DE10104046C1 - Isolierschlauch - Google Patents

Isolierschlauch

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DE10104046C1
DE10104046C1 DE2001104046 DE10104046A DE10104046C1 DE 10104046 C1 DE10104046 C1 DE 10104046C1 DE 2001104046 DE2001104046 DE 2001104046 DE 10104046 A DE10104046 A DE 10104046A DE 10104046 C1 DE10104046 C1 DE 10104046C1
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DE2001104046
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Robert Voest
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VOWA GMBH, 86399 BOBINGEN, DE
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VOEWA ISOLIERMATERIAL GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Isolierschlauch (1) für eine Rohrleitung (2) mit mindestens zwei Lagen, wobei die der Rohrleitung (2) zugewandte Lage aus einem ersten Kunststoffvlies (4) besteht. Bekannte derartige Isolierschläuche weisen den Nachteil auf, daß zur Erreichung einer guten Wärmedämmung sehr hohe Schlauchdicken erforderlich sind und daß sie nur wenig flexibel sind und damit nur schlecht um Rohrbögen geführt werden können. DOLLAR A Die Aufgabe, einen Isolierschlauch so weiterzubilden, daß nur noch geringe Dämmdicken erforderlich sind, keine Gefahr der Beschädigung der isolierten Rohre besteht und eine hohe Universalität für verschiedene Isolieranwendungen gegeben ist, wird dadurch gelöst, daß eine weitere, von der Rohrleitung (2) weiter abgewandte Lage aus einem zweiten Kunststoffvlies (3) besteht und das zweite Kunststoffvlies (3) eine höchstens halb so große Dichte wie das erste Kunststoffvlies (4) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Isolierschlauch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Isolierschläuche kommen vor allem zur Isolierung von Heizungsrohren zum Einsatz, um zu verhindern, daß von den Heizungsrohren zu viel Wärme an die Umgebung abgegeben wird, bevor das Heizmittel in die Heizkörper gelangt. Bekannte Isolierschläuche bestehen beispielsweise aus einer Innenlage aus einem Polyesterschaumstoff und einer äußeren Lage aus einem Kunststoffvlies. Hierbei dient die Innenlage aus dem Schaumstoff zur Wärmeisolierung und die Außenlage aus dem Kunststoffvlies zur Erhöhung der Reißfestigkeit.
Das deutsche Gebrauchsmuster 94 20 319 zeigt einen umgekehrt aufgebauten Isolierschlauch, bei welchem das Kunststoffvlies die Innenseite und der Schaumstoff die Außenseite des Schlauches bildet. Hierdurch wird die Aufgabe gelöst, daß der Isolierschlauch auch für Rohrtemperaturen oberhalb 120°C geeignet ist, da die die Innenseite des Isolierschlauches bildende Schicht aus einem Kunststoffvlies erheblich höheren Temperaturen standhält als der Schaumstoff.
Ferner zeigt die DE 33 00 443 A1 ausgeschäumte Halbschalen mit einer festen Außenwand zur Rohrisolierung unter Verwendung von geschnittenen Schaumstoffsegmenten. Diese Druckschrift beschreibt auch die Verwendung einer Steinwollmatte zur Rohrisolierung.
Die DE-AS 20 03 222 zeigt ebenfalls einen Isolierschlauch für Rohre, beschreibt jedoch insbesondere dessen Umwindung mit einem Kunststoffband und stellt nicht auf das eigentliche Isoliermaterial ab. Eine feste, zweischalige Rohrisolierung ist Gegenstand der GB 2 214 261 A. Auch hier ist das isolierende Material Schaumstoff. Ferner beschreibt die DD 17 75 859 ein längsgeschlitztes Schaumstoffisolierrohr, dessen Isoliermaterial ebenfalls als Schaumstoffkörper ausgebildet ist.
Schließlich ist Gegenstand der DE 25 35 843 A1 ein Leitungsbauteil, welches mit mehreren Schichten isoliert ist, nämlich mit einer innenliegenden, hochtemperaturbeständigen Schutzschicht, die beispielsweise ein Kunststoffvlies ist und einer weiter außen liegenden Wärmedämmschicht aus Kunstschaum sowie einer ganz außen liegenden abschließenden Ummantelung in Gestalt einer Polyethylenfolie.
Die genannten Isolierschläuche, insbesondere der im deutschen Gebrauchsmuster 94 20 319 beschriebene Schlauch, weisen den Nachteil auf, daß zur Erreichung einer guten Wärmedämmung hohe Schlauchdicken erforderlich sind. Außerdem sind diese Schläuche insbesondere aufgrund des Schaumstoffes wenig flexibel und Rohrbögen können nicht mit dem gleichen Schlauchstück mit isoliert werden, sondern es sind eigene Winkelstücke erforderlich. Darüber hinaus enthalten die bei diesen Rohrisolierungen verwendeten Schaumstoffe häufig Fremdstoffe, z. B. Chloride, Nitride und Ammoniak, welche Ausgasen und die Rohrleitungen angreifen können. Schließlich sind für verschiedene Anwendungsfälle verschieden Rohrisolierungen erforderlich, was eine hohe Lagerhaltung und damit hohe Kosten bedingt.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Isolierschlauch so weiterzubilden, daß nur noch geringe Dämmdicken erforderlich sind, keine Gefahr der Beschädigung der isolierten Rohre besteht und eine hohe Universalität für verschiedene Isolierungsanwendungen gegeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben, welche zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Isolierschlauches; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Isolierschlauches.
Der in Fig. 1 dargestellte Isolierschlauch 1 für eine Rohrleitung 2, beispielsweise ein Kunststoff-, Edelstahl- oder Kupferrohr, besteht aus zwei Lagen, nämlich einer inneren Lage aus einem ersten Kunststoffvlies 4 und einer äußeren Lage aus einem zweiten Kunststoffvlies 3. Bei beiden Kunststoffvliesen 4 und 3 handelt es sich um Polyesterfaservliese. Das erste Vlies 4 ist relativ dünn und weist beispielsweise eine Dicke von 3,5 mm auf, während das zweite Vlies 3 demgegenüber dicker und eine Dicke von beispielsweise 15 mm aufweist. Das erste Vlies 4 weist ein Flächengewicht von 400 g/m2 auf, während das zweite Vlies 3 ein Flächengewicht von nur 200 g/m2 aufweist. Daraus ergibt sich eine erheblich geringere Dichte der zweiten Schicht 3 gegenüber der ersten Schicht 4, da diese ja etwa viermal so dick ist und dennoch nur das halbe Flächengewicht aufweist (Dichtedifferenz um den Faktor 8). Das Kunststoffvlies 4 ist hochreißfest; beide Kunststoffvliese 3 und 4 weisen einen Schmelzpunkt von 256°C auf. Sie fallen unter die Baustoffklasse B1, also "schwerentflammbar".
Das zweite Kunststoffvlies 3 ist ein wattiertes Vlies und damit wesentlich weicher und besser verformbar als das erste Kunststoffvlies 4, welches komprimiert ist.
In einer weiteren Ausführungsform, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die gleiche Anordnung aus erstem Vlies 4 und zweitem Vlies 3 mit einer Außenhaut 5 aus Kunststoff versehen. Diese Außenhaut besteht aus einem Polyolefin oder einem Polyester und weist eine Dicke von 50-150 µm auf.
Der erfindungsgemäße Isolierschlauch weist gegenüber einem schaumstoffhaltigen Isolierschlauch erhebliche Vorteile auf. Es können damit geringe Dämmdicken produziert werden, die den Heizungsanlagenverordnungen entsprechen, da das zweite Kunststoffvlies 3 eine erheblich bessere Dämmung aufweist als der bislang verwendete Schaumstoff. Ferner ist der Isolierschlauch enorm flexibel, wodurch keine speziellen Winkelstücke für die Isolierung von Rohrbögen notwendig sind. Das Kunststoffvlies, und zwar sowohl die erste Schicht 4 als auch die zweite Schicht 3, lassen sich leicht um jeden beliebigen Winkel biegen. Der Isolierschlauch bietet auch eine erhebliche Zeit- und Kosteneinsparung für den Endverbraucher, und zwar durch die Tatsache der einfacheren Verlegbarkeit bei gebogenen Rohren.
Die Verwendung von zwei Kunststoffvliese unterschiedlicher Dichte, insbesondere die Verwendung eines hochdichten und reißfesten Kunststoffvlieses für die unmittelbare Umkleidung des Rohres, bewirkt, daß das äußere, wattierte Vlies im unmontierten Zustand der Rohrisolierung, sich nicht in den das Rohr aufnehmenden Hohlraum ausbreitet und ausdehnt, sondern von dem inneren, dichten Kunststoffvlies 4 zurückgehalten wird. Aufgrund dieses inneren, relativ steifen und die Öffnung für das Rohr offenhaltenden Kunststoffvlieses 4 kann die erfindungsgemäße Rohrisolierung ohne weiteres über ein zu isolierendes Rohr geschoben werden, was bei einer Rohrisolierung, die nur aus einer Schicht wattierten Materials besteht nicht möglich ist, daß sich hier die wattierte Isolierschicht immer in den für das Rohr bestimmten Hohlraum ausbreitet. Die innere Kunststoffvliesschicht 4 ist damit gleichzeitig eine den Rohrdurchmesser offenhaltende Gleitschicht für die Isolierung.
Die Körper- und Luftschallminderung ist durch die weiche Vliesschicht (zweites Kunststoffvlies 3) gegenüber Schaumstoff erheblich verbessert. Schließlich weisen die Kunststoffvliese keinerlei Verunreinigungen mit Chloriden, Nitriden, Ammoniak oder weiteren chemischen Stoffen auf, welche Rohre angreifen könnten. Die Rohre werden also durch den erfindungsgemäßen Isolierschlauch nicht angegriffen und bleiben langzeitig erhalten. Damit ist der erfindungsgemäße Isolierschlauch auch für Rohrisolierungen im Bereich des Heizungsbaus, des Kältebaus und von Solaranlagen geeignet. Da für die verschiedensten Anwendungen nur eine Form des Isolierschlauches nötig ist, reduzieren sich auch die Lagerprobleme im Großhandel und Handwerk und damit wiederum die Kosten.

Claims (6)

1. Isolierschlauch (1) für eine Rohrleitung (2) mit mindestens zwei Lagen, wobei die der Rohrleitung (2) zugewandte Lage aus einem ersten Kunststoffvlies (4) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kunststoffvlies (4) ein Polyesterfaservlies mit einem Flächengewicht zwischen 300 und 500 g/m2 und einer Dicke zwischen 2 und 7 mm ist und eine weitere, von der Rohrleitung (2) weiter abgewandte Lage aus einem zweiten Kunststoffvlies (3) besteht, welches ein Polyestervlies mit einem Flächengewicht zwischen 100 und 1000 g/m2 und einer Dicke zwischen 4 und 40 mm ist, wobei das zweite Kunststoffvlies (3) eine höchstens halb so große Dichte wie das erste Kunststoffvlies (4) aufweist.
2. Isolierschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das zweite Kunststoffvlies (3) wattiert ist und beide Kunststoffvliese (4, 3) schwer entflammbar sind.
3. Isolierschlauch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kunststoffvlies (4) mit dem zweiten Kunststoffvlies (3) mit Hilfe eines Schmelzklebers verklebt ist.
4. Isolierschlauch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er axial geschlitzt und die entstehenden Stoßkanten wieder miteinander verklebbar sind.
5. Isolierschlauch nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des zweiten Kunststoffvlieses (3) eine weitere Schicht als Außenhaut (5) vorgesehen ist.
6. Isolierschlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (5) aus einer Kunststoffolie, beispielsweise aus einem Polyolefin oder einem Polyester, besteht und eine Dicke von 50 bis 150 µm aufweist.
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