DE1926542U - Waermeisoliertes rohr. - Google Patents

Waermeisoliertes rohr.

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DE1926542U DE1962T0014744 DET0014744U DE1926542U DE 1926542 U DE1926542 U DE 1926542U DE 1962T0014744 DE1962T0014744 DE 1962T0014744 DE T0014744 U DET0014744 U DE T0014744U DE 1926542 U DE1926542 U DE 1926542U
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Description

Triangle Conduit & Cable Co., Inc., lew Brunswick, Staat Mew Jersey (V.St.A.)
Wärmeisoliertes Eonr
Die Erfindung "betrifft eine einheitliche wärmeisolierte Eohrleitungsanordnung, die sich beispielsweise für eine direkte Erdverlegung eignet, mit wärmeisolierter Leitung für Flüssigkeit und Gase.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einheitliche Bohrleitungsanordnung mit wärmeisolierter Leitung für Flüssigkeiten oder Gase anzugeben, die sich direkt in der Erde verlegen, leicht ziisammensetzen und ohne umständliche Isolierarbeiten hochwertig und dauerhaft
Isolieren läßt und die nach. ihrem ZtLsainmenbau ein einheitliches Ganzes "bildet. Zusätzliche Arbeitsgänge durch Ummantelung mit Schutzrohren, Bändern oder dergl.5 die bei vielen bekannten Anordnungen erforderlich sind, sollen bei der Verlegung der erfindungsgemäßen Rohrleitungsanordnung eingespart werden.
Srflndungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rohrleitung mit Abstand von einem formsteifen, flüssigkeits- und gasdichten äußeren Hohr umgeben ist, daß in dem Ringrauni zwischen Rohrleitung und äußerem Rohr ein einstückiger wärmelaolierender Kunatstoffkörper so angebracht ist, daß er zusammen mit der Rohrleitung und dem äußeren Rohr einen einheitlichen fest zusammenhängenden Bauteil bildet, und daß Abstandsstücke vorgesehen sind, um das äußere Rohr und die Rohrleitung bis zum Aushärten des Kunststoffkorpers auf Abstand zu halten.
Durch diesen geschlossenen einheitlichen Aufbau werden die bei einer Verlegung, insbesondere bei der direkten Verlegung ins Erdreich erforderlichen Isoliermaßnahmen auf ein Mindestmaß beschränkt, da keinerlei außen aufzubringende Ummantelung erforderlich ist. Ein so verlegtes Rohr besitzt trotz leichten Gewichtes eine hohe und gleichmäßige WärmeIsolierung, eine gute Korrosionsbestän-
digkeit iuid mechanische Festigkeit sowie eine hohe Lebensdauer. Die neuen Hohrleitungen können mit geringerem Zeitaufwand verlegt und leicht den verschiedensten Anforderungen angepaßt werden und "bringen daher eine beträchtliche Kostensenkung mit sich.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden Teil der Beschreibung, in dem Äusführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben sind.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 ein axialer Längsschnitt durch die gegenüberliegenden Enden eines Paares nach der vorliegenden Erfindung hergestellter isolierter Leitungen, die zu einem einheitlichen Bauteil verbunden sind;
Fig. 2 eine teils im Querschnitt und teils im. Aufriß gezeigte Ansicht eines T-Stückes nach der vorliegenden Erfindung5
Fig. 3 ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 von
Fig. 15 und
Fig. 4- ein Längsschnitt durch einen Abschnitt einer abgewandelten Form der isolierten Hohrleitung nach der vorliegenden Erfindung.
Der aus Kunststoffschaum bestehende rohrförmige Körper kann aus den sogenannten biegsamen Schäumen, wie PoIyuretan, bestehen, die porös sind, aber nichtsdestoweniger
hohe wärmeisolierende Eigenschaften haben. In einigen Fällen ist es wünschenswert, daß die gesamte Anordnung bis zu einem gewissen Grade biegsam ist. Die gesamte Leitung 12 kanu beispielsweise aus einem biegsamen Kunststoff hergestellt werden, wie beispielsweise die äußere Umhüllung 10, wobei in diesem Falle der dazwischenliegende ringförmige Zwischenraum mit einem biegsamen porösen Kunststoffschaum gefüllt wird, der auch, wie in anderen Fällen, an Ort und Stelle hergestellt werden könnte.
Bei den in Fig. 1 und 3 erläuterten Ausführungsbeispielen ist die zentrale Leitung für Flüssigkeiten oder Gase mit 12 bezeichnet. Diese Leitung ist konzentrisch innerhalb einer äußeren bitumierten Faserstoffumhüllung 10 angeordnet. Um eine konzentrische Anordnung der Rohre innerhalb der Umhüllung sicherzustellen, sind in geeigneten Zwischenräumen Abstandsteile 14 vorgesehen.. Diese Abstandsteile können als Tragkreuze ausgebildet sein, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, die aus einem Paar konzentrischer Ringe bestehen, die durch radiale Stege miteinander "verbunden sind. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, hat der Außendurchmesser des äußeren Ringes im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser der Umhüllung 10, und der Innendurchmesser des Innenringes ist im wesentlichen dem Außendurchmesser der Innenleitung 12 gleich.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ragt an jedem Ende der Anordnung die Innenleitung 12 über die Enden der äußeren Umhüllung hervor, um eine Verbindung von, Stücken der Anordnung miteinander zu erleichtern, wie dies nachstehend erläutert
Der ringförmige Raum zwischen der Leitung und der Umhüllung wird dann mit einer Sehaummisehung gefüllt, die sich ausdehnt und ihn füllt. Es gibt viele hierfür geeignete Stoffe und Möglichkeiten ihrer Mischung, deren Verwendung dem Ingenieur bekannt ist, so daß nur erwähnt zu werden "braucht, daß unmittelbar nach der Mischung der Bestandteile die Mischung in den Zwischenraum zwischen den Leitungen eingebracht wird, wo äe aufgeschäumt und diesen ausfüllt.
Um die Enden der Umhüllung ungefüllt zn lassen, wie dies "bei 18 in Fig. 1 gezeigt ist, kann es in manchen Fällen erwünscht sein, Kappen an den Enden der Umhüllung, ähnlich den Kappen c, die für einen ähnlichen Zweck hei der Herstellung des Rohranschlußstückes von Fig. 2 verwendet wird, vorzusehen. Die Kappe paßt mit einer Zentrleriiabe In die Rohrleitung und "begrenzt den Weg des schäumenden Kunststoffes. Hierbei kann dieKappe mit einem Einfülloch versehen werden. Die Umhüllung 10 kann aber auch In geeigneten Abständen mit einzelnen Löchern versehen werden, die
später mit Yerschlußkappen 11 versehen werden, aus denen auch Gase entweichen können, die sich "beim Schäumen des Kunststoffs bilden.
Der poröse mechanisch an sich schwache, aber nichtsdestoweniger formbeständige rohrförmige Kunststoffkörper, der den Zwischenraum zwischen der Rohrleitung und der Umhüllung ausfüllt, besteht aus einer großen Anzahl kleiner Zellen, in denen ein Gas eingeschlossen ist, das τοη den verwendeten Stoffen abhängt. Als ein Beispiel sei dabei Kohlendioxyd genannt. In gleicher Weise bildet die äußere zylindrische Oberfläche des Schäumstoffrohres eine dünne undurchlässige Membran oder Haut, die das Gas in dem Körper des Wärmeisolators einschließt. Es ist jedoch leicht einzusehen, daß, wenn der Schaumkörper keinen äußeren Schutz besitzt, diese dünne Haut leicht verstört wird, so daß eine beträchtliche Menge von dem eingeschlossenen Gas aus dem Schaumkörper herauswandern kann, so daß die anfänglich sehr guten wärmeisolierenden Eigenschaften üblicher nicht umhüllter Rohre schnell verlorengehen. Dies wird bei der vorliegenden Erfindung durch die Verwendung einer äußeren bitumierten Faserstoffumhüllung 10 verhindert, die gasdicht ist und den Schaumkörper 16 in hohem Maße schützt, um ein Entweichen der eingeschlossenen isolierenden Gase aus dem Sehaumkörper au verhindern. Dabei wird die Umhüllung als Gußform für die Herstellung
des Schaumkörpers 16 verwendet. Weiterhin erhält der gesamte Aufbau dadurch, daß die als G-ußform dienende Umhüllung im fertigen Erzeugnis verbleibt, eine große mechanische Festigkeit und einen hohen Widerstand gegen Feuchtigkeit. Die Anordnung ist daher besonders für ein direktes Einsetzen in den Boden, ohne Rücksicht auf die Bodenverhältnisse, geeignet. Schließlich sind natürlich die wärmeisolierenden Eigenschaften der bitumierten Faserstoffumhüllung zusätzlich in der gesamten Wärmeisolierung der Anordnung enthalten.
Wie durch Fig. 1 erläutert wird, können die neuen Anordnungen aneinanderstoßend zusammengesetzt werden, wobei sie in der folgenden Weise Ende an Ende miteinander verbunden werden. Die über die Enden der Umhüllung 10 vorstehenden Enden des Innenrohres 12 werden aneinandergesetzt und können miteinander verschweißt oder verlötet werden oder, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, mit Gewinde versehen sein, so daß sie mittels eines Kupplungsstückes 20 mit Innengewinde miteinander verbunden werden können. Bevor diese Kupplung ausgeführt wird, wird eine Hülse 22 aus geeignetem Material, z.B. einem mit Kunststoff oder Bitumen getränkten Faserstoff, über das eine Ende einer der Umhüllungen geschoben. Die Rohrleitungen 12 werden dann miteinander verbunden und die Umfangsflächen am Ende der Umhüllung 10 werden in dem Bereich 24- mit einem
geeigneten klebenden ,Lösungsmittel versehen. Die Hülse wird dann in Längsrient ung bewegt und steht an dem Verbindungspunkt, wie dargestellt, über« der vorzugsweise durch ein Lösungsmittel verschweißt oder mit den Enden der Umhüllung 10 verbunden wird, um eine flüssigkeits™ und gasdichte Dichtung herzustellen. Die Hülse 22 ist mit einer Öffnung versehen, die durch eine Verschlußkappe 26 verschlossen werden kann. Bevor diese Verschlußkappe dort eingesetzt wird, wird eine Mischung aus schäumendem Kunststoff in den Zwischenraum zwischen den Enden der Schaumkörper 16 eingeführt. Dieser Zwischenraum wird dann vollständig mit dem Kunststoffschaum ausgefüllt, worauf die Verschlußkappe 26 durch ein Lösungsmittel an der betreffenden Stelle verschweißt wird, um die Abdichtung zu vervollständigen. Dadurch, daß die Enden der Umhüllung 10 mit Ausnehmungen versehen sind, kann der Sehaumkörper 28 in die Enden der Umhüllungen, wie dies bei 18 zu sehen ist, eindringen und den Zwischenraum zwisehen den beiden Abschnitten vollständig ausfüllen. Daraus ergibt sich eine vollständig gas- und flüssigkeitsdichte Abdichtung, die an Jedem Punkt eine vollständige Isolierung bildet.
Die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung können ebenso gut auch bei verschiedenen, normalerweise bei Rohrleitungen verwendeten Rohransatζstücken, wie !-Stücken, X-Stücken und
Krümmern verschiedener Art, angewendet werden. Ein solches T-Stück, das nach der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, ist in Pig. 2 dargestellt. Das T-Stück besteht aus einem zentralen T~fÖrmigen Teil JO aus geeignetem, isolierendem Material einschließlich der vielen Kunststoffsubstanzen, aus denen es leicht gegossen werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das T-Stück mit Hülsen 52, 3^ und J56 versehen, die an den verschiedenen öffnungen des T-Stückes JO Gefestigt werden, wobei die Hülsen in gleicher ¥eise vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt sind. Diese Hülsen werden an dem T mittels festsitzender Hohransatzstücke gehalten und unter Verwendung eines für den betreffenden Kunststoff geeigneten Lösungsmittels befestigt, um eine Lösungsmittelversehweißung an den ringförmigen Zonen 38 zu bewirken.
Zentral innerhalb des T ist eine Leitung 40 für Flüssigkeiten oder G-ase angeordnet, die die Arme 42, 44 und 46 besitzt. Dieses innere T kann, wenn es aus Kunststoffmaterial besteht, mit seinen Armen in ähnlicher Weise wie das äußere T befestigt werden. Wenn es aber aus Metall besteht, kann es durch Gewinde miteinander verschraubt, jedoch auch verlötet, verschweißt oder sonstwie verbunden x^erden. ITm eine Lage der Innenleitungsanordnung inmitten des äußeren Gehäuses au gewährleisten, sind an den Enden der Hülsen geeignet ausgebildete Kappen C5 die eine Mittelöffnung
besitzen, "befestigt. ¥ie in der Zeichnung zu sehen ist, liegen dabei die Innenleitungen in diesen Mittelöffnungen. Zur Einführung der den Isolationakörper 48 bildenden Schaummischung dienen in den Hülsen vorgesehene Löcher, die mittels Verschlußklappen 50 verschlossen werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. erläutert. In diesem Falle kann für bestimmte Verwendungszwecke und üfeiaperaturbedingungen eine stärkere und festere Isolierung unmittelbar an der Innenleitung 12 zwischen dieser und der Isolierung 16 aus Kunststoffschaum befestigt werden.
Wie beispielsweise Fig. 4 zeigt, kann eine Anzahl von Blöcken 52 aus vorgeformtem, isolierendem Material verschiedener Art auf die Innenleitung 12 aufgeschoben werden, um diese vollständig zu umgeben. Diese Blöcke 52 können aus verschiedenen Materialien, beispielsweise G-lasschaum, geformtem Asbest, Silikatschlacke, Magnesia und dergl., hergestellt werden. Die Leitung 12 mit den daran befestigten Blöcken 52 ist inmitten der äußeren Umhülliing 10 wie vorher beispielsweise unter Verwendung von Abstandsstücken 14 angeordnet und der übrige ringförmige Eaum wird dann in der vorstehend beschriebenen Weise mit dem betreffenden Kunststoffschaum gefüllt. Diese Anordnung bietet eine
Λ Λ _,
"besonders starke und sehr weitgehende wärmeisolierende Anordnung, die für manche Kälte- oder Wärmeinatallationen geeignet ist.

Claims (1)

  1. ^93192*18.9.65
    S c h u t % ansprüche
    t —ϊ :^Ξ*^3ί-3 ίΓΐΞ3 ^HS ΞΞ ΓΓϊ Ξ3 33 ΞΪΖ
    1. Einlieitliclie wärmeisolierte Rohrleitimgsanordnung, die sieb. toeispielsWeise für eine direkte Erdverlegung eignet, mit wärmeisolierter Leitung für Flüssigkeiten iind Gase, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (12) mit Abstand von einem formsteifen, flüssigkeits- und gasdichten äußeren Rohr (10) umgetoen ist, daß in dem Ringraum zwischen Hohrleitung und äußerem Rohr ein einstückiger wärmeisolierender Kunststoffkörper (16) so angebracht ist, daß er zusammen mit der Rohrleitung und dein äußeren Rohr einen einheitliehen fest zusammenhängenden Bauteil oildet, und daß Abstandsstücke (14) vorgesehen sind, um das äußere Rohr (10) und die Rohrleitung (12) Ms zum Aushärten des Kunststoffkörpers (16) auf Abstand zu halten.
    2. Rohrleitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (10) aus bituminiertem Faserstoffmaterial besteht.
    2 -
    Hohrleitimgsanordnurxg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ^kennzeichnet, daß der wärmeisolierende Kunststoffkörper (16) aus Kunststoffschaum, besteht.
    4. Rohrleitungsanordmmg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rohrleitungsabschnitte mit ihren Leitungen (12) aneinander angesetzt sind, wobei eine an den Enden der äußeren Rohre (10) jeweils befestigte Hülse (22) diese miteinander verbindet und innerhalb der Hülse eine Kunststoffüllung (28) vorgesehen ist, die mit dem Kunststoffisolierkörper (16) in den Rohren eine Bindung eingeht.
    5. Rohrleitungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander angesetzten Leitungen (12) für die Flüssigkeiten, und Gase von einem Kupplungsstück (33) aus stark wärmeisolierendem Material umgeben sind.
DE1962T0014744 1961-09-08 1962-05-14 Waermeisoliertes rohr. Expired DE1926542U (de)

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