DE2911579A1 - Beheizte fussbodenkonstruktion - Google Patents

Beheizte fussbodenkonstruktion

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Description

  • Beheizte Fußbodenkonstruktion
  • Die Erfindung betrifft eine beheizte Fußbodenkonstruktion mit Heizregister und über den Heizregistern verlegtem Fliesenbelag.
  • Es ist eine Bodenkonstruktion bekannt, bei der das Heizregister in einer isolierenden Grundplatte versenkt angeordnet ist, und zwar in Aussparungen dieser isolierenden Grundplatte, die nach oben zur Oberseite der Grundplatte hin offen sind. Auf der Grundplatte liegt eine Metallplatte auf. Auf der Metallplatte ruht ein mindestens 55 mm starker Estrich, auf dem die Fliesen entweder in der erhärtenden Estrichmasse verlegt oder aufgeklebt sind.
  • Nachteilig bei der bekannten Konstruktion ist, daß über der Metallplatte noch mindestens eine Konstruktionshöhe von 60 mm zustandekommt. Dieser Nachteil ist besonders gravierend bei der Sanierung oder Änderung von Altbauten, wo diese große Konstruktionshöhe nicht von vornherein berücksichtigt werden kann.
  • Im Zusammenhang mit der Sanierung oder Reparatur von Altbauten ist es auch ein erheblicher Nachteil, daß der Estrich als feuchte, später erhärtende Masse aufgetragen werden muß, was bei den häufig aus Holz bestehenden Deckenkonstruktionen wegen der unvermeidlichen Durchnässung dieser Deckenkonstruktionen zu großen Schwierigkeiten führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine beheizte Fußbodenkonstruktion anzugeben, die mit geringerer Konstruktionshöhe und unter Vermeiduny von naß einzubauender Estrichschicht verlegt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Fliesenbelag vorfabrizierte Kunststoffbetontafeln mit darauf befestigten Keramikfliesen umfaßt.
  • Es ist auch schon bekannt gewesen, bei der Verlegung von textilen Bodenbelägen und Kunststoffbodenbelägen feucht zu verlegende Estrichschichten dadurch zu vermeiden, daß unmittelbar auf eine über dem Heizregister liegende Metallplatte der textile Bodenbelag oder der Kunststoffbelag aufgebracht wurde.
  • Diese bekannten Fußbodenkonstruktionen konnten jedoch den Erfindungsvorschlag nicht nahelegen, weil bei der Verlegung von textilen Bodenbelägen und Kunststoffbodenbelägen keine Rücksicht auf mangelnde Biegefestigkeit der Fliesen geübt werden mußte, welche andererseits bei Fliesenbelägen gerade den Anlaß für die Verwendung von dicken Estrichschichten gegeben hat.
  • Schließlich war es zum Anmeldezeitpunkt auch bekannt, Keramikplatten für Gartenbeläge in Form von vorgefertigten Kunststoffbetontafeln bereitzustellen, welche auf einer Seite mit dem Fliesenbelag versehen war. Eine Verwendung solcher mit Fliesen belegter, vorfabrizierter Kunststoffbetontafeln für den Innenbereich ist aber bisher nie in Betracht gezogen worden.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei erfindungsgemäßer Ausbildung einer beheizten Fußbodenkonstruktion, die Kunststoffbetontafeln mit so geringer Wandstärke eingebaut werden können, daß keine wesentlichen Wärmedurchgangsprobleme mehr bestehen. Weiter hat sich gezeigt, daß die Wärmeleitfähigkeit der Kunststoffbetontafeln ausreicht, um in vielen Anwendungsfällen auf die bisher eingesetzten Metallplatten aus Eisen oder Aluminium zu verzichten.
  • Die Kunststoffbetontafeln können mit einer Wandstärke von unter 3 cm zur Anwendung gebracht werden, wobei diese 3cm die Dicke der Keramifliesen bereits mit einschließen, die in der Regel bei 0,5 bis 1 cm liegen. Natürlich hängt die im einzelnen anzuwendende Dicke von der Biegefestigkeit des Materials ab, die wieder von der individuellen Mischung abhängig ist.
  • In der Regel wird man die Kunststoffbetontafeln auf eine Flächenausdehnung von 0,3 bis 1,0 m einstellen, bei einem Achsenverhältnis vorzugsweise von 1:1 bis 1:5, wobei unter Achsenverhältnis die Ausdehnung in zwei zueinander senkrechten Richtungen verstanden wird. Bei dieser Größe der Kunststoffbetontafeln und der weiter oben erwähnten Dicke von bis zu-3 und vorzugsweise ca. 3 cm ergeben sich Tafelgewichte, die einerseits noch von der Verlegemannschaft ohne Zuhilfenahme schwerer mechanischer Transporthilfsmittel verlegt werden können, andererseits so schwer sind, daß der Halt am Boden ggf. auch ohne zusätzliche mechanische Befestigungsmittel allein durch die Schwerkraft gewährleistet ist.
  • Unter Kunststoffbetontafeln versteht man Tafeln, die neben einem Kunststoff als Bindemittel insbesondere einen mineralischen Füller und hier wieder insbesondere einen Sand enthalten, wie er zur Herstellung von Zementbeton üblich ist.
  • Als Kunststoffbindemittel kommen Polyacrylharze, Epoxyharze und Polyesterharze in Frage, vorzugsweise Acrylharze, die vom Preis und von dem notwendigen Gehalt in der Mischung her besonders geeignet sind. Es hat sich gezeigt, daß man bereits bei einem Bindemittelanteil von unter 20% zu einer ausreichenden Biegefestigkeit der Platten kommt, jedenfalls wenn man die oben erwähnten Flächen- und Drkendimensionen einhält und daß man insbesondere bei Harzen auf der Basis von Acrylsäure und Alethacrylsäure sogar mit Bindemittelgehalt von weniger als 5 Cew.%, bezogen auf das Gemisch Harz-Bindemittel auskommt.
  • Die erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden Xunststoffbetontafeln können mit einer Metallbewehrung, vorzugsweise in Form eines Metallnetzes oder Metallgitters ausgeführt sein, wobei eine solche Metallbewehrung insbesondere als Bewehrung der einzelnen Kunststoffbetontafeln gedacht ist, welche in die einzelnen Kunststoffbetontafeln vor dem Erhärten des die Tafeln bildenden Baustoffs eingebracht wird oder auch nachträglich an der Unterseite der Tafeln angebracht, beispielsweise angeklebt wird. Dementsprechend liegt die Metallbewehrung bevorzugt nahe oder an der fliesenfernen Seite der Kunststoffbetontafeln, was sowohl im Hinblick auf die Herstellungtechnik als auch im Hinblick auf die mechanische Beanspruchung günstig ist. Die Metallbewehrung kann neben der Erhöhung der mechanischen Festigkeit zusätzlich die Funktion der Verbesserung der Wärmeleitung in der Ebene des Bodens erfüllten, so daß auf die bisher angewandten Metallplatten einmal mehr verzichtet erden kann.
  • Es ist nicht unter allen Umständen notwendig, die aneinander angrenzenden Tafeln miteinander dicht zu verbinden; es ist auch denkbar, daß man zwischen aufeineinanderfolgenden Kunststoffbetontafeln bewußt Spalte bestehen läßt, zum einen, um die Wärme von den Heizregistern durch diese Spalte nach oben treten lassen zu können, zum anderen u.U. auch um die Möglichkeit zu bieten, daß auf der Oberseite der gefliesten Kunststoffbetonplatten angesammelten Schmutz durch die Fugen zwischen benachbarten Kunststoffbetontafeln in einen Sammelraum zu kehren, der allenfalls in großen Abständen gereinigt wird. In der Regel wird man allerdings bemüht sein, zwischen einander benachbarten Kunststoffbetontafeln eine Abdichtung zu schaffen. Hierzu können die Kantflächen der Kunststoffbetontafeln beispielsweise mit Nuten versehen sein und diese Nuten dichtungsschnüre, vorzugsweise elastische Dichtungsschnüre aufnehmen, so daß auch dem Wärmeausdehnungsverhalten der Kunststoffplatten Rechnung getragen ist. Alernativ hierzu könnendie Kunststoffbetontafeln an ihren Kantflächen auch mit Nut-oder Federprofilen versehen sein, beispielsweise in der Weise, daß von rechteckigen Kunststoffbetontafeln jede jeweils längs zweier Kanten eine Feder und längs zweier Kanten eine Nut aufweist. Unter Umständen ist das Wärmeausdehnungsproblem der Kunststoffbetontafeln unkritisch, beispielsweise in gleichmäßig temperierten Räumen; hier kann man auf Dehnungsausgleichsfugen verzichten und man kann sogar daran denken, die Kunststoffbetontafeln durch Bewehrungsdrähte zu verbinden, welche durch bodenparallele Kanäle der Kunststoffbetontafeln verlaufen und sogar vorgespannt sein können.
  • Die Fliesen können auf den Kunststoffbetontafeln durch das Kunststoffbindemittel fixiert sein; man bringt in diesem Fall die Fliesen auf den noch nicht erhärteten Kunststoffbeton auf.
  • Es ist aber auch denkbar, die Fliesen auf den bereits erhärteten Kunststoffbetontafeln zu fixieren, etwa durch einen auf die erhärteten Tafeln aufzutragenden Haftvermittler.
  • Wenn man einen typischen Fliesencharakter des Bodenbelags erzielen will, kann man die Zwischenräume zwischen den Fliesen und ggf. auch zwischen den Kunststoffbetontafeln wenigstens teilweise mit herkömmlichem Fliesenverfugungskitt verfugen.
  • Dabei kann man beim Verlegen der Fliesen auf den Kunststoffbetontafeln darauf achten, daß die Randabstände der randständigen Fliesen von den Rändern der Kunststoffbetontafeln im Verhältnis zu den Abständen benachbarter Fliesen innerhalb einer Kunststoffbetontafel derart bemessen werden, daß zwei einander über eine Fuge zwischen zwei Tafeln hinweg benachbarte Fliesen voneinander den gleichen Fugenabstand haben wie zwei Fliesen, die innerhalb einer Tafel liegen. Die Verlegung der die Fliesen tragenden Kunststoffbetontafeln ist an sich unkritisch, einmal wegen der hohen Biegefestigkeit der Kunststoffbetontafeln, zum anderen wegen des bereits erwähnten,verhältnismäßig großen Gewichts, das sogar die Notwendigkeit einer besonderenFixierung u.U. meiden hilft. Da die Heizregister in der Regel nicht steif und auch nicht exakt genug verlegt sind, um ihrerseits als Träger für die Kunststoffbetontafeln benutzt werden zu können, kann man beispielsweise die Fliesentafeln auf einem Traggerüst auflagern, innerhalb dessen die Heizregister verlegt sind, wobei sich das Traggerüst seinerseits auf einem üblichen Boden, sei es Betonboden, sei es - etwa im Falle von Altbausanierung -Fehlboden, abstützen. Die Heizregister können dabei innerhalb des Traggerüsts auf einer Isolierschicht verlegt sein. Als Traggerüst kommen z.B. T-Träger oder Doppelt-T-Träger in Frage, deren Oberflansche die Kunststoffbetontafeln aufnehmen, etwa in der Weise, daß auf jeweils einem Oberflansch eines T-Trägers oder Doppel-T-Trägers zwei Kunststoffbetontafeln zusammenstoßen.
  • Dabei können die Kunststoffbetontafeln im Fugenbereich auf elastischem Fugenmaterial verlegt sein, welches ggf. wenigstens teilweise zwischen die Fugen eintritt. Dieses Fugenmaterial kann dauerelastisch sein, so daß eine satte und gleichzeitig in gewissem Maße federnden Auflage der Kunststoffbetonplatten auch während langer Gebrauchsdauer sichergestellt ist.
  • Alternativ ist es auch möglich, die Kunststoffbetontafeln unmittelbar auf einer Isolierschicht, beispielsweise auf einer Schaumstoffisolierschicht, zu verlegen, welche in nach oben offenen Ausnehmungen die Heizregister aufnehmen, wobei die Heizregister möglichst nahe, am besten in körperlicher Berührung zu den Kunststoffbetontafeln stehen.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei Anwendung des Erfindungsvorschlags sich die Bauhöhe der Fußbodenkon-struktion stark verringert und das Flächengewicht entsprechend verringert wird, was besonders bei Altbausanierung bedeutsam ist. Der durch das nasse Einbringen von Estrichmassen gefürchtete Bauschmutz kann vermieden werden.
  • Versuche mit Polyacrylharz-Betontafeln in den oben angegeben Flächenmaßen haben gezeigt, daß man u.U. bereits mit Wandstärken der reinen Tafel von 10 mm auskommt. Der Polyacrylharzbeton ist auch den in Frage kommenden Wärmebelastungen durch die Heizregister und andere in Betracht zu ziehende Wärmequellen gewachsen.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen dar: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fußbodenkonstruktion nach einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fußbodenkonstruktion nach einer zweiten Ausführungsform, Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fußbodenkonstruktion nach einer dritten Ausführungsform, Fig. 4 einen verößerten Schnitt durch die Stoßstelle und gleichzeitig Auflagerstelle zwischen zwei benachbarten Kunststoffbetonplatten, Fig 5 einen Schnitt entsprechend demjenigen von Fig. 4 bei einer abgewandelten Stoßausbildung und Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig 4 bei einer nochmals abgewandelten Stoßausbildung.
  • In Fig. 1 ist die Unterkonstruktion, beispielsweise eine Massivdecke, mit 10 bezeichnet. Auf dieser Massivdecke 10 liegt eine Isolierschicht 12 aus beispielsweise Hartschaumstoff auf. In die Oberfläche 14 dieser Isolierschicht 12 sind Nuten 16 eingefräst, in welche ein Heizregister 18 eingelegt ist; das Heizregister 18 ist beispielsweise von Wasser führenden Rohren 20 gebildet. Auf der Isolierschicht 12 liegen Kunststoffbetonplatten auf, welche als Kunststoffbindemittel ein Acrylharz enthalten, als Füller einen Sand oder fein gemahlenen Kies, wie er für üblichen Beton mit hydraulischem Bindemittel (Zement) verwendet wird. Ein hydraulisches Bindemittel ist jedoch in den hier zur Anwendung kommenden Kunststoffbetonplatten in der Regel nicht gegenwärtig. Im Beispielsfall bestehen die Kunststoffbetonplatten aus einem Acrylbeton mit den physikalischen Eigenschaften gemäß Seite 16. Die Wandstärke der Acrylbetonplatten beträgt 20 mm. Die Flächenausdehnung der Platten ist 70 cm x 70 cm (das sind ca. 0,5 m2 bei einem Achsenverhältnis von 1:1). Auf den Acrylbetonplatten 22 sind übliche keramische Bodenfliesen 24 verlegt. Diese Bodenfliesen haben eine Wandstärke von 10 mm und eine Flächenausdehnung von 100 mm x 100 mm. Die keramischen Fliesen 24 sind auf den Acrylbetonplatten 22 dadurch fixiert worden, daß sie unmittelbar in die noch nicht erhärtete Acrylbetonmasse eingelegt wurden. Die Fugen 26 zwischen benachbarten Keramikfliesen 24 sind mit Fugenkitt 28 verfugt. Auch die Fugen zwischen benachbarten Acrylbetontafeln 22 sind,wie bei 30 ersichtlich, durch Fugenkitt aufgefüllt.
  • In Fig. 2 erkennt man wieder eine Deckenkonstruktion 110 aus üblichem Beton. Auf dieser Deckenkonstruktion 110 ist ein Traggerüst 134 verlegt, welches von Doppel-T-Trägern 136 gebildet ist. Auf den Oberflanschen 138 dieser Doppel-T-Träger 136 liegen die Acrylbetonplatten 122 auf. Zur stofflichen Zusammensetzung der Acrylbetonplatten ist noch nachzutragen, daß diese beispielsweise Polymethylmethacrylat als Kunststoffbindemittel enthalten können (PMMA). Zwischen den Keramikfliesen 124 und den Kunststoffbetonplatten 122 ist auch hier Fugenkitt 128 eingebracht. Die Heizmittel führenden Rohre 120 des Heizregisters 118 sind hier zwischen den Doppel-T-Trägern 136 verlegt. Eine besondere Isolierung ist nicht vorgesehen.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 3 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 2, jeweils vermehrt um die Zahl 100. Zum Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2 sind in der Ausführungsform nach Fig. 3 die Heizmittel führenden Rohre 220 auf einer Isolierschicht 242 verlegt, die feldweise zwischen den Doppel-T-Trägern 236 angeordnet ist.
  • In Fig. 4 erkennt man ein Detail aus einer Konstruktion nach Fig. 2 oder Fig. 3. Man erkennt, daß die Acrylbetonplatten 122 auf den Oberflanschen 138 der Doppelt-T-Träger unter Vermittlung eines dauerelastischen Kitts 146 aufliegen, der sich teilweise in die Fugen zwischen benachbarten Acrylbetonplatten 122 hinein erstreckt und von dem Fugenfüllkitt 128 bedeckt ist.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 5 liegen die im übrigen wie in Fig. 2 angeordneten Acrylbetonplatten 122 unmittelbar auf den Oberflanschen 138 der Doppel-T-Träger auf. Hier sind die Kantflächen der Acrylbetonplatten 122 mit Nuten 148 von Halbkreisquerschnitt versehen. In diese Nuten sind Schnüre aus elastischem Material eingelegt.
  • Die Fig. 5 läßt auch erkennen, daß in den Acrylbetonplatten 122 Bewehrungsgitter aus Metall eingelegt sind, welche mit 150 bezeichnet sind. Fig. 6 zeigt eine Abwandlung gegenüber Fig. 5,in der die Acrylbetonplatten 122, die im übrigen so wie in Fig. 2 dargestellt, verlegt sind, mit Feder 152 und Nut 154 ausgeführt sind. Außerdem sind parallel zu den Hauptflächen der Acrylbetonplatten 122 Kanäle 154 vorgesehen. Diese Kanäle 154 nehmen SparDdrähte 156 auf, die unter Vorspannung stehen können.
    Betonzusammen- Betonzusammen-
    setzung A setzung B
    Druckfestigkeit ßD |N/mm² | 112,6 | 124,7
    Biegezugfestigkeit
    a) bei Raumtempe- |
    rasur ßbz N/mm 25,3 33,6
    b) bei +50°C ßbz+50° N/mm² 24,9 28,8
    Spaltzugfe-
    b) bei + 50° ß+50° N/mm² 12,3 11,5
    Schleifverschleiß
    a) Betonierober-
    seite
    seite cm /50 cm 6,2 8,1
    b) Betonierunter-
    seite cm³/50 cm²| 6,7 | 9,2
    Trockenrohdichte S kg/dm3 2,26 2,12
    Wasseraufnahme Vol.-t 0,46 0,42
    stat. E-Modul E N/mm2 37 550 27 635
    Temperaturdehnungs- | | |
    koeffizient
    L e e r s e i t e

Claims (21)

  1. Patentansprüche Q , Beheizte Fußbodenkonstruktion mit Heizregister und über den Heizregistern verlegtem Fliesenbelag, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliesenbelag vorfabrizierte Kunststoffbetontafeln (22) mit darauf befestigten Keramikfliesen (24) umfaßt.
  2. 2. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbetontafeln (22) eine Wandstärke (einschließlich der Keramikfliesen) von höchstens3 cm besitzen.
  3. 3. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbetontafeln (22) eine Flächenausdehnung von 0,3 bis 1,0 m2 bei einem Achsenverhältnis von 1:1 bis 1:5 besitzen.
  4. 4. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbetontafeln (22) einen mineralischen Füller, insbesondere einen zur Herstellung von hydraulischem Zementbeton üblichen Sand enthalten.
  5. 5. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbetontafeln (22) als Kunststoffbindemittel ein Acrylharz, z.B. Polymethylmethacrylat (PMMA) enthalten.
  6. 6. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbetontafeln (22) als Kunststoffbindemittel ein Epoxyharz enthalten.
  7. 7. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbetontafeln (22) als Kunststoffbindemittel ein Polyesterharz enthalten.
  8. 8. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbetontafeln (22) einen Bindemittelanteil von bis zu 20 Gew.% Kunststoffharz, bezogen auf das Trockengemisch, vorzugsweise bis zu 5 Gew.% Kunststoffharz aufweisen.
  9. 9. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbetontafeln (122) eine Metallbewehrung (150), vorzugsweise in Form eines Metallnetzes oder Metallgitters aufweisen.
  10. 10. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbewehrung (150) nahe oder an der fliesenfernen Seite der Kunststoffbetontafeln (122) liegt.
  11. 11. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantflächen der Kunststoffbetontafeln (122) Nuten (148) aufweisen und diese Nuten (148) Dichtungsschnüre (149), vorzugsweise elastische Dichtungsschnüre aufnehmen.
  12. 12. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbetontafeln (122) an ihren Kantflächen mit Nut- und Federprofilen (152 bzw. 154) versehen sind.
  13. 13. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbetontafeln (122) Kanäle (155) aufweisen, und diese Kanäle (155) über mehrere Kunststoffbetontafeln (122) durchgehende, insbesondere gespannte Bewehrungsdrähte (156) aufweisen.
  14. 14. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesen (24) auf den Kunststoffbetontafeln (22) durch das Kunststoffbindemittel beim Erhärten der Kunststoffbetontafeln (22) fixiert werden.
  15. 15. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesen (24) auf den bereits erhärteten Kunststoffbetontafeln (22) durch einen Haftvermittler befestigt werden.
  16. 16. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (26) zwischen den Fliesen (24) und zwischen den Kunststoffbetontafeln (22) wenigstens teilweise durch einen herkömmlichen Fliesenverfugungskitt (28) verfugt sind.
  17. 17. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbetontafeln (122) auf einem Traggerüst (134) auflagern, innerhalb dessen die Heizregister (118) verlegt sind.
  18. 18. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizregister (218) innerhalb des Traggerüstes (234) auf Isolierstoff (242) verlegt sind.
  19. 19. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbetontafeln (122) auf den Oberflanschen (138) von T-Trägern (136) oder dgl.
    verlegt sind.
  20. 20. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbetontafeln (122) im Fugenbereich auf elastischem Fugenmaterial (146) verlegt sind, welches ggf. wenigstens teilweise zwischen die Fugen (130) eindringt.
  21. 21. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbetontafeln (22) auf einer Isolierschicht (12) verlegt sind, welche in nach oben offenen Ausnehmungen (16) die Heizregister (18) aufnehmen.
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