach Verlegen der Schalungselemente noch
Kabel und Rohre bodenseitig installiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
auf der Unterseite des Schalungselementes in einer drei
eckartigen Anordnung drei Füße angeordnet sind.
Diese Lösung ist verblüffend einfach. Der Hohlboden wird
aus einer Vielzahl solcher Schalungselemente zusammenge
setzt, die aufgrund ihrer Ausbildung mit jeweils drei
Füßen stets mit allen Füßen auf dem Unterboden aufstehen.
Dennoch können die Schalungselemente aus einem starren
und steifen Material bestehen, so daß sich die Bereiche
zwischen den Füßen nicht eindrücken können. Ein mit den
erfindungsgemäßen Schalungselementen aufgebauter Hohlbo
den weist daher eine hohe Tragfähigkeit auf, da der ge
samte Hohlboden von allen, an der Unterseite der Scha
lungsplatte angeordneten Füßen getragen wird. Auf der an
deren Seite ist es möglich, daß auch nachträglich Kabel
oder Rohre bodenseitig installiert werden können.
Es wird bevorzugt, daß die Füße voneinander etwa den
gleichen Abstand aufweisen. So wird für den gesamten
Hohlboden eine gleichmäßige Flächenpressung erreicht; je
der der Füße der Schalungselemente trägt im wesentlichen
die gleiche Last.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bilden die Füße
die Eckpunkte eines gedachten gleichschenkligen Dreiecks.
Die Schalungsplatten der Schalungselemente können nun
beliebige Formen aufweisen, die es gestatten, daß die
Schalungselemente ineinander verschachtelt, also im
Verband gelegt werden können.
Obwohl auch andere Formen denkbar sind, wird gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Schalungselement be
vorzugt, dessen Schalungsplatte in der Draufsicht eine
L-Form aufweist. Eine solche L-Form gestattet es, die
Schalungselemente so miteinander im Verband zu legen, daß
keine durchgehenden Fugen verursacht werden.
Für eine besonders gleichmäßige Lastverteilung der Hohl
bodenkonstruktion ist es vorteilhaft, wenn die Schalungs
platte in drei etwa quadratische Abschnitte aufgeteilt
ist, unter denen jeweils ein Fuß angeordnet ist.
Besonders bevorzugt ist die Schalungsplatte einstückig
mit den Füßen ausgebildet. Das Schalungselement kann so
z. B. aus einem anorganischen Gips oder Anhydrid oder
einem Zement oder einer Mischung daraus hergestellt sein.
Obwohl es auch denkbar ist, die Füße massiv oder hohl
auszubilden, ist es in der Herstellung einfacher und
kostengünstiger, wenn die Füße eine zur Schalungsplatte
hin offene Becherform aufweisen. Außerdem wird sich ein
nachher aufgebrachter Fließestrich besonders gut mit den
Schalungselementen verbinden.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die
Schalungsplatte eine Dreiecksform auf. Solche Schalungs
elemente eignen sich insbesondere für kleinere Räume.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin,
daß die Schalungsplatte der Schalungselemente wabenförmig
ausgebildet ist. Eine solche Wabenform die sechseckig,
achteckig od. dgl. sein kann, ermöglicht ein einfaches
Aneinanderlegen der Schalungselemente, ohne daß durchge
hende gerade Fugen entstehen können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Ab
stand der Füße voneinander etwa 20 cm. So läßt sich bei
geringem Aufwand bei der Herstellung der Schalungselemen
te eine gute Anpassung der Schalungselemente an den Un
tergrund und eine hohe Tragfähigkeit erreichen.
Bevorzugt wird auch, wenn die Kantenlänge der Schalungs
platte etwa das zweifache des Fußabstandes beträgt. Auf
diese Weise wird erreicht, daß die Abstände der Füße auch
beim verlegten Hohlboden insgesamt zueinander etwa gleich
sind.
Je nach Art der unterhalb der Hohlbodenkonstruktion vor
zusehende Installation beträgt die Höhe der Füße etwa
zwischen 5 bis 20 cm.
Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zur Herstellung
eines Hohlbodens vor, bei dem auf einem Rohboden minde
stens ein mit Füßen versehenes Schalungselement verlegt
wird, auf das anschließend eine Estrichmasse aufgebracht
wird.
Dieses Verfahren wird unter Verwendung der zuvor be
schriebenen Schalungselemente durchgeführt. Das Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von mit je
weils drei Füßen in dreiecksartiger Anordnung versehene
Schalungselemente im Verband verlegt werden, die an
schließend mit einer Folie abgedeckt werden, auf die dann
die Estrichmasse aufgebracht wird. Ein solches Verlege
verfahren ist sehr einfach auch von Laien durchzuführen,
da die Schalungselemente, egal wie sie angeordnet werden,
stets mit drei Füßen auf dem Unterboden aufstehen. Durch
die Unterteilung des Hohlbodens in eine Vielzahl von ein
zelnen Schalungselementen, die alle mit allen Füßen auf
stehen, ist gewährleistet, daß die gesamte Hohlbodenkon
struktion mit allen zur Verfügung stehenden Tragfüßen auf
dem Roh- bzw. Unterboden aufsteht. Nach dem anschließen
den Ausbreiten einer Folie, die bei eventuell vorhandenen
Fugen zwischen den Schalungsplatten der Schalungselemente
ein Durchfallen von Estrichmasse verhindert, kann in her
kömmlicher Weise beispielsweise ein Fließestrich aufge
bracht werden. Nach Aufbringen des Fließestriches ergibt
sich eine mehr oder weniger starke Verbindung der einzel
nen Schalungselemente miteinander und der Schalungselemen
te mit dem Estrich.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einer Draufsicht eine erste Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Schalungselementes,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Schnitt
durch das Schalungselement aus Fig. 1 enlang
der Linie II-II,
Fig. 3 ein Verlegebeispiel des Schalungselementes aus
Fig. 1,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsge
mäßen Schalungselementes und
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Schalungselementes.
Die Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht ein Schalungselement
1 für die Verlegung von Hohlböden 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Schalungselement 1 weist eine
im wesentlichen ebene Schalungsplatte 3 und auf deren
Unterseite angeordnete Füße 4 auf.
Wie aus Fig. 1 deutlich zu erkennen ist, sind auf der Un
terseite des Schalungselementes 1 in einer dreieckartigen
Anordnung 3 Füße 4 angebracht.
Die Füße 4 weisen voneinander etwa den gleichen Abstand a
auf. Genaugenommen bilden die Füße 4 bei dem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel die Eckpunkte eines ge
dachten gleichschenkligen Dreiecks. Das Schalungselement
1 bzw. besser dessen Schalungsplatte 3 weist in der
Draufsicht eine L-Form auf.
Die Schalungsplatte ist in drei etwa quadratische Ab
schnitte 5 aufgeteilt, unter denen jeweils ein Fuß 4 an
geordnet ist. Die quadratischen Abschnitte 5 sind ein
stückig miteinander verbunden, so daß jeweils drei qua
dratische Abschnitte 5 ein L-förmiges Schalungselement 1
bilden. Die quadratischen Abschnitte 5 können an ihren
aneinander angrenzenden Kanten Schwächungslinien aufwei
sen, so daß aus einem L-förmigen Schalungselement ein
quadratischer Abschnitt 5 abgebrochen werden kann, der
als Paßstück in Randbereichen bei der Verlegung eines
Hohlbodens verwendet werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die
Schalungsplatte 3 einstückig mit den Füßen 4 ausgebildet.
Obwohl es auch denkbar ist, daß die Füße massiv ausgebil
det sind, sind bei dem hier dargestellten Ausführungsbei
spiel die Füße 4 als zur Schalungsplatte 3 hin offene Be
cher ausgebildet. Die Schalungsplatte 3 könnte an der
Becheroberseite auch durchgehen, so daß die Füße 4 als
geschlossene Hohlkörper ausgebildet wären.
Der Abstand a der Füße 4 voneinander beträgt etwa 20 cm.
Die Kantenlänge b der Schalungsplatte 3 beträgt etwa das
zweifache des Fußabstandes a. Die Höhe h der Füße 4 liegt
je nach Einbaubedürfnissen etwa zwischen 5 und 20 cm.
In den Fig. 4 und 5 sind weitere Ausführungsbeispiele er
findungsgemäßer Schalungselemente dargestellt. Der Aufbau
dieser Schalungselemente ist im Prinzip gleich zu dem
Schalungselement gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Es werden daher im folgenden nur die Unterschiede be
schrieben. Für gleichwirkende Bauteile werden dieselben
Bezugszeichen verwandt.
In Fig. 4 ist ein in der Draufsicht dreieckförmiges Scha
lungselement 1 dargestellt, bei dem die Füße 4 ebenfalls
in etwa dreieckartiger Anordnung derart ausgebildet sind,
daß sie die Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks
bilden. Der Fußabstand a liegt hier in etwa ebenso, wie
bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, ebenso
die Kantenlänge b und die Höhe h der Füße 4.
Die Fig. 5 zeigt ein in der Draufsicht wabenförmiges
Schalungselement 1, genauer ein Schalungselement mit
einer Schalungsplatte in Form eines regelmäßigen Sechs
ecks. Die Füße 4 sind bei diesem Schalungselement 1 so
angeordnet, daß sie die Eckpunkte eines gleichseitigen,
gedachten Dreiecks bilden.
Die Kantenlänge b liegt bei dem in Fig. 5 gezeigten Aus
führungsbeispiel etwa in Größenordnung des Fußabstandes
a.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Schalungselemente 1 näher erläutert.
In Fig. 3 ist ein Verlegebeispiel der Schalungselemente 1
gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dargestellt.
Die Schalungselemente 1 werden mit ihren Füßen 4 auf
einen Rohboden 6 gestellt und im Verband verlegt. Jedes
Schalungselement 1 steht mit allen seinen drei Füßen 4
auf dem Rohboden 6 auf, so daß die Schalungsplatte 3 pa
rallel zu der Oberfläche des Rohbodens 6 an dieser Stelle
ist. Das bedeutet, daß je nach Beschaffenheit des Rohbo
dens 6 die Oberseite des durch die Schalungsplatte gebil
deten Hohlbodens 2 uneben sein kann. Die Schalungselemen
te können in verschiedenen Verbänden verlegt werden; die
Fig. 3 zeigt nur ein Beispiel einer Verlegemöglichkeit.
Nachdem die Schalungselemente auf dem Rohboden ausgelegt
sind, kann eine hier nicht näher dargestellte Folie z. B.
eine Polyethylenfolie über die Schalungsplatten 3 der
Schalungselemente 1 ausgelegt werden. Auf diese Folie,
die etwaige Fugen zwischen den Schalungselementen 1 ab
deckt, wird dann ein Fließestrich oder eine Trockenschüt
tung aufgebracht, die etwaige Unebenheiten aufgrund eines
unebenen Rohbodens ausgleicht.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Schalungselement 1 ist
eine Verlegemöglichkeit mit strichpunktierter Linie ange
deutet.
Ebenso ist mit strichpunktierter Linie auch eine Verle
gungsmöglichkeit für die Schalungselemente 1 nach dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 angedeutet.
Die Vorgehensweise zur Fertigstellung des Hohlbodens ist
bei den in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigten Ausführungsbei
spielen dieselbe, wie bei dem zuvor beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1.
Bei einem fertiggelegten Hohlboden aus den erfindungsge
mäßen Schalungselementen ist stets gewährleistet, daß al
le Füße 4 des gesamten Hohlbodens 2 auf dem Rohboden 6
aufliegen, wodurch der Hohlboden 2 eine hohe Tragfähig
keit aufweist, unabhängig von dem Geschick des Bodenver
legers.
Als Material für die Schalungselemente eignet sich anor
ganischer Gips oder Anhydrid oder Zement. Es ist auch
möglich, eine Mischung aus diesen Materialien zu verwen
den. Die Füße müssen nicht, wie bei den gezeigten Ausfüh
rungsbeispielen einstückig mit der Schalungsplatte ausge
bildet sein, es ist auch denkbar, daß angeformte Füße
Verwendung finden können.
Claims (13)
1. Schalungselement für die Verlegung von Hohlböden, mit
einer im wesentlichen ebenen Schalungsplatte und auf de
ren Unterseite angeordneten Füßen, dadurch gekennzeich
net, daß auf der Unterseite des Schalungselementes (1) in
einer dreieckartigen Anordnung drei Füße (4) angeordnet
sind.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Füße (4) voneinander etwa den gleichen Ab
stand (a) aufweisen.
3. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Füße die Eckpunkte eines gedachten,
gleichschenkligen Dreiecks bilden.
4. Schalungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatte
(3) in der Draufsicht eine L-Form aufweist.
5. Schalungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatte
(3) in drei etwa quadratische Abschnitte (5) unterteilt
sind, unter denen jeweils ein Fuß (4) angeordnet ist.
6. Schalungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatte
(3) einstückig mit den Füßen (4) ausgebildet ist.
7. Schalungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (4) eine zur
Schalungsplatte (3) hin offene Becherform aufweisen.
8. Schalungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatte
(3) eine Dreiecksform aufweist.
9. Schalungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatte
(3) wabenförmig ausgebildet ist.
10. Schalungselement nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der
Füße voneinander etwa 20 cm beträgt.
11. Schalungselement nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlänge (b)
der Schalungsplatte (3) etwa das zweifache des Fußabstan
des (a) beträgt.
12. Schalungselement nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der
Füße (4) zwischen etwa 5 bis 20 cm beträgt.
13. Verfahren zur Herstellung eines Hohlbodens, bei dem
auf einem Rohboden mindestens ein mit Füßen versehenes
Schalungselement verlegt wird, auf das anschließend eine
Estrichmasse aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von mit jeweils drei Füßen (4) in drei
ecksartiger Anordnung versehene Schalungselemente (1) im
Verband verlegt werden, die anschließend mit einer Folie
abgedeckt werden, auf die dann die Estrichmasse aufge
bracht wird.
Priority Applications (2)
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DE (1) | DE3722599A1 (de) |
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- 1988-04-08 EP EP19880105627 patent/EP0300135B1/de not_active Expired - Lifetime
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