DE102006012333A1 - Verfahren zum Aufbau eines Brandschutz-Fußbodens und Brandschutz-Fußboden - Google Patents
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Abstract
Zum Aufbau eines Brandschutz-Fußbodens auf einem in der Regel Beulen (2) aufweisenden Stahl-Boden (1) eines Schiffes wird mindestens eine Matte (4) aus Mineralwolle auf den Stahl-Boden (1) ausgelegt. Mindestens ein Teil der Seiten-Kanten (7) von Trockenestrich-Platten (6) wird mit einer Schicht (8) aus Kleber versehen. Dann werden die Trockenestrich-Platten (6) derart nebeneinander auf der mindestens einen Matte (4) ausgelegt, dass die zwischen benachbarten Platten (6) gebildeten Fugen (9) mit Kleber gefüllt sind. Zum Schluss wird auf die Oberseite der Platten (6) eine Ausgleichs-Schicht (11) aus Spachtelmasse aufgebracht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau eines Brandschutz-Fußbodens auf einem Stahlboden eines Schiffes und einen solchen Brandschutz-Fußboden.
- Es sind verschiedene Verfahren zum Aufbau derartiger Brandschutz-Fußböden bekannt. Bei einem bekannten Verfahren wird auf einen Stahl-Boden des Schiffes eine Isolierschicht aus Mineralfasern aufgelegt und hierauf ein noch feuchter Betonestrich geschüttet oder gegossen und glattgestrichen. Der Vorteil liegt im geringen Materialpreis, der schnellen Verlegung und dem geringen Gewicht. Außerdem werden die bei Stahl-Böden von Schiffen stets vorhandenen Unebenheiten bzw. Beulen hierbei ausgeglichen. Nachteilig ist, dass beim Abbinden des Betonestrichs sich Mulden oder sogenannte Schüsseln bilden. Die Abbindezeiten sind sehr groß. Es ist notwendig, Dehnungsfugen vorzusehen. Eine Begehbarkeit ist frühestens nach drei Tagen gegeben. Der maschinentechnische Aufwand bei der Verlegung ist groß. Für Nassräume ist ein derartiger Fußboden ungeeignet. Im Freien ist er ebenfalls nur bedingt einsetzbar.
- Bei einem weiteren bekannten Verfahren wird auf den Stahl-Boden eine Isolierschicht aus Mineralfasern aufgelegt und hierauf ein schnellhärtender Kunstharz-Vliesestrich aufgebracht, in den eine Druckverteilerschicht eingebracht wird. Der Vorteil liegt in einer schnellen Begehbarkeit dieses Fußbodens. Nachteilig ist die aufwändige Verlegung und der hohe Materialpreis. Die Unebenheiten bzw. Beulen des Stahl-Bodens müssen ausgeglichen werden. Für Nassräume ist dieser Boden nicht einsetzbar; in gleicher Weise ist er außen nicht einsetzbar. Des Weiteren müssen Dehnungsfugen vorgesehen werden. Beim Abbinden bilden sich regelmäßig Risse in der Oberfläche, die durch Spachteln beseitigt werden müssen.
- Bei einem weiteren bekannten Verfahren wird auf den Stahl-Boden des Schiffes eine Isolierschicht aus Mineralfasern aufgelegt, auf die übereinander zwei Stahl-Platten bzw. Stahl-Bleche aufgelegt werden, die untereinander verklebt werden. Die beiden Stahl-Bleche können vor dem Auflegen zu vorkonfektionierten Paneelen verbunden werden. Ein Vorteil liegt in der schnellen Begehbarkeit und der geringen Verlege-Zeit. Weiterhin sind keine speziellen Maschinen zur Verlegung erforderlich. Des Weiteren sind derartige Böden grundsätzlich auch in Nassräumen einsetzbar. Nachteilig sind die hohen Materialkosten. Ein Ausgleich der Beulen des Stahl-Bodens ist notwendig. Weiterhin muss auch die Oberfläche mit einer aufgespachtelten Ausgleichsschicht versehen werden. Der Montageaufwand ist erheblich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der allgemeinen Gattung zu schaffen, bei dem mit geringen Kosten und geringem Arbeitsaufwand auf einem unebenen Stahl-Boden eines Schiffes ein ebener Fußboden-Aufbau erreichbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Der grundsätzliche Vorteil liegt darin, dass die Verlegezeit und die Materialkosten gering sind. Dehnungsfugen müssen nicht vorgesehen werden. Die Schallabsorption ist gut. Es sind keine speziellen Verlege-Maschinen erforderlich. Der Fußboden ist sowohl in Nassbereichen als auch in Außenbereichen einsetzbar. Es bilden sich keine Mulden oder Schüsseln. Allerdings muss zum Ausgleich der Beulen bzw. Unebenheiten eine Ausgleichs-Schicht auf der Oberfläche angebracht werden. Gegenüber den be kannten Verfahren wird ein Arbeitsgang gespart, wodurch ein Zeitgewinn von drei bis vier Tagen für die Gesamt-Fertigstellung erreicht wird.
- Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 wird auch die Vertikalfestigkeit des Gesamt-Fußboden-Aufbaus verbessert.
- Die Ansprüche 3 bis 10 beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
- Anspruch 11 gibt den Fußboden in seinem Aufbau selber wieder.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, die einen erfindungsgemäßen Fußboden-Aufbau im vertikalen Querschnitt zeigt, wobei die Höhen-Abmessungen im Vergleich zu den horizontalen Abmessungen stark übertrieben dargestellt sind.
- Der in der Zeichnung dargestellte Schiffs-Fußboden weist einen unteren Stahl-Boden
1 , der Unebenheiten in Form von Beulen2 aufweist. Außerdem ist eine von dem Stahl-Boden1 hochragende Wand3 angedeutet. Auf den Stahl-Boden1 ist eine Matte4 aus Mineralwolle aufgelegt, die den Unebenheiten, also den Beulen2 des Stahl-Bodens1 , folgt. Die Dicke dieser Matte4 liegt in der Praxis im Bereich von 40 bis 100 mm. Die Dichte der Mineralwolle hängt von der späteren Belastung des fertigen Bodens ab. Je höher diese Belastung ist, umso größer wird die Dichte der Matte4 gewählt. Gegenüber der Wand3 bzw. umlaufenden Wänden wird die Matte4 aus Mineralwolle durch einen Rand-Dämm-Streifen5 , ebenfalls aus Mineralwolle, verkeilt. Die Höhe dieses Streifens5 entspricht der Höhe des insgesamt aufzubauenden Bodens. - Im Anschluss daran werden auf die Matte
4 Trockenestrich-Platten6 gelegt, bei denen es sich in der Praxis im rechteckige Platten6 aus einem unter Druck verpressten Betongemisch handelt, das durch das Verpressen porenfrei, also frei von Lufteinschlüssen wird. Derartige Platten6 haben in der Praxis eine Kantenlänge von 30 bis 40 cm und eine Dicke von 15 bis 20 mm. Vor dem Auflegen werden die Platten6 in der Regel an zwei Seiten-Kanten7 mit einer Schicht8 aus einem geeigneten Kleber beschichtet, bei dem es sich um ein Epoxy-Harz handelt. Die Dichte dieser Kleber-Schicht8 beträgt 1 bis 5 mm. Die Verlegung erfolgt so, dass jeweils nur eine mit einer Kleber-Schicht8 beschichtete Seiten-Kante7 gegen eine unbeschichtete Seiten-Kante7 einer benachbarten Platte6 gedrückt wird. Die Platten6 folgen bei dieser Verlegung den vom Stahl-Boden1 durch die Isolier-Matte4 gleichsam durchgedrückten Unebenheiten bzw. Beulen2 des Stahl-Bodens1 , wie in der Zeichnung stark übertrieben dargestellt ist. Wie in der Zeichnung ebenfalls erkennbar ist, fließt der Kleber8 beim Aneinander-Drücken benachbarter Platten6 auch nach unten aus den durch die Schicht8 gefüllten Fugen9 zwischen benachbarten Platten6 und stellt eine feste Verbindung mit der Matte4 her. Dadurch werden die Platten6 nicht nur untereinander fest miteinander verbunden, sondern auch gegen vertikale Abhebekräfte mit der Matte4 . Um eine noch stärkere vertikale Verbindung des gesamten Fußboden-Aufbaus herzustellen, kann es zweckmäßig sein, vor dem Auflegen der Matte4 aus Mineralwolle auf den Stahl-Boden1 auf diesen eine dünne Kleber-Schicht10 aufzubringen. - Da nach dem geschilderten Verlegen der Platten
6 deren Oberfläche uneben ist, wird hierauf eine Ausgleichs-Schicht11 aus einer geeigneten Spachtel-Masse aufgebracht und glattgestrichen. Als derartige Spachtel-Massen werden kristallin abbindende Spachtel-Massen eingesetzt, die markt-üblich sind. Die Dicke dieser Schicht11 liegt im Bereich von 4 bis 15 mm.
Claims (11)
- Verfahren zum Aufbau eines Brandschutz-Fußbodens auf einem Stahl-Boden (
1 ) eines Schiffes, wobei – mindestens eine Matte (4 ) aus Mineralwolle auf den Stahl-Boden (1 ) ausgelegt wird, – mindestens ein Teil der Seiten-Kanten (7 ) von Trockenestrich-Platten (6 ) mit einer Schicht (8 ) aus Kleber versehen wird, – die Trockenestrich-Platten (6 ) derart nebeneinander auf der mindestens einen Matte (4 ) ausgelegt werden, dass die zwischen benachbarten Platten (6 ) gebildeten Fugen (9 ) mit Kleber gefüllt sind und – auf die Oberseite der Platten (6 ) eine Ausgleichs-Schicht (11 ) aus Spachtelmasse aufgebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auslegen der Platten (
6 ) nebeneinander der Kleber der Schicht (8 ) derart nach unten aus der jeweiligen Füge (9 ) herausgedrückt wird, dass eine Verbindung zur Matte (4 ) aus Mineralwolle gebildet wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Trockenestrich-Platten (
6 ) aus Beton eingesetzt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schicht (
8 ) aus Kleber ein Epoxy-Harz verwendet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine mit einer Schicht (
8 ) aus Kleber beschichtete Seiten-Kante (7 ) einer Trockenestrich-Platte (6 ) gegen eine unbeschichtete Sei ten-Kante (7 ) einer benachbarten Trockenestrich-Platte (6 ) angesetzt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichs-Schicht (
11 ) aus einer kristallin abbindenden Spachtelmasse gebildet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Matten (
4 ) aus Mineralwolle mit einer Dicke von 40 bis 100 mm eingesetzt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Trockenestrich-Platten (
6 ) mit einer Dicke von 15 bis 20 mm eingesetzt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Trockenestrich-Platten (
6 ) mit einer Kantenlänge von 300 bis 400 mm eingesetzt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichs-Schicht in einer Dicke von 4 bis 15 mm aufgebracht wird.
- Brandschutz-Fußboden auf einem Stahl-Boden (
1 ) eines Schiffes mit einem Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei – mindestens eine Matte (4 ) aus Mineralwolle auf den Stahl-Boden (1 ) ausgelegt ist, – mindestens ein Teil der Seiten-Kanten (7 ) von Trockenestrich-Platten (6 ) mit einer Schicht (8 ) aus Kleber versehen ist, – die Trockenestrich-Platten (6 ) derart nebeneinander auf der mindestens einen Matte (4 ) ausgelegt sind, dass die zwischen benachbarten Platten (6 ) gebildeten Fugen (9 ) mit Kleber gefüllt sind und – auf die Oberseite der Platten (6 ) eine Ausgleichs-Schicht (11 ) aus Spachtelmasse aufgebracht ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610012333 DE102006012333A1 (de) | 2006-03-17 | 2006-03-17 | Verfahren zum Aufbau eines Brandschutz-Fußbodens und Brandschutz-Fußboden |
DE202006019800U DE202006019800U1 (de) | 2006-03-17 | 2006-03-17 | Brandschutz-Fußboden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200610012333 DE102006012333A1 (de) | 2006-03-17 | 2006-03-17 | Verfahren zum Aufbau eines Brandschutz-Fußbodens und Brandschutz-Fußboden |
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DE102006012333A1 true DE102006012333A1 (de) | 2007-09-20 |
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DE200610012333 Withdrawn DE102006012333A1 (de) | 2006-03-17 | 2006-03-17 | Verfahren zum Aufbau eines Brandschutz-Fußbodens und Brandschutz-Fußboden |
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Country | Link |
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DE (1) | DE102006012333A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109436185A (zh) * | 2018-10-22 | 2019-03-08 | 上海船舶研究设计院(中国船舶工业集团公司第六0四研究院) | 工程船作业区域的整平结构装置 |
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2006
- 2006-03-17 DE DE200610012333 patent/DE102006012333A1/de not_active Withdrawn
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