DE2719682A1 - Fussbodenheizanlage und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Fussbodenheizanlage und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2719682A1
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Robert Frisch
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

  • Fußbodenheizanlage und Verfahren zu ihrer Herstellung
  • Die Erfindung betrifft eine Fußbodenheizanlage, bestehend aus einer Mehrschichtanordnung, innerhalb deren ein Warmwasser-Rohrleitungssystem eingebaut ist.
  • Bekannt sind Fußbodenheizanlagen, bei denen auf einer Dämmschicht das Rohrleitungssystem angeordnet ist, auf welchem wiederum Spanplatten oder dgl. aufgelegt sind, die mit einn Teppichboden abgedeckt sind.
  • Solche Fußbodenheizanlagen haben wegen relativ ungünstiger Wärmeübertragungsverhältnisse nur ein begrenztes Wärmeabgabevermögen, so daß die Leistung eines solchen Fußbodenheizsystems begrenzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Fußbodenheizsystem zu schaffen, das eine höhere Heizleistung pro qm ergibt und das mit möglichst geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer Dämmschicht mit hohem Wärmedämmvermögen eine Folie aufgelegt ist, deren Oberseite eine Reflexionsoberfläche hat, oberhalb deren das Rohrleitungssystem angeordnet ist, daß die Räume zwischen den Rohren des Rohrleitungssystems mit einem Schüttgut aufgefüllt sind und daß oberhalb des Rohrleitungssystems eine Deckschicht mit geringem Wärmedämmwert angeordnet ist.
  • Mit der Erfindung werden erhebliche Vorteile erzielt. Während die Wärmedämmschicht den Wärmedurchgang nach unten, d.h. in den den Fußboden tragenden Boden verringert, hält die Reflexionsfolie die Strahlungsenergie vor einem Abwandern in den Boden, also nach unten zurück. Die Refexionsfolie reflektiert die Wärmestrahlung nach oben, also in den oberhalb des Fußbodens liegenden Raum. Dank der Tatsache, daß die Räume zwischen den Rohren des Rohrleitungssystems mit einem Schüttgut ausgefüllt sind, werden Lufthohlräume in dieser Zwischenschicht vermieden, die eine Wärmeisolation bewirken würden. Die von den Rohren des Rohrleitungssystems abgegebene Wärme kann sich also durch Wärmeleitung unter Vermeidung von Wärmeubergängen in der Zwischenschicht ausbreiten, so daß eine größere Wärmeubertragungsfläche nach oben erzielt wird. Die Deckschicht besteht erfindungsgemäß aus einem Material mit geringem Wärmedämmwert. Diese Deckschicht steht nicht nur mit den Rohren, sondern auch mit dem SchüttGut in Kontakt, so daß wiederum die gesamte Deckschicht nach der Wärmeübertragungslehre durch Wärmeleitung mit den Rohren und dem Schüttgut verbunden ist. Dadurch wird jeglicher örtlicher Wärmestau vermieden. Die Wärme wird von den Rohren des Rohrleitungssystems wärmetechnisch günstig auf eine große Fläche verteilt und auf ihrem Weg mit möglichst geringem Wärmewiderstand an die Deckschicht herangeführt. Da die Deckschicht aus einem Material mit vergleichsweise hohem Wärmeleitwert besteht, herrscht an der Oberfläche der Deckschicht eine Temperatur, die nur geringfügig unter derJenigen der Heizkörperrohre liegt. Die Wärmeabgabeleistung pro qm ist somit bei der neuartigen Fußbodenheizanlage hoch, so daß wegen der großen Effektivität eine geringere Heizanlagenfläche für einen vorgegebenen Rauminhalt des zu beheizenden Raumes benötigt wird bzw. die Heizanlage mit einer geringeren Warmwassertemperatur betrieben werden kann. In beiden Fällen ergeben sich Ersparnisse in den Anlage- und/oder den Betriebskosten.
  • Die Rohre des Rohrleitungssystems sind vorzugsweise zueinander stabilisiert, was mit Verbindungsstreben geschehen kann. Gemäß einem Merkmal wird zur Stabilisierung Jedoch ein Metallgitter vorgesehen, das zwischen Reflexionsfolie und Rohrleitungssystem angeordnet ist. Dieses Metallgitter kann aus Baustahlmatten bestehen. An diesen Baustahlmatten werden dann die Rohr in geeigneter Weise und zwar vorzugsweise in gut wärmeleitender Verbindung befestigt. Das Metallgitter dient ebenfalls zur gleichmäßigen und schnellen Verteilung der Wärme aus den Warmwasserrohren über die gesamte Heizfläche der Anlage.
  • Die Reflexionsfolie bildet eine besonders wirtschaftliche Möglichkeit, um die Strahlungsenergie zur Raumheizung auszunutzen. Zwar könnten grundsätzlich auch Platten mit reflektierender Oberfläche, beispielsweise polierte Metallplatten verwendet werden, doch wäre der Aufwand hierfür wesentlich größer. Die billigste Möglichkeit besteht zur Zeit darin, eine Kunststoffolie zu verwenden, die einseitig mit einer Reflexionsschicht versehen ist. Ein einfaches Verfahren zur Erzielung einer solchen Folie besteht im Metallisieren einer Kunststoffolie. Das Metall wird in einer außerordentlich dünnen Schicht auf die Kunststoffolie aufgedampft. Solche Folien lassen sich in Bahnen verlegen.
  • Es besteht Jedoch auch ein Merkmal der Erfindung darin, Wärmedämmplatten an ihrer Oberfläche mit einer Reflexionsschicht zu versehen, z.B. eine Reflexionsfolie aus Metall oder eine metallisierte Kunststoffolie aufzukleben, um einen Arbeitsgang beim Verlegen der Heizanlage zu ersparen.
  • Es brauchen dann nur die Wärmedämmplatten mit den schon vorhandenen Reflexionsoberflächen eingelegt zu werden.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Jegliche Hohlräume zwischen den Rohren vermieden werden, da Ja solche Hohlräume Lufträume sind, die einen Wärmestau bewirken. Deswegen besteht das verwendete Schüttgut, welches die Zwischenräume zwischen den Rohren ausfüllt, aus feinkörnigem Material, insbesondere Kies und/oder Quarzsand. Das einfachste Verfahren zur Herstellung einer Fußbodenheizanlage besteht erfindungsgemäß darin, daß nach dem Aufbringen der Wärmedämmschicht eine metallisierte Reflexionsfolie als Bahnenware in mehreren parallelen Bahnen unter gegenseitiger Uberlappung aufgelegt wird, um sicherzustellen, daß keinerlei Flächenabschnitte entstehen, die ohne Reflexionswirkung sind. Bei dieser Verfahrensart wird Jeglicher Verlust von relativ teurer metallisierter Folie vermieden, da eine Vorfertigung entfällt und nur so viel Folie ausgelegt wird, wie zur vollständigen Abdeckung der Bodenfläche nötig ist.
  • Wichtig ist schließlich auch das Merkmal, daß die Deckschicht der Fußbodenheizanlage aus möglichst gut wärmeleitendem Material gebildet ist. Hier ist vorgesehen, daß die Deckschicht eine betonhaltige Estrichschicht aufweist, die ein genugendes Wärmeleitvermögen besitzt. Die Estrichschicht ist dann mit einer Oberflächenschicht abgedeckt, die vorzugsweise aus Fliesen oder Marmor besteht, also ebenfalls im Vergleich zu einem Teppichboden gut wärmeleitendem Material.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau eines Fußbodens mit eingebauter Heizung ist mit vergleichsweise geringen Kosten herstellbar und bietet eine höchstmögliche Wärmeleistung pro Flächeneinheit.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Schnittbild durch eine Ausführungsform eines Fußbodens mit erfindungsgemäß ausgebildeter Heizeinrichtung zeigt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Die einzige Figur veranschaulicht einen Betonboden 1, auf welchem sich eine dünne Schicht 2 befindet, die eine Wasserdampfdiffusion verhindern soll. Diese dünne Schicht 2 besteht aus Bitumenpappe oder Polyäthylenfolie, und zwar wird Bahnenware verwendet und die Bahnen werden unter gegenseitiger Uberlappung verlegt. Auf der Diffusionssperrschicht 2 befindet sich eine Wärmedämmschicht, die aus vorgefertigten Wärmedämmplatten besteht, welche schachbrettartig mindestens zweilagig verlegt sind. Je nach dem, ob der Boden 1 eine Wohnungstrenndecke, eine Erdgeschoßdecke über unterkellerten Wohnräumen, eine Decke über nicht unterkellerten Wohnräumen, z.B. Garagen oder eine Decke ist, die auf der Außenseite direkt von der Außenluft beaufschlagt wird, ist eine entsprechend stärkere Isolierung der Wärmedämmschicht 3 nötig.
  • Auf der Wärmedämmschicht 3 befindet sich eine Reflexionsschicht 4, die aus einer metallisierten Kunststoffolie besteht, deren metallisierte Oberfläche nach oben gerichtet, also von der Wärmedämmschicht 3 abgewandt angeordnet ist.
  • Die metallisierte Kunststoffolie wird in Bahnen verlegt, die einander überlappen, wie die Folienschicht 2 zur Erzielung der Wasserdampfsperre.
  • Auf der metallisierten Reflexionsfolie 4 befindet sich ein Metallgitter, z.B. ein Baustahlgewebe, an welchem Heizungsrohre 9 befestigt sind. Anstelle des Baustahlgewebes können auch Bandeisen verwendet werden. In jedem Fall sind die Verbindungs- und Verankerungselemente der Warmwasserrohre 9 aus gut wärmeleitendem Material herzustellen, um neban dem Orientierungseffekt der Rohre auch eine gute Wärmeableitung von den Rohren in die Umgebung zu bewirken. Die Zwischenräume zwischen den Rohren 9 sind mit einem Schüttgut, insbesondere einem feinkörnigen Kies oder Quarzsand ausgefüllt, so daß jegliche Hohlräume mit Lufteinschlüssen vermieden werden. Die von den Warmwasserrohren 9 abgegebene Wärme kann somit, ggf. unterstützt durch das Metallgitter 5 in der Schicht 6 gleichmäßig verteilt werden, ohne daß dieser Verteilung größere Wärmewiderstände entgegenstünden. Während die Wärmedämmschicht dafür sorgt, daß die von den Rohren 9 abgegebene Wärme im wesentlichen nur nach oben, nicht jedoch nach unten an den Boden 1 herangelangt, bewirkt die Reflexionsfolie 4, daß der Strahlungsanteil der von den Rohren 9 abgegebenen Wärme ebenfalls nicht nach unten gelangt, sondern nach oben in Richtung des zu beheizenden Raumes hin reflektiert wird.
  • Auf der die Heizungsrohre 9 enthaltenden Schüttgutschicht 6 befindet sich eine Deckschicht mit relativ guten Wärmeleiteigenschaften. Obwohl für eine Deckschicht z.B. Spanplatten in Frage kämen, wird jedoch vorgezogen, die Deckschicht aus einem betonhaltigen Estrich zu machen. Die Deckschicht hat eine Dicke von ca. 3,5 bis 5,0 mm. Das Wärmeleitvermögen dieser Deckschicht ist damit erheblich besser, als das einer Holzfaserplatte, so daß der Wärmeleitung durch die Deckschicht 7 hindurch nach oben weniger Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Die Deckschicht 7 ist mit einem Belag abgedeckt, der einen ebenfalls möglichst geringen Wärmedurchgangswiderstand hat.
  • Zwar wird sich nicht ausschließen lassen, daß in gewissen Anwendungsfällen als Belag ein Teppichboden vorgesehen wird, jedoch sollte dieser keinen kompakten, d.h. ununterbrochenen Gummi- oder Schaumstoffrücken haben, sondern es sollte ein Material sein, welches dem Wärmedurchgang möglichst geringen Widerstand entgegensetzt. Besser als ein Teppichbodenbelag ist ein Belag 8 aus Fliesen oder Marmor, da dieses Material ein höheres Wärmeleitvermögen hat, so daß der Wärmedurchgangswiderstand von den Wandungen der Rohre 9 bis zur Oberfläche des Belages 8 geringgehalten wird, mit dem Ergebnis, daß die Oberflächentemperatur des Belages 8 nur geringfügig unterhalb der Warmwassertemperatur der Rohre 9 liegt. Damit wird eine besonders wirksame Fußbodenheizanlage geschaffen.
  • Obwohl vorstehend ein Verfahren beschrieben worden ist, gemäß welchem die Wärmedämmschicht 3 und die Reflexionsschicht 4 nacheinander aufgebracht werden, so liegt es im Rahmen der Erfindung, kombinierte Wärmeisolier- und Reflexionsplatten zu verwenden. So können Wärmedämmplatten mit einer vorgefertigten Reflexionsoberfläche benutzt werden, um einen Arbeitsgang beim Verlegen zu sparen. Die Reflexionsoberfläche kann entweder durch Aufkleben von Reflexionsfolien oder Reflexionsplatten erzielt werden, jedoch ist es auch möglich, die Wärmedämmplatten selbst an ihrer Oberfläche zu metallisieren, insbesondere dadurch, daß die Oberfläche nach einer entsprechenden Vorbehandlung z.B. mit einer Reflexionsschicht bedampft wird. Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Fußbodenheizanlage bestehend aus einer Mehrschichtanordnung, innerhalb deren ein Warmwasser-Rohrleitungssystem eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Dämmschicht (3) mit hohem Wärmedämmvermögen eine Folie (4) aufgelegt ist, deren Oberseite eine Reflexionsoberfläche aufweist, oberhalb deren das Rohrleitungssystem (9) angeordnet ist, daß die Räume (6) zwischen den Rohren (9) des Rohrleitungssystems mit einem Schüttgut aufgefüllt sind und daß oberhalb des Rohrleitungssystems eine Deckschicht (7, 8) mit geringem Wärmedämmwert angeordnet ist.
  2. 2. Fußbodenheizanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Reflexionsfolie (4) und dem Rohrleitungssystem (9) ein Metallgitter (5) angeordnet ist, an welchem die Rohre des Rohrleitungssystems befestigt sind.
  3. 3. Fußbodenheizanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfolie (4) eine einseitig metallisierte Kunststoffolie ist.
  4. 4. Fußbodenheizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut (6) aus feinkörnigem Material besteht.
  5. 5. Fußbodenheizanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut Kies und/oder Quarzsand ist.
  6. 6. Fußbodenheizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (3) aus ggf. mehrlagig übereinander liegenden Platten besteht und daß die oberste Platte eine metallisierte Oberfläche aufweist.
  7. 7. Fußbodenheizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (7, 8) eine betonhaltige Estrichschicht aufweist.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einlegen der Wärmedämmschicht (3) metallisierte Reflexionsfolie (4) als Bahnenware in mehreren nebeneinander liegenden parallelen Bahnen unter gegenseitiger Überlappung aufgelegt wird.
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