DE1525678A1 - Waermeisoliertes Rohr und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Waermeisoliertes Rohr und Verfahren zu seiner Herstellung

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pipes
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French David Walter
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Johns Manville
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Description

H. SEILER, JPFENNING
DlPUOM-INQENl EURE
PATENTANWÄLTE
1 BERLIN 19
. Oldenburgallea 1O Telefon: 304 CiS 21 / 22 P f / an Teleoramm-Adreaae: SeMwehrpatent Poetscheckkonto: Berlin West 69 38
.'■"<=. 3363-B
hriü
Johns-ManvilIe Corporation 22 East 40th Street, New York, N. Y., 0. S.A.
Wärmeisoliertes Rohr und Verfahren zu seiner Herstellung
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden USA-Anmeldung Ser. No. 466 554 vom 24. Juni 1965 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf wärmeisoliertes Rohr und ein Verfahren zu seiner Herstellung« Im einzelnen ist die Erfindung auf wärmeisoliertes Rohr zur Erdverlegung gerichtet,das vorzugsweise aus der Kombination von zwei zueinander koaxial angeordneten Asijestzementrohren mit zwischen ihnen angeordnetem Wärme-öliermaterial besteht. Ferner betriff f: die Erfindung ein vollständiges wärmeisöliertes Rohrleitungssystem mit einem leicht zusammenfügbaren und guten Verbindungssystem bei Verwendung von in der Fabrik vorgefertigten wärmeisolierten Rohren und Rohrkupplungen,
Die gebräuchlichen wärmeisoli^rten Rohrleitungssysteme für Erdverlegung sind im allgemeinen von der· Bauart, die aus
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einem üblichen Hochleistungs-lnnenmetallrohr bestdt, das mit Wärmeisoliermaterial· bedeckt ist und in einem äußeren Trägerrohr, beispielsweise einem Asbestzementrohr, eingebettet ist. Bei.dieser Art von wärmeisoliertem Rohr werden in regelmäßigen .Abständen zahlreiche Distanzstücke verwendet, um das Innen- und das Außenrohr in voneinander getrennter Lage zu halten und eine Beschädigung der Wärmeisolierung zu verhindern. Außerdem sind diese Distanz stücke so vorgesehen, daß jegliche sich in dem Leitungssystem ansammelnde Feuchtigkeit mit dem Wärmeisoliermateriai nicht in Berührung kommt. Bei diesen Leitungssystemen ist Vorsorge getroffen für das Ablassen dieser Feuchtigkeit in regelmäßigen Abständen. Dadurch macht wärmeisoliertes Rohr dieser Art zahlreiche, verhältnismäßig kurze Wärmeisoliermaterialstücke erforderlich, die neben der Tatsache, daß sie in bezug auf das Innen- und Außenrohi? einwandfrei angeordnet sein müssen, noch zusätzlich in bezug auf die Distanzstücke einwandfrei angeordnet werden müssen. Ein mit diesen Distanzstücken in Zusammenhang stehendes weiteres Problem besteht darin, daß sie «wischen dem Innen- und dem Außenrohr einen unmittelbaren Wärmeübergang bilden.. ·
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist demzufolge die Schaffung eines im Gelände bequem zu verlegenden, in
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der Fabrik zusammengebauten wärmeisolierten Asbestzementrohrs sowie eines Verfahrens zu seiner Herstellung. ,
Erfindungsgemäß wird ein.wärmeisoliertes Rohr in Vorschlag gebracht, das sich über und unter der Erde verlegen läßt und aus zwei im wesentlichen zueinander koaxialen Rohren mit einer zwischen ihnen angeordneten Wärmeisolierung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Rohre ein Asbestzementrohr ist, zwischen den beiden Rohren eine Wärmeisolierung vorgesehen ist, und die Isolierung das Aueßnrohr auf dem Innenrohr trägt..
Die Erfindung ist im Nachstehenden anhand eines in den Figuren 1 und 2 der beigefügten Zeichnung veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
Es zeigen: ■ .
Fig. 1 einen Längsteilschnitt eines wärmeisolierten Asbestzementrohrs sowie einer mit ihm zu verwendenden Asbestzement-Rhrkupplung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil eines erfindungsgemäß hergestellten Rohrleitungssystem aus wärmeisolierten Rohren gemäß der Erfindung
Pig. 1 zeigt ein wärmeisoliertes Rohr 2, das aus einem ersten Asbestzementrohr 4 und einem zweiten Asbestzementrohr.6 besteht. Der Außendurchmesser des ersten Asbestzementrohrs 4 ist kleiner als der Innendurchmesser des zweiten Asbestzementrohrs 6, so daß bei Anordnung des ersten und zweitenAsbestzementrohrs in wie in Fig. 1 veranschaulichter, zueinander koaxialer Lage zwischen der Außenfläche des ersten Asbestzementrohrs 4- und der Innenfläche des zweiten Asbestzementrohrs 6 ein ringförmiger Raum entsteht. Das erste Asbestzementrohr 4 hat eine größere axiale Länge als das zweite Asbestzementrohr. 6, so daß, wenn die beiden Rohre, wie in Fg* 1 gezeigt, so zusammengefügt werden, daß sich das zweite Asbestzementrohr in axialer Richtung in bezug auf das erste Asbestzementrohr in einer Mittellage befindet, an jedem Ende des wärmeisolierten Rohrs 2 ein Endabschnitt 8 entsteht·-Jeder dieser Endabschnitte 8 ist ein Teil des ersten Asbestzementrohrs 4.
Der ringförmige Raum zwischen der Außenumfangsfläche des ersten Asbestzementrohrs 4 und der Innenfläche des zweiten Asbestzementrohrs. 6 ist mit einem wärmeisolierenden Material 10 ausgefüllt, das bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem Polyurethanschaumstoff besteht. An jedem Ende des zweiten Asbestzementrohrs ist -ein
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mit dem wärmeisolierenden Material 10 in Berührung stehender ringförmiger Abschlußstopfen 12 vorgesehen. Jeder Abschlußstopfen 12 überbrückt den ringförmigen Raum zwischen der Außenfläche des ersten Asbestzementrohrs und der Innenfläche des zweiten Asbestzementrohrs und ist mit Ringflanschen 14 versehen, die normalerweise mit der Außenfläche des ersten Asbestzementrohrs 4 und der Innenfläche des zweiten Asbestzementrohrs 6 in Berührung gebracht werden. Anstelle der Abschlußstopfen 12 können auch andere Mittel verwendet werden, sofern diese Mittel zusammenwirken, um das schäumfähige Harzmaterial während des Schäumungsorgangs in der richtigen Lage zu halten. Außerdem können zusätzliche Mittel verwendet werden, die nach Beendigung des Schäumvorganges die Wärmeisolierung gegen schädliche Angriffe abdichten.
Die Rohrkupplung * zum Verbinden der Endabschnitte 8 der aneinander angrenzenden wärmeisolierten Rohre 2 besteht aus einer Asbestzementkupplung 16, die auf ihrer Innenseite mit zwei voneinander getrennt angeordneten Ringnuten 18 und 20 versehen ist. In jeder Ringnut 18 und 20 ist eine elastische Ringdichtung 22 angeordnet, die sich beim Einführen des Endabschnits 8 in die Rohrkupplung 16 verformen und sich gegen die Außenfläche des Endabschnittes 8 und die die Nut abgrenzenden Wände.abdichtend an-
pressen läßt. Der axiale Mittelabschnitt 24. der Kupplung 16 hat eine radiale Dicke, die etwa gleich der gemeinsamen Radialen Dicke des Wärmeisoliermaterials 10 und des zweiten Asbestzementrohrs 6 ist. Da das Asbest-■ zementmaterial in der Kupplung 16 eine verhältnismäßig geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt, bildet die Dicke der Kupplung 16 die Verbindungsstelle zwischen den einander benachbarten 'Endabschnitten 8 bei guten thermischen Eigenschaften. . .
Fig. 2 zeigt eine wärmeisolierte Leitung 2, die aus Rohren gemäß der bevorzugten Ausführurigsform der Erfindung besteht. Das. erste Asbestzementrohr 4 hat auf seiner Innenseite einen für Strömungsmittel· undurchlässigen, chemikalienbeständigen Überzug 26, während das zweite Asbestzementrohr 6 auf seiner Innmseite einen für Strömungsmittel undurchlässigen, chemikalienbejständigen Überzug 28 aufweist. Die Außenfläche des Endabschnitts 8bis zu einer Stelle angrenzend an den Absatz 34,. Jedoch kann dieser Überzug 30 gewünschtenfalls in axialer Richtung bis zu einer an die Planschen 1.4 jedes Abschlußstopfens 12 unmittelbar angrenzenden Stelle verlaufen. Der ringförmige Raum zwischen der Außenfläche des ersten Asbestzementrohrs 4,.und dem Überzug 28 ist mit einem Wärmeisoliermaterial 10 ausgefüllt, das vorzugsweise aus einem·
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Polyurethanschaurastoff besteht. Die ringförmigen Atischlußstopfen 12 halten das schäumfähige Material-während des nachstehend noch näher zu erläuternden Schäumvorgangs in seiner rich'tigen Lage. Die Rohrkupplung 16 stimmt mit der in Fig. 1 dargestellten Rohrkupplung überein mit der Ausnahme, daß der Hauptteil der■Innenfläche der Kupplung 16 und die Ringnuten 18 und 20 mit einem für Strömungsmittel undurchlässigen, chemikalienbeständigen Überzug 32 versehen sind, der dem Überzug auf der Innenseite des ersten und des zweiten Asbestzementrohrs entspricht. Wie in Fig. 2 veranschaulicht, ist die Verbindiungsstelle mit Hilfe elastischer Ringdichtungen 22 abgedichtet, von welchen in jeder der Ringnuten 18 und 20 eine angeordnet ist. An den Endabschnitten 8 vorhandene Absätze 34 wirken mit den elastischen Ringdichtungen 22 und der die Ringnuten 18 und 20 abgrenzenden Fläche zusammen, um zwischen den Stirnflächen einander benachbarter Endabschnitte 8 eine Trennung zu bilden. Beim Einführen des Endabschnitts 8 jedes wärmeisolierten Rohrs 2 in die Rohrkupplung 16 wird die elastische Ringdichtung 22 verformt und gegen den Überzug auf der Innenfläche der Nuten 18 und 20 der Rohrkupplung 16 und gegen den Überzug 30 auf der Außenfläche des Endabschnitts 8 abdichtend angepreßt, so daß eine strömungsmitteldichte Verbindung entsteht. Somit führt die bevorzugte Ausführungsform der
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Erfindung zu einem wärmeisolierteh Rbhrreitungssystem, bei welchem alle freiliegenden Bereiche· seiner Innelfäche mit einem "für Strömungsmittel undurchlässigen, chemika-"lienbeständigen Überzug bedeckt sind.
Das in Fig. 2 dargestellte Rohr wird gebildet, indem auf üblichen Rohrformm'aschinen zunächst- zwei Asbestzementrohre von passender Größe hergestellt werden. Die Innenflächen dieser:Rohre werden dann mit Hilfe-eines beliebigen geeigneten Verfahrens, vorzugsweise des in der US-Patentanmeldung Serial No. 141 849 -auf den" Namen R.T. Hucks beschriebenen Verfahrens, mit einem für Strömungsmittel undurchlässigen, chemikalienbeständigen Überzug aus dem in dieser Anmeldung beschriebenen Epoxyharz versehen. -Auch wird jeder Endabschnitt 8 mit einem Überzug 30 aus dem gleichen Epoxyharz versehen, der mit dem Überzug 26. auf dem ersten Asbestzementrohr 4 gleichmäßig verbunden wird. Das erste Asbestementrohr wird in das zweite Asbestzementrohr eingeführt, worauf:die beiden Rohre in einen Ofen eingebracht werden, um ihre Temperatur durchweg bis auf die allgemein zum Schäumen von Polyurethan verwendete Temperatur zu erhöhen. Wenn die · beiden, ineinander/angeordneten. Asbestsemoritrohre die erforderliche Temperatur haben, v.'crden sie' in oiiier geeigneten Vorrichtung, beispielsweise in der am 24= G. 1965
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BADOR.G.NAL
auf den Namen -B. ^* Campbell hinterlegten US-Nebenanmeldung beschriebenen Vorrichtung, angebracht, in welcher sie in zueinander koaxialer Lage bei in axialer Richtung zu dem ersten Asbestzementrohr in der Mitte angeordneten zweiteii Asbestzementrohr so gehalten werden, daß die Endabschnitte 8 entstehen. Wie bereits vorstehend erörtert, ist infolge,des Unterschiedes im Durchmesser der Rohre zwischen der Außenfläche.des Rohrs;4 und dem Überzug 28 des Rohrs 6 ein ringförmiger Raum vorhanden. Darauf wird in den ringförmigen Raum zwischen dem ersten" und dem zweiten Asbestzementrohr ein erster Abschlußstopfen 12 so.eingeführt, daß seine Flanschen 14 mit der Außenfläche des ersten Asbestzementrohrs 4 bzw. mit dem Überzug 28. auf der Innenfläche des zweiten Asbestzementrohjrs 6 in Berührung stehen. Der erste Abschlußstopfen 12 ist an einem Ende des zweiten Asbestzementrohrs angeordnet. Die Rohre befinden sich jetzt in der 'richtigen Lage, so daß die Bestandteile für das wärmeisolierende, an Ort und Stelle durch Schäumen zu formende Polyurethanschaum— stoffmaterial in den ringförmigen Raum eingebracht v/erden können.- /
Man hat festgestellt, daß die richtige Ablagerung und das Schäumen dieser Bestandteile erreicht werden können, wenn dif; Rohre in zueinander koaxialer Lage in einem zur Waage-Lachten .mehr als 4 betragenden Winkel gehalten werden,
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der aber klein**· soin.mufl als· der Winkel» bei welchem der Schaum nicht bis zu dem erhöhten Ende des zweiten Asbestzementrohrs hochsteigen würde. Dieser W&kel wird durch die Durchmesser des ersten und des zweiten Asbestzementrohrs, den auszufüllenden, ringförmigen Raum und durch die Art des verwendeten warraeisolierenden, schäumfähigen Materials bestimmt, das bei dieser Ausführungsform der Er findung aus einem geschäumten Polyurethan besteht* Im allgemeinen kann für Rohre des normalen Größenbereichs der Winkel zwischen etwa 4° für Rohr, bei welchem ,das erste Asbestzementrohr einen Durchmesser von ca. 76 mm (3") hat, und etwa 16° für Rohr, bei welchem das erste Asbestzementrohr einen Durchmesser von ca. 61 cm (24") hat, liegen. Jedoch kann, mitunter das Rohr mit kleinerem Durchmesser auch in einem Winkel von etwa 16 angeordnet werden. Nachdem die zueinander koaxial, angeordneten Rohre in der richtigen Winkellage angebracht·worden sind, wird in den ringförmigen Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Asbestzementrohr eine passende Sonde eingeführt, worauf die. Bestandteile für den Polyurehhansc.haumstoff über die Sonde eingebracht und in dem ringförmigen Raum abgelagert werden. Das. Ende der Sonde wird bis in einem Abstend von etwa 45 cm (18") von dem ersten Abschlußstopfen 12 gegenüberliegenden Ende des zweiten Asbestzementrohrs eingeführt, worauf aus der Sonde schäumfähiges Materials ausge-
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brächt und dann durch Schwerkraft in Richtung auf den ersteh AbSchlußstopfen 12 bewegt wird. Die Sonde wird "herausgezogen und ein zweiter Abschlußstopfen 12 wird in den ringförmigen Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Asbestzementrohr so eingesetz t, daß seine Flanschen 14 mit der Außenfläche des ersten Asbestzementrohres 4 bzw. dem Überzug 28 auf der Innenfläche des zweiten Asbestzementrohrs 6 in Ber+hrung stehen. Der zweite Abschlußstopfen 12 befindet "sich am änderen Ende des zweiten Asbestzementrohrs. Die Wärme aus dem ersten und dem zweiten Asbestzementrohr führt die "richtigen Temperaturbedingungen zum Schäumen der durch die Sonde in ' den ringörmigen Raum eingebrachten Bestandteile herbei, so daß der ringförmige Raum zwischen der Außenfläche des ersten Äsbestzementrohrs und dem Überzug 28 auf der Innenfläche des zweiten Asbestzementrohrs mit Polyürethansch'aun stoff ausgefüllt wird* Beim Einbringen und Schäumen des wärmeisolierenden Materials werden das erste und das zweite Rohr in feststehender Lage gehalten. Nachfem die Schaumwirkung erreicht worden ist und der Polyurethanschaumstoff -einen Zustand erreicht hat, in welchem er eine aus-! reichende Festigkeit gegen Ausfließen oder Zusammenfallen sowie eine ausreichende Festigkeit zum Tragen des ersten Asbestzementrohrs aufweist, wird das frisch gebildete wärme isoliert e Rohr 2 in eine horizontale Lage "-gebracht'.
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und aus "'"'der-"Vorrichtung entnommen und beiseite gestellt zum Beenden des Aushartens des Polyurethanschaums'toffs· Mari hat festgestellt," daß der Polyurethanschaumstoff genügend Fe'stigkeit besitzt, um das ers'te und das zweite Asbestzementrohr in der. erforderlichen gegenseitigen koaxialen Lage zu halten, "ohne daß Di stan ζ stucke' irgendwelcher' Ar't zwischen 'den "beiden "Rohren erförderlich sind, so daß eine gleichmäßigere Wärmeisolierung "erzielt wird. Außerdem besteht keine Gefahr des Zerstörens der richtigen" Anordnung des Wärmeisoliermaterials durch eine zufällig ungewollte Verschiebung eines. Dlstarizstücks· während des Zusammenbaus des "wärmeisolierten Rohrs. Beim Schäumen der zwischen' dem ersten und dem zweiten Rohr eingebrachten Bestandteilen sind die Flanschen 14.' ausreichend· nachgiebig, um das Entweichen der überschüssigen Gase aus dem Schäumen "der Wärmeisolierstoffe' zu ermöglichen. Außerdem bewegt sich etwas von dem geschäumten wärmeisOrierendenMaterial zwischen die Flansche 14 und die zugeordneten Flächen der Rohre 6 und 4 "hinein, wobei das wärmeisdllerende Material als eine Art 'Klebstoff wirkt um die Abschlußstopfen 20 an den Enden dös zweiten Asbestzementröhrs 6 'irr ihrer richtigen Läge festzubinden.· Ein wie vorstehend benachrleben wärmeisoliertes Rohr ist zur Verwehdung für Warmwasser- (ca. 93 C) oder Kaltwasser-Leitüngssysteme;n - {-ca. 4, 5°C) geeignet. · :
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung bestand das Asbestzementrohr 4 aus einem Asbestzement-Druckrohr mit .einem Innendurchmesser von 152,4 mm (6") von der durch die Firma Johns—Manville unter der Handelsbezeichnung "TRANSITE", Klasse 150, auf den Markt gebrachten Bauart mit einer axialen Länge von etwa 3,96 m (13 feet.) und einer maximalen radialenWandstärke von etwa 14,68 mm (O,581f). Das Asbestzementrohr 6 bestand aus einem Asbestzementrohr mit einem Innendurchmesser von ca. 22,86 cm (9") mit einer Bruchfestigkeit (axialen Festigkeit)von 1500 pound/foot, einer axialen Länge von etwa 3,78 m (12,4 feet) und einer maxiamalen radialen Wandstärke von : etwa.- 11,11 jnm (0,44"). Das Asbestzement rohr 4 hatte einen überzug aus Epoxyharz mit einer Dicke von etwa 0,508 mm (20 mils) und einen ijber.zug 30 aus Epoxyharz mit einer Dicke von etwa 0,508 mm (20 mil.s). Das Asbestzementrohr hatte einen überzug 28 aus Epoxyharz mit einer Dicke von etwa.0,381 mm (15 mils). Der ringförmige Raum zwischen der Außenfläche des Asbestzementr.ohrs 4 und der Innenfläche des Asbestzementrohrs 6 hatte eine radiale Abmessung von etwa 23,9 mm (0,93"). und war mit einem wärmeisolierenden Material aus an Ort und Stelle geschäumtem Polyurethan mit einer Kerndichte vonetwa 0,04005 g/cm (2.5 pounds/cubic foot) ausgefüllt. Das·wärmeisolierende Materials aus Palyurethanschaumstoff.bestand.aus dem
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Produkt, das sich .bildet, wenn ein Isozyanat mit einer Wasserstoff enthaltenden H ar ζ Verbindung bei 87,78 C (1900P) zur Reaktion gebracht wird. Jeder Abschlußstopfen 12 bestand aus einem Akrylonitrilbutadienstyrol-Material mit einer Dicke von etwa I1OlS mm (40 mils). Die Rohr— kupplung 1-6 hatte eine axiale Länge -won 17,78 cm (7.Ö011):, wobei ihr axialer Mittelabschnitt eine maximale radiale Wandstärke von 33,02 mm (1.30") aufwies. Der Endabschnitt 8 des Asbestzementrohrs 4 hatte eine axiale Länge von 101,6 mm (4.0"). In jeder der Ringnuten 18 und 20 war ein passender Gummiring 22 angeordnet, so daß das Rhrleitungssystem in zusammengebautem Zustand ohne Leckver-
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luste einem Innendruck von 254 g/cm (520 pounds/square foot) -standhielt. Es ist klar, daß die vorstehenden Abmessungen lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung angegeben worden sind, und daß die Erfindung darauf nicht beschränkt ist, wobei auch das Asbestzementrohr 4 jeden gewünschten be liebigen Innendurchmesser haben kann und das Asbestzementrohr 6 entsprechend den erforderlichen physikaiischen Eigenschaften und der zum Herbeiführen der erforderlichen Wärmebedingungen notwendigen Dicke des wärmeisolierenden Materials bemessenist.
Die Erfindung führt zu einem wärmeisolierten ftohrleitungs-■'■■.■. ; ■ · .../15
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system, das aus einer robusten HOchleistungs-Asbestzementleitung aus dem Trägerrohr und dem Ummantelungsrohr besteht, die in der Fabrik zusammengebaut und mit einer Rohrverbindung versehen ist, die sich unter jeglichen Bedingungen bequem und gleichmäßig zusammenbauen läßt, während sie außerdem im Bereich der Verbindungsstelle einen guten Wärmeschutz herbeiführt. Die vermehrte radiale Dicke der Asbestzementrohrkupplung führt zusammen mit der verhältnismäßig geringen Wärmeleitfähigkeit des Asbestzementmaterials und dem minimalen Zwischenraum zwischen den Stirnflächen des zweiten Asbestzementrohrs 6 und der Kupplung 16 zu einem reichlichen Wärmeschutz im Bereich der Verbindungsstelle. An einer 2 133,6 m (7.000-foot long pipeline) langen Rohrleitung mit etwa 700 Rohrkupplungen, bei welcher das erste Asbestzementrohr4, wie vorstehönd beschrieben, einen Innendurchmesser von. 152,4 mm (6") hatte und gekühltes Wasser bei ' einer Temperatur von 4,44 C (40 F) bei einer Strömungsgeschwindigkeit von ca. 91 cm/s (3 foot/second) führte und in einer Umgebung mit einer Temperatur von ca. 21° C
-verlegt war, vorgenommene Messungen zeigten einen Wärmeverlust von weniger als 1 Grad infolge der Verbindungs- ; stellen. Die erfinderischen Gedanken der Anmeldung wurden auch zur Schaffung eines wärmeisolierten Asbestzementrohres für Rohrleitungen verwertet, bei welchen das ·
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Asbestzement-Innenrohr Innendurchmesser von 76 mm (3"), 101 mm (4"), 203 mm (8"), 254 mm (10»), 305 mm (12"), 356 mm (14") und 406 ram (16") hatte.
Das wärmeisolierte Rohr nach der Erfindung sieht Innen- und Außenrohre aus robustem, korrosionsbeständigem Hochleistungsasbestzement vor, bei welchen der ringförmige Raum zwischen dem Innen- und dem Außenrohr von einer Stirnfläche bis zur anderen mit einem wärmeisolierenden Material ausgefüllt ist. Dieses wärmeisolierende Material grenzt sowohl an das Innen- als auch an das Außenrohr unmittelbar an und hat eine ausreichende Festigkeit, um das Innen- und das Außenrohr in zusammengefügter Lage zu halten, ohne daß zusätzliche Distanzstücke erforderlich wären. Dadurch ist die Wärmeisolierung des wärmeisolierten Rohres nach der Erfindung über seine gesamte Länge gleichmäßig.
Ein weiteres Merkmal der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der für Strömungsmittel undurchlässige Schutzbelag des Wärmeisoliermaterials, so daß sich in dem Leitungssystem keine Feuchtigkeit ansammeln kann, die dem Wärmeisoliermaterial schaden könnte. Bei wärmeisoliertem Rohr der vorstehend beschriebenen Bauart mit in einem Asbestzementrohr.eingebetteten MetalÜnnenrohren erfordert eine unterirdische Verlegung des Rohrs die Verwendung
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von Reinigungslöchern (manholes) in regelmäßigen Abständen. An j edem Reinigungsloch ist das Rohr mit einem Mantelkopf und einem Abfluß versehen, so daß jede in dem Leitungssystem vorhandene Feuchtigkeit, wie beispielsweise die Feuchtigkeit aus leckenden oder schadhaften Verbindungsstellen oder geplatzten Außenmänteln aus der Leitung abgeführt werden kann. Das wärmeisolierte Rohr nach der Erfindung benötigt keine Ablaßstopfen jeglicher Art und läßt sich unter der Erde verlegen, ohne daß in regelmäßigen Abständen. Reinigungslöcher vorgesehen werden müssen. Dieser Fortfall der Notwendigkeit des Ablassens von Feuchtigkeit a|us dem Leitungssystem wird ferner durch die Verbindungstelle nach der Erfindung erreicht, bei welcher die Endabschnitte des Innenrohrs in die Rohrkupplung eingeführt werden zum Bildeh der Verbindung bzw. der Abdichtung der einzelnen Rohr stücke des Leitungssystems. Somit wird erfindungsgemäß selbst bei einer schadhaften Verbindungsstelle die austre
Feuchtigkeit in das Erdreich hineinsickern und mit
dem WMrmeisoliermaterial nicht in Berührung kommen,
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das wärmeisolierte Rohrleitungssystem aus Rohrstücken und Rohrkipplungen besteht, die im wesentlichen den gleichen Außenüurchmesser haben, so daß beim Ausheben des VerIegungsgrabens für die Rohrkupplung keine besonderen Vor-
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kehrungen getroffen werden müssen. Dieses Merkmal ermöglicht ein bequemes Verlegen des gesamten Rohrleitüngssystems in dem Graben.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Aus Rohren zusammensetzbare, wärmeisolierte, oberhalb oder unterhalb der Erdoberfläche verlegbare Leitung, beispielsweise für Fernheizungen, bei der die einzelnen Rohre aus zwei ineinanderliegenden, eine wärmeisolierende Schicht zwischen sich aufnehmenden Rohrteilen bestehen, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohrteile aus Asbestzement und die Wärmeisolierung aus einem Schaumstoff bestehen, daß der innere Rohrteil beiderseitig gegenüber dem äußeren Rohrteil und der Wärmeisolierung vorsteht, und daß eine die freien Enden zweier benachbarter innerer Rohrteile dichtend übergreifende aufschiebbare Kupplungsmuffe aus Asbestzement vorgesehen ist»
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Asbestzementrohre (4, 6) eine wasserdichte VerkleÜung, beispielsweise eine Verkleidung (26, 28, 30) aus Harz, hat.
3. Rohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung.(10) eine an Ort und Stelle geformte Isolierung, biespielsweise Polyure.thansehaumstoff, ist.
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4. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus mehreren solcher miteinander verbundener Rohre (2) bestehenden durchgehenden Leitungssystem nur für das Innenrohr (4) eine Rohrkupplung (16) erforderlich ist. -' : ■ , -
5. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Leitungssystem aus mehreren miteinander verbundenen Rohren (2) keine Ausdehnungsverbindungen (expansion joints) erforderlich sind.
6. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem durchgehenden Leitungssystem aus mehreren solcher Rohre (2) nur an den Inrienrohren (4) Rohrkupplungen (16) verwendet werden, wobei der Außendurchmesser jeder Rohrkupplung (16) dem Außendurchmesser der ihr benachbarten Außenrohre (6) angenähert ist.
7. Rohr nach einem der Ansprüche. 1 bis. 6-, dadurch gekennzeichnet,, daß die Harzverkleidungen für das Innenrohr (4) und für das AuBenrohr (6) sowie für die Kupplungsteile (IS) vorgesehen sind.
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