DE102007047541B4 - Verbundmittel für Trockenestrichplatten - Google Patents

Verbundmittel für Trockenestrichplatten Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbundmittel (20) für Trockenestrichplatten (10), damit ausgestattete Trockenestrichplatten (10) sowie einen daraus gebildeten Trockenestrichplattenverbund. Erfindungsgemäß umfasst das Verbundmittel ein Drahtgitter (20) aus dünnen Drähten (21) zwischen 1,3 mm und 2,5 mm Durchmesser, welche wenigstens teilweise endseitig als Haken (22; 23) und/oder Ösen (24) ausgebildet sind. Erfindungsgemäße Trockenestrichplatten (10), welche wenigstens punktuell auf einem solchen Verbundmittel aufgeklebt oder in welchen während deren Fertigung ein solches Verbundmittel eingelassen ist, zeichnen sich dadurch aus, dass die endseitig als Haken (22; 23) und/oder Ösen (24) ausgebildeten Drähte (21) des Drahtgitters (20) über den Seitenkanten (11) der Trockenestrichplatte (10) überstehen. Ineinandergreifende Drähte (21) in einer Dicke wie vorstehend bezeichnet haben zum Vorteil, dass sie gleichsam in Längs- wie Quererstreckung für einen gesicherten Verbund Sorge tragen und dennoch aufgrund Ihrer Biegsamkeit z.B. temperatur- oder andersbedingte, Spannungen im Estrichverbund z.B. aufgrund von Unebenheiten in einem den Estrich tragenden Boden mühelos auszugleichen vermögen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbundmittel für Trockenestrichplatten, damit ausgestattete Trockenestrichplatten sowie einen daraus gebildeten Trockenestrichplattenverbund.
  • Als Estrich, in der deutschsprachigen Schweiz auch Unterlagsboden, bezeichnet man den Aufbau des Fußbodens als Untergrund für Fußbodenbeläge oder, bei entsprechender Art und Ausführung, auch fertig nutzbarer Boden. Die deutsche Definition lautet wie folgt: „Estrich ist ein auf einem festen Untergrund oder einer zwischenliegenden Trenn- oder Dämmschicht hergestelltes Bauteil, welches mittelbar nutzfähig ist, oder mit einem Belag ggf. „Frisch-in-Frisch“ versehen werden kann.“ Der Estrich findet sich somit oberhalb der tragenden Geschossdecke beziehungsweise der Bodenplatte und unterhalb des Bodenbelags.
  • Hergestellt wird er aus körnigen oder flüssigen Materialien (z.B. Fließestrich), die nach dem Aufbringen auf die Unterkonstruktion abgezogen oder ggf. geglättet oder abgerieben werden und je nach Material eine bestimmte Zeit zum Erhärten benötigen. Materialien sind hierbei Gussasphaltestrich, Anhydritestrich, Kunstharzestrich, Calciumsulfatestrich, Magnesitestrich oder – der bekannteste – Zementestrich. Die Konstruktionsarten sind Verbundestrich, Estrich auf Trennschichten oder schwimmender Estrich. Nach ihrer jeweiligen Funktion gibt es die Unterscheidungen Hartstoffestrich, Heizestrich, Schutzestrich oder Gefälleestrich.
  • Fließfähig vergossene Estrichböden haben den Nachteil, dass lange Abbindzeiten in Kauf genommen werden müssen, d.h. dass für die Verlegung des eigentlichen Bodenbelages (Steinzeug, Holzböden, Teppich, PVC, etc.) noch längere Wartezeiten von gewöhnlich vier bis sechs Wochen eingeräumt werden müssen, womit gewöhnlich enormes Kapital unnütz gebunden ist.
  • Zur Vermeidung dessen ist bekannt, fabrikmäßig hergestellte Trockenestrichplatten, mitunter auch als Trockenestrichfliesen bezeichnet, zu verwenden. Mit ihnen lassen sich lange Trocknungszeiten drastisch reduzieren; mitunter entfallen diese sogar ersatzlos. Diesbezüglich sei beispielsweise auf die in der DE 26 02 166 A1 beschriebene Platte verwiesen.
  • Problematisch bei den bekannten Platten ist, einen schwimmenden Verbund zu erzielen. Erfahrungen haben nämlich ergeben, dass die gewöhnlich angewandte Fugenverklebung allein nicht ausreicht, da sie eine gewissenhafte und dadurch verteuernde Verarbeitung voraussetzt, wodurch Risikoleistungen erforderlich werden.
  • Zur Vermeidung dieser Problematik sind bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen, wie alternativ oder kumulativ zum Verkleben ein Trockenestrichplattenverbund erhältlich ist. Beispielsweise offenbart die DE 1 970 194 U eine fabrikmäßig hergestellte rechteckförmige Estrichplatte aus Beton, bei der im Mittelfeld der beiden Längsseiten konisch nach innen erweiterte Ausnehmungen angeordnet sind, über welche ein Verbund mit den anderen Platten erhältlich ist. Die Ausbildung entsprechender Ausnehmungen ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und insoweit verhältnismäßig teuer. Auch lässt sich eine einzelne Platte, wenn erforderlich, nur schwerlich austauschen. Gleiches gilt für beispielsweise aus der CH 200 949 A bekannten blattförmig ineinandergreifenden Ausgestaltungen. Insbesondere aber weisen profilierte Platten den Nachteil auf, dass sie stoßgenau verlegt sein müssen und damit ggf. einhergehende Spannungen im Estrichverbund z.B. aufgrund von Unebenheiten in einen den Estrich tragenden Boden oder temperatur- und/oder – wenn im Außenbereich verlegt – witterungsbedingt nur bedingt auszugleichen vermögen, was zu Plattenbrüchen im Verbund führen kann. Eine Schall und Wärme dämmende Ausgleichsschicht für die Verlegung von Trockenestrich offenbart beispielsweise die DE 1 509 644 A1 . Ebene, weil industriell gefertigte, Bauplatten sind schließlich Gegenstand der CH 386 666 A sowie der AT 182 864 B .
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidendes Verbundmittel für Trockenestrichplatten nebst derselbigen bereitzustellen, welches insbesondere weniger spannungsbelastet sowie preiswert in der Herstellung ist und dennoch einen Trockenestrichplattenverbund mit hinreichend genau definierten gegenseitigen Lagen der Trockenestrichplatten gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verbundmittel für Trockenestrichplatten und damit ausgestattete Trockenestrichplatten sowie einem daraus gebildeten Trockenestrichplattenverbund gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 1, 9, 10 und 13 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verbundmittel für Trockenestrichplatten zeichnet sich durch ein Drahtgitter aus, welches dünne Drähte zwischen 1,3 mm und 2,5 mm Durchmesser umfasst, die wenigstens teilweise endseitig als Haken und/oder Ösen ausgebildet sind. Insbesondere aber haben sich Drähte mit einem Durchmesser zwischen 1,5 mm und 2,3 mm, vorzugsweise zwischen 1,5 mm und 2,0 mm, bewährt. Ineinandergreifende Drähte in einer Dicke wie vorstehend bezeichnet haben zum Vorteil, dass sie gleichsam in Längs- wie Quererstreckung für einen gesicherten Verbund Sorge tragen und dennoch aufgrund Ihrer Biegsamkeit z.B. temperatur- oder andersbedingte, Spannungen im Estrichverbund z.B. aufgrund von Unebenheiten in einem den Estrich tragenden Boden mühelos auszugleichen vermögen.
  • Zum Auslegen eines einfachen Fugenschnitts reicht es aus, wenn an jeder Seite des Drahtgitters wenigstens ein im Wesentlichen vertikal und/oder horizontal ausgerichteter Haken bzw. eine Öse ausgebildet ist. Erfindungsgemäß bevorzugt sind jedoch wenigstens zwei, vorzugsweise vier oder mehr im Wesentlichen vertikal und/oder horizontal ausgerichtete Haken und/oder Ösen an jeder Seite des Drahtgitters ausgebildet, was vorteilhaft ein Auslegen des Drahtgitters auch im Halb- oder Viertelverband gestattet.
  • Das Drahtgitter kann quadratisch, rechteck- oder dreieckförmig oder – solange ein im Wesentlichen geschlossener Verbund auslegbar ist – auch andersförmig ausgebildet sein. Soweit das Drahtgitter korrespondierend zur Trockenestrichplatte dreieckförmig ausgebildet ist, ist bevorzugt, an jeder Seite des Drahtgitters wenigstens einen im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Haken und wenigstens einen im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Haken bzw. eine Öse auszubilden.
  • Soweit das Drahtgitter korrespondierend zur Trockenestrichplatte quadratisch oder rechteckförmig ausgebildet ist, ist bevorzugt, an zwei sich gegenüberliegenden oder benachbarten Seiten des Drahtgitters jeweils im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Haken und an den anderen zwei sich gegenüberliegenden bzw. benachbarten Seiten des Drahtgitters jeweils im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Haken oder Ösen auszubilden.
  • Damit im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Haken oder Ösen eines Verbundmittels ohne zusätzlich in der Höhe aufzutragen in im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Haken eines benachbarten Drahtgitters eingreifen können, ist bevorzugt, dass die Drähte eines Drahtgitters, welche endseitig im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Haken oder Ösen aufweisen, oberhalb der Drähte desselben Drahtgitters angeordnet sind, welche endseitig im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Haken aufweisen.
  • Zum erleichterten Auffinden einer Endstellung ist bevorzugt, dass im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Haken im Eingreifpunkt mit den im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Haken eine ösenförmige Rundung aufweisen.
  • Alternativ oder kumulativ hierzu können im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Haken wenigstens paarweise an einer Seite des Drahtgitters angeordnet und zueinander gegensinnig ausgerichtet sein, was vorteilhaft für eine weitere Fixierung des Drahtgitters im Verbund sorgt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Trockenestrichplatte, welche wenigstens punktuell auf einem Verbundmittel wie zuvor beschrieben, beispielsweise mit Epoxydharz, so aufgeklebt ist, dass die endseitig als Haken und/oder Ösen ausgebildeten Drähte des Drahtgitters über den Seitenkanten der Trockenestrichplatte überstehen. Da es sich hierbei um bereits handelsübliche Trockenestrichplatten handeln kann, eignet sich die vorliegende Erfindung zum einen als Ergänzungssatz für bestehende Serien- und Verlegesysteme.
  • Alternativ kann das zuvor beschriebene Verbundmittel auch während der Fertigung neuer Trockenestrichplatten in diese ganz oder teilweise so eingelassen, insbesondere in den noch nicht abgebundenen Estrich eingedrückt, werden, dass die endseitig als Haken und/oder Ösen ausgebildeten Drähte des Drahtgitters über den Seitenkanten der Trockenestrichplatte überstehen, weshalb die vorliegende Erfindung auch dementsprechende Trockenestrichplatten umfasst.
  • Gleich ob als Ergänzung zu bestehenden Trockenestrichsystemen oder während der Fertigung neuer Trockenestrichplatten verwendet, kann die Oberseite der Trockenestrichplatte mit einem Belag, insbesondere mit Naturstein- oder Feinsteinzeugfliesen etc., belegt sein.
  • Ebenso kann auf der Unterseite der Trockenestrichplatten ein Isoliermaterial, insbesondere eine Wärme- und/oder Trittschalldämmung, angeordnet sein, welches vorteilhaft zusätzlich etwaige Unebenheiten des Unterbodens, zumeist gewöhnliche Betondecken, auszugleichen zu helfen vermag.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere zur Ausbildung eines Trockenestrichplattenverbundes umfassend eine Vielzahl im Fugenschnitt oder im Halb- bzw. Viertelverband verlegter Trockenestrichplatten wie zuvor beschrieben. Zweckdienlicher Weise sind die Trockenestrichplatten dergestalt benachbart anordenbar, dass an benachbart angeordneten Seiten das eine Drahtgitter im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Haken und das andere Drahtgitter im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Haken oder Ösen aufweist, in welche die senkrecht ausgerichteten Haken eingreifen. Dabei können die Fugen zwischen den Trockenestrichplatten je nach Einsatzort und -zweck mit einer Fugenmasse, insbesondere mit einem zementgebundenen Fugenmaterial, je nach Anwendungsfall aber auch mit Epoxydharz, Silikon, einem Kleber oder Fliesenkleber und/oder dergleichen mehr ganz oder teilweise ausgefüllt sein. Soweit die Trockenestrichplatten mit Steinzeug belegt sind bietet es sich zumindest in Wohnräumen an, allein eine, insbesondere zementhaltige, Fugenmasse zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt gleichsam die Anforderungen an einen gesicherten Verbund mit der Eigenschaft, temperatur- oder andersbedingte Spannungen im Estrichverbund z.B. aufgrund von Unebenheiten eines den Estrich tragenden Bodens mühelos auszugleichen.
  • Zusätzliche Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft an Hand zweier Ausführungsbeispiele, auf welche die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, und in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Darin zeigen schematisch:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Trockenestrichplatte vorzugsweise für Sanierungen in Altbauten; und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Trockenestrichplatte vorzugsweise zum Einsatz in Neubauten.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Trockenestrichplatte 10 nach der Erfindung insbesondere für Sanierungen in Altbauten. Die Trockenestrichplatte 10 weist eine Dicke von beispielsweise 1,5 bis 2,5 cm auf und dient zur Auflage auf einen bestehenden, aber nur noch unzureichend tragfähigen Estrich in einem Altbau. Unter der handelsüblich gefertigten Trockenestrichplatte 10 handelsüblicher Abmaße von beispielsweise von 33 × 33 cm ist ein erfindungsgemäßes Verbundmittel geklebt. Als Kleber kann beispielsweise ein Epoxydharz Verwendung finden. Das zu den Abmaßen der Trockenestrichplatte 10 korrespondierende Verbundmittel besteht aus einem Drahtgitter 20, welches dünne Drähte 21 zwischen 1,3 mm und 2,5 mm Durchmesser umfasst, die wenigstens teilweise über den Seitenkanten 11 der Trockenestrichplatte 10 überstehen und endseitig als Haken 22, 23 und/oder Ösen 24 ausgebildet sind. Die Haken 22, 23 und Ösen 24 sind so ausgebildet und angeordnet, dass diese in korrespondierende Ausgestaltungen an Haken 22, 23 und Ösen 24 benachbarter Trockenestrichplatten 10 eingreifen und so als Verbund (nicht dargestellt) gelegt werden können. Wie aus 1 ersichtlich sind beispielsweise an der linken Seitenkante 11 der Trockenestrichplatte 10 vier im Wesentlichen vertikal nach oben ausgerichtete Haken 22 und an der rechten Seitenkante 11 der Trockenestrichplatte 10 vier im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Haken 23 ausgebildet, welche zur Ausbildung eines Verbundes in senkrecht nach oben ausgerichtete Haken 22 einer benachbarten Trockenestrichplatte 10 einzugreifen vermögen. Die im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Haken 23 können gleich- oder paarweise gegensinnig ausgerichtet ausgebildet sein. Gleichsinnig ausgerichtete Haken 23 haben ein größeres Verlegespiel zum Vorteil. Um dennoch zumindest in einer Endstellung hinreichend fixiert zu sein, ist bevorzugt, dass im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Haken 23 im Eingreifpunkt mit den im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Haken 22 eine ösenförmige Rundung 25 aufweisen, welche in Art und Geometrie gegenüber dem Horizontalverlauf des Hakens 23 mit einen Hinterschnitt dergestalt ausgebildet sind, dass der vertikal ausgerichtete Haken 22 in Längs- und Querrichtung gehaltert ist. Alternativ oder kumulativ hierzu können – wie in 1 dargestellt – je zwei Paar an horizontal ausgerichteten Haken 23 zueinander gegensinnig ausgerichtet sein, was ebenfalls vorteilhaft die einzelne Trockenestrichplatte 10 im Verbund in Längs- bzw. Querrichtung fixiert.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Trockenestrichplatte 10 vorzugsweise zum Einsatz in Neubauten. Die Trockenestrichplatte 10 weist eine Dicke von beispielsweise 3,5 bis 6,0 cm auf, dargestellt sind 5 cm, sowie Abmaße von beispielsweise 40 × 40 cm auf und kann so ausgestaltet andersartige Estrichbeläge vollständig ersetzen. Das erfindungsgemäß durch ein Drahtgitter 20 gekennzeichnete Verbundmittel wurde z.B. während der Fertigung der Trockenestrichplatte 10 beispielsweise von unten in den noch nicht abgebundenen Estrich eingedrückt. An der linken Seitenkante 11 der Trockenestrichplatte 10 sind wiederum vier im Wesentlichen vertikal nach oben ausgerichtete Haken 22 ausgebildet; an der rechten Seitenkante 11 der Trockenestrichplatte 10 vier Ösen 24, welche zur Ausbildung eines Verbundes in senkrecht nach oben ausgerichtete Haken 22 einer benachbarten Trockenestrichplatte 10 einzugreifen vermögen.
  • Damit im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Haken 23 oder Ösen 24 eines Drahtgitters 20 ohne zusätzlich in der Höhe aufzutragen in im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Haken 22 eines benachbarten Drahtgitters 20 eingreifen können, ist bevorzugt, dass die Drähte 21 eines Drahtgitters 20, welche endseitig im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Haken 23 oder Ösen 24 aufweisen, oberhalb der Drähte 21 desselben Drahtgitters 20 angeordnet sind, welche endseitig im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Haken 22 aufweisen.
  • Soweit das Verbundmittel unterhalb einer Trockenestrichplatte 10 geklebt oder eingelassen ist, erstrecken sich die vertikal ausgerichteten Haken 22 nach oben. Theoretisch ist auch möglich, das Verbundmittel oberhalb der Trockenestrichplatten 10 aufzukleben oder in den Estrich einzulassen, wobei dann die vertikal ausgerichteten Haken 22 sich zweckdienlich nach unten erstrecken.
  • Erfindungsgemäße Trockenestrichplatten 10 lassen sich unmittelbar auf einer Dämmschicht aus Styropor oder dergleichen (nicht dargestellt) verlegen. Freilich kann auch die Unterseite 13 der Trockenestrichplatten 10 mit einem Isoliermaterial, insbesondere einer Wärme- und/oder Trittschalldämmung, versehen sein (nicht dargestellt). Weitere Bauzeit lässt sich einsparen, wenn bereits die Oberseite 12 der Trockenestrichplatten 10 mit einem Endbelag, insbesondere mit Natursteinoder Feinsteinzeugfliesen, versehen ist (nicht dargestellt).
  • Aufgrund der Dünne der Drähte 21 lassen sich die erfindungsgemäßen Trockenestrichplatten 10 auch problemlos mittels eines Winkel- oder anderen Trennschleifers auf ein anderes Maß schneiden.
  • Ineinandergreifende Drähte 21 in einer Dicke wie vorstehend bezeichnet haben zum Vorteil, dass sie gleichsam in Längs- wie Quererstreckung für einen gesicherten Verbund Sorge tragen und dennoch aufgrund Ihrer Biegsamkeit z.B. temperatur- oder andersbedingte, Spannungen im Estrichverbund z.B. aufgrund von Unebenheiten in einem den Estrich tragenden Boden mühelos auszugleichen vermögen.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich daher insbesondere zur Ausbildung eines Trockenestrichplattenverbundes umfassend eine Vielzahl im Fugenschnitt oder im Halb- bzw. Viertelverband verlegter Trockenestrichplatten 10 wie zuvor beschrieben. Zweckdienlicher Weise sind die Trockenestrichplatten 10 dergestalt benachbart anordenbar, dass an benachbart angeordneten Seiten das eine Drahtgitter 20 im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Haken 22 und das andere Drahtgitter 20 im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Haken 23 oder Ösen 24 aufweist, in welche die senkrecht ausgerichteten Haken 22 eingreifen. Dabei können die Fugen zwischen den Trockenestrichplatten 10 je nach Einsatzort und -zweck mit einer Fugenmasse, insbesondere mit einem zementgebundenen Fugenmaterial, je nach Anwendungsfall aber auch mit Epoxydharz, Silikon, einem Kleber oder Fliesenkleber und/oder dergleichen mehr ausgefüllt sein. Soweit die Trockenestrichplatten 10 mit Steinzeug oder dergleichen belegt sind bietet es sich zumindest in Wohnräumen an, allein eine, insbesondere zementhaltige, Fugenmasse zu verwenden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Trockenestrichplatte
    11
    Seitenkante der Trockenestrichplatte 10
    12
    Oberseite der Trockenestrichplatte 10
    13
    Unterseite der Trockenestrichplatte 10
    20
    Drahtgitter
    21
    Draht
    22
    vertikal ausgerichteter Haken
    23
    horizontal ausgerichteter Haken
    24
    Öse
    25
    ösenförmige Rundung

Claims (15)

  1. Verbundmittel für Trockenestrichplatten, gekennzeichnet durch ein Drahtgitter (20) aus dünnen Drähten (21) zwischen 1,3 mm und 2,5 mm Durchmesser, welche wenigstens teilweise endseitig als Haken (22; 23) und/oder Ösen (24) ausgebildet sind.
  2. Verbundmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (21) einen Durchmesser zwischen 1,5 mm und 2,3 mm, vorzugsweise zwischen 1, 5 mm und 2,0 mm, aufweisen.
  3. Verbundmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seite des Drahtgitters (20) wenigstens ein bzw. eine, insbesondere wenigstens zwei, vorzugsweise vier oder mehr im Wesentlichen vertikal und/oder horizontal ausgerichtete Haken (22; 23) und/oder Ösen (24) ausgebildet sind.
  4. Verbundmittel nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgitter (20) dreieckförmig ausgebildet ist, wobei an jeder Seite des Drahtgitters (20) wenigstens ein im Wesentlichen vertikal ausgerichteter Haken (22) und wenigstens ein im Wesentlichen horizontal ausgerichteter Haken (23) bzw. eine Öse (24) ausgebildet sind.
  5. Verbundmittel nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgitter (20) quadratisch oder rechteckförmig ausgebildet ist, wobei an zwei sich gegenüberliegenden oder benachbarten Seiten des Drahtgitters (20) jeweils im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Haken (22) und an den anderen zwei sich gegenüberliegenden oder benachbarten Seiten des Drahtgitters (20) jeweils im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Haken (23) oder Ösen (24) ausgebildet sind.
  6. Verbundmittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (21) des Drahtgitters (20), welche endseitig im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Haken (23) oder Ösen (24) aufweisen, oberhalb der Drähte (21) des Drahtgitters (20) angeordnet sind, welche endseitig im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Haken (22) aufweisen.
  7. Verbundmittel nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Haken (23) im Eingreifpunkt mit den im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Haken (22) eine ösenförmige Rundung (25) aufweisen.
  8. Verbundmittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Haken (23) wenigstens paarweise an einer Seite des Drahtgitters (20) angeordnet und zueinander gegensinnig ausgerichtet sind.
  9. Trockenestrichplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenestrichplatte (10) wenigstens punktuell auf einem Verbundmittel nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 8 so aufgeklebt ist, dass die endseitig als Haken (22; 23) und/oder Ösen (24) ausgebildeten Drähte (21) des Drahtgitters (20) über den Seitenkanten (11) der Trockenestrichplatte (10) überstehen.
  10. Trockenestrichplatte, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbundmittel nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 8 während der Fertigung der Trockenestrichplatte (10) in die Trockenestrichplatte (10) so eingelassen ist, dass die endseitig als Haken (22; 23) und/oder Ösen (24) ausgebildeten Drähte (21) des Drahtgitters (20) über den Seitenkanten (11) der Trockenestrichplatte (10) überstehen.
  11. Trockenestrichplatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass deren Oberseite (12) mit einem Belag, insbesondere mit Natursteinoder Feinsteinzeugfliesen, versehen ist.
  12. Trockenestrichplatte nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass deren Unterseite (13) mit einem Isoliermaterial, insbesondere einer Wärme- und/oder Trittschalldämmung, versehen ist.
  13. Trockenestrichplattenverbund umfassend eine Vielzahl an Trockenestrichplatten nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenestrichplatten (10) im Fugenschnitt oder im Halb- bzw. Viertelverband verlegbar sind.
  14. Trockenestrichplattenverbund nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenestrichplatten (10) dergestalt benachbart angeordnet sind, dass an benachbart angeordneten Seiten das eine Drahtgitter (20) im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Haken (22) und das andere Drahtgitter (20) im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Haken (23) oder Ösen (24) aufweist, in welche die senkrecht ausgerichteten Haken (22) eingreifen.
  15. Trockenestrichplattenverbund nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugen zwischen den Trockenestrichplatten (10) mit einer Dichtungsmasse, einem Kleber und/oder mit einer Fugenmasse ausgefüllt sind.
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