DE6909067U - Vorgefertigtes bauelement fuer betondecken und betonwaende - Google Patents

Vorgefertigtes bauelement fuer betondecken und betonwaende

Info

Publication number
DE6909067U
DE6909067U DE6909067U DE6909067U DE6909067U DE 6909067 U DE6909067 U DE 6909067U DE 6909067 U DE6909067 U DE 6909067U DE 6909067 U DE6909067 U DE 6909067U DE 6909067 U DE6909067 U DE 6909067U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spacers
component according
reinforcement
plate
bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6909067U
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dennert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE6909067U priority Critical patent/DE6909067U/de
Publication of DE6909067U publication Critical patent/DE6909067U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/16Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material
    • E04B1/161Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material with vertical and horizontal slabs, both being partially cast in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Dr. E. Wetzel 850° NQrnbere ι. ie. 2.1969 Hefnersplatz 3 - Poitfach 9347 DipWng. E. Tergau
■—Unter Zeichen bitte immer angeben—.
1 25/6 (366/68) |
Herr Heinz Derniert, 8602 Bischberg, Trosdorferweg
Vorgefertigtes Bauelement für Betondecken und Betonwände
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Bauelement für die Herstellung von Betondecken und Betonwänden·
Im Zuge des Bestrebens, bei der Errichtung von Bauwerken soweit wie möglich vorgefertigte Bauelemente zu verwenden, hat man sich mit der Frage der Ausbildung solcher Bauelemente insbesondere für die Herstellung von Betondecken beschäftigt und hat ein Element in Form einer gegenüber der gesamten Deckenstärke relativ dünnen, unterseitig ebenen Platte aus
SChiiSrtofcftr» anf.ui nirai 4: 4« fjl^ aina Pnri-n-i·Trta.i*a3nfnrnrr ainho-
toniert ist.Meistens werden hierfür Gitterträger verwendet, deren Unterseite mit der Platte verbunden sind· Es handelt sich um ein statisch voll bewehrtes Deckenbauelement, auf welches nach Verlegung an der Baustelle sogenannter Ortbeton aufgebracht und hierdurch die für den Endzustand erforderliche Gesamtdeckenstärke (normalerweise zwischen lh und 20cm) erreicht wird«Die Verlegung dieses Bauelementes ist deshalb verhältnismäßig einfach, weil lediglich Montageunterstützungen
aufzustellen sind, um eine Schicht von 10 bis 15cm übrigen
Betons aufbringen zu können, der sich mit dem Bauelement; verbindet und nach Erhärten die volle Tragfähigkeit der Decke ermöglicht·
j 4 -
■ϊΐ »·
Aus dem Aufbau dieses Elementes ergibt sich jedoch ein relativ hohes Gewicht, da die Plattend!cka normalerweise nicht unter 40 mm und das Gewicht somit bei ca·100 kg/a liegt*Das Gewiaht des Elementes beträgt bei 10 m rund 1 to· Die Verlegung dieser Platten erfordert, wenn man einmal vom Transport zur Baustelle absieht, sehr leistungsfähige Bau· krane· Das ist kein Problem bei Großbaustellen, bei denen eine Vielzahl von Wohnungseinheiten erreicht wird· Aber andererseits schränkt das hohe Gewicht der Platten ihre Verwendbarkeit ein·' Bei der Errichtung eines Hauses mit nur wen!-* gen Bäumen für nur eine Familie oder nur wenige Familien wäre die Hinzunahme eines schweren Baukranes lediglich zur Deckenerrichtung wirtschaftlich nicht vertretbar, schon gar nicht bei der steigenden Tendenz des Selbstbauens, bei der de? Bauherr selbst Hand anlegt· Hierfür bietet sich bisher «Lie Mcglieiik^it der °***γ*
nicht ganz zutreffende Bezeichnung, da die Bauelemente der Fertigdecke (z.B. Gitterträger mit SetonfuS und Füllkörper) nur die eine Stufe der Tiftf>-*"*r>i'"a-'** gfc R"i i«wg "bj_ldgn- Immerhin sind diese Teileiemente so leicht, daß sie ohne Hilfe eines Baokranes zusammengesetzt werden können, was der Tendenz des Selbstbauens entgegenkommt =►
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Bauelement für die Herstellung von Betondecken oder BetonKanden zu schaffen, das im Gegensatz zur 'Pertigdecke* großflächig ist und dabei
β € t * t
-3-
Iia Gegensatz zu aem eingangs erwähnten bekannten großflächigen Deckenelement ein so geringes Gewicht aufweist, daß für. die Verlegung ein Baukran nicht erforderlich ist, oder wenn ein solcher vorhanden ist, ein nur leichtes Hebezeug verwendet werden kann»
Die Erfindung baut sich auf dem bereits erwähnten bekannten Bauelement auf, eine Platte mit einer gegenüber der Gesamt« deckenstärke geringen Dicke, die nach dem Eauminneren hin eben ist und mit einer Hauptbewehrung versehen ist. Gelöst wird die Aufgabe, daß die Platte eine als verlorene Schalungsplatte wirkende Bauplatte ist und mindestens, die Hauptbewehrung über der Platte auf an ihr befestigten Abstandsstücken getragen ist» Die Hauptbewehrung besteht vorzugsweise in Baustahlverbindungen, 3.B. einfachen oder räumlichen Gitterträgern, kann aber auch aus losen Baustahlstäben bestehen. Die Bauplatte kann eine dünne Betonplatte sein, doch wird sie in zahlreichen Fällen in der Form einer leichteren Platte zweckmäßiger sein.
Aus den möglichen leichteren Platten seien hervorgehoben Holzspan-Preßplatten, insbesondere mit Kunststoffbindüng ·, ·, Asbestzementplatten, Holzwollezementplatten, Kunststoffplatten, gipsgebundene Platten. Es soll das keine erschöpfende Aufzählung sein, sondern nur ein Hinweis auf die in Frage kommenden Gattungen der Leichtstoffe.
<a -m · · · * * at ι
Pas Gewicht eines Deckenelementes gemäß der Erfindung liegt, je nach der Art des verwendeten Platte, zwischen ca· 10 und. 30 kg/m2, also nur etwa zwischen 10 und 30$ des Gewichtes des eingangs erwähnten Deckenelementes, Damit ist aber eine Verlegung ohne Baukran ermöglicht und dem Selbsfbauer ein Bauelement an die Hand gegeben, das er selbst verlegen kann» Auch bei gewerbsmäßiger Verlegung bietet das neue Bauelement verständlieherweise große Vorteile, selbst auf Baustellen mit^ vielen Wohnungseinheiten·
Das Bauelement hat noch den bedeutungsvollen weiteren Vorteil,, daß infolge der leichten Bearbeitbarkeit auch nachträglich die erforderlichen Durchbrüche für Leitungen aller Art ohne Schwierigkeiten eingearbeitet werden können, während man bei stärkeren und härteren Schwerbetonplatten Durchbrüche dieser Art bereits bei der Herstellung einformen muß, um nicht mühselige Bohr- und Stemmarbeiten auf der Baustelle durchführen zu müssen»
Man kann ferner für elektrische Leitungen auf der Grundplatte in entsprechenden Abständen längs-und/oder quer Bohre oder Schläuche anbringen, ζ·Β· durch mit Klemmzungen versehene Halterungen, die auf der Bauplatte befestigt werden.Es ist dann ein leichtes,praktisch an jeder beliebigen Stelle von unten diese Rohre oder Schläuche anzubohren und hierin Drähte einzuziehen. Sehr zweckmäßig ist es ferner erfindungsgemäß, die Stirnflächen der Platten, vorzugsweise in Plattenlängsrichtung, durchgehend, am besten mittig, mit Ausnehmungen
zu versehen,Diese Ausnehmungen werden z,B. an jeder Stirnseite jeder Platte mit dem halben Querschnitt eines gewünschten
Sm
j *
3 IS·
: J ·
ι *
• ·
P ■ *
to a a
Holilraumquerschnittes versehen, so daS beis Aneinanderfügen der Deekenelesente mit stumpfem Stoß der gewünschte gesamte Hphlraumquerschnitt über die gesamte ELementlänge entsteht· In diesen Hohlraum können ζ·Β· elektrische Leitungen eingezogen werden oder man legt zunächst Bohre oder Schläuche ein und zieht hierin Drähte ein· Legt ma^n in die Hohlräume Bohr* leitungen ein, ruhen diese je zur Hälfte in den Grundplatten jeweils benachbarter Deckenelemente· Es ist aber auch möglich, den gewünschten gesamten Hohlraumquerschnitt jeweils in nur eine Stirnfläche der Platte einzuformenj beim Aneinanderlegen der Deckenelemente sehlieSt alsdann die nicht mit Ausnehmungen versehene Sirnfläche des Kachbarelementes die Aussparung zu einem Hohlraum ab· Bei dieser Anordnung von Hohlräumen ζ·Β· für elektrische Leitungen etc.weiS der Handwerker mit Sicher- , heit, daß im Bereich der Stoßfugen von Deckenelementen die Bohrleitung liegt; darüber hinaus ergibt diese Ausführungsart weitere Vorteile, auf die noch eingegangen wird·
Bei der Errichtung einer Decke werden die erf JTidungsgemäS en Bauelemente nebeneinander auf Hontagestützen aufgelegt· Da die Platten unterseitig eben sind, um ein Verputzen über« flüssig zu machen, kommt es darauf an, daß sie mit ihren Kanten zur Linienberührung kommen; das kann unter Umständen schwierig sein· Daher werden die Platten in einer besonderen
mindestens Ausführungsform der Erfindung/an ihren Längskanten für formschlüssiges Überelnandergreifen oder Ineinandergreifen ausgebildet»Das geschieht insbesondere entweder durch das
ill » * » :■ '
, J JJ J> . ' >
bekannte Anblatten oder durch Ausbildung der Kanten naeh Art von Nut und Feder, wie es noch anhand der Ausführungsbeispiele erläatert wenden wird· Da die Platten infolge ihrer geringen Stärke und 1_. infolge ihres geringen Gewichtes leicht zu handhaben sind, macht die Herstellung des Formschlusses auf de*» Baustelle keine Schwierigkeiten, '
Eine andere Möglichkeit, die einen form-und/oder kraftschlüssigen Kantender Schluß der nebenein&nderliegenden Deckenele- · mente bewirkt, ist das lose Einlegen oder Einbinden von Ver« bindangsstücken(Kedern oder Federn) in die stirnseitigen f Aussparungen der Deckenelememte, da, wenn jede Stirnseite entsprechende Aussparungen aufweist, jeweils z.B. die Hälfte ' des Verbindungsstückes in den Aussparungen der benachbarten ' Elemente ruht.Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn in die beidseitigen stirnseitigen Aussparungen benachbarter : Deckenelemente Rohl?leitungen( lose oder mit einem Element oder mit beiden Elementen verbunden) eingebracht werden, die gleichzeitig sowohl die Funktion eines Verbindungsstückes (Form- und Kraft Schluß) übernehmen, als auch die Aufnahme voh. ζ·Β·elektrischen Leitungen gestatten.Wird eine solche Bohrleitung bereits werkseitig z.B. mit ihrem halben Querschnitt in die Stirnseite der Grundplatte des Deckenelementes eingepaßt und befestigt, erübrigt sich ein Anblatten bzw* eine Nut- und Federausführung, da die überstehende Hälfte der Rohrleitung in die -ebenfalls mit entsprechender Aussparung versehene- Stirnfläche des Nachbarelementes eingreift
rrtetetcfr S
ic κ ti I' S
reichende Versteifungswirkung haben.
-7-
und sich so praktisch die Wirkung einer Nut- und Federausbildung ergibt.
Eine weitere Möglichkeit, die aber auch gleichzeitig mit dem
formschlüsβigen Kantenverschluß angewandt werden kann, ist I die Anbringung von über die Platten überstehenden Stegen,
die sich jeweils auf eine benachbarte Platte legen und damit
eine senkrechte Abstützung der Platten gegeneinander bilden*
TJm die Steifxgkeit der Grundplatte für den Transport und .
während der Verlegung bzw. im Montagezustand zu erhöhen, kann
sie in einer Weiterbildung der Erfindung oberseitig mit Längs-
und/oder Querleisten bzw. Streifen versehen sein; letztere
können z.B. bei Längsanordnung kantenschlüssig mit der Platte
verlaufen, sie können aber auch über die Plattenkanten vorstehen und ttbesnehmen dann die Aufgabe der bereits erwähnten
Stege. I
Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit der Grundplatte insbe- |
sondere beim Transport, während der Verlegung bzw. im Montage- |
zustand, kann eine zusätzliche, zumeist statisch nicht voll |
wirksame Versteifungsbewehrung neben der Hauptbewehrung j
vorgesehen sein, die zweckmäßig parallel zur Hauptbewehrung j
angeordnet wird. Diese zusätzliche Versteifungsbewehrung ist f
insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Hauptbewehrung in |
losen Baustahlstäben, also nicht in einfachen oder räum- * j
-1-i-ehen-Git-terträgern besteht, die meistens ohnehin eine aus- 1 |
-8-
Die yersteifungsbewehrung bringt man über auf der Platte befestigten Abstandshaltern oder über auf den Verstärkungs- : leisten- bzw. Hippen befestigten Abstandshaltern oder unmittelbar auf den Verstärkungsleisten an, die als Abstandshalter ausgebildet sein können·
Die Bewehrungen oder ein Teil von ihnen können über die Plattenkanten überstehen, um eine Fügensteifigkeit zu erzielen«
Die aus einem möglichst leichten Baustoff bestehende Grundplatte ist bei der Lagerung und der Montage Feuchtigkeit ausge» ' setzt. Es besteht dann die Möglichkeit des Einsickerns von Zementmilch uswe Sofern das Plsttensaterisl dazu seigt, sieh unter Feuchtigkeitseinwirkung zu verformen oder aufzuquellen oder sonst sich irgendwie zu verändern, erhält die Platte zweckmäßig eine feuchtigkeitsabweisende Schutzschicht^ Welche Schutzschichtart gewählt wird und in welcher Form diese aufgebracht wird, ist dabei unerheblich· Sie kann flüssig aufgetragen werden (Bestreichen, Besprühen, Tauchen od.dgl,),aber auch in Form einer getränkten Papierbahn, Folienbahn od.dgl· Die Abdeckung durch eine solche Bahn, insbesondere auf der Bauminnenseite, ist vorzuziehen, wobei eine Schutzschicht bzw. eine Papier- oder Kunststoff- Folienbahn gewählt wird, die ein leichtes Wiederabziehen ermöglicht, um die Diffusions— fähigkeit der Platte aufrecht zu erhalten.
Wenn aufgrund besonderer statischer Erfordernisse z.B, die in Form einer Ba'-stanlverbiiaöiDig Φ3* einfacher oder räumlicher Gitterträger) gewählte Handbewehrung nicht aus-
' i t I
• · · · Vt t « >
• a ii
-9-
reicht, kann diese durch eine zusätzliche Bewehrung , die vorzugsweise in losen Baustahlstäben besteht, aber auch in Form von Baustahlgeweben oder Baustahlgewebestreifen bestehen, verstärkt werden· Diese Zusatzbewehrung, für welche ebenfalls eine gewisse Betondeckung vorgeschrieben ist, kann auf dan der Platte zusätzlich angebrachten Abstandshaltern befestigt sein« Eine Querbewehrung kann ebenfalls auf besonderen Abstandshaltern befestigt sein oder die Abstandshalter der Längsbewehrung sind so ausgebildet, daß sie gleichzeitig zur Abstützung der Querbewehrung dienen können. Es ist jedoch nicht immer erforderlich an der Platte selbst Maßnahmen zur Aufnahme b.B. der Querbewehrung z-u treffen»In vielen Fällen genügt es, die in Form von losen Baustahlstäben bestehende Querbewehrung in die als einfache oder räumliche Gitterträger ausgebildete Längsbewehrung einzulegen bzw· in die Räume zwischen den Gitterstreben einzuschieten. Eine Zusatzbewehrung in Form von Baustahlmatten oder eine Querbewehrung in Form von losen Eisenstäben kann auch direkt auf die Obergurte von z.B. einfachen oder räumlichen Gitterträgern aufgelegt werden, wobei letztere die Funktion der Abstandshalter übernehmen.
Die Höhe der Abstandshalter ergibt sich aus der vorgeschriebenen Betonüberdeckung, die je nach den baulichen Vorschriften bzw. der gewählten Ortbetonart zwischen 1 und etwa 3 cm liegt. Es ist jedoch zuweilen erwünscht, auf die Oberseite der Platte eine Dämmschicht aufzubringen· Die Höhe des Abstand's-
haiters bei dämmschichtfreier Platte würde dann für die Betonüberdeckung nicht mehr ausreichen. In solchen Fällen ist die ■ Höhe des Abstandshalters um die Dicke der Dämmschicht vergrößert«
Die Dämmschicht kann bereits im Werk aufgebracht sein; es ist , aber auch möglich, sie an Ort und Stelle aufzubringen.
Für die Ausbildung der Abstandshalter und für ihren Werkstoff gibt es eine Reihe verschiedener Möglichkeiten. Die Verwendung , der Versteifungsleisten als Abstandshalter wurde bereits erwähnt. Als Einzelstücke haben sie entweder Scheibenform mit einer verbreiterten Fußfläche, die auf der Platte befestigt wird, oder Block- bzw. Kreuzform. In dieser Ausführung dienen sie sowohl zur Halterung der Hauptbewehrung wie der Zusatzbewehrung·
Die Abstandshalter sind insbesondere mit Ausnehmungen zur form- und/oder kraftschlüssigen Halterung der beschriebenen Bewehrung und gegebenenfalls der Zusatzbewehrung verseheteru In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen sie federndes die Bewehrungseisen einspannende Zungen. Eine andere Möglichkeit der Fixierung der Bewehrungseisen gegenüber den Abstands-» . haltern ist diie mechanische Verriegelung, beispielsweise durch . Solzen oder Splinte. Bei Abstandshaltern aus Stahl ergibt sich
eine günstige Möglichkeit der Halterung dadurch, daß die Ab- ! stsndshalter an die Bewehrungseisen angeschweißt werden· Eine andere Möglichkeit wäre die, aus der Bewehrung Teile auszustanzen und nach imten abzubiegen, so daS lediglich eine Befestigung an der Platte erforderlich ist.
067
-11-
Es seien noehoals die -wesentlichen Vorteile zusammengestellt, die sich durch das Bauelement für Betondecken und Betonwände gemäß der Erfindung ergeben.
Es ist so leicht, daß zu seiner Verlegung kein Baukran erforderlich ist· Wenn überhaupt, genügt ein einfaches Hebezeug. Es läßt sich einfach und billig herstellen, verringert also wegen seines niedrigen Preises die Baukosten.
Der Werkstoff für die Platte läßt sich so wählen, daß sie den j . Anforderungen sowohS an Wärme-und Schall3ämmung wie an Diffusionsfähigkeit entspricht*
" Zusätzliche Bewehrungen {Längsbewehrungen, Querbewehrungen)
lassen sich auch leicht an Ort und Stellte einlegen.
Teuerer und zeitraubender Deckenputz wird erspart. ,
Durch Bearbeitung lassen die Kanten sich so ausbilden, daß '
j ein sicherer Formschluß erreicht wird (Anblatten,Feder und Nut, ι
Stege u.dgl.). Hierdurch wird auch das Durchdringen von Beton-Brei durch die Fugen unterbunden. Es kann sich kein Grat bilden.
j Das Bauelement gemäß der Erfindung ist gleichermaßen für die
Herstellung von Beton- und Wandelementen, insbesondere für Innenwände, verwendbar, indem man jeweils zwei Bauelemente gegeneinander so anordnet, daß die Platte des einen Elementes der Gebäudeaußenfläche, die Platte des gegenüberliegenden Elementes der Gebäudeinnenfläche (dem Bauminneren) zugewandt ist.Durch Verfüllen £er Zwischenräume mit Beton oder betonähnlichen Massen entsteht eine allen Anforderungen der Stafcik und der übrigen bauphysikalischen Eigenschaften entsprechende Wand, die schnell, rationell und damit billig
is a a ι
i t a i
: tasi c
: ( χ etc
ε ι i ;
it ·· ·*
X % · i
ί SS«· ·
«t* a · · · ί a μ ·
-12-
herstellbar ist. Für die Verwendung des Bauelementes als Wandbauelement gelten im Prinzip die gleichen Ausführungen wie für die Verwendung des Elementes als Deckenelement. Man wird jedoch aus Zweckmäßigkeitsgründen als der Außenwand eines Gebäudes zugekehrte Grundplatte nicht eine solche verwenden, die z.B. aus einer Holzspanplatte besteht·
Die Erfindung sei anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Figel ein Bauelement gemäß der Erfindung im Schnitt, Fig.2 gine Aufsicht,
Fig.3 einen Schnitt entsprechend Fig.l in einer anderen Ausführungsform,
Fig, ^ die Frontansicht einiger Plattenstöße, Fig.*Ja eine Abänderung hierzu,
Fig. 5» 6 verschiedene Foraen von Abstandshaltern, Fig. 7 die Anwendung von besonders geformten Abstandshaltern.
In der Grundform der Fig.l besteht das Bauelement gemäß der Erfindung aus einer Platte 1, Abstandshaltern 2,2* und einer Hauptbewehrung, die hier aus Gitterträgern 3 roit Üntergurteisen und zusätzlichen BBwehrungsstäben 5 besteht· Die Abstandshalter 2, auf deren Form später näher eingegangen wird, sind an der Platte 1 befestigt und tragen mit ihr verbunden die Gitterträger 3. Die Stäbe 5 sind in diesem Beispiel lose auf die Abstandshalter 21 aufgelegt, was zweckmäßig erst auf der Baustelle geschieht, ohne eine werkseitige Anbringung auszuschliessen. Das gleiche gilt für die Querbewehrungseisen 6. Das, was zu transportieren und zu verlegen ist, ist vorzugsweise lediglich
-33-
die Platte 1 mit ihrer durch die Abstandshalter 2 gehaltene Hauptbewehrung, gegebenenfalls mit einer Zusatzbewehrung. Man erkennt ohne weiteres, daß damit ein sehr leichtes, bequem zu handhabendes Bauelement für die Herstellung einer Betondecke geschaffen ist, auf das nach Verlegen und Einlegen der Eisen 5 und 6 die Betonschicht 7 aufgetragen wird. Die Unterfläche ist glatt und eben und bedarf infolgedessen keines Putzes, Die Form der Bewehrung ist für die Erfindung unerheblich·
Fig· 2 zeigt eine verlegte Platte mit aufgelegten Eisen 5 zur zusätzlichen Längsbewehrung und Eisen 6 für die Querbewehrung. Die Bewehrungseisen stehen über die Plattenkanten vor,um im Fugenbereich die erforderliche statische Festigkeit zu schaffen· Für die statische Festigkeit im Fugenbereich kann dieser auch mit aufgelegten Streifen aus Baustahlgewebe abgedeckt werden·
Bei der Ausführungsform nach Fig«3 ist auf die Platte 1 eine Dämmschicht 9 aufgebracht· Die Abstandshalter 2,2f sind hier um die Dicke der Dämmschicht gegenüber den Abstandshaltern nach Fig.l erhöht.
Fig·*+ zeigt die Ausbildung der Plattenränder zur Herbeiführung einer Fugendichtheit. Im linken Teil dieser Figur
«>♦ rm
► »a <
ι SK 1
1 » SB
-14-
sind die Plattankanten "bei 10 und 11 angeblattet und legen sieh übereinander« Im rechten Teil ist die sine Platte mit einer Nut 12, die andere mit einer Feder 13 versehen, die ineinandergreifen. Die beiden Ausbildungen sind in etwa gleichwertig· Mit dem Anblatten läßt sich etwas leichter arbeiten, da man die Platten nur aufeinanderzulegen braucht, während die Herstellung der Verbindung mit Feder und Nut eine Verschiebung der Platten gegeneinander erfordert.
Fig. 4a zeigt eine Abänderung hierzu. Auf den Platten 1 ist eine fieihe von Versteifungsleisten 52,53*54 befestigt, von denen die Leisten 52,53 an den Plattenkanten für einen Formschluß ausgebildet sind. Dieser ist bei 55 durch Anblatten, bei 56 durch Feder und Nut hergestellt. Fig.4a zeigt gegenüber Fig.l und 2 eine Abwandlung insofern, als die Hauptbewehrung durch Stäbe 57 gebildet ist, die in Abstandshalter 58 eingelegt sind.Zusätzlich zu dieser Hauptbewehrung ist eine Versteifungsbewehrung, insbesondere für den Transport und das Verlegen vorgesehen, die gitterträgerartig, jedoch ohne Untergurteisen ausgeführt ist. Die Diagonalen 60 sind unmittelbar in den Leisten 53» 54, z. B. durch Krampen, verankert ·. ',.
Es seien jetzt anhand der Pig·5 und 6 verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten der Abstandshalter erläutert, ohne daß hiermit alle Ausbildungsmöglichkeiten erschöpft sein sollen.
« ···> · ff > fit» ·
t «β irf c crt · · ♦ ·
r ι f « crcf f * ·
f* < r < r ft ι« ·*
-15-
In Pig.5a hat der Abstandshalter I^ U-Form mit einem mittleren Steg 15» der bei 16 entsprechend dem Drahtquerschnitt ausgenommen ist» In die Ausnehmungen 16 werden die Untergurteisen 17 des Gitterträgers 18 eingelegt und hierin durch einen Splint 18· mechanisch verriegelt· Der Abstandshalter
19 entsprechend Fig.5b hat die Form einer Scheibe oder Platte
20 mit einem verbreiterten Fuß 21 zur Befestigung an der ; Platte 1 und mit einer Ausnehmung 22 für ein Untergurteisen ; 23· Es könnten verständlicherweise auch mehrere solche Ausnehm ungen 22 für mehrere Untergurteisen vorhanden sein·
Der Abstandshalter Zk nach Fig»5o ist für einen Gitterträger bestimmt, dessen Untergurteisen 26 etwas nach innen gespannt werden können. Es ist mit sich längs erstreckenden Ausnehmungen 27 versehen, in welche die Untergurteisen 26 einschnappen iffid hier auf diese Weise form-und kraftschlüssig gehalten sind.
Das gleiche Prinzip liegt dem Abstandshalter 28 nach Fig.5d zugrunde. Hier ist angenommen, daß der Gitterträger seitlich abstehende Stege 29 besitzt, die in Öffnungen des Abstandshalters 28 einführ-bar sind.
Fig. 6a zeigt einen Abstandshalter 31 in- Form einer mit einem Fuß 32 versehene Platte 33 niit seitlichen Ausnehmungen 3^ zur Aufnahme der Untergurte is en eines Gitterträgers, wie es auch Fig.6b zeigt, hier jedoch mit der Ergänzung durch eine
690906?
-16«
Ausnehmung 35 zum Einlegen eines Bewehrungsdrahtes·
Der Abstandshalter '.^.r mich Fig· 6c hat Kreuzform mit zwei
senkrecht zueinander-stehenden Platten 37,38 auf einer Fußplatte 39· Die beiden Platten 37 und 38 haben Ausnehmungen 40,4-1, so daß sowohl ein« Längsbewehrung wie eine Querbewehrung eingelegt werden kann·
Eine Ausführungsform, die für viele Zwecke besonders geeignet erscheint, ist die nach Fig.6d.Der Abstandshalter 4-29 der auch hier wieder die Form einer Scheibe 43 mit einer Fußplatte 44 hstj weist federnde Z^sgsn. 45 ΐϊηα. 46 auf« 22is üater= gurteisen 47 werden unter die Zungen 45»46 gedrückt und hier durch die Spannung der Zungen 45* 46 sicher gehalten.
Der Abstandshalter 48 nach Fig.6e geht von der Form nach Fig.6d aus, unterscheidet sich aber von ihr durch einen Steg 49, der eine besondere Bedeutung hat, wie es anhand der Fig.7 erläutert werden soll.
Ein besonders wertvoller Vorteil des neuen Bauelementes ist seine glatte und ebene Unterfläche,, welche die Anbringung einer Putzschicht erübrigt. Die Unterfläche kann ohne weiteres gestrichen oder tapeziert werden· Das setzt aber voraus, daß die Plattenstöße nicht ■ durchsacken." ·■ Das zu vermeiden, würde genau abgepaßte liontagestützen erfordern*
• <
: Ά
Il
fe * S Λ
•1?-
Um es ohne großen Aufwand, auszuschalten, sind die Stege 49 an die Abstandshalter angeformt» Sie ragen über die Plattenkanten hinaus und legen sich auf die benachbarte Platte auf* und zwar wechselweise, wie die Pig·7 erkennen läßt. Jetzt sind die Platten in senkrechter Richtung gegeneinander abgestützt und können nicht "durchsacken"· Bei den Abstandshaltern 50 sind die Stege 51 quer angeformt, so daß auch die Plattenschmalkanten gegeneinander abgestützt sind·

Claims (1)

  1. a» »»
    a pi
    » ι ι • 1 SI
    • a
    ■a * » c
    * * a »
    »· >»
    1 3 » J
    ; » 55
    ~ * * & ·
    > J a*»
    i »
    -18- Sehutzanspriichte
    1. Vorgefertigtes Bauelement für die Herstellung von Stahlbetondeeken oder- wänden in Form einer gegenüber der für den Endzustand erforderlichen Deckenstärke dünnen, raumseitig ebenen, mit Bewehrung versehenen Platte» dadurch gekennzeichnet» daß die Platte (1) eine als verlorene Schalungsplatte dienende Bauplatte ist und mindestens die» insbesondere als einfache oder räumliche Stahlgittertrager hergestellte Hauptbewehrung (3) über der Platte (1} von an ihr befestigten Abstandshaltern (2»2f) getragen ist·
    2· Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß mindestens seine Längskanten für formschlüssiges Übereinandergreifen (10» 11) oder Ineinandergreifen (I2»13) ausgebildet oder zur Aufnahme von Federn» Bohren oder Schläuchen ausgekehlt sind*
    3* Bauelement nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet» daß es oberseitig mit die Steifigkeit erhöhenden Längs- und/ oder Querleisten versehen ist«
    4« Bauelement nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet» daß ■ daie Leisten oder ein Teil von ihnen zur senkrechten Abstützung gegenüber benachbarten Platten über den Plattenrand oder die : Plattenränder hinausragen.
    % Bauelement nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß es mit überstehenden Stegstützen (^9»5D zur senkrechten Abstützung gegenüber benachbarten Platten versehen ist»
    -19-
    6 ,Bauelement nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet* ' daß die Versteifungsleisten als Abstandshalter für die Bewehrung ausgebildet sind·
    7«Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hauptbewehrung (3) tragenden Abstandshalter \2f) zum Einlegen von zusätzlichen Bewehrungsstäben (4,5) ausgebildet sind»
    8» Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den die Hauptbewehrung tragenden Abstandshaltern weitere Abstandshalter zum Einlegen von zusätzlichen Be* wehrungsstäben an der Platte befestigt sind·
    9· Bauelement nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter mit Ausnehmungen zur förEsefaiüsfligon und/oder kraftschlüssigen Halterung der Hauptbewehrung und gegebenenfalls der zusätzlichen Bewehrung versehen sind·
    10· Bauelement nach Anspruch 9,.dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (42) federnde,die Bewehrungseisen (4-7) einspannende Zungen (45,46) aufweisen·
    11·· Bauelement &ach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungseisen (17) gegenüber den Abstandshaltern (14) mechanisch (durch Bolzen,Splinte (181) od*dgl·) verriegelbar sind.
    690906?
    ■■ ·*«·
    ·■ iff » ftf f-frr
    H In we If: Diet« Unterlage (TIf ffirAnn> mi ~7'ίιι~Ύτιττιι·Τ Wl-'dle uiiefif eingereichte; sie weicht von der Wert· fassung der ursprünglich eingereichten Unrerioqen 3ß. Dts resntlicne Bedeutung tier Abweichung 'At nlctrt «ew*ft. Die ursprünglich eingereicnten Untartacjeri oefinden sicn :n aen Arrtsalctsr.. Sie können >d«s»Ht ohne Nochweis ein« rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Anfrog werden hiervon auch fotokopier» oder Film· •tegotive zu <i*n üblichen Preisen geliefert. Deutsches Potentamt. Gebrauchsmustenfelle.
    - 20-
    12. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abstandshaltern aus Stahl diese mit. den Bewehrungseisen verschweißt sind.
    13. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter die Form von Scheiben mit einem verbreiterten Fuß haben, der an der Platte befestigt ist (Fig.5b, 6a,b, d, e).
    14. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter Blockform oder Kreuzform haWssa (Fig.6c).
    15· Bauelement nach Anspruch 1 mit einer obers ei t igen Dänusscnicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Abstandshalter (2,2f) gegenüber ihrer Höhe bei einer dämmschichtfreien Platte um die Höhe der Dämmschicht (9) vergrößert ist.
    16. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer feuchtigkeitsabweisenden, insbesondere entfernbaren Schutzschicht versehen ist«
    17. Bauelement nach Anspruch 1 mit einer Hauptbewehrung in Form einer einfachen oder räumlichen Baustahlverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzbewehrung, z.B. die Querbewehrung (6) in Form von Stäben lose in die Baustahlverbindung eingelegt und/oder auf diese aufgelegt ist.
    18.Bauelement nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Versteifungsleisten (53*5^) eine TerstexTungsbewehrung (59) verankert ist.
    > · « ■
    ta * t«
    19· Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungen oder ein Teil von ihnen itber die Plattenkanten überstehen·
    Λ Q A fi 1^
    V ο w xj g
DE6909067U 1969-03-04 1969-03-04 Vorgefertigtes bauelement fuer betondecken und betonwaende Expired DE6909067U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6909067U DE6909067U (de) 1969-03-04 1969-03-04 Vorgefertigtes bauelement fuer betondecken und betonwaende

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6909067U DE6909067U (de) 1969-03-04 1969-03-04 Vorgefertigtes bauelement fuer betondecken und betonwaende

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6909067U true DE6909067U (de) 1969-08-28

Family

ID=34086829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6909067U Expired DE6909067U (de) 1969-03-04 1969-03-04 Vorgefertigtes bauelement fuer betondecken und betonwaende

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6909067U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441851A1 (de) * 1994-11-24 1996-05-30 Sven Obernolte Abschalelement
DE19606172A1 (de) * 1996-02-20 1997-08-21 Gerhard Dr Rer Nat Weber Einrichtung und Verfahren zum Verkleiden im Betonbau

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441851A1 (de) * 1994-11-24 1996-05-30 Sven Obernolte Abschalelement
DE19606172A1 (de) * 1996-02-20 1997-08-21 Gerhard Dr Rer Nat Weber Einrichtung und Verfahren zum Verkleiden im Betonbau

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19818525B4 (de) Holz-Beton-Verbundelement
DE3337268B4 (de) Zuggurt aus einer hydraulisch abbindenden Masse
AT409154B (de) Holzbautafel für decken
DE202006015693U1 (de) Holz-Beton-Verbundelement
EP0023042B1 (de) Vorgefertigtes Deckenelement für Gebäudedecken
AT414000B (de) Auflageleiste, heiz- bzw. kühlregister sowie flächiger bauteil aus aushärtbarem werkstoff
DE19828607A1 (de) Verfahren zum Verstärken von Stahl- und Spannbetonbauteilen
EP2284325A2 (de) Gebäudewand mit einem stützgerüst
DE1911444A1 (de) Vorgefertigtes Bauelement fuer Betondecken und Betonwaende
DE2911579A1 (de) Beheizte fussbodenkonstruktion
DE29622260U1 (de) Holzbautafel für Decken, Wände und Dächer
DE3430564C2 (de) Schalungswinkel für Decken
DE60011415T2 (de) Konstruktionselement für gebäude und versteifungsplatte für ein solches element
DE6909067U (de) Vorgefertigtes bauelement fuer betondecken und betonwaende
EP0466163A1 (de) Halbzeug, nämlich Bauplatte oder Bauprofil aus Kunststoff-Hartschaumplatten
DE1060122B (de) Plattendecke mit als Bewehrung dienenden montagesteifen Metalltraegern und in der Decke verbleibender Schalung
DE4128810A1 (de) Armierungseinlage
EP0300135B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Estrichhohlbodens
DE1911445A1 (de) Vorgefertigtes Bauelement fuer Betondecken und Betonwaende
DE8114061U1 (de) Luftschichtdaemmplatte
EP0542116B1 (de) Verlorener Schalkörper
DE959632C (de) Verzugdiele
DE2817446C2 (de) Aus einzelnen vorgefertigten Bauteilen zusammensetzbare Warmwasser-Flächenheizung
EP0405108A1 (de) L-förmige Abschlussschiene
DE2434894A1 (de) Plattenfoermiger bauteil