DE3303029A1 - Verbindung fuer rohre - Google Patents

Verbindung fuer rohre

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DE3303029A1
DE3303029A1 DE19833303029 DE3303029A DE3303029A1 DE 3303029 A1 DE3303029 A1 DE 3303029A1 DE 19833303029 DE19833303029 DE 19833303029 DE 3303029 A DE3303029 A DE 3303029A DE 3303029 A1 DE3303029 A1 DE 3303029A1
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DE
Germany
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sleeve
pipes
pipe
socket
connection
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Withdrawn
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DE19833303029
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English (en)
Inventor
Gerhard Dr.-Ing. 3012 Langenhagen Ziemek
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Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
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Publication date
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Publication of DE3303029A1 publication Critical patent/DE3303029A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verbindung für Rohre
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung für Rohre mit einer rohrförmigen Muffe, in welche die miteinander zu verbindenden Rohrenden eingeführt sind.
  • Herkömmliche Verbindungen von Rohren, beispielsweise in Heizungsanlagen, werden durch Weich- oder Hartlöten hergestellt, indem man die Rohrenden in eine Muffe einführt und den zwischen den Rohrenden und der Muffe befindlichen Ringspalt verlötet. Hierbei ist erforderlich, daß die zu verlötenden Rohre auf eine Weichlöt- oder Hartlöttemperatur aufgeheizt werden. Solange blanke Rohre verbunden werden sollen, ist die Aufheizung der zu verbindenden Rohre ohne Bedeutung. Wenn die Rohre jedoch durch Kunststoff, beispielsweise durch Polyurethanschaum, isoliert sind, entstehen hieraus Nachteile, weil entweder die Isolierung auf einem beträchtlichen Teil des Rohres vor dem Löten entfernt und nach dem Löten wieder aufgebracht werden muß, oder weil man in Kauf nehmen muß, daß die Isolierung verbrennt und dabei unangenehme Dämpfe entwickelt. So ist es beispielsweise erforderlich, je nach Durchmesser der zu verbindenden Rohre die Isolierung bis zu 300 mm von den Rohrenden zu entfernen, um sicherzustellen, daß eine Beschädigung der Isolierung bzw. eine Beeinträchtigung durch entstehende Dämpfe mit Sicherheit vermieden ist. Die Nachisolierung dieser Verbindungsstelle von insgesamt 600 mm Länge ist dementsprechend recht aufwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung anzugeben, die ohne Aufheizung der zu verbindenden Rohrenden auskommt und trotzdem eine druckdichte Verbindung schafft.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung der Ringraum zwischen den Rohrenden und der Muffe mit einem durch Erwärmung geschrumpften elastischen Kunststoff ausgefüllt ist. Hierbei nutzt man den Effekt bei Schrumpfschläuchen aus, daß diese bei Erwärmen eine Wanddickenzunahme erfahren, insbesondere dann, wenn eine Ausdehnung bzw.
  • Schrumpfung in radialer Richtung verhindert wird. Oieser Fall liegt vor, da die zu verbindenden Rohrenden eine Schrumpfung in radialer Richtung und die Muffe eine Ausdehnung in radialer Richtung nicht zulassen.
  • Aufgrund der Wanddickenzunahme preßt sich also der geschrumpfte Werkstoff an die äußere Oberfläche der zu verbindenden Rohre und an die innere Oberfläche der Muffe an und sorgt somit für eine kraftschlüssige und druckdichte Rohrverbindung. Die Druck aufnahme bei einer Innendruckbeaufschlagung erfolgt durch die Muffe.
  • Mit besonderem Vorteil liegt der durch Erwärmung geschrumpfte Werkstoff in Form eines Rohres vor. Dabei sollte der Innendurchmesser der Muffe bei Raumtemperatur etwas kleiner als der Außendurchmesser des ungeschrumpften Rohres sein, so daß der Schrumpfschlauch bei Raumtemperatur nicht aus der Muffe herausfallen kann. Der Innendurchmesser des Schrumpfschlauches ist bei Raumtemperatur etwas größer als der Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre, so daß diese sich leicht einführen lassen. Zweckmäßigerweise entspricht die Länge der Muffe in etwa dem 1,5- bis Sfachen Durchmesser der zu verbindenden Rohre, und der zwischen dem Rohr und der Muffe befindliche Ringraum ist in seiner gesamten Länge mit dem geschrumpften Werkstoff ausgefüllt. Vorteilhafterweise entspricht die Wanddicke des Schrumpfschlauches im "eingefrorenen" Zustand in etwa dem Ringspalt und ist bzw. wäre bei ungehinderter Schrumpfung ca. 50 % größer als im eingefrorenen Zustand. Dadurch wird ein guter Flächendruck erhalten, der für die Abdichtung erforderlich ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung für Rohre, welches sich dadurch auszeichnet, daß man die innere Oberfläche eines Muffenkörpers mit einem Kunststoffrohr auskleidet, welches im gelängten "eingefrorenen2' Zustand vorliegt, daß man die zu verbindenden Rohrenden in das Kunststoffrohr einführt und daß man die Muffe soweit erwärmt, daß das Kunststoffrohr in den Zustand vor dem 'Einfrieren" zurückgeführt wird und dabei an die Innenoberfläche der Muffe und die Außenoberfläche der Rohrenden angepreßt wird. Das Erwärmen der Muffe geschieht zweckmäßigerweise von der Mitte aus nach beiden Seiten zunehmend. Dabei zieht sich der Schrumpfschlauch in der Länge zusammen und setzt sich einerseits auf den beiden Rohrenden fest, andererseits bewirkt die Zunahme seiner Wanddicke, daß er sich zwischen Muffe und den Rohrenden festklemmt und somit den Spalt nachhaltig abdichtet. Im Bedarfsfall kann der Schrumpfschlauch zusätzlich auf seiner Innenseite mit einem Heißschmelzkleber versehen werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Muffe zur Herstellung einer Rohrverbindung, die aus einem mechanisch stabilen Material, vorzugsweise Metall, besteht und mit einem Schrumpfschlauch im eingefrorenen Zustand derart ausgekleidet ist, daß der Schrumpfschlauch in der Muffe gehalten ist. Dabei sollte der Schrumpfschlauch länger sein als die Muffe und an beiden Seiten, vorzugsweise mit gleicher Länge, aus der Muffe herausragen.
  • Die Rohrverbindung eignet sich sowohl zur Verbindung von Metallrohren als auch von Kunststoffrohren bzw. sogenannten Sandwichrohren. Das sind Kunststoffrohre mit einer Metallauskleidung bzw. einer Metallumhüllung oder mit einem Metallrohr in ihrem Aufbau. Um die Schrumpfkräfte aufzufangen, ist es bei Kunststoffrohren sinnvoll bzw. erforderlich, im Innern der zu verbindenden Rohrenden eine Stützhülse vorzusehen. Als Material für die Muffe ist zweckmäßigerweise Metall anzuwenden, jedoch ist es auch möglich, die Muffe aus einem sogenannten Sandwichrohr herzustellen. Die genannten Muffen können beispielsweise in der Weise hergestellt werden, daß man ip Metallrohrstücke die beschriebenen Schrumpfschläuche einzieht. Mit besonderem Vorteil wird man jedoch einen Schrumpfschlauch in gerecktem ~eingefrorenem" Zustand längseinlaufend von einem Metallrohr umhüllen, dieses 1Nngsnahtverschweißen und anschließend auf den Schrumpfschlauch herunterziehen. Von diesem Verbund kennen dann die Muffen in beliebiger Länge abgetrennt werden. Zu beachten bei dieser Art der Herstellung ist jedoch, daß der Schrumpfschlauch infolge der Temperatur beim Schweißen nicht über seine Umwandlungstemperatur erwärmt wird. Hier behilft man sich beispielsweise dadurch, daß man das Metallband zu einem Rohr mit wesentlich größerem Durchmesser als der Schrumpfschlauch formt und das geschweißte Rohr auf den Schrumpfschlauch nach dem Erkalten des Rohres herunterzieht.
  • Die Verbindung läßt sich mit besonderem Vorteil verwenden für die Verbindung von Rohren, die bereits werksseitig vorisoliert sind und für die Hausinstallation verwendet werden. Insbesondere eignet sich die Verbindung für schaumstoffisolierte Rohre, vorzugsweise solchen, die mit Polyurethan- bzw. Polyisocyanuratschaum isoliert sind. Derartige Rohre finden bevorzugt Anwendung in der Hausinstallation als Warinwasserleitung bzw. als Steigleitung im Heizungsbau.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Anwendungsgebiet ist die Verbindung von sogenannten Sandwichrohren, die als Heizungsrohre in Fußbodenheizungen Verwendung finden. Derartige Heizungsrohre sind aus Gründen der Temperaturbeständigkeit aus vernetzten Werkstoffen, beispielsweise vernetztem Polyäthylen, hergestellt und können aus diesem Grunde nicht verschweißt werden. Man behilft sich deshalb bei der Verbindung derartiger Rohre mit sogenannten lösbaren Verbindungen, handelt sich dabei aber den Nachteil ein, daß für jede Verbindungsstelle ein sogenannter Schacht gesetzt werden muß, da lösbare Verbindungen im Heizungsbau stets zugänglich sein müssen. Eine Verbindung gemäß der Lehre der Erfindung ist jedoch als unlösbar zu bezeichnen und kann somit ohne Setzen von Schächten im Estrich verlegt werden.
  • Die Erfindung ist anhand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Mit 1 und 2 sind die zu verbindenden Rohrenden bezeichnet, die von einer Wärmeisolationsschicht 3 auf der Basis von Polyurethanschaum umgeben sind. Als Außenmantel dient ein Kunststoffband 4. Die Rohrenden 1 und 2 werden zur Vorbereitung der Verbindung über eine kurze Länge, die in etwa dem 2,5fachen Durchmesser der Rohre entspricht, abisoliert. Die Rohrenden 1 und 2 werden in eine Metallhülse 5, die mit einem Schrumpfschlauch 6 ausgekleidet ist, eingeführt. Der Schrumpfschlauch 6 liegt im sogenannten "eingefrorenen" Zustand vor und ist etwas länger als die Muffe 5, so daß er, wie bei 7 dargestellt, aus der Muffe hervorschaut.
  • Wird nun die Muffe 5 von der Mitte aus nach beiden Seiten zunehmend erwärmt, zieht sich der Schrumpfschlauch 6 allmählich zusammen, wodurch seine Wanddicke zunimmt und wird sowohl an die innere Oberfläche der Muffe 5 als auch an die äußere Oberfläche der Rohrenden 1 und 2 angepreßt. Der abisolierte Bereich kann dann nachträglich, beispielsweise mit Polyurethanhalbschalen 8, ausgefüllt werden bzw. mit einem geschlitzten Polyurethanschlauch nachisoliert werden, wobei dieser Bereich dann abschließend mit einem Schrumpfschlauch 9 herkömmlicher Art abgeschlossen wird. Der Schrumpfschlauch 9 sollte aus optischen Gründen farblich dem Außenmantel 4 angepaßt sein.
  • Die Verbindung gemäß der Lehre der Erfindung ist so fest, daß die durch Erwärmung auftretenden Längenänderungen ohne weiteres mitgemacht werden können bzw. übertragen werden können und ist selbst bei einem Druck von 15 bar und einer Temperatur von 80 0C dicht.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (10)

  1. Patentansprüche Verbindung für Rohre mit einer rohrförmigen Muffe, in welche die miteinander zu verbindenden Rohrenden eingeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum zwischen den Rohrenden und der Muffe mit einem durch Erwärmung geschrumpften elastischen Kunststoff ausgefüllt ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Er-Erwärmung geschrumpfte Werkstoff in Form eines Rohres vorliegt.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Muffe in etwa dem 1,5- bis 5flachen Durchmesser der zu verbindenden Rohre entspricht und daß der zwischen dem Rohr und der Muffe befindliche Ringraum in seiner gesamten Länge mit dem geschrumpften Werkstoff ausgefüllt ist.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Kunststoffrohres im " eingefrorenen" Zustand in etwa dem Ringspalt entspricht und bei ungehinderter Schrumpfung ca. 50 % größer ist als im "eingefrorenen" Zustand.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß man die innere Oberfläche eines Muffenkörpers mit einem Kunststoffrohr auskleidet, welches im gelängten "eingefrorenen" Zustand vorliegt, daß man die zu verbindenden Rohrenden in das Kunststoffrohr einführt und daß man die Muffe soweit erwärmt, daß das Kunststoffrohr in den Zustand vor dem "Einfrieren" zurückgeführt wird und dabei an die Innenoberfläche der Muffe und die Außenoberfläche der Rohrenden angepreßt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe von der Mitte aus nach beiden Seiten zunehmend erwärmt wird.
  7. 7. Muffe zur Herstellung einer Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe aus einem mechanisch stabilen Material, vorzugsweise Metall, besteht und mit einem Schrumpfschlauch im "eingefrorenen" Zustand derart ausgekleidet ist, daß der Schrumpfschlauch in der Muffe gehalten ist.
  8. 8. Muffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch länger ist als die Muffe und an beiden Seiten, vorzugsweise mit gleicher Länge, aus der Muffe herausragt.
  9. 9. Muffe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch an seiner inneren Oberfläche mit einem Heißschmelzkleber beschichtet ist.
  10. 10. Verwendung einer Verbindung für Rohre nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, für die Verbindung von werksseitig vorisolierten Rohren für die Hausinstallation, insbesondere-für schaumstoffisolierte Rohre, vorzugsweise mit Polyurethan oder Polyisocyanuratschaum isolierte Rohre.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0188363A1 (de) * 1985-01-14 1986-07-23 Shaw Industries Ltd. Vorisolierte Pipelineverbindungsstelle
DE3934252A1 (de) * 1988-10-14 1990-04-19 Architektur Bauwesen Hochschul Biegbares, waermegedaemmtes mantelrohrbauteil
US5002716A (en) * 1984-11-14 1991-03-26 Raychem Corporation Joining insulated elongate conduit members
DE9101553U1 (de) * 1991-02-12 1991-05-16 Vießmann, Hans, Dr., 3559 Battenberg Rauchgasabzugsrohr

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