DE3929676A1 - Traegerplatte fuer einen hohlraumboden - Google Patents

Traegerplatte fuer einen hohlraumboden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trägerplatte für einen Hohlraum­ boden, bei der eine großflächige Bauplatte mit einer Vielzahl von Durchbrüchen versehen ist, an die jeweils eine nach oben offene und nach unten geschlossene ausgießbare Hohlfußhülse an­ schließt, die an der Trägerplatte unter Abstützung am Rand des Durchbruches angebracht ist und in der Länge sowohl grob hin­ sichtlich Installationshöhe als auch fein zwecks Ausgleich von Bodenunebenheiten veränderbar ist, und bei der jede der Hohl­ fußhülsen ein an der Bauplatte angebrachtes, in sich steifes Manschettenstück und ein in dem Manschettenstück in Fußlängs­ richtung verschiebbares, in sich steifes Napfstück aufweist, wobei eine Feststellung des Napfstückes gegenüber Verschie­ bung in Fußlängsrichtung vorgesehen ist.
Hohlraumböden werden in der Regel mit Installationshöhen von 40-80 mm hergestellt, so daß die Füße der Trägerplatten ent­ sprechend von 40-80 mm verschieden lang sind. Wenn die Längen der Füße einer Trägerplatte fest eingestellt sind, so wird die Trägerplatte auf einem unebenen Unterboden nur mit wenigen Füßen aufstehen, wogegen die anderen Füße in der Luft frei enden und keine Stützfunktion ausüben. Diese Schwierigkeit wird in der DE-OS 37 22 599 berücksichtigt, indem eine Trägerplatte durch eine Vielzahl kleinerer, kleinflächiger Trägerelemente mit jeweils nur drei, im Dreieck angeordneten Füßen ersetzt wird, da bei diesen Trägerelementen stets alle drei Füße auch auf unebenem Unterboden aufstehen. Diese Bauweise verlangt die Abdeckung der Trennfugen zwischen der Vielzahl von Trägerele­ menten mit einer Folie und verlangt an den Trägerelementen fer­ tige Füße, welche die Belastung des fertigen Hohlraumbodens aufnehmen können.
Bei einer durch die Praxis bekannten Trägerplatte ist im auf­ gestellten Zustand eine feine längenmäßige Veränderung von Hohlfußhülsen bei festgestellter großer Installationshöhe vorgsehen. Es sind die Hohlfußhülsen ziehharmonikaartig zu­ sammenschiebbare Schläuche, die nach dem Ausgießen mit Fließ­ estrich und dem Erstarren des Fließestrichs fertige, voll be­ lastbare Füße sind. Die Trägerplatte wird zunächst provisorisch auf Hilfsstelzen aufgestellt, welche sich zwischen dem Unter­ boden und der Bauplatte erstrecken und die Installationshöhe bestimmen. Beim Ausgießen mit Fließestrich werden die Schläu­ che, die als Hohlfußhülsen vorgesehen sind, nach unten bis zur Anlage an den Unterboden gestreckt, wodurch Bodenunebenheiten ausgeglichen werden.
Bei einer bekannten (DE-PS 34 38 872) Trägerplatte der ein­ gangs genannten Art sind das Manschettenstück und das Napf­ stück gegeneinander durch Reibungsschluß in vorgegebener Höheneinstellung festsetzbar. Dabei kann der Reibungsschluß ausreichen, um ein Begehen der Bauelemente zuzulassen. Auch hier läßt es sich nicht verhindern, daß dann wenn die Trä­ gerplatte mit gleichlang eingestellten Hohlfußhülsen aufge­ stellt wird, die Trägerplatte auf einem unebenen Unterboden nur mit wenigen Füßen aufsteht, wogegen die anderen Füße in der Luft frei enden und keine Stützfunktion ausüben.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, auf preiswerte Wei­ se eine Trägerplatte der eingangs genannten Art, bei der Hohlfußhülsen auf eine bestimmte Installationshöhe vorein­ stellbar sind und die im aufgestellten Zustand auf voreinge­ stellten Hohlfußhülsen ruht, derart zu schaffen, daß eine An­ passung an Bodenunebenheiten durch Feinverstellung der Länge von Hohlfußhülsen gegeben ist. Die erfindungsgemäße Träger­ platte ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen des Napfstückes am Manschettenstück je­ weils eine radial ineinandergreifende Riegeleinrichtung vor­ gesehen ist und daß im aufgestellten Zustand der Trägerplat­ te einige der Hohlfußhülsen bezüglich der groben Installa­ tionshöhe ineinandergreifend verriegelt sind, während bei den anderen Hohlfußhülsen eine feine längenmäßige Verände­ rung der Riegeleinrichtung durchführbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Trägerplatte erfolgt sowohl die Aufstellung mit vorgegebener Installationshöhe als auch die Feinanpassung an Bodenunebenheiten mittels der Hohlfußhül­ sen. Provisorische Hilfsstelzen entfallen, da die im aufge­ stellten Zustand tragenden Hohlfußhülsen diejenigen Belastun­ gen aufnehmen können, die beim Fertigstellen des Hohlraumbo­ dens auftreten. Sowohl die grobe als auch die feine Längen­ einstellung werden mittels der gleichen Einrichtung durchge­ führt. Die Hohlfußhülsen sind zweiteilig, um die Einstellung der Installationshöhe und die Anpassung der Bodenunebenhei­ ten an der Baustelle zu erreichen bzw. durchzuführen. Die aufgestellte Trägerplatte ist zunächst durch einige Hohlfuß­ hülsen für ein Begehen fest abgestützt und die anderen Hohl­ fußhülsen werden bei aufgestellter Trägerplatte fein zwecks Ausgleichs von Bodenunebenheiten verändert. Beim fertigen Hohlboden tragen alle Hohlfußhülsen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das Napfstück mit einem Außengewinde in ein Innengewinde des Manschetten­ stückes geschraubt ist und innen eine Einrichtung zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges aufweist. Es werden alle Hohlfußhülsen durch Schrauben auf die gewünschte Installationshöhe einge­ stellt. Bei aufgestellter Trägerplatte werden diejenigen Napf­ stücke, die aufgrund von Bodenunebenheiten noch frei enden, durch Schrauben zur Anlage an den Unterboden gebracht, so daß alle Hohlfußhülsen starr stützende Funktion haben können. So­ dann werden die Hohlfußhülsen mit Estrich ausgegossen und wird die Bauplatte mit einer Estrichschicht belegt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das Manschettenstück und das Napfstück mit in Fußlängsrichtung nebeneinander verlaufenden Reihen von Löchern versehen sind, durch zwei nebeneinander befindliche Löcher beider Reihen ein Steckbolzen gesteckt ist und die Abmessungen der Löcher in Fußlängsrichtung gegenüber den entsprechenden Abmessungen des Steckbolzens um die feine Längenveränderbarkeit größer sind. Es werden alle Hohlfußhülsen durch Stecken auf die gewünschte Installationshöhe eingestellt. Bei aufgestellter Trägerplatte ist die Trägerplatte von den Hohlfußhülsen gestützt, die sich in höheren Unterbodenbereichen befinden, wobei der Steckbolzen am unteren Lochrandbereich des Napfstückes und am oberen Loch­ randbereich des Manschettenstückes anliegt. Bei den anderen Hohlfußhülsen ist das Napfstück in Anlage an tiefere Unterbo­ denbereiche gerutscht, wobei der Steckbolzen vom unteren Loch­ randbereich des Napfstückes und vom oberen Lochrandbereich des Manschettenstückes Abstand aufweist. Sodann werden die Hohlfuß­ hülsen mit Estrich ausgegossen und wird die Bauplatte mit einer Estrichschicht belegt. Erst wenn der Estrich gehärtet ist, haben die in tieferen Unterbodenbereichen befindlichen Hohl­ fußhülsen als fertige Füße eine starr stützende Funktion.
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Trägerplatte für ei­ nen Hohlraumboden,
Fig. 2 einen Schnitt eines Bereiches der Trägerplatte gemäß Fig. 1 mit der ersten Ausführungsform einer Hohlfuß­ hülse, in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, und
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 mit der zweiten Ausfüh­ rungsform einer Hohlfußhülse.
Die Trägerplatte gemäß Fig. 1 weist eine rechteckige Bauplatte 1 auf, die z.B. eine Gipskartonplatte, eine Gipsfaserplatte, eine Spanplatte oder eine Zementfaserplatte ist. Die Bauplatte 1 ist steif und so dick, daß sie begehbar ist. Die Bauplatte 1 ist mit drei auf Abstand voneinander angeordneten Reihen von Hohlfußhülsen 2 bestückt, die in der Reihe einen Abstand von ca. 20-30 cm voneinander haben und in Durchbrüchen 3 von z.B. 60 mm Durchmesser stecken. Die Trägerplatte hat nur einen kleinen Prozentsatz der Endtragfähigkeit des fertigen Hohlraum­ bodens, z.B. eine Tragfähigkeit von 1 kN/m2. Die Hohlfußhülsen 2 sind auf Installationshöhen von 40-80 mm stufenlos einzu­ stellen. Es ist wahlweise auch möglich, die Hohlfußhülsen 2 so auszubilden, daß sie für Installationshöhen von 70-110 mm geeignet sind.
Die Trägerplatte gemäß Fig. 1 wird verarbeitet, indem eine Vielzahl solcher Trägerplatten auf einem Unterboden aufgestellt werden. Die Hohlfußhülsen werden auf Bodenunebenheiten einge­ stellt, so daß sie alle am Unterboden anliegen. Die Stoßfugen der aneinander gelegten Trägerplatten werden mit Streifen über­ klebt. Es wird gießfähiger wässriger Estrich aufgegossen und verteilt, so daß sich die Hohlfußhülsen mit wässrigem Estrich füllen. In der Regel wird selbst nivellierender Fließestrich aufgegossen. Wenn der Estrich ausgehärtet ist, ist der Hohl­ raumfußboden zumindest im Rohzustand fertig und weist dann ei­ ne Endtragfähigkeit von z.B. 30 kN/m2 auf.
Bei den beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 3 sind die Hohlfußhülsen 2 jeweils zweiteilig, d.h. aus einem Manschetten­ stück 4 und einem eingeschobenen Napfstück 5 zusammengesetzt. Die Hohlfußhülsen 2 sind im Querschnitt rund und mit dem Man­ schettenstück 4 in den runden Durchbruch 3 eingepreßt oder ein­ geschraubt. Das Manschettenstück 4 ist im wesentlichen ein Rohrstück, das außen eine seitlich vorspringende Stütze 6 auf­ weist, die an der Unterseite der Bauplatte 1 anliegt. Die Stütze 6 ist z.B. eine Reihe von nasenartigen Vorsprüngen. Gemäß Zeichnung ist die Stütze 6 ein rundum laufender Sims, der sich im Querschnitt radial nach außen verjüngt. Die Stütze 6 ist in der oberen Hälfte des Manschettenstückes 4 vorgesehen. Das Napfstück 5 hat unten einen Boden, der nach unten hin eine ebene Stellfläche 7 bildet. Die Hohlfußhülse 2 bzw. das Man­ schettenstück 4 und das Napfstück 5 bestehen in der Regel aus einem Kunststoff, können aber auch aus einem Metall bestehen.
Die Tragfähigkeit der Hohlfußhülse 2 ist relativ gering. Wenn die Hohlfußhülse mit ausgehärtetem Estrich gefüllt ist, liegt ein voll tragfähiger Fuß vor.
Gemäß Fig. 2 ist das Napfstück 5 an der Außenseite über seine Länge mit einem Gewinde versehen, das in ein Gewinde 8 an der Innenseite des Manschettenstückes 4 greift. Die beiden Gewin­ de bilden eine radial ineinandergreifende und fein verän­ derbare Riegeleinrichtung dar. An der Innenseite des Bodens des Napfstückes 5 ist zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges eine Einrichtung 9 vorgesehen, die als aufwärtsragender Steg ausgebildet ist. Gemäß Fig. 3 weisen das Manschettenstück 4 und das Napfstück 5 an zwei einander gegenüberliegenden Sei­ ten je eine vertikale Reihe von Löchern 10 auf und ist ein Steckbolzen 11 durch zwei Paare von einander zugeordneten Löchern 10 waagerecht gesteckt. Jedes Loch 10 weist in Fuß­ längsrichtung eine Abmessung 12 auf, die erheblich größer ist als die entsprechende Abmessung, d.h. der Durchmesser des Steckbolzens 11. Die vergrößerten Löcher und der Steckbolzen bilden eine radial ineinandergreifende und fein veränderba­ re Riegeleinrichtung. Wenn der eingegossene Estrich ausgehär­ tet ist, so füllt er auch die ineinander übergehenden Löcher 10 des Manschettenstückes 5 und des Napfstückes 4.

Claims (3)

1. Trägerplatte für einen Hohlraumboden,
bei der eine großflächige Bauplatte mit einer Vielzahl von Durchbrüchen versehen ist,
an die jeweils eine nach oben offene und nach unten ge­ schlossene ausgießbare Hohlfußhülse anschließt, die an der Trägerplatte unter Abstützung am Rand des Durchbruches ange­ bracht ist
und in der Länge sowohl grob hinsichtlich Installationshöhe als auch fein zwecks Ausgleich von Bodenunebenheiten ver­ änderbar ist, und
bei der jede der Hohlfußhülsen ein an der Bauplatte ange­ brachtes, in sich steifes Manschettenstück und ein in dem Manschettenstück in Fußlängsrichtung verschiebbares, in sich steifes Napfstück aufweist, wobei eine Feststellung des Napfstückes gegenüber Verschiebung in Fußlängsrich­ tung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fest­ stellen des Napfstückes (5) am Manschettenstück (4) je­ weils eine radial ineinandergreifende Riegeleinrichtung (8; 10, 11) vorgesehen ist und
daß im aufgestellten Zustand der Trägerplatte einige der Hohlfußhülsen (2) bezüglich der groben Installations­ höhe ineinandergreifend verriegelt sind, während bei den anderen Hohlfußhülsen eine feine längenmäßige Veränderung der Riegeleinrichtung durchführbar ist.
2. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Napfstück (5) mit einem Außengewinde in ein Innengewinde (8) des Manschettenstückes (4) geschraubt ist und innen eine Einrichtung (9) zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges aufweist.
3. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Manschettenstück (4) und das Napfstück (5) mit in Fuß­ längsrichtung nebeneinander verlaufenden Reihen von Löchern (10) versehen sind, durch zwei nebeneinander befindliche Löcher (10) beider Reihen ein Steckbolzen (11) gesteckt ist und die Abmessungen (12) der Löcher (10) in Fußlängsrichtung gegenüber den entsprechenden Abmessungen des Steckbolzens (11) um die feine Längenveränderbarkeit größer sind.
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