DE3643668C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3643668C2 DE3643668C2 DE3643668A DE3643668A DE3643668C2 DE 3643668 C2 DE3643668 C2 DE 3643668C2 DE 3643668 A DE3643668 A DE 3643668A DE 3643668 A DE3643668 A DE 3643668A DE 3643668 C2 DE3643668 C2 DE 3643668C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat
- heat transfer
- base body
- line
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F21/00—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
- F28F21/04—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of ceramic; of concrete; of natural stone
- F28F21/045—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of ceramic; of concrete; of natural stone for domestic or space-heating systems
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/44—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
- E04C2/52—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
- E04C2/521—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
- E04C2/525—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling for heating or cooling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D20/00—Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
- F28D20/0056—Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00 using solid heat storage material
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D20/00—Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
- F28D2020/0004—Particular heat storage apparatus
- F28D2020/0008—Particular heat storage apparatus the heat storage material being enclosed in plate-like or laminated elements, e.g. in plates having internal compartments
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/14—Thermal energy storage
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ent
sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 29 16 799 C2 ist ein Bauteil zum Heizen oder
Kühlen von Raumluft bekannt, welches zur Energiegewinnung
im Rahmen von Wand- und/oder Dachflächen von Gebäuden
Verwendung findet. Die aus diesen Bauteilen gefertigten
Wand- und Dachteile werden von mäanderförmigen
Leitungen durchzogen, in welchen ein Wärmeträgermedium
strömt. Die Bauteile bestehen im wesentlichen aus einem
keramischen Schaumwerkstoff, wobei durch besondere
Maßnahmen, nämlich Verdichtung des Schaumwerkstoffs die
Außenwandbereiche eine höhere Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
Die keramische Masse dient hierbei gleichzeitig der
Speicherung von Wärme. Es ist dieses Bauteil aufgrund
seiner werkstofflichen Beschaffenheit jedoch als ver
hältnismäßig unelastisch anzusehen, so daß bauseitige
Anpassungsmöglichkeiten an unterschiedliche Wandungsformen
kaum möglich sind.
Aus der DE 32 09 520 C2 ist ein Betonbauelement mit
integrierten Heizkanälen bekannt, bei welchem die Heiz
kanäle durch in den Beton eingeformte Hohlräume oder
durch ein entsprechendes Rohrleitungsnetz
gebildet werden können. Dem Beton sind zur Herstellung
einer hinreichenden Elastizität Partikel eines offen
porig geschäumten Kunststoffs aus Polyurethan, Polyäthylen
oder Polyester beigemengt, so daß unterschiedliche
Wärmedehnungen zwischen dem Beton einerseits und dem
Rohrleitungsnetz andererseits durch elastische Verfor
mung des Betons ohne Rißbildung aufnehmbar sind. Die
genannten Hohlräume des Bauelements können im Bedarfs
fall mit Wärmedämmstoffen ausgefüllt werden und es ist
zumindest der die Heizkanäle umgebende Beton unter
Verwendung der bezeichneten Schaumkunststoffpartikel
elastisch eingestellt. Dieses bekannte Bauelemente ist
jedoch hauptsächlich als vergleichsweise starres Beton
fertigteil anzusehen, da es zum Errichten von Gebäuden
dient, so daß gewisse statische Mindestfestigkeiten
vorausgesetzt werden müssen. Auch dienen die, dem Beton
beigegebenen besonderen Zuschlagstoffe lediglich der
Einstellung einer gewissen Elastizität, wohingegen bei
dieser werkstofflichen Zusammensetzung sonstige, die
Funktionen des Bauelements als Heizkörper betreffende
Eigenschaften außer Betracht bleiben.
Schließlich ist aus der DE 28 27 382 C2 ein Bindemittel
auf der Basis eines hydraulischen Bindemittels wie z. B.
Zement bekanntgeworden, dem in gelöster oder dispergierter
Form Kunststoff, Bitumen und/oder Teer beigemengt
sind. Ein mit diesem Bindemittel und den üblichen
Zuschlagstoffen hergestellter Beton zeichnet sich durch
eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Abrieb, durch
eine hohe Beständigkeit und insbesondere eine hohe
Elastizität auch bei hohen und tiefen Temperaturen aus.
Das Problem unterschiedlicher Wärmedehnungen von Beton
einerseits und in diesen eingebundenen Rohrleitungs
sytemen andererseits sowie die damit verbundene Rißbildung
ist auch deshalb problematisch, da auf diese Weise
insbesondere metallische Rohrleitungen korrosiven äußeren
Angriffen ausgesetzt sind, wodurch die Lebensdauer
dieser Bauteile erheblich beeinträchtigt werden kann.
Man hat aus diesen Gründen zur Verbesserung des Korro
sionsschutzes die Betonummantelung der Rohrleitungs
systeme verhältnismäßig dickwandig ausgebildet, wodurch
jedoch der Wärmeübergang von der Umgebung auf das in dem
Rohr strömende Wärmeträgermedium entsprechend ver
schlechtert wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen,
die einfach herstellbar ist, einen zuverlässigen
Schutz gegenüber äußeren agressiven Einflüssen bietet
und im Bauwesen vielseitig zur Übertragung und/oder
Speicherung von Wärme einsetzbar ist. Gelöst ist diese
Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die
Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Wesentlich ist, daß die, der Führung eines Wärmeträger
mediums dienende Leitung in eine betonartige Schicht
eingebunden ist, wobei dieser Beton jedoch einen hohen Polymer
anteil aufweist, bzw. mindestens teilweise polymer gebunden
ist und auf diese Weise gummielastisch eingestellt
werden kann. Es weist dieser Beton somit die zum Aus
gleich unterschiedlicher Wärmedehnungen zwischen diesem
einerseits und den eingebundenen Leitungen andererseits
erforderliche Elastizität auf. Durch den polymeren
Anteil kann dieser Werkstoff auch als hinreichend
wasserdicht angesehen werden, wobei durch spezifische
Zuschlagstoffe ein hohes Wärmespeichervermögen gegeben
ist. Aus der erstgenannten Eigenschaft ergibt sich die
Möglichkeit, die in den Beton eingebundenen Leitungen
auch durch in diesen Stoff eingeformte Hohlräume zu
bilden, so daß insbesondere Meerwasser als Wärmeträger
medium eingesetzt werden kann. Bei Verwendung von metal
lischen Leitungen kann über diesen Beton beispielsweise
durch einen hohen Zementanteil ein guter Korrosions
schutz für die Leitungen hergestellt werden. Schließlich
weist dieser Werkstoff auch eine hinreichende Wärmeleit
fähigkeit auf, so daß über diesen ein großflächiger
Kontakt mit einem Wärmeträgermedium, beispielsweise der
Umgebungsluft möglich ist, wobei diese Wärme über die
genannte Leitung abführbar ist. Umgebungswärme kann auch
in der Form einfallender Wärmestrahlung in der beton
artigen Schicht aufgenommen, zwischengespeichert und über
das in der Leitung strömende Wärmeträgermedium abgeführt
werden. In letzterem Fall ist die die Leitung enthal
tende Schicht, insbesondere deren Außenseite mit Hin
blick auf die zu absorbierende Wärmestrahlung besonders
ausgestaltet, beispielsweise dunkel eingefärbt,
reflexionsmindernd ausgebildet usw. Schließlich weist der
genannten betonartige Werkstoff noch den weiteren Vorteil
auf, daß die aus diesem gebildeten Bauteile in einfachster
Weise miteinander verbindbar, insbesondere verkleb
bar sind, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung als
Bauelement im Bauwesen Verwendung finden kann, wobei
durch Zusammenstellung mehrerer derartiger Bauelemente
komplette Wandungen bzw. Dächer, Böden oder sonstige
Gebäudeteile gebildet werden können. Die Leitungen der
einzelnen Bauelemente werden hierbei an einer geeigneten
Stelle zusammengefaßt, wobei die gewonnene Wärme an
einer Stelle entnommen wird und das Wärmeträgermedium
anschließend wieder dem System der Bauelemente zugeführt
wird. Ein derartiger Kreislauf kann beispielsweise unter
auschließlicher Ausnutzung einer konvektiven Strömung
betrieben werden - vorteilhafter ist jedoch der Einsatz
einer Umwälzpumpe. Auf diese Weise kann in heißen Klima
zonen Umgebungswärme gewonnen und einer Nutzung zuge
führt werden. Es kann darüber hinaus jedoch die erfin
dungsgemäße Vorrichtung auch als Heiz- bzw. Kühlelement
in vielfältiger Weise Anwendung finden, welches jeweils
von der Steuerung der Temperatur des in den Leitungen
strömenden Wärmeträgermediums im Vergleich zur Außen
temperatur abhängt. Aufgrund der günstigen Klebbarkeit
ergibt sich schließlich der weitere Vorteil, daß die
genannte Schicht auch mit Fliesen überzogen werden kann.
Das erfindungsgemäß in dem betonartigen Werkstoff einge
setzte Bindemittel sowie die genannten Zuschlagstoffe
dienen der Verbesserung der Wärmeleitung und Wärme
speicherung, wobei gleichzeitig ein Beton bereitgestellt
wird, der zwar wasserdicht ist, gleichzeitig jedoch eine
hinreichende Wasserdampfdiffusionsfähigkeit gewährleistet.
Bei Verwendung eines hydraulischen Bindemittels
wie z. B. Zement ergibt sich ein guter Korrosionsschutz
metallischer Leitungen, da sich in deren Grenzbereich
eine alkalische Atmosphäre einstellt. Über die Wahl der
Zuschlagstoffe können auch die Oberflächeneigenschaften
der die Leitung enthaltenden Schicht beeinflußt werden,
beispielsweise mit Hinblick auf die weitere Verbesserung
der Absorption von Wärmestrahlung. Bei der
wickelfähigen Ausbildung des erfindungsgemäßen Grund
körpers sind die in diesen integrierten Leitungen vor
zugsweise aus einem Kunststoff entsprechender Elastizi
tät ausgebildet. Der Beton ist auch hier auf seiner, der
Umwelt zugekehrten Seite mit einer Beschichtung aus
wärmeabsorbierenden Materialien versehen, z. B. Basalt
sand. Diese Schicht schützt nicht nur vor der Einwirkung
saurer Medien, sondern auch vor der UV-Strahlung, welch
letzterer Gesichtspunkt für den im Rahmen des Binde
mittels eingesetzten Kunststoffanteil von großer Bedeutung
ist. Von besonderem Vorteil ist es auch, die Bahnen auf
einer Seite gewellt auszubilden, und zwar auf ihrer, auf
einer Bedachung aufliegenden Seite. Es ergibt sich auf
diese Weise die Möglichkeit, bereits bestehende Dächer
mit einer aus diesen Bahnen gebildeten Beschichtung zu
überziehen und diese Dachflächen zur Energiegewinnung
nutzbar zu machen. Da die genannten Bahnen wasserun
durchlässig sind, ist durch diese gleichzeitig ein
Beitrag zur Abdichtung des Daches gegeben. Es ist somit
die gesamte Dachfläche flächendeckend mit einem System
aus Leitungen überzogen, durch welche ein Wärmeträger
medium strömt, wobei aufgrund der gewellten, auf dem Dach
aufliegenden Fläche der Bahnen deren Rückseite einwand
frei belüftet ist. Die Dimension der Bahnen kann in
Abstimmung mit den Abmessungen der Dachflächen gewählt
werden - es kann jedoch auch die gesamte Dachfläche als
große Matte - quasi vorgefertigt - hergestellt werden.
Es entfällt hierbei die Notwendigkeit, die in den Bahnen
enthaltenen Leitungen der Dachfläche miteinander zu
verbinden. Die Verbindungen der Leitungen können in den
Bereich des Dachüberstandes bzw. der Dachrinne oder auch
in den Firstbereich verlegt werden. Die auf der Unter
seite der aus diesen Bahnen gebildeten Dachabdeckung
aufgrund des Wellenprofils gebildeten Kanäle können als
reine Luftströmungskanäle benutzt werden, durch welche
der Wärmeaustausch mit der in den Leitungen der Bahnen
zirkulierenden Wärmeträgermedium abgewickelt wird. Es
können jedoch diese unterseitig angeordneten Luftströmungs
kanäle gleichzeitig auch als wasserführende Kanäle
benutzt werden, beispielsweise im Falle der Kühlung des
Daches und der Brandbekämpfung, bei welcher über diese
unterseitigen Kanäle ein Feuerlöschmedium geführt wird,
welches über eine auf dem First des Daches befindliche
Druckleitung eingespeist wird.
Die Merkmale des Anspruchs 2 dienen der Vergrößerung der
für eine Wärmeübertragung zur Verfügung stehenden Außen
fläche. Hierbei können anstelle einer gewellten Ausge
staltung auch Rippen oder vergleichbare Vorsprünge vor
gesehen sein.
Die Merkmale des Anspruchs 3 sind auf alternative Formen
der Ausbildung innerhalb des betonartigen Werkstoffs
verlaufenden Leitungen gerichtet. Hier bestehen somit zahl
reiche werkstoffliche und geometrische Anpassungsmöglich
keiten, so daß die jeweils zur Verfügung stehenden
wärmeübertragenden Flächen in vielfältiger Weise fest
legbar sind. Aufgrund der hohen Elastizität des beton
artigen, vorzugsweise gummielastisch eingestellten Werk
stoffs ist die Gefahr der Bildung von wärmebedingten
Rissen weitestgehend vermieden, so daß die Betonschicht
im Bedarfsfall verhältnismäßig dünnwandig gehalten
werden kann. Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil
einer elastischen Anpaßbarkeit der Vorrichtung an unter
schiedliche Wandungsformen eines Gebäudes.
Die äußere Beschichtung einer der Wärmeübertragung
dienenden Fläche durch Metall, Keramik oder dergleichen
entsprechend dem Anspruch 4 dient hauptsächlich deren
Schutz vor der Einwirkung aggressiver Medien.
Die Merkmale des Anspruchs 5 dienen der Anpassung der
Vorrichtung insbesondere an eine Verwendung als Be
dachungs- oder Außenwandelement. Es wird durch diese
besondere Ausgestaltung die Gewinnung von Umgebungswärme
begünstigt. Die entsprechende Grenzschicht aus einem die
einfallende Wärmestrahlung absorbierenden Material kann
in einfacher Weise in die Gießform für den betonartigen
Werkstoff eingebracht werden, so daß nach dem Abbinden
des Betons diese Schicht in fester Verbindung zu dem
übrigen Beton steht. Die Verwendung von Basalt oder
einem ähnlichen feinkörnigen mineralischen, optisch
dunkel erscheinenden Stoff hat sich in diesem Zusammen
hang als besonders vorteilhaft erwiesen. Durch eine dem
Basaltsand in werkstofflicher Hinsicht entsprechende
äußere Beschichtung wird gleichzeitig die mechanische
und chemische Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren
aggressiven Medien und damit die Eignung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung als in eine Wandung oder ein Dach
integriertes Bauteil verbessert.
Es ist die innerhalb des Grundkörpers verlaufende
Leitung endseitig vorzugsweise mit steckbaren Verbindungs
elementen ausgerüstet, so daß in einfacher Weise größere
Verbundsysteme herstellbar sind. Die Verbindungselemente
sind vorzugsweise mit gummiartigen Dichtelementen ausge
rüstet und somit bauseitig sehr leicht handhabbar.
Die geometrische Grundform kann entsprechend dem
Anspruch 6 in einem weiten Rahmen abgewandelt werden.
Grundsätzlich dient der Grundkörper im wesentlichen als
Stütz- bzw. Tragstruktur für die ein Wärmeträgermedium
führende Leitung.
Der Grundkörper kann gemäß dem Anspruch 7 als Vollkörper,
jedoch auch als Hohlkörper ausgebildet sein, wobei
letztere Ausführungsform aus Gewichtsgründen der Vorzug
zu geben ist. Durch den Schichtenaufbau des Grund
körpers, dessen Stützstruktur durch einen Kunststoff gebildet
wird, auf den außenseitig eine Leitung enthaltende
Schicht aus dem betonartigen Werkstoff aufgebracht ist,
ist sichergestellt, daß eine Wärmeabfuhr der in der
äußeren Schicht absorbierten Wärme im wesentlichen
lediglich über das in der Leitung strömende Wärmeträger
medium erfolgt, wohingegen ein Wärmefluß in Richtung auf
das Innere des Grundkörpers hin weitestgehend unterbunden
ist. Bei dem Kunststoff handelt es sich vorzugsweise
um einen Schaumkunststoff, beispielsweise auf der Basis
von Polyurethan, Polyester oder auch Polyäthylen.
Es kann in manchen Fällen die gesamte Außenseite des
Grundkörpers zur Aufnahme von Wärmestrahlung ausgebildet
sein, so daß die gesamte Außenfläche des Grundkörpers
von schraubenlinienförmig bzw. angenähert schrauben
linienförmig verlaufenden Windungen einer ein Wärmeträger
medium führenden Leitung überdeckt wird.
Es kann die genannte Leitung unmittelbar in den Werk
stoff der äußeren Schicht des Grundkörpers eingebunden
sein. Es ist jedoch auch möglich, die genannte Schicht
mit außenseitigen Rillen zu versehen, in welche eine
Rohrleitung eingelegt ist. Es ist darüber hinaus auch
möglich, die Rohrleitung in außenseitig offene Rillen
der Stützstruktur des Grundkörpers einzulegen und diese
außenseitig mit einer Schicht aus dem betonartigen,
gummielastisch eingestellten Werkstoff zu überziehen, um
den Wärmeübergang von der Umgebung auf das Wärmeträger
medium zu verbessern.
Das Leitungsnetzwerk kann gemäß Anspruch 8 die gesamte
Außenfläche des Grundkörpers überziehen - es ist jedoch
auch denkbar, lediglich einen Teil der Außenfläche mit
einem Leitungsnetzwerk zu belegen, wohingegen der übrige
Teil der Außenseite mit einem Wärmedämmstoff überzogen
ist.
Die Erfindung ist gemäß den Merkmalen des Anspruchs 9
grundsätzlich auch zur wärmeleitungsmäßigen Zusammen
fassung unterschiedlicher Wärmeträgermedien geeignet. Es
kann somit der betonartige Werkstoff von unterschiedlichen
Wärmeträgermedien beheizt werden, die sämtlich in
Leitungen bzw. Leitungssystemen innerhalb desselben
geführt sind, und zwar zusätzlich zu der über die äußere
Oberfläche der Vorrichtung geführten Wärme. Die inner
halb des betonartigen Werkstoffs geführten Leitungs
systeme können räumlich nahezu beliebig zueinander ange
ordnet werden. Diese Anordnung wird hauptsächlich durch
die zu übertragende bzw. die zwischen den Leitungssystemen
auszutauschende Wärme bestimmt. Eine besonders einfache
und praktische Ausführungsform der räumlichen Anordung
zweier, in den betonartigen Werkstoff geführter Leitungs
systeme ergibt sich dann, wenn eine Leitung durch einen
innerhalb des Grundkörpers verlaufenden Hohlraum und
eine andere Leitung durch ein diesen Hohlraum schrauben
linienförmig umgebendes Rohr gebildet wird, wobei der
Hohlraum vorzugsweise ebenfalls als Rohr ausgebildet
ist, welches aus Metall oder Keramik besteht. Hierbei
wird die werkstoffliche Ausgestaltung der Wandungen des
Hohlraumes hauptsächlich durch die Verwendung der Vor
richtung bestimmt, so z. B. von der Frage, ob in einem
der Leitungssysteme Trinkwasser oder Brauchwasser
geführt ist oder ggf. ein gasförmiges Medium. Auch kann
über die Werkstoffwahl die Wärmeübertragung beeinflußt
werden.
Es existieren zahlreiche Variationsmöglichkeiten der
unterschiedlichen außenseitigen Beschichtung der Vor
richtung. Bei der einseitigen Anordnung eines wärme
dämmenden Werkstoffs gemäß Anspruch 10 wird die Haupt
richtung des von der Vorrichtung ausgehenden Wärmeflusses
sowie der Wärmestrahlung einseitig festgelegt. Diese
Eigenschaft kann bei Verwendung der Vorrichtung als
Heiz- oder Kühlkörper in Gebäuden von Bedeutung sein.
Die Merkmale der Ansprüche 11 bis 12 sind auf eine
weitere Steigerung der Wärmespeicherfähigkeit sowie der
Wärmegewinnung gerichtet. Außer durch die werkstoffliche
Wahl der in den betonartigen Werkstoff eingebundenen
Zusatzstoffe und der äußeren Beschichtung dieses Werk
stoffs kann auch durch die Zahl der miteinander ver
knüpften Vorrichtungen die Wärmespeicherfähigkeit sowie
das Ausmaß der Wärmegewinnung beeinflußt werden. Zweck
mäßigerweise wird der das Leitungssystem umgebende Beton
einen bestimmten Schichtenaufbau haben, wobei beispiels
weise auf eine äußere Quarzsandschicht eine innere
Schicht aus gemahlenem Hartzink folgt, durch welche sich
im inneren Bereich eine erhöhte Wärmeleitfähigkeit
ergibt. Durch die Verwendung von Blähton bzw. Blähglas
als Klebstoff zwischen den übereinander angeordneten
einzelnen Vorrichtungen wird insbesondere die Dampf
diffusionsfähigkeit des Gesamtsystems auch im Bereich der
Klebestellen gewahrt.
Die Merkmale des Anspruchs 13 sind insbesondere auf die
Nutzung des Erfindungsgegenstands im Rahmen von Dächern
gerichtet, welche zur Wärmegewinnung aus der Umgebung
bzw. zur Kühlung des Innenraums benutzt werden sollen.
Von Bedeutung ist hierbei die hochelastische Eigenschaft
des betonartigen Werkstoffs sowie dessen Wasserundurch
lässigkeit. Hiernach ist die Außenseite der Bahnen mit
einer wasserundurchlässigen Schicht aus kunststoffbe
schichtetem Aluminium oder verzinktem Stahlblech über
zogen.
Alternativ kann auch die aus dem betonartigen Werkstoff
bestehende, ein Leitungssystem umschließende Schicht
selbst als bahn- bzw. mattenartiges Material ausgebildet
sein, welches um einen Grundkörper der eingangs darge
stellten Art gewickelt und an diesen geklebt ist.
Der eingesetzte Beton weist insgesamt gummielastische
Eigenschaften auf, ist jedoch aufgrund der gewählten
Zuschlagstoffe einer hohen Feuerwiderstandsklasse
zuzuordnen. Bei Verwendung als Bedachungselement wirkt sich
vorteilhaft aus, daß die Außenseite, die mit Basalt oder
auch Quarzsand beschichtet ist, keineswegs durch Funkenflug
gefährdet ist. Die Geometrie der bahnenförmigen Grund
körper kann jeweils dem zu beschichtenden Untergrund
angepaßt werden und ist keineswegs auf eine Wellenstruktur
beschränkt. Hier ist besonders die einfache Verar
beitbarkeit, insbesondere Gießbarkeit des Betons von
Vorteil.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Schnittansicht zweier über
einander angeordneter erfindungsgemäßer Vorrichtungen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbei
spiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäß
Fig. 2 in einer Ebene III-III;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer anderen Ausführungs
form der Vorrichtung;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer
Ebene V-V der Fig. 6;
Fig. 6 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine spezielle Ausführungsform eines Leitungs
netzwerkes bei einer Vorrichtung gemäß den Fig. 5 oder 6;
Fig. 8 eine besondere Form der Anordnung der ein Wärme
trägermedium führenden Rohrleitungen in einer aus einem
betonartigen Werkstoff bestehenden Schicht.
Mit den Bezugsziffern 1, 2 sind in Fig. 1 zwei in
struktureller Hinsicht im wesentlichen identische er
findungsgemäße Wärmetauscher bezeichnet, die platten
artig ausgebildet sind.
Der einzelne Wärmetauscher besteht aus einer Schicht 3
aus einem stofflich noch näher zu beschreibenden Zement-
Polymer-Beton, in dem eine Anzahl von zylindrischen, durch
gehenden Hohlräumen 4 angeordnet ist.
Der im wesentlichen quaderförmige Grundkörper eines
Wärmetauschers 1, 2 wird auf einer Seite durch eine
ebene Fläche 5 und auf der gegenüberliegenden Seite durch
eine gewellte Fläche 6 begrenzt. Die Oberfläche im Bereich
der gewellten Fläche 6 wird durch eine aus Metall oder
Keramik bestehende Beschichtung 7 gebildet, die mit dem
Zement-Polymer-Beton der Schicht 3 in fester, insbe
sondere unlösbarerVerbindung steht.
Die in den Zement-Polymer-Beton eingebetteten Hohlräume
4, die grundsätzlich auch durch Rohre gebildet werden
können, verlaufen parallel zueinander, und zwar jeweils
ungefähr im mittigen Bereich der Wellenberge, welche die
Fläche 6 der Wärmetauscher 1, 2 bildet.
Die Schicht 3 besteht aus einem an sich bekannten Zement-
Polymer-Beton, dessen Bindemittel aus einem hydraulischen
Bindemittel, beispielsweise Zement, einem in gelöster
oder dispergierter Form vorliegenden Kunststoff und ge
gebenenfalls Bitumen, Teer oder dergleichen in fein ver
teilter Form besteht. Den üblichen Betonzuschlag
stoffen, beispielsweise Quarzsand werden jedoch insbe
sondere Gießereialtsand, feingemahlener Hartzink oder
sonstige, feingemahlene metallische, die Wärmeleitfähig
keit verbessernde Bestandteile beige
mischt.
Die stoffliche Ausgestaltung der Beschichtung 7 kann
ebenfalls entsprechend dem konkreten Verwendungszweck
des Wärmetauschers angepaßt sein. Es kann hier bei
spielsweise ein besonderer Korrosionsschutz vorgesehen
sein - es kommt jedoch auch eine, den Wärmeübergang be
einflussende Beschichtung in Betracht. Die stoffliche
Zusammensetzung einer gegebenenfalls in der Fläche 5 vor
gesehenen Beschichtung hängt ebenfalls von dem konkreten
Einsatzfall des Wärmetauschers ab. Lediglich beispielhaft
sei hier die Anordnung einer Wärmestrahlung absorbierenden
Schicht genannt, durch welche erreicht wird, daß ein
möglichst geringer Teil der auftreffenden Wärmestrahlung
reflektiert wird. Es kann zu diesem Zweck beispielsweise
in den Zement-Polymer-Beton eine Schicht aus ge
brochenem Basaltsand in einer Körnung zwischen 0,5 mm
bis 3,5 mm eingebunden sein, und zwar mit einer Schicht
dicke, welche zumindest eine hinreichende Dunkelfärbung
der Fläche 5 zur Folge hat. Durch den Basaltsand wird gleich
zeitig ein sehr guter Schutz gegen mechanische und
korrosive äußere Einflüsse gegeben, sowie der Einfluß
einer schädlichen UV-Strahlung auf den Zement-Polymer-
Beton gemindert. Durch die besondere stoffliche Zusammen
setzung der Schicht 3 wird deren Eignung zur Wärme
speicherung und -leitung günstig beeinflußt.
Der Wärmetauscher 1, 2 ist dazu konzipiert, um im Ver
bund mit anderen Wärmetauschern, die sich jeweils an die
Stirnseiten 8, und zwar fluchtend zu den Hohlräumen 4
anschließen, ein flächenhaftes Verbundsystem zu bilden.
Dies ist jedoch aus Gründen der zeichnerischen Über
sichtlichkeit nicht dargestellt worden. Durch die Hohl
räume 4 wird hierbei ein Wärmeträgermedium, beispiels
weise eine Flüssigkeit gefördert, wohingegen die Flächen
5, 6 mit einem anderen Wärmeträgermedium, beispielsweise
der Umgebungsluft beaufschlagt sind, wobei diese Flächen
gegebenenfalls zusätzlich einer Wärmestrahlung, beispiels
weise der Sonnenstrahlung ausgesetzt sind. Die über die
Flächen 5, 6 insgesamt aufgenommene Wärme wird in der
Schicht 3 gespeichert und über die Wandungen der Hohl
räume auf das in diesen strömende Wärmeträgermedium über
tragen. Das Wärmeträgermedium kann je nach der Anordnung
der Wärmetauscher an Gebäudewandungen schwerkraftbetrieben
sein, vorteilhafter ist jedoch ein Betrieb mit einer Umwälz
pumpe so daß die in den Hohlräumen 4 durch
das Wärmeträgermedium aufgenommene Wärme an einem anderen
Ort als nutzbare Wärme zur Verfügung steht.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, plattenartige
Wärmetauscher 1, 2 auch einzeln als Heizkörper in Ge
bäuden zu benutzen, wobei nunmehr in den Hohlräumen 4
ein Wärmeträgermedium strömt, dessen Temperatur größer
ist als diejenige der umgebenden Luft, so daß eine Wärme
leitung ausgehend von den Hohlräumen über die Schicht 3
und die Flächen 5, 6 in den Außenraum stattfindet. Hier
bei können zur Vergrößerung der Oberflächen beide Flächen
5, 6 gewellt oder in sonstiger, an sich bekannter Weise
strukturiert ausgebildet sein. Schließlich ist der Ein
satz des Wärmetauschers 1, 2 auch als Kühlelement denk
bar, wobei nunmehr innerhalb der Hohlräume 4 ein Wärme
trägermedium strömt, dessen Temperatur niedriger ist als
diejenige der Umgebungstemperatur, so daß dem jeweiligen
Raum, in dem der Wärmetauscher aufgestellt ist, nunmehr
Wärme entzogen wird und eine Abkühlung statt
findet.
Zur weiteren Verbesserung der Wärmeübertragung können
mehrere Wärmetauscher paketartig übereinander ange
ordnet sein. Beispielsweise sind hier in Fig. 1 zwei der
artige, übereinander angeordnete Wärmetauscher 1, 2
angegeben. Die beiden Wärmetauscher 1, 2 sind unter Verwen
dung von Blähton oder Blähglas derart miteinander ver
klebt, daß sich die Hohlräume 4 des Wärmetauschers 1
unter einem rechten Winkel zu den Hohlräumen 4 des Wärme
tauschers 2 erstrecken. Insbesondere dann, wenn auf diese
Weise weitere Wärmetauscher 1, 2 übereinander gestapelt
werden, ergibt sich eine erhebliche Vergrößerung der
für einen Wärmeaustausch zur Verfügung stehenden Fläche
und damit des Wärmegewinns, welcher über das in den Hohl
räumen 4 strömende Wärmeträgermedium abführbar ist. Die
Hohlräume 4 eines auf diese Weise gebildeten Verbund
systems können an den Enden in zeichnerisch
nicht dargestellter Weise zusammengeführt und zu einem
Kreislaufsystem ergänzt werden, innerhalb welchem die
Wärme in an sich bekannter Weise genutzt werden kann. Ins
besondere dann, wenn schadstoff- und geruchsbelastete
Abluft das auf diese Weise gebildete Verbundsystem durch
strömt, ergibt sich der weitere Vorteil, daß kondensier
bare Anteile aufgrund der großen Abkühlung der Luft in
dem Verbundsystem aus der Luft abgetrennt werden, so daß
gleichzeitig insbesondere dann, wenn der erfindungsge
mäße Wärmetauscher 1, 2 im Rahmen einer Klimaanlage ein
gesetzt ist, ein Beitrag
zur Regeneration der Luft geleistet ist.
Wesentlich ist bei der Bildung derartiger Pakete von
Wärmetauschern, daß deren Flächen 5, 6 derart profiliert
sind, daß der einzelne Wärmetauscher 1, 2 möglichst all
seitig von der Luft bzw. dem sonstigen Wärmeträgermedium
überströmt wird. In diesem Zusammenhang kann im Bedarfs
fall das wellenartige Profil in beiden Flächen 5, 6 vor
gesehen sein.
Eine derartige Anwendung der erfindungsgemäßen Wärme
tauscher kommt insbesondere bei der Entlüftung von
großen Räumen wie Stallungen, Industriehallen oder Ver
sammlungsräumen in Betracht.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Variante eines erfindungs
gemäßen Wärmetauschers dargestellt, bei welcher ein
zylindrischer Hohlkörper 9 in eine bezüglich ihrer
äußeren Gestaltung querschnittsmäßig quadratische Um
mantelung 10 eingebunden ist. Die Ummantelung 10 kann
jedoch grundsätzlich von beliebiger, insbesondere auch
zylindrischer Gestalt sein und entspricht in stofflicher
Hinsicht der Schicht 3 des Wärmetauschers entsprechend
Fig. 1. In die Ummantelung eingebettet, den Hohlkörper
9 umgebend ist ein schraubenlinienförmig gewundenes
Rohr 11, welches aus Kunststoff, verzinktem Stahl, Edel
stahl, Kupfer oder auch aus mit Kunststoff beschichtetem
Aluminium bestehen kann. Die Eintritts- bzw. Austritts
öffnungen des Rohres 11 befinden sich jeweils in den
stirnseitigen Endflächen 12, 13 der Ummantelung 10 und
sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Durch die al
kalischen Bedingungen in den Grenzflächen zwischen dem
Rohr 11 und dem die Ummantelung 10 bildenden Werkstoff
ist insbesondere ein Stahlrohr zuverlässig gegen Korro
sion geschützt.
Die weitere Ausgestaltung des in den Fig. 2 und 3 dar
gestellten Wärmetauschers 14 richtet sich nach dem
vorgesehenen konkreten Verwendungszweck.
Der Wärmetauscher 14 kann beispielsweise überwiegend
zur Speicherung von Wärme benutzt werden. In diesem
Fall wird der Hohlkörper 9 zweckmäßigerweise vollständig
in die Ummantelung 10 eingebunden und mit einer Füllung
aus einem zur Wärmespeicherung geeigneten Material ver
sehen. Über das Rohr 11 wird ein Wärmeträgermedium ge
führt, welches die gespeicherte Wärme abführt. Die Auf
nahme der Wärme zwecks Speicherung erfolgt über die Außen
flächen 15, welche entsprechend der Art der Wärmeüber
tragung, nämlich Strahlung, natürliche oder Zwangskon
vektion eine entsprechende Ausgestaltung erfahren haben.
Wird der Wärmetauscher 14 als Warmwasserbereiter benutzt,
dient der Hohlkörper 9 der Aufnahme des Warmwassers und
ist ober- und unterseitig mit entsprechenden Anschluß
leitungen zur Zuführung von zu beheizendem Wasser und zur
Abführung von beheiztem Wasser versehen. Die zu über
tragende Wärme kann in diesem Fall über das in dem Rohr 11
strömende Wärmeträgermedium geliefert werden, so daß durch
das in dem Rohr 11 strömende Wärmeträgermedium die Um
mantelung 10 und das innerhalb des Hohlkörpers 9 befind
liche Wasser aufgeheizt werden. Alternativ oder zusätzlich
hierzu kann auch Wärme auf das innerhalb des Hohlkörpers
9 befindliche Wasser übertragen werden, die über die
Außenflächen 15 des Wärmetauschers 14 aufgenommen wird.
Falls Trinkwasser aufgeheizt werden soll, ist es insbe
sondere aus hygienischen Gründen vorteilhaft, den zentral
angeordneten Hohlkörper 9 aus einem keramischen Werkstoff
herzustellen. Auch kann das in dem Rohr 11 strömende
Wärmeträgermedium beispielsweise Brauchwasser sein, näm
lich ein Wasser, welches zwar nicht als Trinkwasser ge
eignet, jedoch weitestgehend von schädlichen Begleit
stoffen befreit ist.
Erfindungsgemäß lassen sich auch die Wärmetauscher 14
zu größeren, zeichnerisch nicht dargestellten Verbund
systemen zusammenfassen. Besonders vorteilhaft ist es,
diese Wärmetauscher unmittelbar in Ge
bäudewandungen zu integrieren, wobei je nach der Tempe
rierung des in den Rohren 11 oder dem Hohlkörper 9 ge
führten Wärmeträgermediums wahlweise eine Beheizung oder
auch eine Kühlung von Räumen möglich ist. Es ist darüber
hinaus denkbar, insbesondere unter tropischen bzw. sub
tropischen Klimaverhältnissen ganze Gebäudeaußenwan
dungen aus derartigen Wärmetauschern zu bilden und
diese zur Warmwasserbereitung zu benutzen, wobei die Ge
bäudeaußenwandung im oben bereits beschriebenen Sinne
insbesondere zur Absorbierung von Wärmestrahlung ausge
bildet ist. Insbesondere in Klimazonen mit starken
Temperaturdifferenzen zwischen Tag und Nacht ist es
denkbar, mittels derartiger Wärmetauscher die im Laufe
des Tages aufgenommene Wärme einem Speicher zuzuführen, so
daß zur Kühlung von Innenräumen eines Gebäudes beige
tragen wird, wobei während der Nachtzeit die ge
speicherte Wärme wieder abgegeben wird und somit zur Be
heizung benutzt wird. Die sich ergebende Nivellierung von
Temperaturdifferenzen bringt somit einen sehr guten Bei
trag zur Klimatisierung von Gebäuden mit sich.
In Fig. 4 ist schließlich ein plattenartiger Wärme
tauscher 16 gezeigt, auf dessen einer Seite eine Schicht
17 angebracht ist, die aus einem wärmedämmenden Material
ausgebildet ist, während wie bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 in einer Schicht 18 aus einem Zement-Polymer-
Beton einer Anzahl von Rohren 19 eingebunden ist, die
sich mit Abstand und parallel zueinander erstrecken. Die
Schicht 18 entspricht in werkstofflicher Hinsicht der
Schicht 3 des Ausführungsbeispiels entsprechend Fig. 1.
Grundsätzlich können anstelle der Rohre 19 auch ent
sprechende Hohlräume in der Schicht 18 vorgesehen sein.
Der Wärmetauscher 16 dient der Wärmeübertragung lediglich
über die Außenfläche 20, wohingegen die der Fläche 20
unmittelbar gegenüberliegende Fläche entsprechend der
Qualität der wärmeisolierenden Schicht 17 nur einen sehr
geringen Wärmefluß zuläßt und im Idealfall wärmetechnisch
völlig isoliert ist. Die Schicht 17 kann aus einem be
liebigen wärmeisolierenden Werkstoff ausgebildet sein,
der mit der Schicht 18 in einem unlösbaren Verbund steht.
Die Außenfläche 20 kann zwecks Vergrößerung der wärme
abstrahlenden Fläche oberflächlich profiliert, insbe
sondere gewellt, gerippt oder dergleichen ausgestaltet
sein.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines
halbkugelförmig ausgebildeten Wärmetauschers, dessen
Grundkörper durch eine hohle, halbkugelförmige Stütz
struktur 20 gebildet wird, die außenseitig mit einer
Schicht 21 aus Zement-Polymer-Beton überzogen ist, der
in werkstofflicher Hinsicht der Schicht 3 gemäß Fig. 1
entsprechen kann. In diese Schicht 21 ist ein System
von Rohrleitungen 22 eingebunden, welches als ge
schlossener Leitungszug ausgebildet, an einer geeigneten
Stelle mit einem Zulauf und an einer anderen Stelle
mit einem Ablauf versehen ist. Die Rohrleitungen 22
können wie bereits beschrieben aus Metall oder auch aus
Kunststoff ausgebildet sein. Die Stützstruktur 20 wird
hier durch Polyurethanschaum gebildet. Die außenseitig
auf die Schicht 21 auftreffende Wärmestrahlung kann somit
in dieser Schicht absorbiert werden, wobei die gespeicher
te Wärme im wesentlichen über
die Rohrleitungen 22 abge
führt wird, wohingegen ein Wärmefluß in Richtung auf das
Innere der Stützstruktur durch deren Wärmedämmeigenschaf
ten weitestgehend unterbunden ist. Es kann mittels dieser
erfindungsgemäßen Vorrichtung somit Umgebungswärme ge
wonnen werden. Alternativ hierzu ist es ebenfalls denk
bar, die in Fig. 5 gezeigte Schichtenfolge umzukehren,
d. h. außenseitig eine wärmedämmende Schicht, beispielsweise
aus einem Schaumkunststoff anzuordnen und innenseitig
eine Schicht aus den bereits beschriebenen Zement-Polymer-
Beton, in den ein System von Rohrleitungen 22 eingebunden
ist. Es kann die Vorrichtung in diesem Fall mittels eines
in den Rohrleitungen 22 geführten Wärmeträgermediums zur
Beheizung des Innenraums der halbkugelförmigen Struktur
benutzt werden. Schließlich können Rohrleitungen führende
Schichten auch beiderseits der Wärmedämmschicht angeord
net sein, um wahlweise und steuerbar außenseitig Wärme
zu gewinnen bzw. innenseitig Wärme abzugeben.
Gemäß Fig. 6 ist die Rohrleitung 22 schraubenlinien
förmig entlang der Außenfläche 23 des Wärmetauschers
gewunden angeordnet. Mit 24 und 25 sind jeweils symbolisch
der Zulauf und der Ablauf des Rohrleitungssystems be
zeichnet. Die genaue Lage von Zu- und Ablauf kann jedoch
individuell nach Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten gewählt
werden. Wesentlich ist in diesem Fall, daß die gesamte
Außenfläche 23 des Wärmetauschers von den Rohrleitungen
überzogen wird, so daß von einer gleichmäßig bzw. all
seitig einfallenden Wärmestrahlung ausgegangen wird.
Gemäß Fig. 7 ist ein Rohrleitungssystem 26 im wesentlichen
nur auf einer Seite des halbkugelförmigen Wärmetauschers
angeordnet, wobei davon ausgegangen wird, daß die zu
empfangende zu absorbierende Wärmestrahlung lediglich
von dieser Seite her auftrifft. Die zeichnerisch nicht
dargestellte, abgekehrte Seite hingegen ist zweckmäßiger
weise außenseitig vollständig mit einer wärmedämmenden
Schicht überzogen.
Es existieren zahlreiche Varianten, um ein Rohrleitungs
system 26 in einer äußeren Schicht 21′ eines Wärme
tauschers anzuordnen. Gemäß Fig. 8 ist diese äußere
Schicht 21 mit Aufnahmerillen 27 versehen, in welche das
Rohrleitungssystem 26 eingesetzt ist. Die Schicht 21′
kann in werkstofflicher Hinsicht aus einem Zement-Polymer-
Beton bestehen, wie die Schicht 3 in dem Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 1. Es ist alternativ hierzu auch vor
stellbar, die Aufnahmerillen 27 in den Werkstoff einer
Stützstruktur 20 entsprechend Fig. 5 anzuordnen, wobei
zur Verbesserung des Wärmeübergangs von der Umgebung
auf das Rohrleitungssystem 26 die äußere Schicht 21
(Fig. 5) um die mit dem Rohrleitungssystem versehene
Stützstruktur gewickelt wird. Eine derartige Vorgehens
weise ist möglich, da sich der Zement-Polymer-Beton
quasi gummielastisch einstellen läßt und auf diese Weise
praktisch beliebigen geometrischen Formen anpaßbar ist.
Das Rohrleitungssystem steht somit auch im letztge
nannten Fall in gutem wärmeleitendem Kontakt mit dem
betonartigen Werkstoff.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Speichern und/oder Übertragen von
Wärme, mit wenigstens einer Leitung zur Führung eines
Wärmeträgermediums, welche in bzw. an einem, wenig
stens eine, der Wärmeübertragung zwischen der Umge
bung und einem Wärmeträgermedium dienende Außenfläche
aufweisenden, der räumlichen Festlegung der Leitung
und zumindest der Wärmeübertragung dienenden
Grundkörper geführt ist, welcher Grundkörper zumindest aus
einem Verbundwerkstoff, bestehend aus einem, einen
polymeren Anteil umfassenden hydraulischen Bindemittel
sowie Zuschlagstoffen gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der als Platte, als Säule oder
sonstiges Bauteil oder als bahn- bzw. mattenartiges,
insbesondere wickelfähiges Material ausgestaltete
Grundkörper aus einem elastischen eingestellten Verbund
werkstoff besteht, daß dem Bindemittel in gelöster
oder dispergierter Form Kunststoff, Bitumen und/oder
Teer beigegeben sind und daß die Zuschlagstoffe des
Verbundwerkstoffs wärmespeichernde und/oder wärmelei
tende Stoffe wie z. B. Quarzsand, Gießereialtsand
und/oder Metallpartikel, wie z. B. Hartzink bzw.
metallhaltige Partikel wie z. B. Aluminiumhydroxid
jeweils in fein verteilter Form enthalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Leitung enthaltende Grundkörper im
Bereich wenigstens einer seiner wärmeübertragenden
Flächen (6, 20) in an sich bekannter Weise profiliert,
insbesondere gewellt ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Leitung durch ein in den Verbund
werkstoff des Grundkörpers eingebundenes Rohr gebildet
wird und daß dieses Rohr aus Kunststoff, Stahl,
Edelstahl, Kupfer oder kunststoffbeschichtetem
Aluminium besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest die gewellt ausgebildete
Fläche mit einer Beschichtung (7) aus Metall, Keramik
oder dergleichen überzogen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
der wärmeübertragenden Flächen (5, 6, 15, 20) mit einer
Wärmestrahlung absorbierenden Beschichtung, beispiels
weise aus Basaltsand überzogen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper
halbkugel- bzw. halbellipsoidförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Grundkörper eine Stützstruktur aus Kunst
stoff, insbesondere einem Schaumkunststoff oder
einem vergleichbaren wärmedämmenden Wirkstoff
zugeordnet ist und daß der Grundkörper vorzugsweise
als Hohlkörper ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung
hinsichtlich der der Wärmeübertragung dienenden
Außenflächen des Grundkörpers ein weitestgehend
oberflächendeckendes Leitungsnetzwerk bildet.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
Grundkörpers mehrere Leitungssysteme zur Führung
unterschiedlicher Wärmeträgermedien angeordnet sind,
daß eine Leitung zur Führung eines ersten
Wärmeträgermediums durch einen Hohlraum (9)
innerhalb des Grundkörpers gebildet wird, daß eine
Leitung zur Führung eines zweiten Wärmeträgermediums
durch ein schraubenlinienförmig um den Hohlraum (9)
gewundenes Rohr (11) gebildet wird und daß das
genannte Rohr vorzugsweise aus Metall oder Keramik
besteht.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Außenfläche des Grundkörpers mit einer Schicht (17)
aus wärmedämmendem Material überdeckt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Grundkörper, vorzugsweise im Bereich ihrer
profilierten, wärmeübertragenden Fläche (6, 20) zu
einer Einheit zusammengefaßt sind, und zwar derart,
daß eine Durchströmung des sich zwischen den Flächen
(6, 20) ergebenen Raumes möglich ist, wobei sich bei
gewellt ausgebildeten wärmeübertragenden Flächen (6)
die Wellenzüge zweier einander benachbarter
Grundkörper unter einen Winkel von vorzugsweise 90°
zueinander erstrecken.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Grundkörper unter Verwendung eines Haufwerkes aus
Blähton oder Blähglas miteinander verklebt sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
wärmeübertragende Fläche mit einem wasserdichten,
wärmeleitfähigen Überzug versehen ist, welcher
vorzugsweise aus kunststoffbeschichtetem Aluminium
oder verzinktem Stahlblech besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643668 DE3643668A1 (de) | 1986-11-12 | 1986-12-20 | Vorrichtung zum speichern und/oder uebertragen von waerme |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3638650 | 1986-11-12 | ||
DE19863643668 DE3643668A1 (de) | 1986-11-12 | 1986-12-20 | Vorrichtung zum speichern und/oder uebertragen von waerme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643668A1 DE3643668A1 (de) | 1988-05-26 |
DE3643668C2 true DE3643668C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=25849295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643668 Granted DE3643668A1 (de) | 1986-11-12 | 1986-12-20 | Vorrichtung zum speichern und/oder uebertragen von waerme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643668A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988007159A1 (fr) * | 1987-03-18 | 1988-09-22 | Messner Caspar O H | Installation de recuperation de chaleur atmospherique et terrestre |
AT394109B (de) * | 1990-01-05 | 1992-02-10 | Solkav Solartechnik Ges M B H | Verwendung eines waermetauschers |
DE10226176A1 (de) * | 2002-06-12 | 2003-12-24 | Basf Ag | Bauelementen aus Leichtbeton, insbesondere für den Hochbau, sowie Verfahren zur Erhöhung der Druckfestigkeit eines Bauelements aus Leichtbeton |
DE102004023140A1 (de) * | 2004-04-16 | 2005-11-03 | Hemstädter, Werner | Moduldach, insbesondere für Hallen und Wohngebäude |
DE102005000022A1 (de) | 2005-03-16 | 2006-09-28 | Füsting, Bernd | Sorbierender Formkörper, Verfahren zur Herstellung und Verwendung |
GB2439191B (en) * | 2006-06-13 | 2011-04-27 | Kingspan Res & Dev Ltd | A composite insulating panel with heat collecting means |
IE86172B1 (en) | 2007-05-01 | 2013-04-10 | Kingspan Res & Dev Ltd | A composite insulating panel having a heat exchange conduit means |
RU2569798C2 (ru) * | 2013-12-18 | 2015-11-27 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Юго-Западный государственный университет" (ЮЗГУ) | Система оборотного водоснабжения |
RU2548325C1 (ru) * | 2013-12-21 | 2015-04-20 | Федеральное государственное бюджетное учреждение высшего профессионального образования "Юго-Западный государственный универститет" (ЮЗГУ) | Теплообменник |
NL2012016C2 (nl) * | 2013-12-23 | 2015-06-26 | Cornelis Paul Mager | Warmtewisselaarpaneel, geschikt als bouwelement in de vorm van een plafond-, muur-, dak- en/of vloerelement, in het bijzonder voor een ijsbaanvloer. |
US11411263B2 (en) | 2019-03-06 | 2022-08-09 | Laird Technologies, Inc. | Thermal management and/or EMI mitigation materials including coated fillers |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT359904B (de) * | 1977-06-24 | 1980-12-10 | Perlmooser Zementwerke Ag | Beton oder moertel und verfahren zu seiner herstellung |
DE2916799C2 (de) * | 1979-04-26 | 1981-05-07 | Karl Heinz 3353 Bad Gandersheim Vahlbrauk | Bauteil zum Heizen oder Kühlen der Raumluft |
DE3209520C2 (de) * | 1982-03-16 | 1986-08-07 | Heinz Ing.(grad.) 8644 Pressig Carl | Betonbauelement mit integrierten Heizkanälen |
-
1986
- 1986-12-20 DE DE19863643668 patent/DE3643668A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3643668A1 (de) | 1988-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3643668C2 (de) | ||
DE102009017200B4 (de) | Temperiervorrichtung mit wenigstens einem Wärmeaustauscher | |
DE102010045354A1 (de) | Aktivfassade | |
DE2916799C2 (de) | Bauteil zum Heizen oder Kühlen der Raumluft | |
DE102005055594A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Heiz-oder Kühlplatte sowie dergestalt hergestellte Heiz-oder Kühlplatte | |
DE3728730A1 (de) | Vorrichtung zum klimatisieren von raumluft | |
DE2719682A1 (de) | Fussbodenheizanlage und verfahren zu ihrer herstellung | |
WO1999042782A1 (de) | Vorrichtung zur speicherung von wärmeenergie | |
DE10123087C1 (de) | Vorrichtung zur Fassadenverkleidung mit einer Fassaden-Thermoplatte | |
DE3017223C2 (de) | Heizungsanlage für Gebäude | |
DE4120125C2 (de) | Bauelement zur Gewinnung von Solarenergie | |
DE4423137C2 (de) | Gebäudeaußenwand | |
DE3040116A1 (de) | Rohrfoermiger leitungskanal fuer installationszwecke | |
DE10039111A1 (de) | Solarabsorber | |
AT518416B1 (de) | Wärmespeicher und Wärmeträgernetz | |
DE3416194A1 (de) | Waermetauscher | |
EP3027975A1 (de) | Warmwasserbereiter | |
DE2702657C3 (de) | Wärmedämmende Masse und ihre Verwendung | |
DE19819230A1 (de) | Heizvorrichtung für einen Raum | |
CH636429A5 (de) | Klimaanlage fuer wohnhaeuser. | |
AT502567B1 (de) | Energieaustausch-einrichtung und deren nutzung | |
EP0028840A2 (de) | Anordnung zur Einkopplung von Wärme in den Primärkreislauf der Wärmepumpe einer Wärmepumpen-Heizanlage | |
EP0039446A1 (de) | Konstruktionsaufbau für eine flächenförmige Raumbeheizung | |
DE19627967A1 (de) | Wandelement | |
DE2458303A1 (de) | Dachhaut- bzw. aussenwand-waermetauscher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |