DE2307815A1 - Fussbodenkonstruktion - Google Patents

Fussbodenkonstruktion

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
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    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
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Description

  • Fußbodenkonstruktion Die Erfindung betrifft eine Fußbodenkonstruktion, bestehend aus einer Tragplatte - Boden- oder Deckenplatte - aus vorzugsweise Beton, nebeneinander liegenden Fußbodenkassetten sowie einem Bodenbelag.
  • Die in bisher üblichen Verfahren hergestellten Fußbodenkonstruktionen bestehen aus der tragenden Betonplatte, auf die Dämmschichten von Hand aufgebracht sind. Zum Ausgleich der zwangsläufig bei der Herstellung der Betonplatte auftretenden Unebenheiten ist es notwendig, einen mörtelartigen Estrich auf die Dämmschicht aufzubringen. Die Herstellung dieser Estrichschicht erfordert einen unverholtnismäßig großen Aufwand, da die breiigen Materialien von Hand eingebracht und glattgestrichen werden müssen. Zwar ist ein beim Einbringen fließfähiges Material fUr eine solche Estrichschicht bekannt geworden, durch welche sich das Einbringen und Glätten wesentlich vereinfacht. Der entscheidende Nachteil aller derartiger Estrichmaterialien liegt jedoch darin, daß sie eine unverhdltnismäßig lange Trocknungs-
    bzuärtungszeit
    von bis zu dreißig Tagen benötigen, in welcher der Boden nicht betreten und in dem betreffenden Raum nicht weitergearbeitet werden kann.
  • Für Sonderbauten, beispielsweise Industriebauten, sind ferner Spezialböden bekannt, bei denen auf eine durchgehende Tragplatte auf Ständern ruhende Bodenkassetten angeordnet sind und bei denen der Raum zwischen den Kassetten und der Tragplatte zur Warmiuftabführung benutzt wird. Eine solche, vorzugsweise in Computerröumen benutzte, Doppel-Bodenkonstruktion ist jedoch unverhältnismäßig teuer und nur fUr besondere Zwecke geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fußbodenkonstruktion der eingangs genannten Art zu schaffen, deren einzelne Bauelemente einfach und somit preisgünstig ausgebildet und herzustellen sind, dievorzügliche Wärmeleit- und Schallisolierungs-Eigenschaften besitzt und bei der die zwischen Kassettenunterseite und Tragplatte gebildeten Räume auf verschiedene Arten genutzt werden können.
  • Gemaß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Kassette die Gestalt eines Gewölbes mit ebener Oberseite und einer gewölbeartig ausgebildeten Unterseite hat, wobei an der Kassettenunterseite Rippen sowie druckaufnehmende Unterzugträger vorgesehen sind und sich die Kassetten mit ihren Ecken auf elastischen Auflagern aufstUtzen, die höhenverstellbar in oder auf der Tragplatte angeordnet sind.
  • Durch die Verwendung von an der Unterseite gewölbten Kassetten wird gegenüber den bekannten Bodenkassetten mit gleichem Querschnitt eine erhebliche Gewichtserleichterung und eine außerordentlich vorteilhafte Einleitung der Belastungen in die Auflager erreicht. Die vorgefertigten Kassetten können unmittelbar nach dem Verlegen sofort betreten werden, da die Kassetten ausgehärtet eingebaut werden.
  • Durch die annähernd punktförmige Abstützung der Kassetten in den druckelastischen Auflagern eröffnet sich ferner die Möglichkeit, Trennwände über diesen Auflagern anzuordnen, was bei bisher gebräuchlichen Fußbodenkonstwktionen mit mehr oder weniger dicker schalldömmender, drucknachgiebiger Dämmschicht nicht möglich ist. Beträgt beispielsweise das Raster der Bodenkassetten 1,20 x 1,20 m, können die Trennwände nach Bedarf um jeweils eine Rasterbreite versetzt werden.
  • An der aus statischen Gründen als Kappengewölbe ausgebildeten Unterseite der Bodenkassetten ist ein Unterzugträger vorgesehen, der eine Profilplatte aus Kunststoff, einem geeigneten Metall, verfestigten Mineralstoffgemischen (ein Draht-oder Bandgitterwerk) od. dgl. sein kann.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Fußbodenkonstruktion liegt in der Möglichkeit, eine indirekte Fußbodenheizung vorzusehen, bei welcher Uber geeignete Anschlüsse Warmluft in die von den Kassetten und der Tragplatte begrenzten Räume eingeleitet wird. Bei Fußbodenzeizungen mit in herkömmlicher Weise im Fußboden verlegten Rohrleitungen sind Kaltzonen im Bereich der Fenster unvermeidlich, die zusätzliche stationäre Heizflächen unterhalb der Fenster notwendig machen. Erfindungsgemäß kann dieser Nachteil auf äußerst einfache Weise dadurch behoben werden, daß die Kassetten aus Werkstoffen mit unterschiedlichen Wärmeleiteigenschaften hergestellt werden, wobei im Bereich der Fenster Kassetten mit besonders guten Wärmeleiteigenschaften verlegt werden. Dies hat zur Folge, daß ohne weitere Maßnahmen durch diese Kassetten ein intensiverer Wärmeaustausch erfolgt, durch den die Kaltzonen im Fensterbereich mehr als der Ubrige Raum erwärmt werden.
  • Zur Verbesserung der Heizwirkung und gleichzeitig der Schallisolierung ist es zweckmäßig, unmittelbar auf die Tragplatte eine lose Dämmschicht aufzubringen, die beispielsweise aus einer Mineralwolle, oder auch aus einem losen schüttfähigen Material bestehen kann. Auf dieser Dämmschicht kann ferner eine Reflektionsfolie fUr die Wärmestrahlung, beispielsweise eine Aluminiumfolie, ausgebreitet werden, auf der wiederum die Installationsleltungen und -rohre liegen, die somit ohne besonderen Aufwand verlegt werden können. Da die Heizlufttemperaturen 800 C nicht Ubersteigen, ergeben sich keinerlei nachteilige Folgen, vielmehr kann eine Isolierung z. B. der Warmwasserleitung weggelassen werden. Die Möglichkeit einer freien Verlegung der Rohre und Leitungen in den von der Aluminiumfolie und der Kassettenunterseite begrenzten Räumen ist insofern außerordentlich vorteilhaft, als dadurch beispielsweise das aufwendige Ausstemmen von Schlitzen zur Aufnahme der Kabel und weiterer Installationsmedien entfällt.
  • Da zwischen je zwei benachbarten Kassettenelementen eine Fuge besteht, die gegebenenfalls mit einem Dichtungsprofil und / oder einer Versiegelungsmasse ausgefullt werden kann, ergibt sich eine ausgezeichnete Schalldämmung in horizontaler Richtung innerhalb der Kassettenlage, da die Schallwellen entweder den Luftspalt oder jeweils zwei Materialgrenzen durchqueren müssen.
  • Die elastischen Auflager sind durch geeignete Verstellvorrichtungen mit der Betondecke verbunden oder stUtzen sich auf ihr ab. Durch diese zweckmäßigerweise als Schraubbolzen ausgeführten Höhenverstelleinrichtungen der Auflager kann ein schnelles und sehr genaues Ausrichten, insbesondere bei Verwendung von Lichtschranken oder anderen optischen Nivelliergeräten erreicht werden.
  • Da die Auflagerflächen der Kassetten ebenso wie ihre Oberseiten aufgrund ihrer vorgefertigten Herstellungsweise plan und von genau gleicher Höhe sind, ergibt sich bei genauer Ausrichtung der Auflageroberkanten zwangsläufig eine exakt ebene Bodenfläche, auf der der Fußbodenbelag ohne weitere Verzögerung aufgebracht werden kann.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen genauer erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fußbodenkonstruktion in teilgeschnittener, perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Fußbodenkonstruktion nach Fig. 1 mit angedeuteter Trennwand, Fig. 3 zwei weitere Ausführungen der Fußbodenkonstruktion gemäß der Erfindung ohne Bodenbelag im Vertikalschnitt.
  • In den einzelnen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Konstruktion gemäß der Fig. 1 und 2 besteht aus einer Tragplatte 1, auf der eine Mineralwollage 2 oder eine Dämmschicht aus einem anderen Material lose aufliegt. Kassetten 3 mit einer genau ebenen Oberseite 4 und einer gewölbeartig ausgebildeten Unterseite 5 stützen sich an ihren vier Ecken auf Auflagern 6 ab (Fig. 2), die aus einer oberen Metallplatte 7, einer mittleren elastischen Lage 8 aus beispielsweise Gummi oder einem weichelastischen Kunststoff und aus einer mit dieser Kunststofflage fest verbundenen Metallplatte 9 besteht, die sich Uber vier Schraubbolzen 10 höhenverstellbar auf der Tragplatte 1 abstützt. Zur besseren Auflage ist am unteren freien Ende jeder Schraube eine Scheibe 11 vorgesehen, die jeweils den Auflageteil zur Tragplatte 1 bildet.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, sind an der Unterseite der Kassetten Längs-und / oder Querrippen 12, 12 vorgesehen, die entweder eine gleichbleibende Stärke und Höhe (Fig. 2) oder unterschiedliche Stärken und Höhen aufweisen können (Fig. 3). Diese Rippen ergeben einmal eine beträchtliche Gewichtsverminderung der einzelnen Kassetten, zum anderen einen verbesserten Wärmeübergang aufgrund der vergrößerten Flächen und der verringerten Materialstärken bei Fußbodenheizung. Ferner führen sie zu Verwirbelungen und damit zu verlängerten Verweilzeiten der Warmluft, was wiederum eine verbesserte Effektivität der Fußbodenheizung ergibt.
  • Die Unterseite der Kassetten wird schließlich von einem Unterzugträger 13 gebildet, dessen umgebogene Ränder 14 mindestens einen Teil der Kassetten-Seitenwände bilden. Der Unterzugträger besitzt somit eine schalenartige Gestalt und kann in besonders vorteilhafter Weise die Form darstellen, in die das breiige oder zähflüssige, vorzugsweise mineralische Kassettenmaterial eingebracht wird. Der als Profilschale ausgebildete Unterzugträger kann aus einem Kunststoff, einem Metall, verfestigten, z. B. verklebten oder gepreßten, Mineralstoffen od. dgl. bestehen.
  • In Fig. 2 ist der untere Sockel 15 einer versetzbaren Trennwand 16 dargestellt, der auf einem Dämmpolster 17 aufliegt und sich Uber dieses mit jeweils einem Wandteil auf den Oberseiten zweier benachbarter Kassetten abstützt. In die Fuge zwischen diesen beiden Kassetten ist eine isolierende Profilleiste 18 eingesetzt, die in Längsnuten 19 (Fig. 1) in den Kassetten-Seitenwänden beidseitig festgelegt ist. Um Sprünge oder Absätze an der Oberfläche zu vermeiden, ist oberhalb der Profilleisten 18 jeweils eine bestimmte Menge an Spachtelmasse 20 eingedrückt, die die Fugen bündig ausfüllt und ein fugenloses Verlegen der verschiedensten Fußbodenbeläge 21 gestattet, ohne daß die Fugen auch nach längerem Gebrauch sichtbar werden. In besonderen Fällen kann das Verfugen mit Spachtelmasse unterbleiben, wenn z. B. die Kassetten leichtund einfach demontabel sein sollen oder aber ein steifer Fußbodenbelag aufgebracht wird.
  • Die Ausführungen nach Fig. 3 unterscheiden sich von der nach den Fig. 1 und 2 einmal durch die andere Ausbildung der Rippen 12 und der Unterzugträger 13 sowie auch durch andere Auflager. Diese bestehen aus einer direkt auf der Betondecke aufliegenden elastischen Platte 22 aus z. B. Gummi oder Kunststoff, einem Schraubbolzen 23, einer zur Höheneinstellung des Auflagers dienenden Mutter 24 sowie einer oberen Metallplatte 25, auf der sich die Kassetten mit jeweils einer Ecke abstützen.
  • Auf der Dämmschicht 2 kann eine wärmereflektierende Aluminiumfolie 30 verlegt sein, die als Auflogefloche von Wasser- oder Gasleitungen 31 und / oder Kabeln 32 dient.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Fußbodenkonstruktion erfolgt in der Weise, daß die elastischen Auflager in den vorher vermessenen Positionen auf der Tragplatte 1 aufgelegt und in ihrer Höhe genau eingestellt werden. Letzteres kann beispielsweise durch eine Lichtstrahl- oder Nivelliervermessung überprüft werden.
  • Das Einbringen der Dämmschicht 2 kann entweder vor oder nach der Höheneinstellung der Auflager erfolgen. Hieran schließt sich das Auflegen der sehr genau gearbeiteten Kassetten, das Einbringen der Profilleisten 18 und das Versiegeln oder Verspachteln an. Nach dieser Operotion ist die Fußbodenkonstruktion fertig installiert und kann sofort begangen werden. Es sind somit keinerlei Trocknungs-, Aushärtezeiten oder sonstige äußerst nachteilige Zwangspausen notwendig, wie sie bei den bisher gebräuchlichen Estrichböden eingehalten werden müssen.

Claims (16)

  1. ANSPRÜCHE
    Fußbodenkonstruktion, bestehend aus einer vorfabrizierten, durchgehenden Tragplatte mit oder ohne Dämmschicht, mehreren nebeneinander verlegten maßhaltigen Bodenkassetten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kassette 3 die Gestalt eines Gewölbes mit ebener Oberseite und einer gewölbeartig ausgebildeten Unterseite hat, wobei an der Kassettenunterseite Rippen 12, 12 und Unterzugträger 13 vorgesehen sind und sich die Kassetten 3 mit ihren Ecken auf elastischen, hoch körperschalldämpfenden Auflagern 6 abstützen, die höhenverstellbar in oder auf der Tragplatte 1 verankert sind.
  2. 2. Fußbodenkonstruktion noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Kassette 3 von jedem Rand zur Mitte hin kontinuierlich abnimmt.
  3. 3. Fußbodenkonstruktion nach den Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten 3 aus einem unbrennbaren, schalldämmenden Mineralwerkstoff bestehen, dessen Wärmeleit-Eigenschaften durch Zuschlagstoffe einstellbar sind.
  4. 4. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Kassetten 3 und dem durchgehenden Boden 1, 2 begrenzten Hohlraum Warmluft für eine indirekte Fußbodenheizung hindurchgeleitet wird.
  5. 5. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 3 od. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Raum verlegten Kassetten 3 ein unterschiedliches Wärmeleitvermögen aufweisen und daß der Fußboden verschiedene Wärmezonen besitzt.
  6. 6. Fußbodenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen den Kassetten 3 und dem durchgehenden Boden 1, 2 Installationskabel 31 und Rohrleitungen 32 verlegt sind.
  7. 7. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke und Höhe der an der Kassettenunterseite angeordneten Rippen 13 verschieden ist.
  8. 8. Fußbodenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fugen zwischen zwei benachbarten Kassetten 3 sowie zwischen den tragenden Wänden und den angrenzenden Kassetten schalldämmende Profilleisten 18 aus Kunststoff und darüber eine Versiegelungsmasse 20 vorgesehen sind.
  9. 9. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten der Kassetten 3 Abfasungen zum besseren Einbringen der Spachtelmasse und die Seitenflächen Ausnehmungen 19 zur Verankerung der Profilleisten 18 aufweisen.
  10. 10. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterträger 13 der Kassetten 3 eine zug- und druckfeste, die gesamte Kassettenunterseite bedeckende Schicht ist, die mit dem mineralischen Kassettenmaterial durchgehend fest verbunden ist.
  11. 11. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterzugträger 13 eine Profilplatte aus Kunststoff, Metall, einem verfestigten Mineral- oder Faserwerkstoff od. dgl. ist, deren Ränder 14 aufgebogen sind und mindestens einen Teil der Kassettenseitenwände bilden.
  12. 12. Fußbodenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche 4 und die Auflageflächen der Kassetten 3 plan nachgearbeitet sind.
  13. 13. Fußbodenkonstruktion nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Betondecke 1 eine Lage Dämmaterial 2 lose aufgebracht ist.
  14. 14. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Dämmschicht 2 eine feste Folie 30 angeordnet ist.
  15. 15. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Auflager 6 aus einer oberen Metallplatte 7, einer mittleren verformbaren Lage 8 und einer durch Schraubbolzen 10 höhenverstellbaren unteren Metallplatte 9 bestehen.
  16. 16. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Auflager 6 aus einer unteren elastischen Platte 22, einem höhenverstellbaren Schraubbolzen 23, 24 und einer oberen Metallplatte 25 bestehen.
    L e e r s e i t e
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