DE4404368A1 - Hohlraumboden - Google Patents
HohlraumbodenInfo
- Publication number
- DE4404368A1 DE4404368A1 DE19944404368 DE4404368A DE4404368A1 DE 4404368 A1 DE4404368 A1 DE 4404368A1 DE 19944404368 DE19944404368 DE 19944404368 DE 4404368 A DE4404368 A DE 4404368A DE 4404368 A1 DE4404368 A1 DE 4404368A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier plate
- floor
- screed
- steel
- feet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02405—Floor panels
- E04F15/02417—Floor panels made of box-like elements
- E04F15/02423—Floor panels made of box-like elements filled with core material
- E04F15/02429—Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlraumboden, der
oberhalb eines Rohbodens angeordnet ist, mit Stützab
schnitten, die auf dem Rohboden stehen, und einer Estrich
lage, die von den Stützabschnitten im Abstand zum Rohboden
gehaltert ist.
Bekannte derartige Hohlraumböden bestehen aus vergleichs
weise starren Kunststofformteilen. Die Kunststofformteile
sind derart ausgestaltet, daß bei Verfüllung dieser Kunst
stofformteile unter Ausgestaltung von Hohlräumen zwischen
den Stützabschnitten ein ebener Boden entsteht, der um bis
zu ca. 18 cm oberhalb des Rohbodens angeordnet ist. Die Ver
füllung der Kunststofformteile erfolgt mit Fließestrich; sie
kann entweder vor Ort, d. h. am Aufbauort des Hohlraumbodens,
oder im Herstellungswerk der Kunststofformteile erfolgen.
Derartige Kunststofformteile werden am Einbauort endlos
aneinandergebaut.
Im Normalfall werden die derart aneinandergebauten Kunst
stofformteile mit einer unterschiedlich dicken Fließestrich
schicht übergossen.
Derartige Hohlraumböden haben vergleichsweise lange Trock
nungszeiten, woraus sich ergibt, daß eine weitere Bearbeitung
des Hohlraumbodens für einen vergleichsweise langen Zeitraum
ohne besondere Maßnahmen nicht möglich ist. Dies hat sehr
häufig insoweit besondere Nachteile, als jedwede weiteren Ar
beiten im Bereich desjenigen Raums, in dem der Hohlraum
boden verlegt wird, unterbrochen bzw. verzögert werden müssen.
Aufgrund der unterschiedlichen Schichtdicke der Estrich
schicht ergibt sich eine unterschiedliche Austrocknung des
Hohlraumbodens, wobei darüber hinaus der entstehende Hohl
raum aufgrund von Katakombenausbildung vergleichsweise ge
ring ist. Des weiteren hat ein derartiger Hohlraumboden eine
vergleichsweise geringe Aufbauhöhe von max. ca. 18 cm.
Aufgrund der vergleichsweise starren Ausgestaltung der Kunst
stofformteile kann nicht gewährleistet werden, daß tatsäch
lich jeder Stützabschnitt mit seiner Unterseite in fester
Anlage am Rohboden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohlraumbo
den zu schaffen, der bei geringerer Austrocknungszeit eine
gleichmäßigere Austrocknung, einen größeren Hohlraum und
eine verbesserte Schalldämmung bietet, wobei darüber hinaus
eine exakte Nivellierbarkeit gewährleistet sein soll. Des
weiteren soll mit dem erfindungsgemäßen Hohlraumboden sicher
gestellt werden, daß sämtliche Stützabschnitte fest gegen
den Rohboden anliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder
Stützabschnitt als verstellbarer Stahlfuß ausgebildet ist
und daß jeweils eine Vielzahl Stahlfüße eine Trägerplatte
tragen, auf der die Estrichlage aufgebracht ist. Durch Ver
stellung der verstellbaren Stahlfüße kann gewährleistet
sein, daß die Unterseite eines jeden Stahlfußes bis zum
Rohboden reicht und fest an diesem anliegt. Hierdurch er
gibt sich eine gleichmäßige Kraftübertragung zwischen dem
Hohlraumboden und dem Rohboden. Des weiteren ist der er
findungsgemäße Hohlraumboden beträchtlich kostengünstiger
herzustellen als die bis dahin bekannten Hohlraumböden. Da
die Estrichlage aufgrund der Nivellierung der Trägerplat
te überall eine nahezu gleiche Dicke aufweist, die im Ver
gleich zum Stand der Technik vergleichsweise gering ist,
ergeben sich eine weitaus geringere Austrocknungszeit bei
gleichmäßiger Austrocknung. Aufgrund des vergleichsweise
geringen Raumbedarfs für die verstellbaren Stahlfüße steht
durch den erfindungsgemäßen Hohlraumboden ein großer Hohl
raum zur Verfügung. Mittels Einstellung der verstellbaren
Stahlfüße ist eine exakte Nivellierung der Trägerplatte
in dem gewünschten Niveau ohne weiteres möglich.
Vorteilhaft ist die Trägerplatte als Schalungselement und
die Estrichlage als Fließestrichlage ausgebildet, wobei auf
der als Schalungselement fungierenden Trägerplatte in her
kömmlicher Weise eine Schrenzlage zum Einsatz kommt.
Alternativ kann die Estrichlage jedoch auch aus Trocken
estrichplatten ausgebildet sein, die dann auf die nivellier
te Trägerplatte aufgebracht werden.
Um die Schalldämmung möglichst vorteilhaft zu gestalten,
ist es zweckmäßig, wenn zwischen dem Stahlfuß und dem Roh
boden ein Schallentkopplungselement vorgesehen ist.
Die Installierung eines derartigen Hohlraumbodens erfolgt,
indem die Trägerplatte mit der Oberseite nach unten ange
ordnet wird, die verstellbaren Stahlfüße mit ihrem Stand
teil nach oben in in der Trägerplatte ausgebildete Bohrun
gen eingebracht werden, die vier an den Ecken der Träger
platte angeordneten Stahlfüße roh eingestellt werden, die
Trägerplatte mit den Stahlfüßen umgedreht und am Einsatz
ort aufgestellt wird, die vier an den Ecken der Trägerplatte
angeordneten Stahlfüße im gewünschten Niveau nivelliert wer
den, die weiteren Stahlfüße der Trägerplatte verstellt wer
den, bis ihre Standteile auf dem Rohboden aufstehen, die
über die Oberseite der Trägerplatte vorstehenden Abschnitte
der Stahlfüße zumindest teilweise entfernt werden und auf
die Trägerplatte eine Estrichlage aufgebracht wird.
Sofern Fließestrich verwendet wird, wird auf die Trägerplat
te eine Schrenzlage und darauf eine Fließestrichlage auf ge
bracht.
Bei der Verwendung von Trockenestrich werden auf die Träger
platte Trockenestrichplatten aufgebracht.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungs
form unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Hohlraumboden; und
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer Trägerplatte
des erfindungsgemäßen Hohlraumbodens.
Ein in Fig. 1 dargestellter Hohlraumboden wird auf einem
Rohboden 1 installiert.
Ein derartiger Hohlraumboden hat als wesentliche Bauelemen
te Stahlfüße 2, eine Trägerplatte 3 und eine Estrichlage 4.
Jeder Stahlfuß 2 hat ein Standteil 5, das an seiner Unter
seite ein Schallentkopplungselement 6 aufweist. Mittels des
Schallentkopplungselements 6 wird eine Schalldämpfung zwi
schen dem Rohboden 1 und dem darauf befindlichen Hohlraum
boden bewerkstelligt.
Der Stahlfuß 2 ist hinsichtlich seiner Höhe einstellbar,
z. B. mittels Gewindeanordnungen od. dgl. Durch Drehung des
Stahlfußes, die von oben möglich ist, kann der Stahlfuß so
eingestellt werden, bis sein Standteil 5 mit dem Schallent
kopplungselement in fester Anlage am Rohboden sind.
Die Trägerplatte 3, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist,
weist vierundzwanzig Bohrungen auf, die den Stahlfüßen 2
zugeordnet sind. Nach Aufstellung der Trägerplatte 3 werden
die über die Oberseite der Trägerplatte 3 vorstehenden Enden
der Stahlfüße 2, sofern erforderlich, eingekürzt bzw. be
seitigt. Daraufhin wird auf die exakt nivellierte Trägerplatte
3 eine Schrenzlage 7 aufgebracht. Nach Aufbringung der
Schrenzlage 7 wird auf die Trägerplatte 3 bzw. die Schrenzlage
7 eine Estrichlage 4 in Form von Fließestrich aufgebracht.
Die Fließestrichlage 4 hat aufgrund der genauen Nivellierung
der Trägerplatte 3 überall die gleiche Schichtdicke, vor
zugsweise ca. 3 cm, so daß sie überall gleichzeitig und
darüber hinaus in vergleichsweise kurzer Zeit austrocknet.
Die die Stützabschnitte des erfindungsgemäßen Hohlraumbodens
bildenden Stahlfüße 2 nehmen vergleichsweise wenig Raum ein,
so daß zwischen der Tragfläche des Hohlraumbodens und dem
Rohboden 1 ein großes Hohlraumangebot für Leitungen etc.
zur Verfügung steht.
Zur Installation des vor stehend beschriebenen Hohlraumbodens
wird die Trägerplatte 3 mit ihrer Oberseite nach unten an
geordnet. Daraufhin werden in die in der Trägerplatte 3 aus
gebildeten Bohrungen die verstellbaren Stahlfüße 2 mit ihrem
Standteil 5 nach oben angeordnet. Die vier an den Ecken der
Trägerplatte 3 angeordneten Stahlfüße 2 werden roh einge
stellt, d. h. sie werden hinsichtlich ihrer hänge so einge
stellt, daß ihre Länge etwa dem gewünschten Abstand zwischen
dem Rohboden 1 und der Unterseite der Trägerplatte 3 ent
spricht. Daraufhin wird die Trägerplatte 3 mit den Stahl
füßen 2 umgedreht und am Einsatzort aufgestellt. Zur Nivel
lierung der Trägerplatte 3 in der gewünschten Höhe werden
die vier an den Ecken der Trägerplatte 3 angeordneten Stahl
füße mittels Nivellierschlauch oder Nivellierlaser dem ge
wünschten Niveau nivelliert. Daraufhin werden die anderen
zwanzig Stahlfüße 2 der Trägerplatte 3 hinsichtlich ihrer
hänge so eingestellt, daß sie mit ihrem Standteil 5 bzw.
ihrem Schallentkopplungselement 6 in feste Anlage gegen den
Rohboden 1 geraten. Sofern nach diesem Einstellvorgang der
Stahlfüße 2 deren obere Enden in unerwünschtem Ausmaß über
die Oberseite der Trägerplatte 3 hinausragen, werden diese
überstehenden Abschnitte zumindest teilweise entfernt.
Daraufhin wird auf die Trägerplatte eine Schrenzlage 7 auf
gebracht, wonach auf diese Schrenzlage 7 Fließestrich auf
geschichtet wird.
Statt Fließestrich ist auch die Verwendung von Trocken
estrichplatten möglich, da eine exakte Nivellierung des
Hohlraumbodens aufgrund der exakten Nivellierung der Trä
gerplatte bzw. der Trägerplatten 3 bereits erfolgt ist.
Claims (7)
1. Hohlraumboden, der oberhalb eines Rohbodens (1) ange
ordnet ist, mit Stützabschnitten (2), die auf dem Rohbo
den (1) stehen, und einer Estrichlage (4), die von den
Stützabschnitten (2) im Abstand zum Rohboden (1) gehaltert
ist, dadurch gekennzeichnet daß jeder Stützabschnitt als
verstellbarer Stahlfuß (2) ausgebildet ist und daß jeweils
eine Vielzahl Stahlfüße (2) eine Trägerplatte (3) tragen,
auf der die Estrichlage (4) aufgebracht ist.
2. Hohlraumboden nach Anspruch 1, bei dem die Trägerplatte
(3) als Schalungselement und die Estrichlage (4) als Fließ
estrichlage ausgebildet sind.
3. Hohlraumboden nach Anspruch 1, bei dem die Estrichlage
(4) aus Trockenestrichplatten ausgebildet ist.
4. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem
zwischen dem Stahlfuß (2) und dem Rohboden (1) ein Schall
entkopplungselement (6) angeordnet ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Hohlraumbodens, dadurch
gekennzeichnet daß eine Trägerplatte (3) mit der Oberseite
nach unten angeordnet ist, daß verstellbare Stahlfüße (2) mit
ihrem Standteil (5) nach oben in in der Trägerplatte (3) aus
gebildete Bohrungen eingebracht werden, daß die vier an den
Ecken der Trägerplatte (3) angeordneten Stahlfüße (2) roh
eingestellt werden, daß die Trägerplatte (3) mit den Stahl
füßen (2) umgedreht und am Einsatzort aufgestellt wird, daß
die vier an den Ecken der Trägerplatte (3) angeordneten Stahl
füße (2) im gewünschten Niveau nivelliert werden, daß die
weiteren Stahlfüße (2) der Trägerplatte (3) verstellt wer
den, bis ihre Standteile (5) auf dem Rohboden (1) stehen,
daß die über die Oberseite der Trägerplatte (3) vorstehenden
Abschnitte der Stahlfüße (2) zumindest teilweise entfernt
werden und daß auf die Trägerplatte (3) eine Estrichlage (4)
aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem auf die Trägerplatte
(3) eine Schrenzlage (7) und darauf eine Fließestrichlage
(4) aufgebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem auf die Trägerplatte
(3) Trockenestrichplatten aufgebracht werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404368 DE4404368C2 (de) | 1994-02-11 | 1994-02-11 | Verfahren zur Herstellung eines Hohlraumbodens |
EP95101859A EP0667428A3 (de) | 1994-02-11 | 1995-02-10 | Hohlraumboden. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404368 DE4404368C2 (de) | 1994-02-11 | 1994-02-11 | Verfahren zur Herstellung eines Hohlraumbodens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404368A1 true DE4404368A1 (de) | 1995-08-24 |
DE4404368C2 DE4404368C2 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=6510040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944404368 Expired - Fee Related DE4404368C2 (de) | 1994-02-11 | 1994-02-11 | Verfahren zur Herstellung eines Hohlraumbodens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0667428A3 (de) |
DE (1) | DE4404368C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915115B2 (de) * | 1978-06-16 | 1980-11-06 | Bridgestone Tire Co. Ltd., Tokio | 12.12.78 Japan P152668-78 30.01.79 Japan P10323-79 Aus Platten zusammengesetzter, auf einem festen Rohboden aufgeständerter Boden |
DE3613627A1 (de) * | 1985-10-12 | 1987-04-23 | Borbely Gyoergy | Schalenboden |
DE3929676A1 (de) * | 1989-09-07 | 1991-03-28 | Knauf Westdeutsche Gips | Traegerplatte fuer einen hohlraumboden |
DE4021963A1 (de) * | 1990-07-10 | 1992-01-16 | Lindner Ag | Hohlraumboden |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1933817U (de) * | 1965-06-18 | 1966-03-03 | Goldbach Sperr Fassholz | Bauelementensatz fuer aufzustaendernde fussboeden. |
DE2911579A1 (de) * | 1979-03-23 | 1980-10-02 | Agrob Ag | Beheizte fussbodenkonstruktion |
DE8815148U1 (de) * | 1988-12-06 | 1989-01-26 | Mero-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen Gmbh & Co, 8700 Wuerzburg, De | |
JP2753325B2 (ja) * | 1989-05-17 | 1998-05-20 | ナカ工業株式会社 | フロアパネルの支持装置 |
DE4001636C2 (de) * | 1990-01-20 | 1995-03-09 | Meisl Guenther | Hohlraumboden |
-
1994
- 1994-02-11 DE DE19944404368 patent/DE4404368C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-02-10 EP EP95101859A patent/EP0667428A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915115B2 (de) * | 1978-06-16 | 1980-11-06 | Bridgestone Tire Co. Ltd., Tokio | 12.12.78 Japan P152668-78 30.01.79 Japan P10323-79 Aus Platten zusammengesetzter, auf einem festen Rohboden aufgeständerter Boden |
DE3613627A1 (de) * | 1985-10-12 | 1987-04-23 | Borbely Gyoergy | Schalenboden |
DE3929676A1 (de) * | 1989-09-07 | 1991-03-28 | Knauf Westdeutsche Gips | Traegerplatte fuer einen hohlraumboden |
DE4021963A1 (de) * | 1990-07-10 | 1992-01-16 | Lindner Ag | Hohlraumboden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0667428A3 (de) | 1997-04-16 |
EP0667428A2 (de) | 1995-08-16 |
DE4404368C2 (de) | 1996-12-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2025449A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Lagefi xierung eines Bauwerks | |
DE19911409A1 (de) | Bodenbelag, Decke und Verfahren zum Anlegen einer Grünfläche | |
DE102011119697A1 (de) | Duschsystem | |
DE3613627C2 (de) | ||
DE2611372C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines aufgeständerten Fußbodens | |
EP1083269B1 (de) | Verlegehilfe für die Erstellung von aufgestelzten oder unterlüfteten Platten-Belägen | |
DE2503262A1 (de) | Trageelement fuer fussbodenplatten | |
DE4404368A1 (de) | Hohlraumboden | |
DE2323990C2 (de) | Mit Mörtel gefüllte Verlegeschale aufweisendes Auflager für Bodenplatten | |
EP0416411A2 (de) | Trägerplatte für einen Hohlraumboden | |
DE19635376C1 (de) | Hohlraumboden | |
EP3215688B1 (de) | Unterbauplatte für die bodenflächensanierung | |
EP0300135B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Estrichhohlbodens | |
DE2111485C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Betonplatten mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Schichten | |
DE2313316A1 (de) | Quaderfoermiger schalungsstein fuer tragende wandungen | |
EP0062687A1 (de) | Teilfertiges Rippendeckenelement | |
DE60304415T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Errichten von Mauerwerk | |
DE2407488A1 (de) | Schalkoerper zur herstellung von stuetzelementen aus moerteoder beton | |
DE2349402A1 (de) | Verfahren bei der herstellung von bauelementen aus beton | |
DE4015474A1 (de) | Betonfussbodenunterbau und verfahren zu dessen herstellung | |
DE202015105915U1 (de) | Modulhaus | |
DE202006005918U1 (de) | Abziehschiene | |
EP0756051A1 (de) | Hohlraumboden | |
DE10117268A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Einstellen des Abstandes sich mindestens in einer Richtung horizontal erstreckender, federnd gehaltener plattenförmiger Bauelemente von einer Auflagerfläche und dazu gestaltetes Bauelement | |
DE19612862A1 (de) | Hohlraumboden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |