DE3040116A1 - Rohrfoermiger leitungskanal fuer installationszwecke - Google Patents

Rohrfoermiger leitungskanal fuer installationszwecke

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    • F16L58/02Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/143Pre-insulated pipes

Description

  • Rohrförmlgr Leitungskanal für Installations-
  • zwecke Die Erfindung bezieht sich auf einen rohrförmigen LeitaXgskanal für Installationszwecke, insbesondere für kommunale Ver- und Entsorgungsleitungen, mit einem inneren, auf der Innenwandung korrosionsschutzbeschichteten, das zu fördernde Medium führenden Leitungsrohr und einer äußeren, das Leitungsrohr umgebenden Wärmedämmung.
  • Für kommunale Ver- und Entsorgungsleitungen sowie auch für Leitungen im Grundstücks- und Gebäudebereich besteht in zunehmendem Maß die Forderung einerseits einer hohen Korrosionsfestigkeit gegenüber dem geförderten Medium und andererseits nach einer Dämmung gegen Wärmeverluz+,e. Dies gilt für Heiz- und Kühlleitungen, für Trinkwasser-, Heißwasser- und Dampfleitungen sowie ähnliche Leitungskanäle. Es ist bekannt, Metall- und insbesondere Stahlrohre auf der Innenwandung mit einer Korrosionsschutzbeschichtung zu versehen. Nachteilig bei derartigen Verbundrohren kann jedoch die große Wärmedehnung sein, ferner ist es höchst schwierig, für eine lange Lebensdauer solche Metallrohre korrosionsfest zu beschichten. Es ist ferner heknnt, derartige übliche Ver- und Entsorgungsrohre außen mit wärmedämmenden Umhüllungen aus mineralischen Faserwerkstoffen oder aus Kunststoffschätimen wie Polyurethan und Polystyrol zu umgeben. Diese Wärmedämmungen werden jedoch gesondert und nachträglich auf die Leitungen aufgebricht so daß einerseits ein inniger Verbund fehlt, was die Lebensdauer herabsetzt, und andererseits ein erheblicher Arbeitsaufwand an der Baustelle mit erheblichen Kosten erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil der so aufgebauten Leitungsrohre besteht darin, daß die Wärmedämmungen aus mineralischen Faserwerkstoffen in ihrer Funktionstüchtigkeit durch Wasseraufnahme stark beeinträchtigt werden, insbesondere die Dämmeigenschaften stark verringert werden und daß im anderen Fall Kunststoffe zwar zu einer geringeren Wasseraufnahme neigen und damit etwas besser gesicherte Dämmeigenschaften haben, sie aber erhöhter Alterung unterliegen und bei Temperaturen über 1000C ihre Zellstruktur verlieren oder ganz zerstört werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rohrförmigen Leitungskanal für Installationszwecke der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der einen grundsätzlich anders gestalteten Aufbau mit anderen Werkstoffen und Werkstoffkombinationen aufweist und bei dem mit sehr hoher Lebensdauer sowohl die Korrosionsfestigkeit innen und außen als auch die Wärmedämmung gewährleistet werden. Der Leitungskanal soll sich dabei für eine industrielle Vorfertigung des gesamten Kanals eignen und einfach mit geringem Aufwand verlegt werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung vor allem dadurch gelöst, daß die Wärmedämmung aus einer das Leitungsrohr umgebenden Anordnung aus keramischem Schaumwerkstoff, insbesondere einem keramisch gebundenen Blähton, besteht und diese Anordnung außen wasserdicht und innen mit einer hochdichten Zementschicht beschichtet ist und daß ferner das Leitungsrohr aus einem Rohrkörper aus dem hochdichten Zement und einer abrieb- und korrosionsfesten inneren Zementschicht gebildet ist. Hierdurch werden folgende wesentliche Vorteile erzielt: Die innere Zementschicht des Rohrkörpers ist chemisch im sauren und im alkalischen Bereich hoch resistent. Der Rohrkörper aus dem hochdichten Zement bildet eine erste stärkere Sperre gegen Wasserdampf und Gasdiffusiono Die innere Zementschicht der Anordnung aus keramischem Schaumwerkstoff ist zur Aufnahme von Druck- und Biegezugbelastungen geeignet, so daß hierdurch dem Leitungskanal eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Erd- tnd Verkehr-lasten erteilt wird. Der keramische Schaumwerkstoff vat eine außerordentlich hohe Wärmedämmung und ist, irsbesondere wegen fehlender hydraulischer Bindung und fehlender organischer Bestandteile, in höchstem Naß verrottungsfest und behält seine Wärmedämmeigenschaften bei allen Anforderungen. Die äußere wne~erdchte Beschichtung verhindert ein Eindringen äußerer Feuchtigkeits- und anderer flüssiger Bestandteile.
  • Der keramische oder auch zellkeramische Schaumwerkstoff und der hochdichte Zement sind im Dehnungsverhalten sehr ähnlich, so daß auch bei hohen Temperaturschwankungen Rißbildungen und dergleichen vermieden werden. Die Längendehnungen der einzelnen Kanalbestandteile sind insgesamt äußerst gering, so daß ein besonderer Dehnungsstreckeneinbau in der Regel vernachlässigt werden kann. Der gesamte rohrförmige Leitungskanal nach der Erfindung kann in der Vorfertigung erstellt und an der Baustelle in jeweils gewünschten Längen aufgetrennt und verlegt werden, wobei an den Stoßflächen eine einfache Verklebung oder dergleichen möglich ist. Die geschilderte, sehr komplexe Aufgabe wird mit einem einfachen Kanalaufbau gelöst, und es wird ein über Jahrzehnte haltbarer, Erd- und Verkehrslasten widetstehender Kanalaufbau mit Wärmedämmung geschaften, der verrottungs- und korrosionsfest ist und auch einen innigen Verbund zumindest innerhalb des Leitungsrohres ermöglicht. Ein weiterer Vorteil durch den erfindungsgemäßen Aufbau ergibt sich dadurch, daß bei Verwendung derartiger Leitungskanäle insbesondere für Heißdampfleitungen mit erhöhter Gefahr von Wasserdampfdqffusionen ein sich von innen nach außen fortschreitend diffusionsfreudiger Schichtenaufbau ergibt, der einer Wasserdampfkondensation innerhalb der einzelnen Wandungen entgegenwirkt, um schädlichen Frost- oder Tauwechselbeanspruchungen gewachsen zu sein.
  • Eine für eine Reihe von Anwendungsfällen zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Wärmedämmung aus mehreren auf dem Umfang zur vorgegebenen Außenkontur zusammengesetzten plattenförmigen Körpern aus dem keramischen Werkstoff gebildet ist. Hierdurch lassen sich außen bei sonst insbesondere zylindrischem Aufbau des Leitungsrohres die für den Anwendungsfall bestmöglich geeigneten Konturen aus einzelnen Platten des Schaumwerkstoffs zusammenfügen, insbesondere in der industriellen Vorfertigung. Für die verschiedenen Verlegefälle können die unterschiedlichsten Kontur- und Querschnittsgestaltur#n mit solchen plattenförmigen Körpern erreicht werden. Es hat sich insbesondere für die Erdverlegung als zweckmäßig erwiesen, wenn die Außenkontur im Querschnitt als Dreieck ausgebildet ist. Hierdurch lassen sich z.B. auch in besonders günstiger Anordnung und Lastverteilung Mehrfachanordnungen oder Bündel dieser Leitungskanäle verwirklichen, bei denen dann die einzelnen Leitungskanälen auf ihren Dreiecksflächen aneinanderliegen. Vor allem für Vor- und Rückleitungen bei Heizzwecken oder dergleichen ist eine besonders günstige Doppelanordnung möglich, wenn solche Leitungskanäle auf ihren Dreiecksflächen aufeinandergelegt werden, so daß sich ein insgesamt im wesentlichen viereckiger Aufbau des Doppelkanals ergibt.
  • Für viele Anwendungsfälle ist es zweckmäßig, wenn die Innenbeschichtung der die Wärmedämmung bildenden Anordnung aus dem keramischen Schaumwerkstoff den Hohlraum zwischen der Anordnung und dem Leitungsrohr ausfüllt.
  • Hierdurch wird eine besonders kompakte und widerstandsfähige Kanalausbildung ermöglicht, wobei der mit dem hochfesten Zement ausgefüllte Hohlraum eine besonders günstige Aufnahme von Druck- und Biegezugbelastungen ermöglicht.
  • Werden besondere, von der zylindrischen Form abweichende Außenkoni:uren gewählt und wird der zwischen dem Leitungsrohr und der Innenbeschichtung der Wärmedämmung bestehende Hohlraum nicht ausgefüllt, so ist zweckmäßig das Leitungsrohr wenigstens auf seiner der Kanalsohle zugc-1tehrten Seite außen durch Distanzelemente, insbesondere aus dem hochdichten, gegebenenfalls faserverstärkten Zement, abgestützt.
  • Als keramischer Schaumwerkstoff hat sich insbesondere ein keramisch gebundener Blähton als zweckmäßig erwiesen, wie er z.B. in der DE-PS 19 14 372 beschrieben ist. Dabei wird zweckmäßig eine Dichte von annähernd 0,3g/cm3 gewählt.
  • Als ganz besonders vorteilhaft hinsichtlich der Festigkeits- und Korrosionsschutzeigenschaften hat es sich erwiesen, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der hochdichte Zement wenigstens der Innenbeschichtung der die Wärmedämmung bildenden Anordnung und des Rohrkörpers ein Hydrosol-Colloid-Zement ist. Auch eine Außenbeschichtung der die Wärmedämmung bildenden Anordnung aus Hydrosol-Colloid-Zement hat sich als vorteilhaft erwiesen, wobei die Stärke dieser Außenbeschichtung angenähert Imm oder etwas größer beträgt. Es kann aber auch als wasserdichte Außenbeschichtung eine Glasur gewählt werden, die auf den keramischen Schaumwerkstoff aufgebracht ist, entweder nachträglich durch entsprechende Wärmebehandlung oder auch im pyroplastischen Zustand während der Herstellung der Wärmedämmung aus dem Schaumwerkstoff.
  • Für die hohe Beständigkeit der die Medien führenden Innenwandung des Leitungsrohres hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die innere Zementschicht des Leitungsrohres ein Tonerde-Schmelzzement ist.
  • Für die Festigkeit des erfindungsgemäßen Leitungskanals ist es besonders vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Zement-Außenbeschichtung der die Wärmedämmung bildenden Anordnung und, wenigstens in ihrem zum Leitungsrohr gekehrten Bereich, die Zementinnenbeschichtung dieser Anordnung faserverstärkt ist, insbesondere durch mineralische Fasern.
  • Die Erfindung bietet auch eine Möglichkeit einer schnellen Abfuhr von aufgrund von Wasserdampfdiffusion auftretender Feuchtigkeit. Dazu ist zweckmäßig in weiterer Ausbildung der Erfindung die die Wärmedämmung bildende Anordnung wenigstens in ihrem den Kanalscheitel bildenden Bereich und wenigstens abschnittweise in Kanallängsrichtung durchbrochen und ist der Durchbruch mit Kapillarwirkung aufweisendem anorganischem Fasermaterial ausgefüllt, vorzugsweise mit einem Basaltvlies. Durch diese dochtartig wirkenden Durchbrüche und deren Füllungen wird etwaige Feuchtigkeit schnell abgeführt. Zweckmäßig ist dabei das Fasermaterial im Kanalinnern durch eine dampfdurchlässige Halterung abgestützt.
  • Für besonders hohe Festigkeiten des Leitungskanals kann in weiterer Ausbildungdsr Erfindung zur Festigkeitssteigerung zwischen der die Wärmedämmung bildenden Anordnung und ihrer Außenbeschichtung sowie ihrer Innenbeschichtung Jeweils eine metallene, mit auf dem Umfang verteilten Durchbrüchen versehene Zwischenlage angeordnet sein. Die Durchbrüche gewährleisten die Dampfdiffusion nach außen.
  • Zur Erhöhung der Säure- und Laugenfestigkeit der wärmedämmenden Anordnung kann es schließlich zweckmäßig sein, wenn auf die Innenwandung der die Wärmedämmung bildenden Anordnung aus keramischem Schaumwerkstoff eine tonmineralische 'umelze aus überwiegend Al203 aufgebracht ist, auf die die Innenbeschichtung aus hochdichtem Zement folgt. Diese Schmelze wird bei Temperaturen um 10000C aufgebracht, und es ergibt sich eine säure- und laugenfeste Glasur, die auch mit mineralischen Fasern versttr'v sein kann und vor der Aufbringung der nach innen folgenden Schichten aufgebracht wird.
  • Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung sind die jeweiligen Stärken der Schichten nicht maßstäblich wiedergeben, um die Darstellung zu verdeutlichen. Die Maßverhältnisse sind lediglich grundsätzlich zu betrachten. Es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht mit Querschnitt eines zylindrischen Leitungskanals nach der Erfindung, Fig. 2 eine mit dreieckiger Außenkontur gestaltete Ausführungsform des Leitungskanals nach der Erfindung in doppelter Anordnung im Querschnitt, Fig. 3 e#nc schaubildliche Ansicht mit Querschnitt einer weiteren Ausführwlgsform eines Leitungskanals nach der Erfindung mit Distanzelementen für das Leitungsrohr und dochtartiger Feuchtigkeitsabfuhr, Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform eines zylindrischen Leitungskanals, Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht mit Querschnitt einer anderen Ausführungsform des Leitungskanals mit dreieckiger Außenkontur.
  • Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für den rohrförmigen Leitungskanal nach der Erfindung. Der hier zylindrisch ausgebildete Leitungskanal ist in folgender Weise aufgebaut: Das das zu fördernde Medium führende Leitungsrohr besteht aus einem zylindrischen Rohrkörper 1 aus hochdichtem Zement, insbesondere aus Hydrosol-Colloid-Zement, der innen mit einer abrieb- und korrosionsfesten inneren Zementschicht 2 beschichtet ist, die verhältnismäßig dünn gewählt ist und vorzugsweise aus Tonerde-Schmelzzement besteht. Auf den Rohrkörper 1 ist eine Zwischenschicht 3 aus hochdichtem Zement aufgebracht, vorzugsweise ebenfalls aus Hydrosol-Colloid-Zement. Diese Zwischenschicht 3 ist vorzugsweise, zumindest in ihrem zum Rohrkörper 1 hin gelegenen Bereich, faserverstärkt durch vorzugsweise mineralische Faserstoffe. Nach außen schließt sich an diese Zwischenschicht 3 eine Wärmedämmung aus keramischem Schaumwerkstoff an, insbesondere aus keramisch gebundenem Blähton, im Ausführungsbeispiel die rohrförmig ausgebildete Wärmedämmschicht 4. Diese Wärmedämmschicht 4 ist außen wasserdicht mit einer Außenschicht 5 versehen, die ebenfalls aus hochdichtem Zement wie Hydrosol-Colloid-Zement bestehen kann oder auch als Glasur ausgebildet sein kann, die zweckmäßig durch entsprechende Behandlung aus dem keramischen Schaumwerkstoff der Wärmedämmschicht 4 gebildet wird.
  • Die Fig. 2 zeigt in doppelter Anordnung im Querschnitt zwei weitere Ausführungsformen eines Leitungskanals nach der Erfindung.
  • Der Rohrkörper 1 mit seiner inneren Zementschicht 2 ist in der anhand Fig. 1 beschriebenen Weise aufgebaut und gebildet. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch die Wärmedämmung zu einer dreieckigen Außenkontur aus mehreren auf dem Umfang zusammengesetzten plattenförmigen Körpern 6 aus dem keramischen Schaumwerkstoff gebildet. Außen ist auch die so gebildete Wärmedämmungsanordnung 6 durch die Außenschicht 5a aus den gleichen Materialien wie anhand Fig. 1 beschrieben verschlossen. Der zwischen den Wärmedämmplatten 6 und im Rohrkörper 1 gebildete Hohlraum ist ganz von der Zwischerlschicht 3a aus dem hochdichten Zement, vorzugsweise aus Hydrosol-Colloid-Zement, ausgefüllt.
  • Fig. 3 zeigt eine der Ausbildung nach Fig. 2 ähnl##he weitere Ausführungsform des Leitungskanals nach der Erfindung: Das Leitungsrohr ist auch hier wie in Fig. 1 aus dem Rohrkörper 1 und seiner inneren Zementschicht 2 gebildet. Auch hier besteht die Wärmedämmanordnung aus den plattenförmigen Körpern oder Wärmedämmplatten 6a, die zu einer dreieckigen Außenkontur zusammengestellt sind und aus dem bereits geschilderten keramischen Schaumwerkstoff bestehen. Außen ist wiederum die geschilderten Außenschicht 5b aus hochdichtem Zement oder aus Glasur aufgebracht. Die Wärmedämmplatten 6a sind innen wiederum mit der Zwischenschicht 3b aus dem, insbesondere faberverstärktem, Hydrosol-Colloid-Zement beschichtet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ferner das Leitungsrohr 1, 2 auf seiner der Kanalsohle zugekehrten Seite außen durch Distanzelemente 7 abgestützt, die insbesondere aus dem faserverstärkten hochdichten Zement, vorzugsweise Hydrosol-Colloid-Zement bestehen.
  • Ferner ist die Wärmedämmanordnung aus den Wärmedämmnlatten 6a in ihrem den Kanalscheitel bildenden Berech in Kanallängsrichtung durchbrochen, zumindest abschnittweise, und es ist Jeder Durchbruch 8 mit Kapillarwirkung aufweisendem anorganischem Fasermaterial ausgefüllt, z.B.
  • durch ein Basaltvlies, das in der bei 9 angedeuteten Weise g#.#ältelt oder mäanderförmig angeordnet ist. Das Fasermaterial 9 ist im Kanalinnern durch eine dampfdurchlässige Halterung 10 abgestützt, z.B. durch die darge- stellte Metallschiene mit Durchbrüchen 10a. In den zur Kanalsohle weisenden Ecken können die Wärmedämmplatten 6a durch Zwischenschichten 11 miteinander verbunden sein, die zweckmäßig ebenfalls aus keramischem Schaumwerkstoff bestehen.
  • Fig. 4 zeigt einen Aufbau eines Leitungskanals ähnlich Fig. 1. Die entsprechenden Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dieser Ausführungsform ist Jedoch zur Festigkeitssteigerung zwischen der die Wärmedämmung bildenden Wärmedämmschicht 4 und ihrer Außenbeschichtung 5 sowie ihrer Innenbeschichtung 3 jeweils eine metallene, mit auf dem Umfang verteilten Durchbrüchen versehene Zwischenlage 12 angeordnet. Fig. 4 zeigt ferner, daß auch die Außenbeschichtung 5 in jeweiligen Anwendungsfällen mit einer weiteren Schutzschicht 13 versehen sein kann.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Das innere Leitungsrohr 1, 2 ist nur durch strichpunktierte Linien angedeutet. Die Wärmedämmanordnung besteht aus einem geschlossenen Wärmedämmkörper 14 aus dem keramischen Schaumwerkstoff mit seiner Außenschicht 5c und einer Innenbeschichtung, die hier eine Zusatzschicht 15 und darauffolgend nach innen die Zwischenschicht 3b aus Hydrosol-Colloid-Zement aufweist. Die Zusatzschicht 15 besteht aus einer tonmineralischen Schmelze aus überwiegend Al205 besteht. Zur Festigkeitssteigerung ist auch bei dieser Ausführungsform zwischen dem Wärmedämmkörper 14 und seiner Außenbeschichtung 5c sowie seiner Innenbeschichtung 15, 3b jeweils eine metallene, mit auf dem Umfang verteilten Durchbrüchen versehene Zwischenlage 12a angeordnet. Ähnlich Fig. 3 ist das Leitungsrohr 1, 2 auf seiner zur Kanalsohle weisenden Seite durch Distanzelemente 7 abgestützt. Eine weitere Leiste 16, insbesondere aus Hydrosol--olloid-Zement kann in dem Hohlraum außerhalb des Leitungsrohres 1, 2 im Scheitelkanal angeordnet sein.
  • Zum Auvfiihrungsbeispiel nach Fig. 3 wird ergänzend beschrieben, daß an bestimmten Stellen im Kanalverlauf die Außenschicht 3b im Kanalscheitel oberhalb des Fasermaterials 9 durchbrochen ist, und es ist auf jeden solchen Durchbruch ein Auslaßstutzen 17 aufgesetzt, durch den die vom Fasermaterial 9 abgeführte Feuchtigkeit verdampfen kann.
  • Schließlich ist es möglich, entsprechend den jewelligen Transport- und Einbaugegebenheiten den runden Leitungskanal oder die Kanten eines eckigen Leitungskanals durch aufg#orachte oder eingefügte Schutzleisten aus Hydrosol-Colloid-Zement zu verstärken. Hierdurch wird insbesondere die Scheiteldruckfestigkeit bei Verlegung im Erdreich sowie die Biegezugfestigkeit bei Verlegung mit großen Stützlängen zusätzlich zu den bereits geschilderten festigkeitssteigernden Eigenschaften der insbesondere fa,-.rverstärkten Hydrosol-Colloid-Zementschichten verstärkt.

Claims (14)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Rohrförmiger Leitungskanal für Installationszwecke, insbesondere für kommunale Ver- und Entsorgungsleitungen, mit einem inneren, auf der Innenwandung korrosionsschutzbeschichteten, das zu fördernde Medium führenden Leitungsrohr und einer äußeren, das Leitungsrohr umgebenden Wärmedämmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmung aus einer das Leitungsrohr (1,2) umgebenden Anordnung (4;6;6a;14) aus keramischem Schaumwerkstoff besteht und diese Anordnung außen wasserdicht (5 bis 5c) und innen mit einer hochdichten Zementschicht (3 bis 3b) beschichtet ist und daß das Leitungsrohr aus einem Rohrkörper (1) aus dem hochdichten Zement und einer abrieb- und korrosionsfesten inneren Zementschicht (2) gebildet ist.
  2. 2. Leitungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmung aus mehreren auf dem Umfang zur vorgegebenen Außenkontur zusammengesetzten plattenförmigen Körpern (6,6a) aus dem keramischen Schaumwerkstoff gebildet ist.
  3. 3. Leitungskanal nach Aulspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur im Querschnitt als Dreieck ausgebildet ist.
    -
  4. 4. Leitungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isinebescchtung (3a) der die Wärmedämmung bildenden Anordnung (6) den Hohl raum zwischen der Anordnung und dem IJeitungsrohr (1,2) ausfüllt (Fig. 2)
  5. 5. Lritungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsrohr (1,2) wenigstens auf seiner der Kanalsohle zugekehrten Seite außen durch Distan#elemente ~7), insbesondere aus dem faserverstärkter, hochdit ,en Zement, abgestützt ist.
  6. 6. Leitungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hochdichte Zement wenigstens der Innenbeschichtung (3 bis 3b;2) der die Wärmedämmung bildenden Anordnung und des Rohrkörpers ein Hydrosol-Colioid-Zement ist.
  7. 7. Leitungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbeschichtung (5 bis 5c) der die Wärmedämmung bildenden Anordnung aus Hydrosol-Colloid-Zement besteht.
  8. 8. Leitungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbeschichtung (5 bis 5c) der die Wärmedämmung bildenden Anordnung eine Glasur ist.
  9. 9. Leitungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Zementschicht (2) des Leitungsrohres (1,2) ein Tonerde-Schmelzzement ist.
  10. 10. Leitungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zement-Außenbeschichtung (5 bis 5c) der die Wärmedämmung bildenden Anordnung und, wenigstens in ihrem zum Leitungsrohr (1,2) gekehrten Bereich, die Zementinnenbeschichtung (3 bis 3b) dieser Anordnung faserverstärkt sind.
  11. 11. Leitungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wärmedämmung bildende Anordnung (6a) wenigstens in ihrem den Kanalscheitel bildenden Bereich und wenigstens abschnittweise in Kanallängsrichtung durchbrochen (8) ist und Jeder Durchbruch mit Kapillarwirkung aufweisendem anorganischem Fasermaterial (9) ausgefüllt ist, oberhalb dessen Durchlässe in der wasserdichten Außenschicht (5b) vorgesehen sind.
  12. 12. Leitungskanal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial (9) im Kanalinnern durch eine dampfdurchlässige Halterung (10,1Oa) abgestützt ist.
  13. 13. Leitungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festigkeitssteigerung zwischen der die Wärmedämmung bildenden Anordnung (4,14) und ihrer Außenbeschichtung (5,5c) sowie ihrer Innenbeschichtung (3;3b,15) Jeweils eine metallene, mit auf dem Umfang verteilten Durchbrüchen versehene Zwischenlage (12, 12a) angeordnet ist.
  14. 14. Leitungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenwandung der die Wärmedämmung bildenden Anordnung (14) aus keramischem Schaumwerkstoff eine tonmineralische Schmelze aus überwiegend Al203 aufgebracht ist (15), auf die die Innenbeschichtung (3b) aus hochdichtem Zement folgt.
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